Elternforum Coronavirus

Wisst ihr, was ich mir sm allermeisten wünsche?

Wisst ihr, was ich mir sm allermeisten wünsche?

Leewja

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Dass ihr recht habt und es ganz easy und harmlos weiter läuft, egal was wir machen. Wär das schön! Ich hoffe von Herzen, dass ich falsch liege und ihr recht abt! Das meine ich völlig ernst! Das wäre das beste outcome, das wir haben könnten.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Leewja

ich bin ja auch ein Schiesser und würde mich sofort freuen wenn es sich verläuft und meine Sorgen umsonst waren... dagmar


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Dem stimmen wir wohl alle zu,. Leewja, egal ob wir Recht oder Unrecht behalten oder gar keine Meinung dazu haben. Den Wunsch,daß es bald halbwegs normal weitergehen kann, habenwir ja alle. Und Ellert, danke für den Grinser am Abend: ich hoffe dochs ehr, Du bist kein Schießer, sondern "nur" ein Schisser. (Die Schießer sitzen doch in den USA, wo statt Klopapier Waffen gehamstert wurden.) Nichts für ungut, aber das mußte ich doch glucksen... Paßt auf Euch auf und schönes Wochenende - Ursel, DK --- ichwühle mich ja bald priviligiert, wei lich ab nächste Woche glatte schon wieder 3 ( in Worten: drei) Termine m Kalender habe: Meinen Digitalchor, einen Online-Kurs für digitalen Unterricht und ganz neu helfe ich unserer Nichte, die ab August hoffnungsfroh ein Praktikum mit Dtld.-Geschäftsreisen absovliert und dazu mehr Deutsch können muß - da kann ich gleich ein bißchen ausprobieren von dem, was ich dienstags im Onlinekursus lerne Wenn jetzt noch was mit Geld kommt...


Ellert

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

tztztz mein Handy kennt mich besser als ich mich selbst oder ich war im Geiste wieder vor Ort arbeiten, Mittwoch darf ich mal wieder vor Ort dagmar


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Du planst jetzt aber keinen Amoklauf??? Jaja, die Autokorrektur treibt mich manchmal auch in den Wahnsinnn, meine Töchter glauben manchmal, ich habe eine neue Sprache erfunden! Gruß Ursel, DK


memory

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Antwort auf Beitrag von Leewja

Ich hoffe mit. Für uns, für die Schwiegereltern für alle anderen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Leewja

Das glaube ich dir sofort! Hast du gut geschrieben! Und ich wünsche mir sehnsüchtig recht zu behalten!


Spirit

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Antwort auf Beitrag von Leewja

. Obwohl ich keine Angst habe. Komme mir aber zuweilen vor wie in einem Mission impossible Film und frage mich wo zum Teufel steckt Ethan Hunt.


Leewja

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Antwort auf Beitrag von Spirit

damit rechne ich einfach. Und damit, dass ich das relativ glimpflich überstehen werde. Ich hab Sorge um meine Eltern. 70 und 68, einer mit schwerer pAVK und Z.n. Myokardinfarkt, die andere schwere Raucherin mit Emphysem. Nicht witzig. Und ich finde nicht, dass die schon sterben sollten. Und ich bin angespannt, obs im KH dich noch schlimm wird. Angst habe ich höchstens davor, dass die Schule wieder losgeht und unendlich viel nachgeholt werden muss, was ich dann nachmittags kontrollieren muss und zum lernen antreiben, das wird schlimm!


kevome*

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Ja, das wäre das Beste was passieren kann.


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Ich habe keine Sorgen und bin eigentlich froh, dass ich mit im niemanden Sorgen machen muss. Manchmal ist es doch gut, wenn man so alleine ist. LG


Sommerzeit2010

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Antwort auf Beitrag von Leewja

In unseren Kulturkreis würde man sagen; Dein Wort in Gottes Ohr.. Es wäre sooo unfassbar schön, wenn es nicht zum worse case kommt.


