Alex2003
Hallo, unsere Tochter ( minderjährig ) wird nun eine Ausbildung zum Kranken- und Gesundheitspfleger anfangen (ehemals Krankenschwester ) in einer Klinik. Sie wie auch die Oma sind strickte Impfgegner ! Deswegen will sie sich eigentlich nicht impfen lassen. Ich hatte beim Kinderarzt angerufen und die Dame am Telefon meinte, gerade bei solchen Berufen macht es schon Sinn, sich Impfen zu lassen! Was denkt ihr? Sie dazu drängen? Überreden? Ohne Impfung in den Beruf lassen? Muss aber dazu sagen, haben Klinik noch nicht kontaktiert! Aber eigentlich liegt es ja auf der Hand. Sie hat Angst, weil man ja nicht weis, was in 10 Jahren der Impfstoff mit einem im Körper macht! Wir haben hier auch einen Arzt, der tut voll dagegen sein. Meine sie bekommt auch viel von Oma mit. Ihr minderjähriger Bruder ist inzwischen einmal geimpft. Wie seht ihr das? Danke
Ich würde die Klinik fragen. Die werden wissen, ob sie geimpft sein muss oder ob sie es ihr nur nahelegen oder ob es denen egal ist. Wie alt ist sie denn?
Das Gespräch suchen. Zu klären ist vor allem: wieso strebt sie einen Beruf im Bereich Schulmedizin an, wenn sie diesem Bereich skeptisch gegenüber steht?
Das frage ich mich auch.
Vermutlich weil sie denkt, dass ihre Oma und sie mehr Ahnung haben als die Wissenschaft. Das ist in D durchaus salonfähig, auch wenn absurd.
Kann man in dem Fall nicht Heilpraktikerin werden? Sorry, ich fange doch auch nicht im AKW an , wenn ich mit Nukleartechnik nicht so affin bin.
Ein Veganer wird auch selten Metzger. Warum will sie diesen Job dann machen? Ohne Impfungen ist sie dann quasi nicht vermittelbar... so wie eine Kindergärtnerin so ihre Probleme hat wenn sie keiner christlichen Kirche angehört... wobei es da noch mehr Möglichkeiten hat. Ich denke als Impfgegner hat sie größere Probleme in der Zukunft.
Naja, das nötige Hintergrundwissen wird ihr ja vermittelt werden, von daher besteht ja die Hoffnung, dass sie ihre Meinung ändert. Sie ist ja noch jung und in dem Alter ist rebellieren ja nicht ungewöhnlich.
Wie ich das verstanden habe hat sie ja ausschließlich mit der Corona-Impfung ein Problem. Andere Impfungen, wie Masern, hat sie wohl schon als Kind bekommen. Als Impfgegner würde ich sie also nach dem was ich gehört habe nicht bezeichnen. Wenn sie nun ein grundsätzliches Problem mit der Schulmedizin hätte, dann wäre ihr Berufswunsch wohl wirklich nicht der richtige Job für sie und sie sollte vielleicht lieber was im Bereich der alternativen Medizin etwas lernen (gibt es das als Lehrberuf?) oder sich eben für einen anderen beruflichen Weg entscheiden.
Im AP stand "stri(c)kte" Impfgegner - daher ging ich von generell ungeimpft aus. Bzgl corona - entweder geimpft und/oder irgendwann infiziert - vor allem in so einem Beruf.
Die Fragestellerin hat weiter unten noch mal richtig gestellt, dass das Mädel alle anderen Impfungen bekommen hat und dass es ausschließlich um die Corona-Impfung geht. Das muss sie nun eben abklären, wie sie vorgehen will, ob es verlangt wird usw.
Ja, hab ich dann auch gesehen.
immer dise extreme . meine hausärztin switcht auch zwischen 2/3 klassischischer medizin und 1/ 3 alternatiheilkunde, sehr angenehm muß ich sagen .
daher könnte der veganer durchauß was mit tieren machen, was ja nicht nur den metzgerberuf abdeckt
Bei uns dürftest du ohne Impfung ab Juli gar nicht anfangen. Gilt mittlerweile für den Gesundheitssektor und die Caritas. Wer neu dazu kommt muss geimpft sein. Finde ich vernünftig.
