FrauStorch
Ich war eben im Testzentrum um meinen positiven Test zu bestätigen. Ergebnis: negativ. Die hatten einen Abstrich in Rachen und Nase gemacht, aber eher vorsichtig.
Das hat mir so irritiert dass ich in ein anderes Testzentrum gefahren bin und die Situation erklärte und er machte ebenfalls einen Abstrich. Ergebnis negativ
Testzentrum 3 sagte dann die dürfen nur Nase oder Rachen machen nicht beides *völligsinnbefreit* Ergebnis: negativ.
Ich nach Hause weil total irritiert und weitere Tests gemacht. Hatte auch die gleiche Marke da wie die Testzentren. Ergebnis siehe Foto
Der unterste ist die gleiche Marke wie in den Testzentren benutzt werden..
Der oberste wurde gemacht bevor ich los bis, der mittlere von eben. Beides Longsee.

Ich würde glaube ich nochmal in ein Testzentrum fahren und fragen, ob ich, unter deren Aufsicht natürlich und mit deren Tests, den Tests selber durchführen dürfte
hast du denn Halschmerzen Husten Schnupfen ?
echt irre
Bei meiner Tochter war es im März auch so- zuhause dick positiv, im Testzentrum negativ. Sie ist dann noch mal hin und da der Apotheker, der als einziger Nase und Rachen abstreichen darf keine Zeit hatte, hat sie unter Aufsicht selbst abgestrichen und war positiv. Aber ich denke, so sanft , wie die manchmal Abstreichen ist mancher Test negativ, obwohl er positiv sein müsste. LG Muts
Ich könnte so einen Abstrich bei anderen auch nicht machen, da hätte ich Angst, demjenigen weh zu tun. Wäre als Mitarbeiterin im Testcenter wohl eine Fehlbesetzung. Mit mir selber gehe ich da schon etwas robuster um.
Ich finde, da kann man die Selbsttests allmählich auch mal anerkennen, wenn sie irgendwo benötigt werden.
Ich hab den Eindruck, dass viele den privat geschickter und gründlicher machen als manche Testcentermitarbeiter.
Also, ich bin für die Anerkennung von Selbsttests (und man sollte nicht immer jedem unterstellen, dass gemogelt wird, wenn man sie selber macht.)
Es gibt ja auch falsch positive Tests . Warum willst du denn unbedingt ein positives Ergebnis? Brauchst du ein Genesenenzertifikat? Wenn du krank bist, bleib zu Hause.
Sehe ich genauso. Irre ist diese Dauertesterei bis man das gewünschte Ergebnis hat. Was bringt es dir denn wenn du offiziell positiv bist? Bleib einfach zu Hause solange du krank bist und gut ist. Wird schon Zeit, dass diese Tests wieder kostenpflichtig werden.
Wenn das jeder so macht braucht man sich echt nicht zu wundern, dass die Krankenkassenbeiträge in die Höhe schießen. Hättest einfach beim Arzt einen PCR-Test machen können. Wäre der positiv hätte es die Kasse ja übernommen. Ansonsten: bin ich krank, bleib ich zu Hause.
bekommst Du über den Arzt keinen PCR test ?
Ich würde auch zu einem PCR-Test raten. Irritierend ist das aber schon, wenn du in 3 unterschiedlichen Testzentrem warst. LG, Gold-Locke
Du hättest dort vielleicht sagen sollen, dass du dich freitesten willst. Denn da ist der allgemeine Trend scheinbar anders, da kennt man angeblich kaum jemanden, wo das im Testzentrum geklappt hat.
Nach positivem Selbsttest gibt es hier ausschließlich PCR-Tests. Die streichen nur im Rachen ab, bei meiner Tochter hat sich das Ergebnis bestätigt, ich warte noch. Der Hausarzt macht in dem Fall auch einen PCR bei uns. Unsere Selbsttests waren mit reinem Nasenabstrich positiv, den machen wir aber gründlich.
