Elternforum Coronavirus

Wir sind schlechte Menschen

Wir sind schlechte Menschen

Maca

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(ich will mich da gar nicht ausnehmen) und lassen die Schwächsten im Stich. https://www.zeit.de/gesellschaft/schule/2021-04/kinder-corona-krise-armut-kinderaerztin-susanne-epplee Die soziale Schere wird weiterhin dramatisch auseinandergehen....... in einer sich immer mehr spaltenden Gesellschaft, tolle Aussichten für die Zukunft. Wahnsinn!


lilly1211

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Antwort auf Beitrag von Maca

Ich finde das auch äußerst bedenklich! Und bin sicher die Auswirkungen dieser Entwicklung werden uns alle treffen in den nächsten Jahren.


Zwerg1511

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Antwort auf Beitrag von Maca

Ich meine das als ganz ehrliche Frage: Wenn ich mir die ganzen Menschen (vor allem in den Sozialen Medien) ansehe, die jetzt die Argumentation Kindswohl, Gewalt in der Familie, verlorene Generation usw. kommen, wer hat sich vor Corona für diese (schon immer vorhandene) Problematik interessiert? Mir kommt es bei viele so vor, dass sie diese Themen als Legitimation nehmen, um gegen die sie persönlich betreffenden Maßnahmen zu protestieren. Es hört sich soviel besser an, wenn man sagt, die armen Kinder, als ich habe keine Lust mehr auf den Schei***. Wenn es den Leuten durch Corona bewusst geworden ist, dass es diesem Land schon immer Menschen (und vor allem auch Kinder) gibt, die auf dem sozialen Abstellgleis leben und sie sich auch nach Corona für diese engagieren wollen, dann sind wir eigentlich bessere Menschen geworden. Wenn das Engagement aber nur reicht, bis man sein normales Leben wieder halbwegs leben kann und die Vergessenen wieder die Vergessenen sind, dann sind wir wirklich schlechte Menschen.


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von Zwerg1511

So sehe ich das auch! Die meisten, die jetzt mit solchen Beispielen kommen, haben sich vor Corona nicht für die benachteiligten Kinder interessiert.


Maca

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

Wie praktisch. Es gibt unzweifelhaft ein großes Problem, aber weil irgendjemand es instrumentalisiert ( was immer und bei jedem Thema und von allen Seiten geschieht) darf man es einfach weiterhin ignorieren? Miese Taktik


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von Maca

Es ist ja nicht so, dass die Problematik, die zweifellos schon vor Corona vorhanden war , gleich geblieben oder geringer geworden ist. Im Gegenteil, vieles hat vorher die Schule, die Schulbetreuung, Jugendgruppen, Vereine etc. aufgefangen. Das fällt jetzt alles zum Großteil weg. Ich finde auch nicht, dass vor Corona niemanden die Situation benachteiligter Kinder und Jugendlicher interessiert hat und man es jetzt als Argument gegen die Corona Maßnahmen ausgräbt.


Minimäuschen

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Antwort auf Beitrag von Maca

Man darf es genauso (wenig) ignorieren wie vorher auch. Etwas für die benachteiligten Kinder zu tun, ist ganz bestimmt nicht verkehrt - auch in Corona-Zeiten. Von generellen Öffnungen, die die Kritiker verlangen, haben die Kinder aber nichts (Boutiquen, Restaurants, Aufhebung von Ausgangssperre und Kontaktbeschränkungen (von denen Kinder bis 14 ja eh ausgenommen sind)). Hierbei handelt es sich nur um egoistische Forderungen, für deren Rechtfertigung das Leid dieser Kinder schamlos ausgenutzt wird - wirklich edel.


Miamo

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Antwort auf Beitrag von Zwerg1511

Wie kommst du darauf? Dann ist es spätestens jetzt Zeit, einmal auf solche Thematiken hinzuweisen, weil vielen das gar nicht bewusst ist, da sie in einer heilen Welt Blase leben und gar nicht merken, dass Corona existiert, und Null Ahnung von benachteiligten Kindern und Familen haben. Bestes Beispiel eine Kollegin, Rama-Familie, Haus, großes Grundstück im Speckgürtel, Kinder waren schon immer Stubenhocker, da wird fröhlich der Garten auf Vordermann gebracht, die Sonne im Liegestuhl auf der Terasse genossen, im Haus gepruckelt, sich sogar über Kurzarbeit gefreut und dann noch gesagt: "Och, wir merken von Corona gar nichts, uns geht es super, in den Urlaub wollten wir eh nicht, Ausgangssperre? Egal, interessiert uns nicht, da schlafen wir" und, und, und Solchen ignoranten, selbstsüchtigen und kleingeistigen Menschen, sollte man solche Artikel um die Ohren knallen!


