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Wo bleiben eigentlich die Medikamente gegen Covid?

Wo bleiben eigentlich die Medikamente gegen Covid?

Jessi757

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Finde ich schon sehr merkwürdig, dass da nichts kommt. Bekommt eigentlich inzwischen jeder Covid-Erkrankte Budesonid? Wenn nicht, warum nicht?


Einstein2.0

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Vorbeugen ist auch heute noch besser als heilen.


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Vielleicht sollte man nicht nur eingleisig fahren.


Einstein2.0

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Tut man ja nicht.


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Ne stimmt, gibt nicht nur einen Impfstoff, sondern mehrere.


Einstein2.0

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Ja, und die zugelassenen Impfstoffe werden ja eingesetzt. Oder was genau willst du mitteilen?


IngeA

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Was meinst du denn, was mit den Leuten ist die stationär behandelt werden? Glaubst du da kommt nur hin und wieder ne Pflegekraft zum Händchen halten und dann ist alles wieder gut? Leute die nur Händchen halten brauchen können sich auch zu Hause kurieren. LG Inge


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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

medikamente speziell für Covid-Symptome. Kombipräparate. Bei pos. Test eventuell gleicj Salbutamol zum inhalieren, damit die Lunge frei bleibt. Weiß der Geier. Würde ich das Medikament erfunden haben, würde ich kaum in Deutschland sitzen sondern würde mir irgendwo in Dubai die Sonne auf den Arsch scheinen lassen.


Felica

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Wie soll das funktionieren bei einer multiorganerkrankung wie Corona?


Jessi757

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Antwort auf Beitrag von Felica

Ich las es sei eine Gefäßerkrankung. Und die gibt es halt in allen Organen. Sauerstoff ist aber das zentrale Thema und der wird über die Lunge verteilt.


Felica

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Antwort auf Beitrag von Jessi757

Bedeutet Herz-kreislauf. Die Lunge kollabiert mitunter weil sie wegen der Gefässe und neurologischen Probleme vollläuft. Arbeitet Herz und Niere nicht mehr richtig, staut es sich in der Lunge. Deshalb sind Astmathiker doch nicht so gefährdet wie man anfangs vermutete, Diabetiker, Blutdruckpatienten, Adipositaspatienten usw aber sehr viel stärker.


IngeA

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Was für Medikamente meinst du? Es werden viele unterschiedliche Medikamente bei vielen unterschiedlichen Symptomen und Ausprägungen von Covid verwendet. Bei den meisten Virusinfektionen kann man nur symptomenorientiert behandeln. LG Inge


Jessi757

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Ich dachte an Medikamente, die die Viruslast deutlich verringern. Und natürlich welche, die die Lungengefäße schützen. So schnell wie der Impfstoff kam, hätte ich erwartet, dass da auch mal der "große Wurf" kommt.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Jessi757

Deswegen bringen antivirale Mittel und AK-Therapien bei denen relativ sicher auch nichts mehr. Man hat sehr viele 'immun-dämpfende' Substanzen getestet bzw. testet noch. Aber außer Dexa und den Koagulatien weiß ich von keinem Medikament, das flächendeckend empfohlen wird.


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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Was war denn mit den Asthma-Sprays, in die auch erst Hoffnung gesetzt wurde? Klingt für mich, als „Konsument“ solcher nur logisch, das zu verwenden, wenn es ein Virus ist, der die Atemwege und v a Lunge (ua) stark befällt. Man merkt doch als Asthmatiker, wie das Notspray hilft, wenn die Lunge mal wieder dicht ist bei einer Bronchitis. Jedenfalls bei mir so. Täglich Foster, bei einer Bronchitis bzw. sofort bei Erkältungsanzeichen Salbutamol mit hinter.


Jessi757

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Es soll nicht Salbutamol helfen, sondern Budesonid. Ein Kortisonspray, dass vorbeugend bei Asthma und obstruktiver Bronchitis eingesetzt wird. Bei zweimal täglicher Gabe soll es zu einem sehr sehr hohen Prozentsatz vor schwerem Verkauf schützen. Aber daran würde keiner verdienen. Das gibt es ja schon ewig und ist günstig. Und sogar tauglich für Säuglinge.


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Keine Ahnung, das nehme ich nicht. Ich muss durch die COPD und das Asthma og Sprays nehmen, helfen auch. Vielleicht würden diese Sprays, auch was du meinst, vor „Long-Covid“ vorbeugen, entgegenwirken, weiß der Geier.


emilie.d.

