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Wie steht ihr zum Impfstoff von AstraZeneca?

Wie steht ihr zum Impfstoff von AstraZeneca?

Cherrykiss

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Hallo, Hintergrund ist bei mir, dass ich in wenigen Tagen einen Impftermin mit diesem Impfstoff habe. Die Meldungen über Blutgerinnsel lassen mich gerade nachdenklich werden.... Wie steht ihr zu diesem Impfstoff und würdet ihr euch aktuell mit AstraZeneca impfen lassen? Lg und einen schönen Abend Cherrykiss


Fru

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Antwort auf Beitrag von Cherrykiss

Gegenfrage: machst du deine Entscheidung von unseren Antworten hier abhängig?


Cherrykiss

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Antwort auf Beitrag von Fru

Um genau zu sein, weiß ich nicht was ich tun soll... mein Vater hat vor einem guten ein Blutgerinnsel nur knapp überlebt...


Fru

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Antwort auf Beitrag von Cherrykiss

Ich würde danach entscheiden, wie wichtig die Impfung für DICH ist.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Cherrykiss

in meiner Tamilie sind zwei bereits damit geimpft Fieber zwei Tage war die Nebenwirkung, sonst nichts. Klar hätte ich auch lieber Moderna oder Biontec aber das werde ich nicht bekommen sollte mir eienr AZ bieten sage ich nicht nein


-nela-

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Antwort auf Beitrag von Cherrykiss

Als jemand mit Gerinnungsstörung wäre ich heute doch etwas nachdenklich. Hätte ich diese nicht, würde ich mich aber damit impfen lassen.


Mitglied inaktiv

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Ein paar Fakten, die ich gelesen habe, die Quellen jetzt aber nicht detailliert aufführen kann: 1) bei den vielen Mlionen Impfungen die stattfanden, ist die statistische Wahrscheinlichkeit einer Thrombose/Embolie sogar höher als es tatsächlich (gemeldete) Fälle gab. Ein Verwandter von mir starb auch an einer Embolie mit knapp über 40, ein Kollege mit knapp über 50. Kommt vor. (bride vor Corona) Vermutlich sind auch viele Personen in den 10 Tagen nach Impfung in einen Verkehrsunfall verwickelt worden. Oder sie haben im Lotto gewonnen. Dazu gibts aber leider keine Studie , bzw es wurde nicht gemeldet. 2) leider gab es wohl Leute, die viele Langzeitmedikamente vor einer Impfung absetzten, u.a. Blutverdünner, das ist natürlich fatal. 3) Gerade die Leute, die Probleme mit Thrombosen haben, hätten bei einer Corona-Infektion ein deutlich höheres Risiko, "thrombotische Komplikationen" zu bekommen. Ergo: Ich beobachte das ganze noch (bin noch lange nicht dran), würde aber nicht nein sagen, wenn mir jemand spontan den AZ anbietet. Ggf würde ich die zwei , drei Tage darauf aber zur gefühlten "Sicherheit" eine halbe Aspirin zur Blutverdünnung nehmen. Schadet ja nicht. Ansonsten halte ich mich immer gern ans PEI, die sehen das Risiko auch unkritisch: https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2021/03/12/pei-ueber-astrazeneca-der-nutzen-ueberwiegt-die-bekannten-risiken


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von Cherrykiss

Ich habe keine Bedenken und werde am Montag damit geimpft.


Karin71

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Antwort auf Beitrag von Cherrykiss

Bedenken haben wir und etwas Angst auch. Aber mein Mann, Lehrer, 61, wird sich trotzdem nächsten Sonntag impfen lassen. LG Karin


rabe71

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Antwort auf Beitrag von Karin71

Ich denke, in Relation zu den vielen verabreichten Impfdosen ist das Risiko vermutlich gar nicht so viel höher als bei Nichtgeimpften. Aber ehrlich gesagt: Biontech ist mir lieber. Ist einfach so.


lisa182

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Antwort auf Beitrag von Cherrykiss

