Mitglied inaktiv
Ja war schon klar, dass das Virus weiter mutiert, aber kann man nur hoffen, dass es zu unserem Vorteil mutiert und schwächer wird...ansonsten wäre es schon ein trostloser Zustand neue Corona-Variante in Frankreich aufgetaucht mit 46 Mutationen am Spike-Protein, stammt wohl aus Kamerun https://www.tagesspiegel.de/wissen/46-mutationen-am-spike-protein-offenbar-neue-corona-variante-in-frankreich-aufgetaucht/27943846.html
Das ist so deprimierend
Ein Evolutionsbiologe sagte kürzlich im TV, dass das Virus immer eine Evolution durchmacht: Anstatt seinen Wirt zu töten (wie die ersten Varianten) entwickeln sich Mutationen, die den Wirt weniger krank machen, weil es auch für das Virus besser ist, wenn der Wirt nicht stirbt, sondern nur leicht erkrankt und es fleißig weiterreicht. Von daher dürfen ruhig noch viele Mutationen auftreten. Am Ende der Entwicklung steht, so vermutet der Biologe aus Erfahrung, ein Virus, das sich zum reinen Erkältungsvirus entwickelt hat. LG
Genauso hat das bei Lanz in der ersten Welle ein journalist gesagt, der einen Freund hatte, der seine abschlußarbeit in Geschichte über Pandemien schrieb. Wohl ahnend, welchen Theorien, Vermutungen, Annahme, Modellierungen und Modellen, aber auch welchen Schreckszenarien, Panikmache, … wir noch ausgesetz5 sein würden, habe i mich damals schon dieser angeschlossen, die mir bus heut3 MINDESTENS genauso einleuchtend erscheint wie alle anderen. Daß die, due beruflich damit zu tun haben, also Mediziner in weitestem Sinne und auch Politiker, den schlimmsten aller fälle durchspielen müssen, ja, das erwarte ich sogar. Daß wir als Laien dies auch tun müssen, lehne ich ab. Daher begrüße ich diese optimistischere Variante ebenso wie alle Varianten des Virus , die da kommen, denn sie bringen uns dem ende der Pandemie einen Schritt näher. Paßt trotzdem auf euch auf… Gruß Ursel, DK
als vor dem Virus, sind die unüberlegten Handlungen der Politiker.
Hoffentlich kommt es so.
Ja, ist aber genauso wahrscheinlich wie alles andere . Und dann bin ich lieber optimistisch als dauerhyserisch.
Stimmt, warum sollen wir nicht auch mal Glück haben und letztlich bleibt eine Krankheit übrig, mit der wir wie mit allen anderen, vor 2020, leben können?
Das ist schon richtig, aber wenn Du an einer Variante stirbst, die sich am Ende nicht durchsetzt sondern an der nur relativ lokal Leute schwer erkranken, nützt Dir das Große und Weite und Generelle nichts. Die Mutationen sind ja nicht gerichtet, anschließend wird aussortiert... Ein Krieg, in dem Deine gesamte Familie umgekommen ist, ist nicht weniger schlimm für Dich, wenn er weltgeschichtlich betrachtet nur kurz und lokal war. Was ich eigentlich sagen will: daß eine Mutation grundsätzlich gut sei, kann man nicht sagen. Bloß, daß es anders sein könnte. Eine Variante, die sich durchsetzt, ist wahrscheinlich ansteckender/ in der Umwelt stabiler etc. Vielleicht bringt sie den Wirt weniger oft um- so als Selektionsvorteil. Grüße, Jomol
Corona kann ich nicht beeinflussen, aber meine Haltung dazu. Bevor jemand wieder falsch liest und fehlinterpretiert: Ich bin KEIN Impfgegner, ich halte mich an die Regeln (auch wenn ich manche nicht verstehe, unlogisch finde und andere kritisiere) und ich finde Vorsicht nötig. Wie bei allen - teilw. gefährlichen - Krankheiten auch. Nur über den Ausgang der Geschichte war ich eben ziemlich uneinig mit den meisten (dt.) Medien, Talkshowteilnehmern etc. Positiv denken hilft in jeder Lebenslage, wo esgeht und mir möglich ist, mache ich das. Und bei Corona kann ich das zum Glück! (Ich gebe zu: die Handhabung hierzulande hilft, auch wenn ich gerade wieder in "Zwangsurlaub" bin.)
