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Würdet ihr eure Kinder impfen lassen?

Coronavirus
Würdet ihr eure Kinder impfen lassen?

Mitglied inaktiv

Demnächst wird über die Einführung eines Immunitätsausweises debattiert und auch Söder hat sich bereits offen für eine Impfpflicht gezeigt. Ich weiß, es nicht noch lange hin, aber nach jetzigem Stand: Würdet ihr eure Kinder gegen Corona impfen lassen? Ich bin fürs Impfen und meine Kinder sind durchgeimpft. Auch die Masernimpfpflicht fand ich super. Aber eine Impfung, die im Schweinsgalopp aus dem Ärmel gezogen wird, ohne Langzeitstudie gegen eine Erkrankung, die bei Kindern eh meist harmlos verläuft? Ich weiß ja nicht...


miaandme

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Nein, würde ich nicht.


Miamo

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Nein, weder mich, noch Kinder, noch sonst wen.


Mitglied inaktiv

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Nein.


emilie.d.

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Die für Kinder zugelassen ist. Über die Brücke gehe ich, wenn ich dort bin. Ich hab ja immer noch die leise Hoffnung, dass Corona doch einfach verschwindet.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Dann kommt Covid-21, H15N3b, oder Tbd... Ja, ich hoffe auch, das dieser Virus zu unseren Gunsten mutiert. Das wäre doch etwas, verläuft sich im Sande. Impfen? Wir werden nicht die ersten sein, die die Impfung bekommen. Die Impfpflicht muss erst einmal durch alle Instanzen gehen ( Huch, irgendwann sind ja Wählen). Das dauert. Erst einmal abwarten


Einstein2.0

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Logisch! Da ja die Krankheit an sich gar nicht gefährlich ist, wie die Experten hier ständig verkünden, wird die Impfung ja quasi wie Kochsalz sein!


Shanalou

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Da das höchstwahrscheinlich noch mindestens ein Jahr dauert, mach ich mir über so was jetzt keine Gedanken! Würd ich übrigens allen empfehlen.


Berlin!

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Na ja, gegen Windpocken hast Du sicher auch impfen lassen, die verläuft auch meist harmlos. In Deutschland unterliegen alle Arzneimittel einem normierten Zulassungsverfahren.Es gibt die sog. "Kinderverordnung", die die Anwendung von Arzneimitteln an Kindern sicherer gemacht hat. https://www.bfarm.de/DE/Arzneimittel/Arzneimittelzulassung/Arzneimittel_fuer_Kinder/_node.html


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von Berlin!

Bei Windpocken gibt es laut meinem Kinderarzt mehr schwere Fälle als bei Masern bei uns in Deutschland und er hat mich gewarnt, das auf die leichte Schulter zu nehmen. Zumal ja auch die Gürtelrose keine schöne Sache ist. Außerdem ist die Impfung nicht neu. Das Zulassungsverfahren ist schön und gut, es kann aber nicht alle Eventualitäten ausschließen. Das kann nur eine Langszeiterfahrung.


Berlin!

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Die Statistik widerspricht Eurem Kinderarzt, leicht zu googeln. Aber das ist ja gar nicht das Thema. Nichts kann alle Eventualitäten ausschließen, Manche Nebenwirkungen zeigen sich erst spät, bei Kindern die dann auch gerade noch xy haben und das Medikament 123 nehmen. Oder so. Absolute Sicherheit gibt es nicht. Nicht beim Impfen und auch sonst nicht. Sonst gäbe es keine Impfschäden.


lilly1211

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Nein!


Mitglied inaktiv

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Ich würde sagen, wir machen das wie bei Remdesivir und lassen die Amis mal machen und schauen uns das ne Weile an.


Luna Sophie

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Warum soll ich mir um bisher ungelegte Eier Gedanken machen. Ich werde schauen, was wann erreicht wird/wurde und entscheide dann. Was wie und wann entwickelt und wie getestet wurde spielt dann in eine mögliche Entscheidung mit hinein. Es wird garantiert niemals in einem Jahr für alle Menschen gleichzeitig ein Impfstoff bereitstehen. Also weshalb soll ich mich jetzt verrückt machen? Sicher werde ich nicht sofort hurra schreien und bereit stehen für eine Impfung. Sicher werde ich es nicht jetzt schon zu 100% ausschließen. Also aktuell sage ich vielleicht, vielleicht auch nicht.


SunnyGirl!75

Antwort auf Beitrag von Luna Sophie

Genau, wie gesagt wird es noch lange dauern bis ein Impfstoff gefunden wurde. Erst dann werd ich entscheiden ob ich es mache oder nicht.