Sille74

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Das würde ich kir such wünschen,malso dass alles harmlos verläuft. Allein, mir fehlt der Glaube ... Denn wie Du sagst: warum sollte es (nur) bei uns harmlos verlaufen? Ich finde gleichzeitg, dass es trotzdem keine Option sein kann, jetzt dauerhaft eine "neue Normalität" zu haben (klar verändert so etwas eine Gesellschaft und manches wird und muss bleiben, aber manches kann auf Dauer auch nicht aufrecht erhalten werden). Ich habe keine Ahnung, wie man dieses Dilemma, also "normales Leben" vs. Folgen, auflösen könnte. Ich weiß nicht, ob das überhaupt möglich ist. Wenn, fürchte ich, hätte man da im Vorfeld, z.B. nach SARS, viel mehr und konkretere Vorbereitungen auf eine Pandemie treffen müssen.


kuestenkind68

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Ja, man hätte besser vorbereitet sein müssen. Hätte Schutzkleidung und Masken haben müssen, hätte viel früher den Flugreiseverkehr nach China einschränken müssen, hätte Einreisende viel früher kontrollieren und unter Quarantäne stecken müssen usw usw.... Ich hoffe, dass im Nachgang dieser Krise da auch mal diese Fragen gestellt werden. Und ich hoffe auch, dass China international unter Druck gesetzt wird, die Ursachen dieses Ausbruches zu finden, zu nennen und Vorkehrungen zu treffen, dass sowas zukünftig nicht wieder passiert. Es sind ja idR immer die selben Länder aus denen solchen Viren kommen. Da müsste international mal mehr drauf geschaut werden...


Meyla

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Antwort auf Beitrag von Leewja

Das wäre wirklich wünschenswert... Diese Unsicherheit und das gegenseitige auftreiben beider "Fronten" erleichtert die Situation einfach auch in keinstet Weise. Seit ich meine Influenza durch habe bin ich in vielen Dingen achtsamer geworden. Hoffentlich zu Unrecht.


As

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Antwort auf Beitrag von Leewja

Oh, das wäre toll! Mir wäre es sogar egal, wenn die weniger Vorsichtigen hier am Ende sagen würden " siehste..." Einfach im Sande verlaufen der Mist... Ich wünsche es mir auch.


Jorinde17

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Antwort auf Beitrag von Leewja

Es geht ja nicht um „richtig“ oder „falsch“. Es geht um gelassene Vorsicht, also den Mittelweg. Es gibt Menschen, für die Corona sehr gefährlich ist, und auf die müssen wir Rücksicht nehmen. Und es gibt Menschen, für die Corona - zumindest meistens - eben nicht so gefährlich ist. Weil Du weiter unten was zu New York sagtest und zu den Massengräbern: Ich war dort schon öfters bei Freunden, die dort leben. Wir haben hier in Deutschland oft ein falsches Bild von New York. New York ist nicht nur die tolle, moderne „Hauptstadt der Welt“. Sondern sie ist die Stadt, in der zehntausende Menschen obdachlos sind. In der hunderttausende Menschen keine Krankenversicherung haben. In der Du - auch schwer krank - nicht behandelt wirst, wenn Du keine Versicherung nennen und kein Geld bezahlen kannst. In der es Armut und Elend, schlechte Ernährung (billig) und schlechte Wohnverhältnisse zuhauf gibt. In der tausende psychisch Kranke (z. T. mit Psychosen) auf der Straße leben, weil in den letzten Jahrzehnten psychiatrische Kliniken geschlossen und die Insassen einfach auf die Straße gesetzt wurden. In der Du aber auch sogar mit kleinen Kindern schnell auf der Straße schläfst, wenn Du Deine Wohnung oder Deinen Job verloren hast. Etwas, das man sich hier absolut nicht vorstellen kann. Dass eine Seuche wie Corona hier und im Rest des Landes unzählige Menschen niedermäht, hat also ganz konkrete Ursachen ist und nachvollziehbar, wenn man mehr über die Verhältnisse dort weiß. Man kann das nicht einmal annähernd mit deutschen Verhältnissen vergleichen, das ist eine ganz andere Welt. LG


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Jorinde17

jetzt bin ich ja mal gespannt, Jorinde, was für ein stormy Friday auf deine Ausführungen bzgl der USA trifft..... (und eins kann ich mir ja dann auch bei leewja icht verkneifen: deine mutter hat ihr lebensrisiko wissentlich und willentlich in kauf genommen....heißt natürlich nicht, dass sie sterben soll/darf/kann....aber....und das schrieb ich schon mal vor Wochen @ meine neue inselfreundin berlini….)


