Bosna
Wir hatten unseren PCR Test bei unserer Ärztin. Die meinte gleich , sollte der Test bei mir und meinen Mann positiv sein, gäbe es eine Antikörpertherapie für Risikopatienten. Die erfolgt über Infusion bei uns im Klinikum . 1 Tag mit Übernachtung. Auch bei ambulanten Erkrankten. Die muss aber innerhalb 7 Tagen nach den ersten Symptomen erfolgen. Wir sind heute Tag 5. Tja ,Gesundheitsamt sagt Wir dürfen auf keinen Fall das Haus verlassen. Jetzt unsere Verwunderung! Wie sollen wir denn da hin kommen , wenn wir nicht raus dürfen. Und die Sprechstundenhilfe unserer Ärztin hat über diese Möglichkeit für Patienten wegen der Infusion nichts gewusst , als ich anrief. Es war auch in unserer Zeitung gestanden , dass es auch für ambulante Patienten möglich wäre. Da hat irgend jemand nicht bis zu Ende gedacht. Jetzt hat das Gesundheitsamt und unsere Ärztin schon zu. Sie hat sich auch nicht mehr bei uns gemeldet , wie sie sich das vorgestellt hätte. Wir Patienten müssen das alles hinnehmen und auf einen harmlosen Verlauf hoffen. Da kann man sich nur wundern.
Ich kann mich nur wundern, dass ihr euch nicht vorher erkundigt habt. Zur ärtzlichen Behandlung darf man natürlich die Quarantäne verlassen (man kann sich auch eine Bestätigung geben lassen dass man in Behandlung war), man darf nur keine öffentlichen Verkehrsmittel benutzen. War der Test jetzt positiv oder ist das Ergebnis noch nicht klar? Ev. bei positivem Ergebnis bei Risikopatienten auch in der Klinik anrufen und da nachfragen. LG Inge
Danke für deine Antwort. Wir haben doch beim Gesundheitsamt heute nach gefragt und ihnen erklärt um was es geht. Und wo sollen wir uns vorher erkundigen. Wir haben gestern den positiven Befund erhalten und gestern war Feiertag. Die Ärztin war heute nicht zu sprechen.
Wenn Ihr mit Verdacht testen wart muss die Euch doch konkret was gesagt haben was passieren soll wenn der Test positiv ist im Idealfall eine Überweisung falls positiv
Ich würde mal in der Klinik anrufen und die Situation schildern. Wenn die das anbieten, wissen die doch sicher auch, wie man es anstsllt, dass man zu ihnen zur Behandlung kommen kann.
Die HÄ müssen gucken, dass sie für die AK-Therapie einen Platz in einer Klinik finden. Was gsr nicht unbedingt so einfach ist. Da haben die Tabletten schon viele Vorteile.
Danke für eure Antworten. Bin jetzt endlich beim Klinikum durch gekommen. So eine Behandlung gibt's nicht für Ambulante Patienten. Jetzt bin ich froh , dass mein Mann und mein Sohn beim Testen dabei waren und wir alle das Gleiche gehört haben. Sonst hätt ich schon an mir gezweifelt.
Danke Emilie Die Tabletten solls erst ab Ende Januar geben , darum die Infusion , laut Ärztin.
Deine Hausärztin muss sich um die Einweisung kümmern, das ist mein Stand. Habt ihr sicher nicht Omikron? Bei Omikron wirken bis auf Sotrovimab die Antikörper nicht mehr. Alternative wäre ein antivirales Mittel, dass Euch ein Arzt verschreiben könnte. Ihr könntet versuchen, das über eine Verttetung zu bekommen. Off label, 'Molnupiravir'.
Molnupiravir kann sie verschreiben. https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/130573/Praxen-koennen-Molnupiravir-fuer-COVID-19-Risikopatienten-verordnen
Danke nochmal. Die Variante wissen wir und das Gesundheitsamt noch nicht.
Seit ihr ungeimpft??? Bei unseren Pat gibt es die AK-Therapie nur bei ungeimpften über 50 bzw. bei Pat, die nach der Impfung keine AK gebildet haben. Müssen vorher auf AK testen. Machen es auch nur stationär, sind eine Coronastation.
Danke für die Antworten. Wir sind alle vollständig geimpft. Unsere Ärztin hat gerade angerufen. Es gibt einen Oberarzt im Klinikum der das macht. Da wird man per Krankentransport geholt . Jetzt warten wir auf seinen Anruf. Ich war leider nicht am Telefon , sonst hätte ich nach den Tabletten gefragt. Jetzt warten wir mal ab. Es gibt sicher viele Risikopatienten.
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