Das hatte mein Mann an Ostern. Die in den Testzentren haben nicht vernünftig Abstriche gemacht, eins davon sogar gar nicht sondern haben meinen Mann das selbst machen lassen. Alle negativ. Zu Hause hat er wieder getestet weil er dachte das vielleicht unser Test ne Macke hatte. Wieder positiv. Also beim Arzt angerufen und nach nem pcr gefragt. Konnte direkt hin, 24std später die Bestätigung das er positiv ist.
Ich habe nach dem ersten positiven Selbsttest bei der Hausärztin angerufen und mir zwei Stunden die AU abgeholt und den PCR-Abstrich machen lasen.
Wobei PCR nur auf Wunsch gemacht wird. Nötig ist er nicht außer fürs Zertifikat.
Trini
1.) Als mein Mann positiv getestet hat, hat er beim Gesundheitsamt angerufen was jetzt zu tun ist. Da hieß es er MUSS ein positives Ergebnis aus einem Testzentrum haben, sonst darf er nicht zum pcr. Außer natürlich als Selbstzahler. 2.) Und zum Thema warum er dann nicht einfach zu Hause blieb ohne offiziell Corona zu haben. Mein Mann ist der Vorsitzende der Korinthenkacker Gesellschaft. Nie nie niemals würde er den Arzt, seine Kollegen oder die Krankenkasse belügen. Denn wenn er weiß das er Corona hat (oder es vermutet), dann aber nicht deshalb zu Hause bleibt sondern wegen, keine Ahnung, Erkältung, wäre das ja nicht die Wahrheit.
Warum? PCR gibt es bei positivem Test aus dem Testzentrum, nicht bei negativen und pcr will mein Arbeitgeber.
Ich hab jetzt einen PCR in der Klinik machen lassen (Arbeitgeber) find ich aber noch weniger doll da hinzugehen wenn man wissentlich positiv ist, die will ich noch weniger gefährden und ganz im ernst: die haben auch besseres zu tun. zudem es für mich ein deutlich weiterer Weg ist. Und die testzentren sind dafür gemacht die positiven rauszufischen und bei Bedarf der pcr durchzuführen. Das ist deren Job den die einfach nicht gut gemacht haben.
Den Arbeitgeber geht der Grund einer AU nichts an. Es ist also irrelevant, ob du einen PCR-Test hast, wenn dein Arzt dich AU schreibt. Trini
Und wenn ein Arbeitnehmer symptomlos positiv ist, gibt es keine AU und ohne zertifizierten Test auch kein Gehalt. Daher macht ein PCR Test beim Arbeitgeber durchaus Sinn, der bekommt diesen dann auch um die Lohnersatzleistungen zu beantragen.
In diesem Fall aber nicht, da die Mitarbeiterin ja Symptome hat, die die Krankschreibung rechtfertigen. Dass dem Arbeitgeber ein positiver PCR-Test besser passen würde ist klar.