Leewja

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an Lungenkrebs stürbe. Da würde ich ja auch nicht schulterzuckend sagen „selber schuld“.


Leewja

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Antwort auf Beitrag von Jorinde17

Oh, keine Sorge, das ist mir bewusst. Ich habe auch nicht die Sorge, dass es innerhalb weniger Wochen zu solchen Situationen käme, aber die Rechnung 240.000 zu 30:000 erschreckt mich schon genug.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Leewja

ich hoffe, du bemerktest, dass ich mich extrem vorsichtig ausgedrückt habe? das eine schließt das andere um gottes willen nicht aus!! und selbst schuld würde ich niemals sagen. meine schwester ist fast 68 und ich betrachte sie nicht mal ansatzweise als Risikopatient, vielleicht hilft das mehr, sich einfach nicht zu sorgen?


Leewja

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Ich würde dich nie für kaltherzig halten


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Jorinde17

Ich war schon in New York, habe kurze Zeit in Californien gelebt, mein Mann als Expat in New Hampshire. Die USA trifft es nicht ohne Grund so hart. Bzw. trifft es die Armen, weil die kränker sind und eben arbeiten gehen müssen. Nur, wenn man aktuell schaut, wir haben total niedrige Fallzahlen. Und trotzdem macht hier ums Eck eine Klinik wegen EINES lokal begrenzten Ausbruchs dicht. Ich kenne dort keinen Arzt, aber im Klinikum nebendran einen Anästhesisten, der vernetzt ist. Trotz Schutzkleidung, Hygiene und dem ganzen Tralala hat sich Personal angesteckt und ist zu krank zum Arbeiten. Das ist alles überhaupt kein Problem, weil wir eine große Unistadt sind und die restlichen KH das locker auffangen. Auch weil die sich dort seit Wochen langweilen aus bekannten Gründen. Aber wenn der Betrieb normal weitergelaufen wäre bzw. die Inzidenzrate hier höher, wäre das anders ausgegangen. Ich kenne diese ganze Obduktionsthematik ('Es sterben nur die Alten und Kranken'). Das passt überhauot nicht mit dem zusammen, was ich aus Kliniken gehört habe. Dort lagen auch vergleichsweise Junge auf der Intensiv. Die bekommen die 'durch', aber nur, weil die Plätze reichen. Wie gesagt, Bekannter ist Anästhesist, ich kenne den seit über 20 Jahren, mir war nie klar, wie komplex das Beatmen eines Schwerkranken ist. Wie vorsichtig man sein muss, damit man den Patienten damit nicht tötet. 1 Schwester kann zwei Patienten versorgen.


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

wie lange es dauert, bis so ein Patient dann wieder selbständig atmen kann. Solche Informationen, auch erst heute im TV gesehen, finde ich viel wichtiger als alle was-wäre-wenn-die-Zahlen-und-wir-dürfen-nichtwieder-und wenn-wir-das-tun-dann-Diskussionen-Spekulationen-Fehleinschötzungen etc. Gruß Ursel, DK


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Leewja

danke, ich würde mich einfach für dich freuen, wenn das glas halb voll ist und du so lebensfroh aufschnaufen kannst, wie ich dich kenne! das wünsche ich mir! (nebst dessen, dass wir alle später mal unseren urenkeln erzählen, mei woaßt des no, des corona, des war a verrückte zeit!)


Mitglied inaktiv

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Ich schließe mich hier an. Für mich bleibt das Glas halb voll. Ich glaube, wir finden einen Weg. Remdevisir ist zumindest etwas und ich glaube, es wird noch besser, wenn diese Minitrombosen unter Kontrolle gebracht werden können (Ey, was ist mit dem Asperin????) Natürlich werden weiterhin Menschen an und mit Corona sterben, aber es wird bessere Behandlungswege geben, die Chancen verbessern sich. Meine Hoffnung ist, das der Virus auch zu unseren Gunsten mutiert, seine Unberechenbarkeit verliert. Und irgendwann haben wir auch einen guten Impfstoff. Wir dürfen uns aber nicht nur auf Covid-19 fixieren, sondern auch andere Krankheiten und Unglücke beachten. Und wir müssen an den Zusammenhalt der Gesellschaft denken, nicht nur mit Kontaktverbot und Maske, sondern auch, was das mit uns macht. Und daraus lernen.