Ich habe und würde jederzeit wieder. Die Fahrt zum Impfzentrum war vermutlich gefährlicher als das Risiko einer Thrombose durch den Impfstoff bzw. überhaupt eine Thrombose zu bekommen, ein ursächlicher Zusammenhang konnte noch gar nicht festgestellt werden. Irgendwann muss das alles mal ein Ende haben. Ich schätze meine Chance an Corona zu erkranken über die nächsten Jahre auf 100% ohne Impfung. Meine Oma kriegt Biontech und ich A-Z, das finde ich fair. Was besseres haben wir zur Zeit nicht und es ist besser zu 70% geschützt zu sein als zu 0%. Ich finde es ist ein Privileg geimpft zu werden, es gibt sicher viele, die sehr gern mit dir tauschen würden. Besorg dir Paracetamol, die erste Nacht und der erste Tag sind doof wegen dem Fieber. Aber das war es bei mir auch schon, genauso wie bei allen, die ich kenne. Lg


Trini

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Ich werde mich am Montag damit impfen lassen. Trini


Luna Sophie

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Also bei 3 Millionen 22 gemeldete thromboembolischen Ereignissen bzw. bei 5 Millionen zu 30 gemeldete Fällen. Muss natürlich genau geprüft werden, aber klingt nicht wirklich sehr hoch. Oder? Also ich hätte mich auch sofort mit Astra impfen lassen, habe aber 1. Impfung Biontech bekommen. Mein Mann wird jetzt mit Astra geimpft, Arbeitgeber hat die Termine genannt: 15.3. und 7.6.. Nur zur Einordnung; Jährlich gibt es bei den 45-64 jährigen ca. 35 Fälle pro 100.000 Einwohner in Deutschland. Ganz ohne Impfung. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/152970/umfrage/altersspezifische-fallzahl-von-thrombose-seit-2000/ "...Bis zum 9. März 2021 wurden 22 Fälle von thromboembolischen Ereignissen unter den 3 Millionen Menschen gemeldet, die in der EU mit dem COVID-19-Impfstoff AstraZeneca geimpft wurden." aus: https://www.gelbe-liste.de/nachrichten/ema-chargenstopp-astrazeneca ähnlich berichtet der WDR: https://www1.wdr.de/nachrichten/themen/coronavirus/astrazeneca-impfungen-stopp-100.html https://www.tips.at/nachrichten/linz/land-leute/529020-oberoesterreich-setzt-aktuell-weiter-auf-astrazeneca


Trini

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Antwort auf Beitrag von Luna Sophie

Dein Mann hat exakt meine Termine.


Luna Sophie

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Dann kann das ja nur gut gehen.


Sternenschnuppe

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Antwort auf Beitrag von Luna Sophie

Mein Termin ist am 26. Begeistert bin ich nicht, aber alle Fakten sprechen dafür dass das Risiko auf der Autobahn deutlich höher ist zu verunglücken. Ich persönlich habe deutlich mehr Angst vor Corona und möglichen Langzeitfolgen als doch recht planbare Nebenwirkungen für ein paar Tage. Wenn wir den Mist loswerden wollen, dann zählt denke ich jede Impfung.


Pontiki85

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Ich war auch verunsichert, habe mich aber vergangenen Donnerstag damit impfen lassen. Für mich ist der Nutzen soviel größer als das Risiko. Ich hatte am nächsten Tag meinen Arzt zwecks Blutverdünner kontaktiert. Er meinte Aspirin oder ähnliches bringe nichts und von Thrombosespritzen rät er ab. In eine funktionierende Blutgerinnung einzugreifen, könne genau das Gegenteil bewirken also Thrombosen fördern(so sagte er mir) ich kenne einige die mit Astra geimpft wurden. Das maximale an Nebenwirkungen war 2 Tage fieber. Ich persönlich hatte nur Kopfschmerzen und sonst gar nichts.


mausebär2011

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Antwort auf Beitrag von Cherrykiss