Die Theorie mag ja stimmen, bloß sind wir noch nicht am Ende beim "Erkältungsvirus" angekommen. Aktuell muss aber die Politik und wir alle auf die aktuell vorherrschende Mutation reagieren. Und auf die beziehen sich auch die Modellierungen. Das sehe ich aber weder Schreckszenarien und Panikmache. Es heißt doch überall, dass es gute Chancen gibt, dass wir jetzt in die Endemie kommen. Das Problem ist aktuell nicht die Heftigkeit sondern die Menge der Infektionen. Also wieder mal "flatten the curve". Keine Ahnung auf wo Du da Schrecken und Panik siehst. Ich empfinde die ganze deutsche Berichterstattung aktuell sehr optimistisch in dem Sinn, dass wir jetzt die Masse der Infektionen im Griff halten müssen und dann das Licht am Ende des Tunnels zu sehen ist.
Das Tzhema hattenwir ja mehrmals. Ich gebe Dir allerdings Recht: Momentan hört man auch in Dtld. mehrere Stimmen,die positiver sind. Aber da ich diese Theorie bereits in der 1. Welle hörte, beziehe ich meine Beobachtungen auf die unterschiedlichen Haltungen in Dtld. und DK seit dem März 2020 - und da empfinde ich vieles deutlich entspannter hier als in Dtld. Das liegt aber vielleicht auch daran, daß ich der Berichterstattung in beiden Ländern folgen kann - incl. privater Kontakte und Aufenbthalte beidseitig der Grenze. Ich betone nochmals, daß der Begriff Panik von mir nicht aufgebracht wurde und ich mich auch immer mehr auf die Präsenz in den Medien als auf die Bevölkerung bezog. Wobei ich auch gerade so überlege, daß es ja auch hier Impfgegner gibt, von denen liest und hört man aber deutlich weniger als immer wieder in dt. Medien --- und wenn, wie gerade der ehem. Polizeisprecher oder Obergewerkschaftsmann (ich habe leider seinen Namen vergessen) und jetzige Bundestagsabgeordnete sagte, nur eine kleine Zahl im 4-stelligen Zahlenbereich, gemessen an einer 80-Millionen-Bvölerkung ist (was ich auch glaube), dann ist auch da die Beachtung, die das Thema findet, überproportioniert. Letztendlich eben auch ein Ableger des Coronathemas, das die Impfdebatte zusätzlich anheizt und bis zur Impfpflicht reicht. Aber wie gesagt, das Thema hatrten gerade wir beide ja öfters, und ich mag jetzt nicht schn wieder ausgiebig DARÜBER diskutieren. Kann man ja ggf,. nachlesen. Ich glaube jedenfalls, daß wir mit jeder neuen Mutation dem Ende ein Stück näherrücken, dem Ende Pandemie, wohlgemerkt, und ich verbringe meine Zeit nicht damit, auszumalen, auszurechnen oder besser: auszuspekulieren, wie weit wir vn diesem Ende nochentfernt sind. Man wird sehen, mehr können wir eh nicht tun. MIR nützt es jedenfalls gar nichts, wenn ich weiß, um wieviel Bettend ie Intensivstation heute besser oder schlechter da steht als gestern, wieviel Infizierte wir gestern mehr oder wenger hatten und was in einer Woche erwartet, befürchtet und/oder erhofft wird. Gruß Ursel, DK
Und das ist jetzt überraschend? Viren mutieren. Na und?
Ich glaube trotzdem nicht, dass wir in absehbarer Zeit wieder normal leben können, wie vor 2019 und das finde ich schon traurig!
Ich lese sowas schon gar nicht mehr. Da kommt jeden Tag was Neues. Nicht dass ich es nicht ernst nehme, aber warum soll ich mir darüber noch Gedanken machen? ich bin 3 x geimpft und werde mir auch alle weiteren Impfungen holen, mehr kann ich nicht machen. an die Masken- und Abstandregel halte ich mich auch.
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