Das ist sehr kurz gedacht. Deine Logik hat ein paar Harken wenn man schon moralisch genau sein möchte. Erstmal muss man ein positives Testergebnis dem Arbeitgeber melden. Davon abgesehen: Ich arbeite in einem Krankenhaus. Da geht es nicht nur um mein eigenes Wohl. Es handelt sich hier um eine ansteckende Erkrankung und ich habe auch das Wohl meiner Patienten und Kollegen zu beachten mit denen ich Kontakt hatte. Wir haben noch ganz andere Regeln was Kontaktnachverfolgung, Schutzmaßnahmen und Testpflicht betrifft. Und ich habe keinerlei Grund dagegen rebellieren zu müssen, warum auch? Es hat ja Sinn. Neben all diesen Gründen gibt es noch weitere: Wenn ich AU bin zahlt der Arbeitgeber Lohnfortzahlung. Das Gehalt aber für die Isolationszeit bekommt der Arbeitgeber erstattet wenn die Mitarbeiter Covid positiv sind und deswegen fehlen. Dafür benötigt er die Nachweise. Wenn man sich etwas mit Krankenhausfinanzierung auskennt weiß man warum es als Arbeitnehmer nicht klug wäre am eigenen Ast zu sägen auf dem man sitzt, glaub mir, die Kliniken schwimmen nicht in Geld. Jetzt kann man natürlich sagen warum es dann das System zahlen soll aber die Frage ist ob man das auch noch diskutieren möchte wenn man mal krankenhauspflichtig krank wird und alle Kliniken zuvor Pleite gegangen sind. Ich gehöre definitiv zu den Verfechtern, dass Gesundheitsfürsorge ein Grundrecht ist und sich nicht zwingend finanziell tragen muss. Daran krankt das ganze System. Zudem arbeite ich nicht als isolierte Einzelkämpferin, ich habe viele liebe KollegInnen mit denen ich spreche, teils befreundet bin, die wissen dass meine Familie betroffen ist und uns die Daumen drücken. Die wissen eh Bescheid. Ein weiteres Problem ergibt sich noch formal: eine AU bekommt man für eine Erkrankung, nicht für eine asymptomatische Infektion. D.h. ich müsste beim Arzt Symptome vorlügen wenn ich keine habe sonst bekomme ich keine AU. Ich hab für Anfang der Woche auch keine Kindkrankmeldung für meinen großen Sohn bekommen weil er keine Symptome hat. Covid positiv sein heißt nicht automatisch krank sein. Nächstes Thema: muss man unbedingt zum Arzt und dessen Zeit belasten? Ich kenne meinen Hausarzt schon länger, er war damals selber Assistenzarzt bei uns in der Klinik und kennt beide Seiten. Die Zeit der Hausärzte ist knapp und die stöhnen teilweise sehr über die ganze Testerei. Deren Personal hat auch noch andere Aufgaben zu erledigen außer Abstriche und die Arbeit in so einer Arztpraxis ist kein Kaffeekränzchen. Wenn ich krank bin, und ich meine richtig krank, dann bin ich froh wenn in der Arztpraxis Zeit dafür da ist , aber wenn deren Zeit dermaßen überstrapaziert wird weil die beispielsweise dauernd Menschen ohne Symptome Stäbchen in den Hals halten müssen, dann wird das für die auch irgendwann schwierig. Ärzte sind für Kranke da und keine Abstrichservicestation. Ich finde man kann diskutieren ob diese Testzentren das ganze Geld wert sind oder ob man sie nicht besser abschaffen sollte. Ich bin auch Steuerzahlerin und es ist genauso mein Lohn wie das der anderen. Ich bin auch kein Fan davon. Aber aktuell ist es so, dass sie existieren, die Leute die da arbeiten werden gerade genau dafür bezahlt Abstriche zu machen und haben Zeit dafür. Ich bin dort kaum anderen Menschen begegnet, sie wurden heute nicht intensiv nachgefragt. Warum zum Teufel soll ich dann meinen Hausarzt belästigen und die eh schon gestressten Praxismitarbeiter damit belästigen mich abzustreichen wenn der Testzentrummitarbeiter genau dafür da sind und gerade bezahlt Däumchen drehen? Und das ich da nunmal einen positiven Test brauche um dann einen PCR zu bekommen ist ja eigentlich auch eine sinnvolle und Ressourcenschonende Idee wenn sie halt vernünftig umgesetzt wird.
In manchen Berufen ist Corona meldepflichtig. Vorrangig solche, die bei den ersten Impfungen noch priorisiert wurden (aus beruflichen Gründen).
Nein, hat sie nicht geschrieben. Ihre gesamte Familie hat Corona und daher hat sie sich getestet.