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Ich kenne keine Studien, die einen Nutzen belegen würden. Glauben kann man in der Kirche, wie mein ehemaliger Chef immer so schön gesagt hat. Diese eine Studie, die durch die Presse ging (war glaub Lancet oder so) war halt ziemlich schwach von der Aussagekraft. Nicht falsch verstehen, kann sein, dass es hilft. Aber um da sicher zu sein, brauchst Du gute Studien dazu.


Jessi757

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Ja. Dafür sollte man es an möglichst vielen Erkrankten ausprobieren. Ich frage mich, ob dies geschieht. Aber die Pharma-Lobby ist mächtig und da würde keiner dran verdienen. Die Milliarden und Abermilliarden, die in die Impfproduktion gepumpt werden, sollen natürlich wieder reinkomnen. Und wer würde sich impfen lassen, wenn die Krankheit medikamentös super in den Griff zu kriegen wäre mit einem altbekannten Medikament?


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von Jessi757

Dann pump dich doch prophylaktisch mit irgendwelchen Sprays voll und zeig der Pharmaindustrie die lange Nase. Zwar werden die Sprays dort auch hergestellt, aber gerne darf jeder seinen Spleen ausleben!


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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Kann es denn schaden, das Medikament einzusetzen? Ein Medikament, was schon längst zugelassen ist und helfen -könnte- (mit vielen Anführungsstrichen lesen, bitte). Sämtlicher Mist wird off lable benutzt, weil es helfen könnte, aber hier wäre es ja wirklich mal angebracht, das zu prüfen.


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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Einstein, heute ist der Name bei dir nicht Programm, oder? Es geht um Personen, die Covid-Symptome haben und denen man es leichter machen kann um schwere Verläufe zu verhindern und diesem Long Covid aus dem Weg zu gehen. Du sollst nicht, als gesunder Mensch irgendwelche Sprays zu dir nehmen.


As

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Ich denke, da ist außer euch beiden einfach noch niemand drauf gekommen....


Jessi757

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Das ist aber sehr freundlich von dir


Limie

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Mein Mann nimmt das entsprechende Spray seit Jahren. Leider muss man es einige Wochen nehmen, damit es wirkt. Hat leider keine Sofortwirkung die mit Salbutamol vergleichbar wäre. Damit es also alle schützen würde, müsste jeder damit anfangen und es auf Dauer nehmen. Und das wäre nicht wirklich optimal


Felica

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Antwort auf Beitrag von Jessi757

Lunge ist ein Thema, aber mit das kleinste. Mag man kaum glauben wo doch immer von Beatmung gesprochen wird. Die wichtigere Frage wäre, warum kommt es dazu. Und da sitzt das Problem eben nicht in der Lunge.


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Antwort auf Beitrag von As

Bei ner Diskussion sachlich bleiben, klappt hier bei den wenigsten. Ich genieße jetzt mein Bad Haut rein.


Einstein2.0

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Aber das wird doch getan! Oder meinst du die lässt man einfach so krepieren?


emilie.d.

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Ich bin eher im onkol. Bereich unterwegs, aber auf Gutdeutsch habe ich schon viele Pferde kotzen sehen. Medis, die auf dem Papier perfekt aussahen, und Tumorwachstum sogar beschleunigt haben. Und es wird geprüft. Studien lassen sich aber nicht übernacjht aufsetzen, auch Covid Studien nicht.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Jessi757

Jeder Depp forscht an Covid, weil da viel Geld zur Verfügung gestellt wird. In Deutschland finanziert das die DFG ua Jetzt mal ganz abgesehen von der industriellen Forschung, wo natürlich auch jeder, der auch nur im entferntesten eine Substanz hat, die wirken könnte, klinisch ausprobiert. Wie gesagt, kann man googeln, es werden unendöich viele Studien derzeit durchgeführt in dem Bereich. Leider noch kein so richtiger Durchbruch (außer Dexa und Koagulatien), mein Stand.