Cata

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Nein!


DiLee

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Nein.


As

Antwort auf Beitrag von DiLee

Wenn die Impfung in D. für Kinder zugelassen wird, können meine Kinder das vielleicht selbst entscheiden ( weil sie dann u.U. volljährig sind.)


Leena

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Kommt darauf an. Wenn sie für irgendetwas, was ihnen wichtig ist, so einen Immunitätsnschweis bräuchten, dann sicherlich ja. Ansonsten käme es halt darauf an. Aber meine Kinder sind eigentlich auch keine Risikogruppe und Großeltern zum Anstecken oder eben nicht hätten wir hier auch nicht.


Meyla

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Wenn es eh Pflicht werden könnte stellt sich die Frage ja eigentlich nicht. Dann wird geimpft. Ich werde es tun. Für meine Tochter kann ich noch nicht sprechen, da warte ich erstmal die aktuellen Studien zu Kindern allgemein ab und entscheide, wenn es soweit ist.


basis

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Ungern als Pflicht, so lange keine längeren Studien vorliegen. Ich bin sicher kein Impfgegner und wir haben unsere Kinder gegen so ziemlich alles impfen lassen - nicht nur Stiko. (auch MenB, FSME usw.). Aber bei einer derartig "herausgeprügelten" Impfung würde ich mich bei den Kindern eher unwohl fühlen. Bei mir selbst wäre das Gefühl bereits mulmig, aber bei KiTa-Kindern sind meine Bedenken aktuell aufgrund der Art und Weise, wie das betrieben wird sehr groß.


Sterntaler-2016

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Nein würde ich nicht


shinead

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Junior ist Teenager und lungentechnisch vorbelastet. Er hat von sich aus schon zu Anfang gesagt, er würde sich impfen lassen. Ich würde das auch tun und mein Mann ebenso. Ich habe die Impfung für die Schweinegrippe, die ja auch sehr schnell auf den Markt kam auch gut vertragen.


Häsle

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Ich warte auch erstmal ab. Bis die Impfung kommt, und auch noch für Kinder, dauert das noch eine Weile. Bis dahin weiß man mehr über die Gefährlichkeit des Virus und die Folgen. Wenn es wirklich "nur" eine Grippe ist, lasse ich nicht impfen. Gegen Grippe sind wir auch nicht geimpft. Bis wir mit Impfen dran wären, gibt es bestimmt auch schon Erfahrungen. Vielleicht hatten wir es bis dahin auch schon und sind dadurch immun. Da muss ich mir jetzt noch nicht den Kopf zerbrechen oder Panik schieben wegen einer möglichen Impfpflicht.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von Häsle

Es geht mir nicht um Panik. Aber jeder redet ständig von dieser Impfung und von überhaupt von Corona und ich habe mich heute gefragt, ob diese Impfung für mich überhaupt in Frage käme. Mehr nicht. Und ich wollte mich umhören, ob ich die einzige bin, mit mulmigem Gefühl...war reine Neugier


dana2228

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Nein!


RoteRose

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...


peta

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Ich würde das nicht allein entscheiden, da ich denke, dass ich nur Zugriff auf bestimmte Informationen habe Glücklicherweise ist mein Hausarzt der "Impfarzt" hier im Kreis und seine Tochter ist ein Jahr älter als meine - ich vertraue da auf seine Recherchen. Also von mir - vielleicht


Petra28

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Ja.


Korya

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Ich gehe davon aus, dass aus solchen Beweggründen die Impfung spät kommen wird. Hier fliegt bei einigen die Vorstellung von Monaten herum - ich könnte mir vorstellen, das marktfähige Impfstoffe erst in 2 Jahren zum Verkauf bereitgestellt werden. Und ja, ich würde uns dann impfen, um die Risikopersonen in meiner Familie zu schützen.


Mia186

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Nein. Auf keinen Fall. Weder die Kinder noch sonstwen aus der Familie.


DannaM

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Über kurz oder lang ja. Die Impfung wird eh dauern bis wir sie bekommen und unsere Kinder werden sicher nicht die ersten sein. Zudem wird es mehrere Impfstoffe geben und die werden sicher diesmal sehr genau im fokus der Öffentlichkeit stehen. Ich denke wir werden diesmal so viel Informationen bekommen wie noch nie im laufe der Jahre über einen Impfstoff.


Mitglied inaktiv

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Nein, eher wander ich aus. Bin kein Impfgegner, abef sehe die Inpfstoffe schon sehr kritisch und lasse nicht gegen alles impfen.