Hallo Du kannst nur versuchen, sie mit seriösen Informationen über die Impfung zu versorgen und dann ihr die Entscheidung über die Impfung überlassen. Drängen bringt eher nichts und ab 14 dürfen Kinder darüber selbst entscheiden. VG
Der wird sie sicher auch pro Impfung beraten. Der Betrieb hat ja auch ein Fürsorgepflicht gerade bei Minderjährigen. Ungeimpft ist es ja ein ständiges Risiko ob sie bestimmte Stationen durchlaufen kann.
Hi, mach dir keinen Stress - die Azubis werden dort auch zum Betriebsarzt müssen ganz zu Beginn der Ausbildung. Und der wird über alle empfohlenen Impfungen aufklären. Ich weiß gar nicht, ob Covid dazu gehört, könnte mir aber vorstellen, dass es allen empfohlen wird. Lass sie selbst entscheiden, sie ist groß und wird das mit Sicherheit richtig machen :-) Viel Freude bei der Ausbildung wünsche ich, Lg, Lore
Vermutlich wird die Klinik sie gar nicht einstellen. Macht ja auch keinen Sinn, wenn sie a) sie ständig krank ist, weil sie sich alles einfängt und b) ihr das medizinische Grundverständnis fehlt, das für einen solchen Job notwendig ist.
Kliniken stellen jeden ein. Dazu ist gar nichts mehr notwendig. Man muss weder Deutsch können noch über sonst irgendetwas verfügen.. Deshalb wird eine fehlende Impfung auch nicht schlimm sein. Hauptsache Personal zum Verheizen..
Das ist ja irrsinnig. Da lohnt sich die Investition der Ausbildung des KH nicht. Aber gut, in Kitas und Schulen scheint es auch gängig zu sein, dass da ungeimpfte Mitarbeiter auf Kosten des AG Zuhause ihren mangelnden Immunschutz aussitzen, statt sich vernünftige Jobvoraussetzungen zu schaffen. Will man mich ins KH schaffen, werde ich versuchen wegzukriechen....
Warum soll sie ständig krank sein und sich alles einfangen, wenn sie nicht gegen corona geimpft ist? Kriegst du auch Windpocken, weil du nicht gegen Masern geimpft bist?
Bei "striktem Impfgegner" gegen ich davon aus, dass sie allgemein ungeschützt ist. Sonst hätte es sicher geheißen: strikter Corona-Impfgegner? Aber vielleicht hast du recht, dann ist es weniger problematisch. Ausser sie ist Superspreader. Glücklicherweise bin ich geimpft und muss nicht meine Pflegekraft fürchten.
Wenn das Mädchen Impfgegner ist, die Eltern aber nicht, gehe ich davon aus, dass sie die anderen Impfungen als Kind bekommen hat. LG Inge
Die Oma ist bestimmt auch strikt dagegen, dass sie in diesem Beruf arbeiten möchte, oder? Wie geht deine Tochter denn damit um? Gerade in dem Beruf hat sie viel Kontakt mit vielen und vor allem kranken Menschen. Auch wenn es keine Impfpflicht gibt, würde ich sie schon deutlich darauf hinweisen welche Verantwortung sie gegenüber ihrem Patienten hat. Denn sollte sie keine Angst vor einer Infektion und deren Folgen haben (wieso dann eigentlich vor einer Impfung?), Ist sie ungeimpft immer noch potentieller Überträger für Leute, deren Immunsystem eine Infektion tatsächlich nur schlecht bewältigen kann.
Ist sie nur gegen die Corona Impfung? Um die Ausbildung an zu fangen braucht sie einige Impfungen sicher. Meine Tochter hat auch noch Impfungen auffischen oder neu machen lassen müssen. Ich denke, es wäre echt sinnvoll, sich impfen zu lassen. Aber das wird die Klinik selbst auch noch sagen, was die voraus sezten. LG Muts
Na ja... nur weil jemand sich nicht gegen Covid impfen lassen möchte, heißt das noch lange nicht, dass sie generell gegen impfen ist. Und sie kann trotzdem Freude an dem Beruf haben. DAs eine schließt das andere doch nicht aus. Aber... ich würde es ganz offen sagen... und dann kannst Du immer noch weiter sehen...