shinead

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Antwort auf Beitrag von Jorinde17

Wenn Du mit einer lebensbedrohlichen Erkrankung in den USA in ein Krankenhaus eingeliefert wirst (wenn Du z.B. eine zu niedrige Sauerstoffsättigung aufgrund von COVID-19 hast und Du vorm Lungenversagen stehst), wirst Du behandelt, ob mit oder ohne Krankenversicherung. Wie Du später die Kosten bezahlst, ist Deine Sache. Das spielt aber in dem Moment eher eine Nebenrolle. Neben den vielen Toten in den Krankenhäusern, gab es auch eine massive Übersterblichkeit zuhause. Wo sonst 20 Personen tot in den Wohnungen gefunden wurden, stieg die Anzahl zum Peak auf 220.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Leewja

Ziemlich genau das hab ich hier auch schon geschrieben. Man darf mich auslachen in zwei Jahren..."siiieeehste, hab ich recht gehabt! Du mit Deinen Befürchtungen!! War ja alles soooo übertrieben!! Die ganzen Wissenschaftler... keine Ahnung hatten die!!!" Ja! Das wär das beste, was mir und uns allen passieren könnte.


HeyDu!

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Antwort auf Beitrag von Leewja

Ganz deiner Meinung. Danke, für den Beitrag...


Silvia3

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Antwort auf Beitrag von Leewja

Da stimme ich vollkommen zu, das wäre das Beste was uns passieren könnte. Auch wenn ich hier eher zu den Vorsichtigen gehöre, heißt das ja nicht, dass mir die Situation nicht gehörig auf den Keks geht. Silvia


Luna Sophie

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Antwort auf Beitrag von Leewja

Ich wünsche allen, dass es harmlos verläuft. Am liebsten wäre mir, alle Schutzmaßnahmen haben so gewirkt, dass es langsam ausläuft und die Allermeisten im Sommer, spätestens im Herbst über die eigenen Ängste und Befürchtungen lachen können. Und in 2 Jahren alle wirtschaftlichen Schäden aufgearbeitet sind. Alle Arbeitslosen wieder eine gute Arbeit haben, alle Restaurants, Geschäfte und Kleinbetriebe sich erholt haben. Nur die Familien in denen es einen Verlust gab, bei denen wird es nie wieder so sein wie es mal war. Sie können machen was sie wollen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Luna Sophie

*Nur die Familien in denen es einen Verlust gab, bei denen wird es nie wieder so sein wie es mal war. Sie können machen was sie wollen* du magst es aber auch gerne dramatisch, gell? jeder verstorbene ist ein verlust. nicht nur die, die jetzt und an/wegen corona versterben....


SunnyGirl!75

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Antwort auf Beitrag von Leewja

Wen meinst du mit "ihr"? Ich zähle mich schonmal nicht dazu!


3wildehühner

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Antwort auf Beitrag von Leewja

Genau DAS habe ich vorgestern meinen Bruder geschrieben, der der Meinung ist, dass die momentanen Maßnahmen total übertrieben sind.


Möhrchen

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Antwort auf Beitrag von Leewja

Danke für den Post - das wäre wirklich das Beste überhaupt! Wünsche ich uns allen auch von ganzem Herzen!


Korya

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Antwort auf Beitrag von Leewja

Unterschreibe ich.


Daffy

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Antwort auf Beitrag von Leewja

Das klingt wie ein Spruch aus den Freundealben - zumindest gab es ein Phase, wo sich alle ´den Weltfrieden` gewünscht haben. Natürlich wünscht sich jeder, dass das Virus wieder verschwindet, am besten gestern. Ich persönlich wünsch es mir zwar, glaub aber nicht dran. Trotzdem werden die Gegenmaßnahmen viele Menschenleben kosten und noch mehr Tragödien verursachen. Bei uns mag es ´nur` eine knackige Rechnung sein, die an unsere Kinder und Enkel weitergereicht wird, mal schauen, wieviel medizinische Versorgung/Altenpflege... dann noch leistbar ist - in anderen Ländern reden wir von Hunger, Bürgerkrieg und Terror (die Hisbollah profitiert z.B. massiv von den Coronamaßnahmen im Libanon). Ich wünsch mir eine Insel. Und ein Pony