Einstein2.0

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Darf ich fragen wohin genau du auswandern willst?


kirshinka

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Und warum????? Es gibt so viele Krankheiten gegen die man impfen kann, die entweder tödlich oder aber voller Langzeitfolgen sind.... Aber Hauptsache mal dagegen sein....


Mitglied inaktiv

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@kirshinka Weil ich mich über Impfstoffe und deren Langzeitfolgen informiere. Nicht aus irgendeiner Laune heraus. Meine Kinder sind geimpft. Nur nicht gegen alles. Das ein Baby Hepatitis B bekommt ist doch eher sehr unwahrscheinlich ;) Nach Schweden, da wäre mein Mann am liebsten schon vor 5 Jahren hingezogen. Kommt aber natürlich drauf an, wo es diese Impfflicht geben wird. ABER: wenn der Impfstoff gut ist und genügend Studien zur Wirksamkeit und zu Spätfolgen vorliegen, habe ich nichts gegen die Impfung. Ich erinnere mich aber noch an die Impfung gegen Schweinegrippe, die so sicher sein sollte. Diese hat nachweislich für sehr viele gesundheitliche Schäden gesorgt. Z.B. diese Krankheit, bei der man einfach an Ort und Stelle einschläft. Das sind auch keine Verschwörungstheorien, sindern geprüfte Fakten und Studien. Und es ist dann doch meine Sache, ob ich lieber das Risiko der Krankheit oder des Impfschadens eingehe.


Sille74

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Allerdings geht die Wissenschaft auch davon aus, dass auch die Erkrankung selbst eine Narkolepsie auslösen kann ... Und ich glaube, der Prozentsatz lag bei Kindern zwischen 0,002 und 0,006 und bei Erwachsenen bei 0,001.


mimel

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Nein, meine Kinder nicht und mich auch nicht


StiflersMom

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Meine Hoffnung ist, dass doch zuerst die Amis geimpft werden wie Herr Trump das wollte. Dann hat man Erfahrungen mit der Impfung und potenziellen Nebenwirkungen. Ich selbst wäre in der Pflege vermutlich mit einer der ersten, die geimpft werden sollen. Das finde ich schon bedenklich.


kirshinka

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Wenn ein Impfstoff zugelassen wird, muss er die notwendigen Studien (Präklinik, klinische Phase 1, 2 und 3) durchlaufen haben! Und da werden jede Menge Toxizitätsstudien gemacht, um die Unbedenklichkeit festzustellen. Gibt es Gefahr, wird nicht zugelassen. Also ja - ich würde auf jeden Fall impfen lassen - die Langzeitfolgen von Corona sind nämlich noch nicht bekannt, aber was man bis jetzt weiß, ist keinesfalls harmlos.


Ellert

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Bei der Masernimpfpflicht war jeder dafür das System der DDR mit Zwangsimpfungen fanden alle toll die von dort stammen und nun kommt immer - niemals - ? Wir impfen nicht gegen jeden Pups, haben imemr Zeit und Art gut abgewogen aber wir haben auch ein impftotes Kind im familiären Umfeld. Und ebenso würde ich auch hier handeln Risiko bewerten und dann entscheiden, wir haben keine Kleinkinder mehr aber Risikomenschen und da würde ich eher zum Impfen tendieren als wenn ich 15 und gesund wäre. Aktuell weiss man nichts über eine Impfung, nicht wie der Mensch sie verträgt und ob sie wirklich gescheit schützt. Die prognosen über eine Einfürhung untzerscheiden sind auch sehr, zT erst Herbst 21 und da sollte man eigentlich Daten haben von allen an denen es getestet wurde - freiwillig - Wenn aber alle eine Impfung verweigern hiesse das keiner kann mehr leben wie früher, immer Kontakte meiden, nicht reisen, keine Konzerte etc Ich möchte nicht lebenslang mit Maske einkaufen gehen... Daher unsere Einschätzung bei guter Verträglichkeit impfen zu lassen dagmar


SybilleN

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@Puderzucker : Sehe ich ganz genau so wie du


Badefrosch

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Mein Kind ist gegen alles geimpft, ich bin also KEIN Impfgegner. NEIN, ich würde NICHT impfen. Ich habe mich bei der Schweinegrippe geweigert und werde das auch bei Corona tun. Weder mein Kind noch ich selbst sind Versuchskaninchen für einen neuen Impfstoff. In 5 bis 10 Jahren mag meine Entscheidung anders ausfallen. Notfalls wehren wir uns anwaltlich. Und ja wenn ich könnte und dürfte, würde ich mich eher über Ansteckung Immunisierung und ja ich habe eine Patientenverfügung, dass ich keine Lebensverlängernden Maßnahmen will. Die habe ich nach meiner Lungenentzündung gemacht in der Grippewelle 2017 / 2018, denn nochmal so einen Horrortrip im Krankenhaus mache ich nicht mit, dann sterbe ich lieber.