Hallo, nur weil jemand gegen Corona Impfung ist, ist man doch kein genereller Impfgegner. Und das man Corona wegen Impfung nicht übertragen kann, weiß man doch inzwischen auch schon besser. Soviel zum Thema, Verantwortung gegenüber ihren Patienten. Lass sie. Sie ist groß, sie entscheidet selbst. Wenn sie mal drin ist, kann es ja sein, daß sie sich impfen lässt, da die dann den Alltag mit Covid Patienten sieht und ein Umdenken da ist. Alles Gute.
Ich habe gerade von medizinischem Personal (Ärzte und Pflegekräfte) schon häufiger gehört, dass sie der Corona-Impfung sketpisch gegenüber stehen, obwohl sie sonst überhaupt nichts gegen das Impfen haben und es auch befürworten. Genau das gibt mir auch zu denken, wenn die, die etwas von Medizin verstehen, misstrauisch sind und lieber noch abwarten wollen. Was die Tochter angeht sollte sie sich erkundigen ob die Impfung überhaupt verlangt wird. Vielleicht fängt sie in einem Krankenhaus an, in dem das Personal diese Impfung kritisch sieht. Wenn sie generell ein Impfgegner ist, könnte es schwieriger werden. Aber die Masern-Impfung dürfte sie doch schon als Kleinkind bekommen haben? Genauso wie viele andere Impfungen? Sind die Oma und deine Tochter denn vor allem gegenüber der Corona-Impfung kritisch eingestellt oder allgemein? Wenn es wirklich ihr Traumberuf ist wird sie wohl leider eine Entscheidung treffen müssen, wenn die Impfung verlangt wird und sich dann vielleicht etwas anderes suchen müssen, wenn sie wirklich nicht will. Drängen würde ich sie nicht. Man weiß ja wirklich noch nicht so viel über mögliche Langzeitfolgen. Vielleicht sagst du in ein paar Jahren: "Ein Glück, dass du dich nicht hast impfen lassen." Vielleicht bereut sie es dann auch. Man kann es eben noch nicht sagen.
Vielleicht tut deine Tochter voll dagegen sein, weil sie ja durchaus recht hat, dass keiner weiß was in 19 Jahren rauskommt. Ganz offensichtlich tust du nicht sehr kompetent sein. Gell?
Mom!
Meinen day tut sie auch verschönert haben.
gibt es eine Frage: welches Verhalten zeichnet einen besonnen Fahrer aus. Weißt Andere wortreich auf ihr Fehlverhalten hin wäre hier die falsche Antwort.
Wenn deine Tochter Impfgegnerin ist und sich damit grundsätzlich nicht impfen lässt, egal gegen was, ist der Beruf ein tägliches hohes Risiko, weil sie sich sämtliche Erkrankungen einfangen kann (und auf lange Sicht auch wird). Gegen Masern muss sie übrigens geimpft sein, sonst kann sie die Ausbildung nicht antreten. Ich gehe aber eh davon aus, dass spätestens, wenn das Krankenhaus erfährt, dass sie grundsätzlich gegen Impfungen ist, sich die Ausbildung erledigt hat. Denn ein Beruf in der Schulmedizin macht keinen Sinn, wenn man dieser grundsätzlich misstraut.
Gegen Hepatitis wird sie allerdings auch geimpft werden, vermutlich jedenfalls. Bei mir war es Pflicht in der Ausbildung. Da hatte ich richtig Spaß mit und hab sehr massiv auf die Impfung reagiert. Wer in dem Beruf arbeitet sollte sich meiner Meinung nach Impfen lassen gegen Corona, aber das soll sie mit ihrem Arbeitgeber selber klären. Sie ist zwar minderjährig, aber muss ja mind. 16 sein. Ich habe meiner Tochter die Entscheidung auch selber überlassen. In 1 1/2 Jahren ist sie volljährig und ich kann sie ja schlecht gegen ihren Willen zum Arzt zerren oder einsperren wenn sie will. Leider Gottes ist es so das Kinder irgendwann ihre eigenen Entscheidungen treffen und sie auch mit den Konsequenzen leben müssen.