Loretta1

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Antwort auf Beitrag von Zwerg1511

Ich habe keine Lust mehr auf den Scheiß. Trotzdem tut es mir für meine Kinder viel, viel, viel mehr leid, als für mich - denn die können rein gar nichts tun. Keine Schule, kein Sport, keine anderen Hobbys mit anderen Kindern oder im Verein... gar nichts... Während mir als Erwachsene doch noch viele Möglichkeiten sich bieten.... z.B. kann ich normal arbeiten gehen... (und vergesse bei der Arbeit tatsächlich komplett das Thema Corona !! Also Abwechslung/Ablenkung hab ich dort). Lg, Lore


kleinegelbedrachen

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Antwort auf Beitrag von Miamo

samt Mann sicherlich was getan. Also gearbeitet usw.


Zwerg1511

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Antwort auf Beitrag von Maca

Ich habe kein Problem damit, dass es aus den richtigen Gründen instrumentalisiert wird. Das muss so sein, denn solche Missstände müssen öffentlich gemacht werden. Aber ich bin der festen Überzeugung, dass es bei vielen nur instrumentalisiert wird, weil ihnen die Maßnahmen persönlich zusetzen. Ich bin leider der festen Überzeugung, dass es nur noch wenige interessieren wird, sobald die eigenen Kinder wieder in die Schule, Verein usw. gehen, dass es da Kinder gibt, die vernachlässigt werden.


Miamo

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Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

Mit deiner Frage implizierst du also, dass die Eltern benachteiligter Kinder nichts getan haben und nicht gearbeitet haben? Und quasi selber Schuld sind? Und das es völlig legitim ist, wenn denen, die etwas getan haben, es völlig egal ist, wie es anderen geht? Nee, so läuft das nicht. Es geht darum, dass es vielen gar nicht bewusst ist, weil sie nicht in der Lage sind, über ihren eigenen Tellerrand zu gucken und 24/7 mit sich selber beschäftigt sind. Job, Konsum, Fernsehen, Bett, Glücklich.


kleinegelbedrachen

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Antwort auf Beitrag von Miamo

es war schon immer so.


Ichx4

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Antwort auf Beitrag von Miamo

Ich muss aufpassen, dass ich nicht langsam so denke wie Deine Bekannte. Man ist dem ganzen so machtlos ausgeliefert, dass ich mir manchmal denke man sollte es sich privat so schön wie möglich machen. Das ist total falsch und kurzsichtig, aber ich fühle mich echt hilflos. Hier haben sich vor einigen Tagen viele Familien zu einem Picknick getroffen. Es sollte natürlich ein Statemant gesetzt werden, dass man endlich wieder was machen kann. Da kam dann sogar die Polizei und es ging mit Fotos durch die Presse? Will ich das? Eigentlich nicht! Aber ich glaube, dass man nur noch lautstark und regelwidrig etwas tun kann.


Miamo

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Antwort auf Beitrag von Ichx4

Ich verstehe, was du meinst. Auf der anderen Seite sind Menschen, die so zufrieden und naiv in ihrer eigenen Blase leben, fast schon beneidenswert.


Korya

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Antwort auf Beitrag von Zwerg1511

Das ist in der Tat auch mein Eindruck.


zweizwerge

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Antwort auf Beitrag von Minimäuschen

"Die Kritiker" verlangen aber ganz anderes (ich z.B.): Nämlich Präsenzunterricht (mindestens Wechselunterricht unabhängig von der Inzidenz, mindestens für die erste und zweite Klasse (meine Kinder sind übrigens älter), Kontaktfreien Sport im Freien im Sportverein für Kinder (und eindeutig kontaktfreien Sport wie Tennis, Reiten, Golf (im Freien) auch für Erwachsene (mach ich übrigens alles nicht), Sportanlagen öffnen, nie wieder die Spielplätze schließen, Büchereien überall öffnen (das haben wir sogar diesmal, juchhu). Und doch, die Ausgangssperren treffen sehr wohl die Jugendlichen ab 15, 16 Jahren. die am meisten!


Gold-Locke

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Antwort auf Beitrag von Zwerg1511

Jetzt macht man sich aber nicht nur Sorgen um Kinder und Jugendliche im Allgemeinen, sonder ganz konkret um die eigenen Kinder !!!! Meine Söhne vereinsamen emotional, hängen zu viel am PC, bewegen sich viel zu wenig usw. Ich mache mir große Sorgen um Kinder und Jugendliche im Allgemeinen, aber auch ganz besonders um meine Teenager-Söhne und um die Kinder meines ersten Schuljahres.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Maca

Benachteiligte Kinder sind jetzt deutlich besser im Blick, sagt der Artikel.