Mitglied inaktiv

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Nein, weder meine Kinder, noch ich würden uns sofort impfen lassen. Zu einem späteren Zeitpunkt vielleicht


Maxikid

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Nein, nicht zum jetzigen Zeitpunkt. Meine Kinder sind auch gegen fast alles geimpft. Wir haben 2 Kinder im Umfeld, die durch Kinderkrankheiten zu schwerst Pflegefällen wurden LG


memory

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Risikoabwägung zum jeweiligen Zeitpunkt. Auch was die Langzeitschäden von C . betrifft. Generell würde ich eher Erwachsene , wie die Kinder impfen.


Marielue

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Hallo, ich bin ein Impfbefürworter. Mein Kind ist komplett geimpft, plus noch einige nicht vorgeschriebene Impfungen. Würde auch, wenn es denn überhaupt irgendwann mal eine Impfung geben sollte und die wirklich getestet ist auch dagegen impfen lassen. Allerdings hätte ich Zweifel bei einer Impfung die jetzt auf biegen und brechen rauskommen soll.


Sille74

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Wenn eine Impfung erst mal da sein sollte, dann richten wir uns nach den Empfehlungen. Also wenn empfohlen wird, (auch) die Kinder zu impfen, dann machen wir das.


oktopus

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Unser Kinderarzt informiert sich sehr umfassend und schätzt diese Dinge immer sehr verantwortungsvoll ein. Wenn er die Impfung empfiehlt, werde ich die Kinder impfen lassen. Bis der gesunde Normalverbraucher an den Impfstoff kommt, werden ihn sowieso Hunderttausende vorher erhalten haben. Ich selbst werde eh geimpft werden müssen, weil ich im medizischen Bereich arbeite und finde das auch richtig so.


Charlie+Lola

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ich habe massiv auf meine letzte Impfung (Hepatitis B) reagiert. Ich war zwei Wochen wirklich richtig krank. Tochter ist so durchgeimpft bis auf die Hep B. Mittlerweile wissen wir das wir bestimmte Genmutationen haben wo bestimmte Dinge nicht gut für uns sind. Zusätzlich zu anderen Erkrankungen und Autoimmungeschichten. Ich würde mich da wirklich erstmal sehr genau beraten lassen bevor ich das machen würde. Also welche Impfstoff, Wirkungsweise und auch erstmal abwarten wie die Rückmeldungen sind. Von HPV Impfungen hat man uns ganz klar abgeraten und genau die Ärztin würde ich auch wieder befragen wenn es soweit ist. Da ich mittlerweile auf so viele Dinge reagiere, und mit so vielen Sachen körperlich zu kämpfen habe würde ich mich nicht impfen lassen. Also Tochter vielleicht, ich mich selber auf keinen Fall. Aber wer nicht mit so einem Mist zu kämpfen hat, warum nicht. Ich finde Impfen grundsätzlich nicht verkehrt. Bin also kein Impfgegner.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von Charlie+Lola

Warum wurde dir von HPV abgeraten? Meine Kinder sind noch zu jung, aber ich habe noch nie etwas schlechtes gehört und wundere mich daher gerade sehr. Wir haben hier auch so einen Antroposophen-Arzt in der Stadt, der impft nur Tetanus und rät von allem anderen ab bzw. weigert sich sogar, zu impfen. Ich will sagen: Nicht jeder Arzt ist auch ein guter Arzt und je nachdem, welche persönliche Meinung man vertritt, so wird man auch jemanden finden, der sie einem medizinisch bestätigt.


Ellert

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als das auf den Markt kam wurde auch geimpft ohne groß zu hinterfragen (viele auch Ärzte meinten der Impfstoff sei zu shcnell auf den Markt gekommen) nach einer Weile dann war es kritisch ob man impft oder nicht das ändert sich auch gefühlt ständig dann hiess es Jungs nicht nun Jungs doch besser auch


mandala67

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...verweise auf artikel: "Wissenschaftler und Ethiker schlagen Alarm – Impfstoff von Gates wird die DNA ändern”


Katl_80

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Klar. So in 3 bis 10 Jahren... =D Nee, ehrlich. Wenn es genügend Studien dazu gibt, werde ich mit meinem Mann besprechen, dass wir uns impfen lassen - auch die Kinder. Aber das kann ja noch ein bisschen dauern.


HeyDu!