Wir waren Coronastation bis Juni und trotzdem sind nicht alle Kollegen geimpft. War ja keine Pflicht bisher und muss jeder selber entscheiden. Was definitiv Pflicht ist, ist eine Masernimpfung.
mehr nicht ;-)
Naja, es herrscht Fachkraftmangel, da stellt man alles ein. Ohne Maserntiter wird’s aber nix werden, sollte sie wissen.
machen muss? Anrufen, die Klinik und genau nachfragen. Blöd halt, wenn es gewünscht wird und sie muss es tun. Ich kann sie verstehen. Gesundheitsberuf und kritisches Hinterfragen sind zweierlei. Ich bin auch impfkritisch, auch medikamentenkritisch. Ändert aber auch nix an meinem Beruf.
1. mit der Schule sprechen 2. Ihr klar machen, dass sie sich in ein Arbeitsfeld begibt, in dem Verweigerer wie die Pestratte persönlich behandelt werden. Zu Recht und ich würde es so jemanden ebenfalls spüren lassen (bin Krankenschwester). Man arbeitet so dicht mit Kollegen und Patienten, dass ich so einen potenziellen Krankheitsherd großzügig umschiffen würde. Solche Leute haben in der Pflege nix zu suchen, sorry! Da ist nicht nur Corona das Problem, sondern auch sämtliche sonstige Erkrankungen, gegen die man impfen könnte. Ich sehe da den HIV oder chemo Patienten auf der Onko, der an so jemanden gerät…. Oder die Babys der Neo. Ich weiß nicht mal, ob sie solche Einsätze dann machen dürfte.
Ich erkläre meinen Teil. Das was ich zu sagen habe.
Mehr nicht mehr! Der Zug des „ich-bestimme-das“ ist hier längst abgefahren.
Nach meiner Erklärung erleben mich meine Kinder mit Zurückhaltung und Nichteinmischung. Wenn sie dann noch zum Austausch bereit sind, bin ich immer da für ein Brainstorming. Jedoch zeigt die jahrelange und bisher gute Zusammenarbeit aber durchaus Früchte.
.....sie soll sich impfen, damit hat sie das „Spiel“ mitgespielt (an „fruktale“ Spätfolgen glaub ich persönlich nicht), tja und spätestens dann sollte sie auch den medialen Hype hinterfragen! Wenn die Einschränkungen trotz Impfung noch immer vorhanden sein sollten........
Hallo, sie ist sonst voll durchgeimpft. Auch gegen Hepatitis A, Windpocken, Zecken............ SIe ist nur gegen die Corona-Impfung. Sie musste zur Voruntersuchung zum Kinderarzt, ( da gab es noch keinen Impfstoff ) Zum Betriebsarzt in der Klinik muss sie erst, wenn sie schon die Ausbildung angefangen hat. Vielen Dank für eure Meinungen, im Moment lass ich sie einfach mal und warte, bis wann sich der Kinderarzt meldet für einen Impftermin und dann frag ich sie, ob sie gehen möchte oder nicht. Wünsche euch einen schönen Nachmittag
Von all den genannten Impfungen halte ich C für die vernachlässigstbare. Nur öffnet die aktuell die meisten Türen......schon wieder so ein Widerspruch. Sie wird schon wissen, was sie tun will. Hut ab, dass sie in jungen Jahren bereits meinungsfest zu sein scheint.
Ja, "meinungsfest" kann man pubertär bedingte Verbohrtheit auch nennen.