IngeA

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Bei einem Asthmatiker sind die Schleimhäute in den Bronchien geschwollen und v. a. die Muskulatur in den Bronchien stark verkrampft. Und Salbutamol besetzt Rezeptoren (beta2) die Muskulatur in den Bronchien entspannt. Dummerweise gibt es diese Rezeptoren nicht nur an der Bronchialschleimhaut sondern auch an anderen Organen mit "glatter Muskulatur", das ist die Muskulatur die du nicht mit dem Willen beeinflussen kannst (Darm, Gebärmutter, Blutgefäße). Und zudem werden von diesen Medikamenten nicht nur die beta2-Rezeptoren angesprochen, sondern v. a. bei höherer Dosierung auch die beta1-Rezeptoren. Und das kann durchaus unschöne Nebenwirkungen haben: sehr schneller Herzschlag verminderte Durchblutung der Herzkranzgefäße Herzrhythmusstörungen... Wenn der Patient keine Luft bekommt weil er eine Lungenentzündung hat oder viele kleine Lungenembolien hast du nicht den positiven Effekt der erweiterten Luftwege (die sind ja gar nicht betroffen) aber die negativen Nebenwirkungen. Das sind also Medikamente die man nur verwenden sollte, wenn die Bronchien auch wirklich verengt sind. LG Inge


IngeA

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Antwort auf Beitrag von IngeA

Sauerstoff ist AUCH ein Medikament!


Limie

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Antwort auf Beitrag von IngeA

Und ich mag grad noch kurz ergänzen: Das Spray ist viel teurer, als die Impfung. Das wäre also eigentlich (wenn es um das finanzielle gehen würde) eher im Fokus der Pharmalobby. Zudem wird die Impfung zweimal gesetzt, das Spray muss man aber ja immer weiter und weiter nehmen. Also am Spray würden sie mehr verdienen


As

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Antwort auf Beitrag von Limie

Sollte das an mich gegangen sein... Meine Ironie war dann nicht deutlich genug.


Limie

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Antwort auf Beitrag von As

Nein an Dich ging’s nicht, ging allgemein an die Diskussion


Car.78

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Antwort auf Beitrag von Jessi757

Der Wirkstoff Budesonid hilft nicht bei Corona oder antiviral, sondern gegen Entzündungen, zB die des Lungengewebes (dank Kortison). Es hat aber nicht jeder Covid-19- Infizierte entzündliche Prozesse der Atemwege. Deshalb ist es auch nur indiziert bei schwereren Verläufen und hat bei milden Verläufen keinen Effekt. Ebenso ist es nicht vorbeugend wirksam. Auch Asthmatiker, COPD- Erkrankte, Patienten mit Bronchitis... bekommen es nicht dauerhaft sondern nur als Akuttherapie im schlimmen Phasen. Das hat Null komma Nix mit Verdienen zu tun. Immer diese Stammtischparolen von Nix- Wissern...


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Jessi757

Aber bis jetzt hat es außer Dexa und Antikoagulatien soweit ich weiß nichts in die Leitlinien geschafft. Gibt eine ziemlich lange Liste mit Medis (wo viele Hoffnung hatten.), die zumindest bei starionären nicht eingesetzt werden soll. Remdesivir, Rekonvaleszentenplasma etc pp Vitamin D3 auch nicht... (tauchte in irgendeiner Diskussion hier mal auf...)


trekkie

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Antwort auf Beitrag von Jessi757

Hallo, an Medikamenten wird geforscht. Aber es ist so das es einfach viel länger dauert. Es gibt erstmal den Mechanismus der ins Kleinstmassstab runterbrechen muss. Da ist schon das Problem das man das nicht bei allen Pharmafirmen machen kann mit aktiven Viren. Das hat den Grund der Sicherheitslabore. Die einfache Arbeiten mit nicht aktiven viren ist eher möglich. Dann müssen Sustanzen drüber laufen. Gibt es Hits geht es weiter in vielen Versuchen und es wird optimiert... Vieles fällt dann raus wegen anderen Mechanismen die stimuliert werden und nicht gewollt. Medikamente sind lange Forschungsarbeiten. Ausserdem grade bei Viren hat man das Problem das die sich ständig ändern. Bei Viren sind Impfungen viel wahrscheinlicher. Medikamente eher nicht weil zu lange und eher nur für bestimmte Symptome. Also ich bin da pessimistisch. Nur wenn das Virus auf die Lunge geht dann vielleicht ein Medikament dafür. Aber eines was alles abgreift eher nicht. Grüße Trekkie


Banu28

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Salbutamol wirkt einfach nur erweiternd auf die Bronchien. Die Sauerstoffaufnahme durch vom Virus beschädigte Lungenzellen wird aber dadurch nicht verbessert. Budesonid wird nur bei Covid-Patienten mit Asthma oder COPD empfohlen, nicht bei anderen Covid-Patienten. Hier konnte eine positive Wirkung noch nicht belegt werden. Bei diesen Cortison-Präparaten kommt noch hinzu, dass ihr Wirkprinzip ja eine Schwächung der Immunabwehr ist (dadurch Dämpfung der Entzündungsreaktion). Diese Suppression der Immunabwehr vor Ort in der Lunge könnte ja vielleicht sogar nachteilig sein... LG