Na, dann wirst du sicher bald Mitarbeiterin des Monats. Sorry, aber dein Krankenhaus wird nicht wegen deiner Lohnfortzahlung pleite gehen! Ihr habt doch FFP2 Pflicht bei der Arbeit. So einfach wirst du niemanden anstecken. Eine zeitlang wurde doch in der Pflege, unter bestimmten Umständen, auch symptomlos positiv gearbeitet. Du hast nunmal keinen positiven Test aus dem Testzentrum. Alles andere ist das Problem von dir und deines AG. Wenn du jetzt dort einen PCR Test bekommst ist doch alles gut.
Ist Corona nicht immer meldepflichtig ?
Ich hab lediglich begründet warum ich als erstes nicht auf die AU Variante zurückgreife... was ja hier in den Raum geworfen wurde, das thema wurde nicht von mir aufgeworfen. Es wurde ja behauptet dass ich sinnlos Geld der Allgemeinheit verpulvere und ich habe begründet warum ich entschieden habe so zu handeln. Das war nämlich nicht einfach nur gedankenlos. Wozu dein Kommentar mit Mitarbeiterin des Monats gut sein soll weiß ich nicht. Meine KollegInnen und MitarbeiterInnen handeln da genauso, das ist bei uns einfach üblich. Natürlich geht die Klinik nicht wegen mir pleite aber wenn jeder so denken würde ist das in der Tat ein sehr großes Problem und daher wird da auch von Arbeitgeberseite systematisch sehr genau darauf geachtet. Davon mal abgesehen wenn es schon so bemerkenswert ist: ich bin zwar angestellt stehe aber von der Position auch auf Arbeitgeberseite. Daher hab ich da auch dessen Interessen zu vertreten. Ich kann mich nicht auf eine reine Arbeitnehmerhaltung zurückziehen. Davon abgesehen sind Ansteckungen sind auch trotz Schutzkleidung auch schon ausreichend vorgenommen. Und davon abgesehen gibt es feste Ablaufprozesse bei positiven Meldungen die eingehalten werden müssen. Zu sagen: melde dich doch einfach AU und lass das testen läuft da einfach nicht. Wir haben eine Testpflicht. Und ja, es ist immer Meldepflicht und von daher eh klar dass der AG Bescheid wissen muss. Ich wollte ursprünglich in dem Beitrag nur meine große Überraschung mitteilen, dass die Testzentren einfach nicht richtig funktioniert haben und dass ich das recht bedenklich finde wenn man das mal hochrechnet. Darum ging es mir eigentlich. Es ist ein riesen System an dem viele auch verdienen und worauf sich auch politisch sehr verlassen wird. Ich hätte nicht damit gerechnet dass es so schlecht anzeigt. Vielleicht muss man auch sagen spät, meine Viruslast wird ja heute deutlich höher sein und vielleicht würde es heute anders ausgehen. Ansteckungstechnisch wäre es dann aber zu spät.
Die Schnelltests sind grundsätzlich sehr unsicher, was wohl in der Zwischenzeit allgemein bekannt sein sollte. Bei euch herrscht Testpflicht, dann versteh ich dein Problem schon gar nicht. Du kannst doch dann auf Arbeit testen und wenn du dort positiv bist, dann läuft das Prozedere doch! Aber ich bin raus.
Ist das dein ernst?Wenn meine ganze Familie covid positiv ist teste ich mich morgens zuhause bevor ich auf die Arbeit gehe und nicht erst dort. Soll ich da erst positiv rumlaufen wenn die Wahrscheinlichkeit so hoch ist? Machst du das so? Was genau ist eigentlich deine Position außer grundsätzlich immer nur dagegen zu argumentieren? Ich hab den Eindruck geht es dir nur darum anti zu sein. Möchtest du die Ehre der Testzentren vertreten? Oder für was stehst du eigentlich?