(ich weiß nicht, ob das Mädel nur wegen der Oma so denkt, oder ob sie sich das selber erlesen hat. Fand Deine Bemerkung nur lustig)
pubertiere und deren verbohrtheit . gilt das auch andersrum , wenn sie sich unbedingt impfen lassen wollen und nicht sollen? aber das ist ja sicher was anderes , klar
Hallo, es fällt schwer, seine Kinder loszulassen, wenn sie älter werden. Ich kenne das auch (Kinder sind Teen/erwachsen), man will immer noch mitmischen, für sie mitentscheiden, sie dringend überreden und überzeugen, wenn sie eine andere Meinung haben als man selbst. Das ist ganz natürlich. Trotzdem müssen wir Eltern das schaffen und uns ab diesem Alter der Kinder allmählich zurücknehmen. Es ist zum Beispiel ein absolutes No Go, beim Arbeitgeber des Kindes anzurufen. Oberpeinlich! Ich hätte meine Eltern gehasst, wenn sie das getan hätten, und hätte ihnen das lange nicht verziehen. Mach das nicht! Solche Dinge vergessen Teens nie. Ich bin Ü50 und erinnere mich noch an Situationen, wo meine Eltern peinlich waren oder mich übergangen haben. Schlimm. Was das Impfen angeht: Das rki rät ausdrücklich nicht zur Impfung von Jugendlichen, die keine Vorerkrankungen haben, fertig. Was weißt Du als Laie, was die nicht wissen? Natürlich sollte medizinisches Personal sich wohl impfen lassen. Aber wenn der Arbeitgeber darauf nicht besteht, auch nicht bei Azubis, dann muss das auch nicht sein. Ich kann Dich verstehen, ich fände es sicher auch besser, wenn mein Kind sich impfen lässt, wenn es Krankenpflege lernt. Aber wenn nicht, geht die Welt auch nicht unter, ich würde hier nicht künstlich problematisieren. Du richtest sehr viel mehr Schaden zwischen Euch an, wenn Du jetzt Theater machst oder gar die Klinik anrufst, als wenn Deine Tochter einfach ihren Weg gehen darf, auch wenn Du den falsch findest. Weißt Du, Du wirst noch vieles falsch finden, was Deine Tochter in ihrer jungen Unerfahrenheit in den nächsten 10 Jahren alles so macht. Aber das es gehört zum Elternsein dazu, dass man die Kinder ihre eigenen Erfahrungen machen lassen und ihre eigenen Entscheidungen treffen lassen muss. Ist schwer, gerade für etwas gluckige und dominante Mütter (zu denen ich mich auch manchmal zähle...), ich weiß. Aber es ist wichtig! LG
Wer sagt denn, dass die Mutter bei der Klinik anrufen soll? Das soll das Kind selbst machen, wenn unklar ist, ob die Impfung notwendig ist oder nicht.
Hej! Sie ist alt genug, sich ihren Beruf auszusuchen. Dann ist sie auch alt genug, übers Impfen zu entscheiden. Daher überließe ich dies auch meiner minderjährigen meiner Tochter. Und letztendlich kann auch der Arbeitgeber noch auf sie einwirken - wer weiß? Gruß Ursel, DK
Jo, das wird er auch. Vielleicht nicht beim Thema Impfung, aber bei sehr vielen anderen Themen in dieser Branche. Zumindest wird sie viel mit der verhassten Schulmedizin konfrontiert werden, ob sie das ablehnt oder nicht.
Selbst fürs Praktikum musste meine Große geimpft sein und sich noch gegen Hepatitis A impfen lasse. Das haben Kliniken , wo sie sich beworben hatte, gleich in die Antwort der Bewerbung reingeschrieben. LG
Ziemlich erwachsen würde ich meinen,also das Reagieren auf die Geschichte Mein Kind weiß, ich stehe immer hinter ihm und meine Unterstützung ist sicher, egal wohin es abdriftet und doch bin ich die mit Lebenserfahrung. Ich unterscheide hier zwischen gerade 16( Voraussetzung für eine medizinische Ausbildung) und fast 18....die Weitsicht der Dinge sind da schon je eine andere Liga... du weißt schon.... Redet ihr? Argumentiert ihr? Befasst du dich auch mit ihrer Sicht der Dinge? Letztlich : fast 18....da kann man nur raten( ich sicher anders als du;)) Gerade 16 bin noch immer ich verantwortlich
Sie hatte doch garantiert vor der Einstellung ein Einstellungsgespräch. Wurde das Thema überhaupt nicht angesprochen? Kann ich mir nicht vorstellen.
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