Maca

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Daher muss für sie SOFORT wieder verlässlicher Präsenzunterricht stattfinden, gell? Was man im Blick hat, kann man halt so schlecht ignorieren und wenn man es dennoch weiterhin tut ........ist mein eben mies.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Maca

Nicht zwingend. Wir unterstützen eine benachteiligte Jugendliche, der geht es auch im Distanzunterricht gut.


IngeA

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Aber diejenigen, die von den Lehrkräften in Distanz eben nicht erreicht werden können, müssten in die Schule gehen können. Ist nur, denke ich, leider nicht möglich. Weil sich dann reihenweise ach so wichtige Helikoptereltern aufregen, weil dieses "Gesocks" zur Schule darf und die eigenen Prinzlein und Prinzessinnen nicht. LG Inge


Ichx4

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Antwort auf Beitrag von Maca

Warum bin ich deshalb ein schlechter Mensch?


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Ichx4

ich war schon immer ein schlechter Mensch, passt also für mich. LG


LeRoHe

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Antwort auf Beitrag von Maca

Aber, aber.... es gibt doch soooo viele "Damen", siehe allerbestes Beispiel dieses Forum, die felsenfest der Überzeugung sind, dass ihren Kindern das psychisch und physisch alles nichts ausmacht. Weder die sprech- und mimikfeindliche Maske, noch all die lustigen Abstriche bzw Spuckereien, um von einem Moment zum anderen von Gesund zu Sterbenskrank deklariert zu werden. Die gern allein daheim sitzen um home zu schoolen, die sowieso jeglichen näheren sozialen Kontakt wie Handschütteln schon immer eklig fanden. Und Sport? Ach ge, reicht doch wenn der rechte Arm die Maus bewegt. Die sich freuen, all die Scheiße aufzuräumen und abzuzahlen - und das nicht nur finanziell, auch gesundheutlich sowie gesellschaftlich -, die ihre angstgeschwächten Eltern wider- und anstandslos mitgetragen, sogar aggressiv befürwortet haben. Da willst du jetzt Mitgefühl hören? Von Weibern, die meinen, dass wenn Gastronomen/Einzelhändler/Frisöre/Firmen durch Corona pleite gehen selbst schuld sind, weil sie ja keine Rücklagen gebildet haben wie frauchen selbst? Die nicht sehen wollen, dass hinter jedem Einzelschicksal jemand anderes dranhängt? Die andere bezichtigen Hobbydoktor zu spielen, selbst aber die Meinungen studierter Mediziner, die andere User posten, schlecht reden und sich mit ihrem "Fachwissen" darüber setzen?


kleinegelbedrachen

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Antwort auf Beitrag von LeRoHe

1. es gibt in der Tat Kinder, denen es nicht so viel ausmacht. Das hängt ein bisschen davon ab, was die Eltern diesen Kindern vorleben. 2.Die Maske. Wenn man diese, als feindlich bezeichnet/empfindet ist es auch eine reine Einstellungssache. Die Maske schützt nun mal, und alleine das sollte alle angeblichen Nachteile überwiegen. Die Test:auch das Selbe. Du ziehst es ins lächerliche. Es war nie die Rede davon, dass ein positiver Test dem Todesurteil gleicht. Und das die Testerei uns voran bringt, das können auch Eltern ihren Kindern erklären. 3.Sport.WER hat jemanden während Corona je verboten Sport zu treiben? Vereine dürfen nicht, ja, stimmt. Aber alleine oder als Familie war es zu jedem Zeitpunkt möglich. 4. Es ist auch eine Tatsache dass viele, die vor Corona schon schlecht da standen, (Geschäfte usw.) durch die Hilfen jetzt mitgeschleift werden, also eher künstlich am Leben gehalten werden. Einzelschicksaäle gab es immer. Diese muss man aber nicht in den Diskussionen über C.instrumentalisieren.


kleinegelbedrachen

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Antwort auf Beitrag von Ichx4

beleidigen.


Ichx4

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Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

Ich argumentiere hier nicht. Und ich beleidige hier auch nicht. Wenn Du Dich durch meine Aussage gekränkt fühlst, dann tut es mir leid. Ich finde Deine Aussagen ignorant. So besser?