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MP Sachsen hat eben gesagt, er wäre einer der Ersten, welcher zur Impfung gehen würde. Er wird sich aber auch für die Menschen stark machen, die aus egal welchen Gründen nicht geimpft werden möchten. Ich wäge dann ab, wenn es soweit ist. BG


Ani.Me

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Wahrscheinlich würde ich mich impfen lassen, auch um andere zu schützen. Ich trage ja jetzt auch einen Mundschutz um andere zu schützen. Als Nicht-Risiko-Patient hätte ich um mich nicht allzu große Sorgen, aber ich möchte nicht diejenige sein, die die 96-jährige Oma damit infiziert. Und das bei der zum Teil langen inkubationszeit, in der man schon infektiös sein kann. Ich bin aber überrascht, dass viele die Impfung ablehnen mit der Begründung, sie sei dann neu. Keiner von uns Normalos wird die erste Impfdosis erhalten. Auch nicht eine der ersten 1000. Daher gehe ich davon aus, dass es noch lange lange dauert, bis wir uns ernsthaft Gedanken machen müssen. Vielleicht sind wir bis dahin auch schon immun? Bis es soweit ist werden wir viel mehr über Covid selbst wissen, über die Durchseuchung, Infektiosität von Kindern etc. Im Zweifel wird es ohne Impfung keinen Weg zurück zur Normalität geben, wer weiß? Wenn es dann eine entsprechende Impfempfehlung für Kinder geben sollte, würde ich unsere auch impfen lassen. Sie sollen nicht zur Gefahr für andere werden.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von Ani.Me

Aber bei der Grippe impft man ja auch um sich selbst zu schützen und nicht die anderen. Also könnte dann doch auch die 96 Jährige Oma sich impfen lassen Versteh mich nicht falsch, Diphterie und Polio sind mitlerweile auch nur soziale Impfungen. Die Wahrscheinlichkeit, dass man das bekommt ist in Deutschland gleich 0. Aber es wird empfohlen zu impfen, damit es nicht irgendwo wieder ausbricht. Aber die Impfung gegen Corona fällt doch eher in den Eigenschutz, oder?


Ani.Me

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Wie gesagt, bis es soweit ist, werden wir einiges mehr wissen. Meine Sorge ist bei dieser Erkrankung die lange Inkubationszeit. Unsere Kinder haben (bewusst) viel Kontakt mit beeinträchtigten Kindern. Ich selbst bin im Ausland groß geworden und habe es nicht anders kennengelernt, als dass behinderte Kinder wirklich überall dabei sind. Und inklusion hin- oder her, das gibt es hier ja nicht wirklich. Wir besuchen also Hospize und Pflegeeinrichtungen, haben auch private Verabredungen, von einem Kind weiß ich, dass sie nicht geimpft werden darf und ein anderer war bisher Impfversager. Und wer sagt mir denn, dass unsere Kinder nicht schon seit Tagen infiziert aber symptomfrei sind? Wie gesagt, da fehlt noch ganz viel Wissenschaft, bevor wir uns entscheiden müssen. Aber ich hoffe und wünsche mir, dass meine Kinder eines Tages wieder die Möglichkeit haben, diese Kontakte aufzunehmen von deinen meiner Ansicht nach beide Seiten sehr profitieren. Sicher wäre es das einfachste, man würde jeden aus der Risikogruppe impfen und damit wären schwere Verläufe minimiert und für die, die krank würden, gäbe es genug Kapazität im Gesundheitswesen. Lass uns nochmal reden, wenn es soweit ist. PS: gegen Influenza werden wir alle jährlich geimpft.


Violett

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Sinn und Zweck einer Impfung Das. Eine fundiert geforschte und wirksame Impfung zu produzieren dauert mindestens 5 Jahre. Das große Problem beim Coronavirus liegt in seiner Labilität, wodurch es sich zu häufig verändert. Diese Eigenschaft macht die Forschung zwecks einer Impfung äußerst aufwendig, da die grundsätzlichen DNS-Eigenschaften herauszufinden ein langwieriger Prozeß ist. Daher alle Impfung, die auf der Schnelle hergestellt werden, bergen in sich nicht nur eingewurzelte Wirksamkeitsschwächen, sondern große Gefahren. Ferner bei einem starken Immunsystem und guter Gesundheit, hat das Coronavirus keine krankmachende Wirkung. Nachdem ich den Homöopathischen Ratgeber von Ravi Roy, „Lungenentzündung entmachten“, gelesen habe, habe ich eine neue Gewißheit erlangt, besonders bei der sicheren Behandlung von Lungenentzündung.