Und zum Thema Kosten: ich renne sonst nie in Testzentren. Es gibt Leute (z.b. ungeimpfte) die das lange zeit auf kosten der allgemeinheit täglich machten und frag mal was das kostet. Ich hab es jetzt mal gemacht weil wirklich Bedarf war und habe sonst bereits einen großen Haufen Geld für covid Tests selber ausgeben weil wir uns regelmäßig selber abstreichen auch um andere zu schützen. Und bin dafür nicht in testzentren gerannt. Das belastete nur mein eigenes Portemonnaie und schützte bewusst das der Allgemeinheit. Wenn die erste Person im Testzentrum ihren Job vernünftig gemacht hätte (wie die danach) wäre es gar nicht nötig gewesen. Die sind damit diejenigen , die die Kosten verursachen.
Ich durfte den Abstrich dort ja nicht unter deren Aufsicht selber machen man sagte mir das sei dann nicht gültig.
Ach herrlich! Die bösen Ungeimpften rennen ins Testzentrum und verballern doch Steuergelder. Hieß es nicht die Ungeimpften sind asozial, weil sie sich nicht testen und überall Viren verschleudern? Oder war es vielmehr so, das die Ungeimpften dazu gezwungen wurden täglich ins Testcenter zu gehen, weil sie ohne tagesaktuellen Test nicht auf Arbeit durften. Das war staatlich sogar angeordnet. Aber scheint ja auch wieder nicht recht gewesen zu sein. Na wie man es macht, macht man es bei Dir offensichtlich falsch.
Nein, das geht sogar total einfach: impfen lassen dann wäre das alles nicht nötig gewesen.
Die paar, die sich aus medizinischen nicht impfen dürfen nehme ich bei alldem natürlich raus,das sind aber nicht 20 % der Bevölkerung
Ich will hier aber keine neue impfdebatte lostreten, das wurde zur genüge diskutiert und ich glaube da kommen wir auch nicht weiter.
Mir ging es um die testzentren. Der Rest war Reaktion auf hier geschriebenes.
Du vergisst in Deiner Argumentation aber, das auch geimpfte sich anstecken können und damit auch getestet werden müssen. Auf wen schiebst Du denn dann die Steuerverschwendung? Auf die Geimpften? Und was soll dann nicht nötig gewesen sein? Tests allgemein? Du scheinst mir etwas verwirrt zu sein!
Ich erlebe mich als sehr klar was du wahrnimmst ist nicht meine Verantwortung.
Bei mir war das im März auch so. Schnelltest Zuhause positiv, Testzentrum testete nur in der Nase - negativ, ich bestand auf beides, bekam es nicht, man testete nochmal halbherzig den Rachen, Ergebnis zwei x negativ. Zuhause angekommen, erneut getestet, wieder positiv. Ich habe am Folgetag einen PCR bekommen und hatte einen CT Wert von 26 oder 27 und leider Corona relativ heftig. Alles Gute.
Also bei uns geht man mit der positiven Testkassette (eingepackt natürlich) zum Hausarzt und bekommt einen PCR und der schreibt erstmal bis zum Ergebnis krank (in der Regel 2 Tage) und wenn der Test positiv ist, wird man weiter krankgeschrieben. Testzentren sind hier geschlossen worden am 1.6.
So ihr Lieben, ich beende die Diskussion jetzt von meiner Seite. Sie kommt sehr vom ursprünglichen Thema ab und ich habe gesagt was mir wichtig war.
Ich wünsche euch allen einen schönen Tag!
Verständlich...aber ich würde jetzt schon gerne noch wissen wie der PCR-Test ausgefallen ist ;) Ist ja schon echt merkwürdig. Übrigens wäre ich genauso wie Du zu unterschiedlichen Testcentren gefahren. Alles Gute!
Positiv mit ct Wert von 20
...mir ein absolutes Rätsel wie da ein Bürgertest - erst recht 3 - negativ anzeigen kann. Bei uns haben die Tests noch mit einem CT von 34 (!) positiv angezeigt.
Bei meiner Mutter gestern genauso,
Anfang der Woche bei meinem Tageskind und vor 3 (oder 4) Wochen bei dem Erzieher meines Sohnes....
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