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Antwort auf Beitrag von Jessi757

Naja so ein Budenosid kostet auch rund 30 Euro. Das würdest Du jedem einfach so in die Hand drücken? Ohne, dass es bewiesenermaßen hilft? Ich hab ein paar Artikel dazu gelesen , da Asthma in der Familie (und Budesonid u.a. im Schrank). Kann sein, dass es hilft, die Rezeptoren zu besetzen ...ähnlich Nikotin, gab Studien in Frankreich, die feststellten, dass Raucher (ohne Folgeerkrankungen) den Virus besser wegstecken als Nichtraucher Also: Rauchen empfehlen? Cortison (Budesonid) kann zudem die Immunabwehr lokal herunterfahren. Das könnte sogar kontraproduktiv sein. In einem ersten Podcast meine Drosten, dass Asthmatiker ggf ihren Cortisonspray gegen ein anderes Medikament ersetzen sollten genau aus diesem Grund. Das ist mittlerweile vom Tisch, aber zuraten zu Cortison in die Lunge bei kaum Symptomen? Schwierig. Zumal das ja kein Wundermittel ist. Eigentlich braucht es Wochen, bis es wirkt.


Einstein2.0

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Noch dazu wenn es wirksame Impfungen gibt, darum ging es im AP ja. Man muss es doch nicht drauf ankommen lassen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

die pöse pöse Pharma-Lobby soll doch kein Geld mit Impfungen verdienen schreibt sie ein paar Texte weiter unten. Deswegen lieber billige Medikamente. Aber ich glaub billiger als eine Impfung (v.a. AZ) ist nur Meerwasser-Nasenspray. Der hilft nur leider eher selten.


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Antwort auf Beitrag von Jessi757

https://www.nordbayern.de/politik/neues-covid-medikament-soll-schwere-verlaufe-und-tod-verhindern-1.11055499


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Antwort auf Beitrag von Jessi757

Die kommen dann, wenn das virus nicht mehr relevant ist und kein nutzen mehr daraus zu ziehen ist . So als ganz dummer Gedanke am Abend.....habe ich vom Nachbarn , der eh etwas komisch tickt


As

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Und das, wo die Pharmaindustrie so gut daran verdienen könnte? Sehr logisch.


Jumalowa

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Das ist bei den Zahlen der schwer Kranken kein riesen Geschäft. Wenn man bis zu 80 % der Bevölkerung impft aber schon. Ein Medikament wäre definitiv hilfreich, für junge Menschen oder eben Kinder die nicht geimpft sind.


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Antwort auf Beitrag von Jumalowa

richtig und das medikament ist der nächste schritt, wenn alles andere ausgereizt ist . dann kann man immer noch dran verdienen


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Antwort auf Beitrag von Jumalowa

"DAS Medikament" wird es gegen das Virus nicht geben, genauso wie gegen andere Viren. "DAS Medikament gegen die Grippe, gegen Windpocken, Masern, Keuchhusten. Man kann nur Mittel gegen die Symptome geben . Ausser Antivirales Zeug wie das Remdesivir, das muss aber ganz am Anfang gegeben werden und "für alle" wär das viel zu teuer. WENN sie mal was entwickeln gegen Viren, dann ist das eine Errungenschaft wie damals die Entdeckung der Antibiose gegen Bakterien. Das wär schon was, dann würde die durchschnittliche Lebenserwartung gleich um 10 Jahre steigen... oder mehr .


As

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Antwort auf Beitrag von Jumalowa

Deine Äußerungen sind sehr widersprüchlich. Einerseits fragst du, wo das Medikament bleibt, warum man nicht endlich daran forscht, um Corona in den Griff zu kriegen. Andererseits stellst du fest, dass es nur ein paar schwere Verläufe gibt. Nach deiner Logik würde es sich gar nicht lohnen, für " die paar" schweren Fälle an Medikamenten zu forschen. Man kann ja nicht daran verdienen. An einem Medikament für die leichten Fälle könnte man aber sehr gut verdienen. Mehr als an den Impfungen vermutlich. Wer einmal krank ist, gibt mehr Geld für Medis aus als 20 € oder so, was die Impfung kostet. Es wurde aber eben noch nichts gefunden. Da jetzt die böse Pharmalobby zu verdächtigen...naja, du hast sicher deine Quellen.