LeRoHe

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Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

Zu 1 und2: Eltern tragen somit eine Kollektivschuld, wenn ihr Kind nicht positiv gegenüber den Maßnahmen steht? Kinder müssen also zwingend die Meinung ihrer Eltern verteten? Egal ob poditiv oder negativ? Mmmh. Bislang wurden Kinder dazu erzogen eine eigene Meinung zu haben. Dürfen sie das jetzt nicht mehr bzw. müssen wir unsere Erziehung, wie in den Jahrhunderten davor, zu absolutem Gehorsam ändern? Auch zu 2.: Es ist, mit klarem und angstfreien Menschenverstand gesehen, lächerlich. Aber jeder darf eine eigene Meinung haben bzw wurden wir in unserer Erziehung dazu ermutigt. Wieder falsch? 3. Sport ist in den meisten, durch Kinder forcierten Arten als Teamsport ausgelegt. Auch hier wurden die Kinder zum Großteil ermutigt und bestärkt, einen Teamsport zu wählen. Diesen können viele Eltern gar nicht gewährleisten, weder das Team noch den Sport. Die Begegnung und das Auseinandersetzen mit Gleichaltrigen, deren Meinungen und Wesenszügen, war bislang gewollt, in Schule und Freizeit, um das Leben außerhalb des Elternhauses zu erlernen und später meistern zu können. Zu 4.: Richtig, Einzelschicksale. Nun sind das Massenschicksale. Du meinst die Hilfen, die nie oder zu spät kamen, man keinen Anspruch darauf hatte bzw nicht das Geld für den zwingend benötigten Steuerberater ausgeben wollte, weil man lieber die Miete für den/die kommenden Monate zurückhalten wollte? Die waren hilfreich für Einzelne, meist in Clans organisiert, die damit fett die Kohle abgezockt haben. Büßen muss es die Masse der Hilfsbedürftigen: JETZT schleifen wir im Übrigen all jene Pleitegeier mit, die die Innenstädte lebenswert gemacht haben. Solche, die es bis zu diesen politischen Fehlhandlungen Monat für Monat gerade so geschafft haben. Die trotzdem immer für ihre Kunden da waren, mit Freude und einem Lächeln im Gesicht ihre Läden/Restaurants/Hotels gerade so am Limit laufen lassen konnten.Trotzdem ein Auskommen und damit ein Leben hatten. Angestellte, die ebenfalls durch diesen "Pleitegeier" ein Einkommen hatten. All jene schleifen wir jetzt mit, deren Rücklagen und ihre Altersvorsorgen aufgebraucht sind. Dies alles muss Bestandteil der Diskussionen zu Covid19-Maßnahmen sein. Alles andere ist Leugnung der gesamtheitlichen gesellschaftlichen Auswirkungen, die unsere Kinder treffen werden.


kleinegelbedrachen

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Antwort auf Beitrag von LeRoHe

und, als jüngstes Beispiel, die Aktion berühmter Schauspieler „allesdichtmachen“. Oder eher „esgingnachhintenlos“. Das Ganze wurde bereits von AfDlern und Querulanten fleißig beklatscht. Ob es den betroffenen Kulturschaffenden hilft? Wage ich zu bezweifeln.


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von Ichx4

….ein bisschen würde der Tonfall ja auch zu Johanna 3-24 passen. Allerdings passen da die roten Pillen nicht. Da ist es der Mißbrauch mit den blauen, den ich mehrfach (unqualifiziert selbstverständlich) unterstellt habe.


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von LeRoHe

logisch, dass man Rücklagen für über ein Jahr haben muss....wie soll das gehen?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

hgmeier ist es glaub ich nicht.... ich glaube, es ist marianna.


Miamo

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Antwort auf Beitrag von LeRoHe

Mit diesem Beitrag hast du Klein und Gelb hoffnungslos überfordert. Wie u.a. an den Antworten bestehend aus 2-3 Sätzen zu entnehmen ist.


kleinegelbedrachen

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

und da muss man eben etwas im Voraus denken. Es kann immer eng werden. Was ist, wenn man ernst krank wird und nicht arbeiten kann? Wer, als Selbstständiger sich keine solche Fragen stellt, ist zu naiv an die Sache ran gegangen. Umsatteln kann man auch immer.Und es gibt immer noch Hilfen vom Staat oder man beantragt zur Not Sozialhilfe. Hungern muss in Deutschland keiner.


kleinegelbedrachen

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Antwort auf Beitrag von LeRoHe

1.Es steht nirgendwo, dass Kinder positiv gegenüber den Maßnahmen stehen sollen. Auch Kinder können und sollen hinterfragen und kritisch sein. Das Recht darauf hat ihnen keiner abgesprochen. Die Eltern aber haben den Einfluss darauf, ob die Kinder trotz allem auch das Positive sehen, oder eher das Negative. Wir, als Eltern, leben den Kindern entweder das Eine, oder das Andere vor. 2.Dazu darf jeder selbstverständlich seine eigene Meinung haben. Aber jeder soll bitte da, wo es nicht immer möglich ist den Abstand zu halten, trotz seines angstfreies Verstandes die Maske so tragen, dass die anderen nicht gefährdet werden. 3. Ja, es ist blöd für Kinder, dass Sport im Verein nicht möglich ist. Entweder jammert man darüber, oder man versucht alternative Möglichkeiten zu finden. Man kann im Freien einen Parcours bauen, mit dem besten Freund Sport machen usw.Dadurch bleiben Kinder fit und es tut der Seele gut. 4.Trotz einige Fehler sind Soforthilfen nicht ganz wirkungslos. Wenn man Arbeitslos geworden ist kann man Hilfen beantragen und dann schauen, was man machen kann. Sich fortbilden, oder komplett umsatteln.Es gibt zig Möglichkeiten dazu. Oder man bleibt daheim und schimpft auf die bösen da oben. Das war’s dann. Muss mich jetzt um die Familie kümmern.


LeRoHe

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Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

Scheinbar hast DU einer Diskussion wenig bis nichts entgegen zu setzen. Machst es wie die von dir genannte Partei und deren Querulanten, gibst wahllos mit irgendwas zurück was der Polemik dient und hast keine eigene hieb- und stichfeste Meinung.


LeRoHe

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Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

Dann hatte man Angestellte, die den Laden weiter geführt haben. Aber das passt nicht in dein kleines Weltbild, in dem es einfach so mal möglich ist, was anderes zu lernen. Wo der Staat unendliche Summen für all die selbstverschuldeten Armen hat, die man auch gar nicht braucht als Abgabezahler, der Hilfetopf ist nämlich wie dein Unwissen, enundlich groß und braucht keinen Input. Du "erhellst" meinen faden Vormittag heut enorm.


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von LeRoHe

und bis man umgesattelt hat...kommt das Geld für alle Nebenkosten, Löhne, PK etc. von selber rein. Und Umsatteln dauert auch nur 3-5 Wochen und nicht evtl. auch mal etwas länger. Oder wenn man sich etwas Neues aufbauen möchte, neue Geschäftsidee etc. kostet das ja auch nichts. Aber, ja...so etwas muss man natürlich auch immer mit einplanen. Da mag bei einigen auch so funktionieren, aber viele Selbständig arbeiten mit Leib und Seele, auch wenn die Einnahmen gerade so gelangt haben. Ihr Herz schlägt aber für die Selbstständigkeit. Klar, wenn sie müssen, werden sie auch etwas anderes machen, aber nicht jeder kann so einfach immer umswitchen. LG


LeRoHe

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Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

Krass, in 1. widersprichst du dir selber. DAS ist Höchstleistung. 2. Setzen, 6. 3. Teamsport, Mädl, Teamsport. Da brauchts keinen Verein zu. 4. Warst du mal arbeitslos, damals? Da war nix mit umschulen, außer du warst ein gesundheitlicher Schwerefall. Als ausgelernter Büromensch mit zig Jahren Erfahrung hattest du nicht mal die Chance, dich über eine Maßnahme ins Soziale umschulen zu lassen, auch wenn es dort damals schon massiven Personalmangel gab. Man merkt an deiner Aussage, nicht nur an dieser, fehlende Lebenserfahrung. Ja, kümmer dich bitte um deine Familie.


Zwergenalarm

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FckW war auch schon länger nicht mehr da.......


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Maca

Ich habe mich schon immer für benachteiligte Menschen interessiert und mich für sie eingesetzt. Das Problem wurde durch die Massnahmen verschärft. LG


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von Maca

Ist doch egal, Hauptsache niemand steckt sich mit Corona an bzw keiner stirbt daran oder mit...


LeRoHe

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Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

Das war jetzt reine Ironie, oder? Ansonsten hast du dich mit dieser Aussage geoutet.


kleinegelbedrachen

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Antwort auf Beitrag von LeRoHe

Versorgung zusammenbricht, ist keinem geholfen und es wird uns alle hart treffen.


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

Nein, das ist sicher nicht so, es gibt auch noch andere Dinge, die wichtig sind. Offensichtlich greift der Realitätsverlust um sich.


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

Nichts bricht zusammen - das ist absoluter Schwachsinn. Du bist schon ganz schön brainwashed.