Ich stehe seit gestern auf der Warteliste. Gruppe 2 soll demnächst starten, dann bin ich mit dran. Ich habe vor ein paar Tagen noch zu meinem Mann gesagt das ich mich auf keinen Fall mit Astra impfen lasse. Thrombosen sind so heimtückisch. Meine Oma starb an einer Thrombose. Meine Schwiegermutter hat es knapp überlebt. Ich habe aktuell mehr Angst vor der Impfung als vor Corona. Trotz dessen das ich schon bei normalen 0815 Erkältungen oft im KH lande durch meine Erkrankung. Denn Corona kündigt sich ja irgendwie doch an. Ich werde krank, darauf kann ich reagieren. Eine Thrombose kommt still und heimlich. Jetzt das große aber. Aber (!) ich weiß das meine Angst unbegründet ist. Millionen Menschen wurden mit Astra geimpft. Eine Handvoll bekam Blutgerinnsel. Noch weniger starben. Die Wahrscheinlichkeit ein Blutgerinnsel zu bekommen ist somit geringer als an Corona zu erkranken (sage ich mal so, habe ich jetzt nicht durchgerechnet oder recherchiert). Und genau deshalb werde ich mich trotzdem mit Astra impfen lassen wenn es mir angeboten wird. Ich werde danach vermutlich bei jedem Pups Schiss kriegen, aber da muss ich dann halt drüber stehen.


Korya

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Sofort, schickst du mir deine?


Mia186

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Ich habe mein Impfangebot erstmal abgelehnt. Die vielen negativen Meldungen aus dem Ausland waren mir dann doch zu viel. Vielleicht werde ich mich in ein paar Monaten impfen lassen - ich weiß es aktuell noch nicht...


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Cherrykiss

Ich wünschte, wir hätten die Möglichkeit. Unser Sohn hat über die Schule das Risiko, es in die Familie einzuschleppen. Und B117 ist derartig gut übertragbar, dass in dem Fall die Chancen bei nah 0 liegen, sich in einem Haushalt nicht anzustecken. Bei neuen Medikamenten werden post-marketing SAEs (serious adverse events) gemeldet und gesammelt und man vergleicht dann, ob die Rate erhöht ist im Vergleich zu Werten, die man sonst erwarten würde. So hatte man das Risiko für schwere allerg. Risiken für Biontech extrem früh identifiziert (auch einfach, weil aktuell extrem viel geimoft wird täglich und man dementsprechend auch sehr seltene Risiken aufspürt). Für Thromboembolien übersteigen die Fälle, die man detektiert, nicht die Werte, die man bei Ungeimpften erwarten würde. Insofern wurde hierzulande die Impfung auch nicht pausiert. Im Januar habe ich ähnliche Diskusionen über Biontech geführt (da ging es um Todesfälle). Auch da, wenn man 5 Mio Menschen imoft, sind auch Menschen dabei, die direkt am nächsten Tag sterben. Das höngt aber deshalb nicht kausal an der Impfung. Ich weiß nicht, ob Du jemals die Pille genommen hast. Insbesondere bei den kombinierten Präparaten hat man ein tatsächlich erhöhtes nachgewiesenes Risiko für venöse Thromoembolien.


dann

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

"Und B117 ist derartig gut übertragbar, dass in dem Fall die Chancen bei nah 0 liegen, sich in einem Haushalt nicht anzustecken." Bei uns seltsamerweise nicht: hier in meinem Ort kenne ich gerade drei Familien, die die britische Mutation haben bzw am Ende der 14tägigen Quarantäne stehen, in keinem Fall hat sich die komplette Familie angesteckt, vor allem die Kinder blieben hier meist verschont. Alle wurden immer anfangs und am Ende der Quarantäne mittels PCR getestet. Zum AP: ich würde sie sofort nehmen. 2 aus meiner Familie wurden damit letzte Woche geimpft, beide hatten außer leichten Kopfschmerzen und berührungsempfindlichem Arm nichts. Und das Risiko einer thrombosischen Embolie seh ich als sehr gering an. Ich muss leider noch warten bis Gruppe 3 dran ist (wenn nicht sogar Gruppe 4,je nachdem wie meine Erkrankung zugerechnet wird) und wäre froh ich hätte die Möglichkeit jetzt.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von dann

Ob sich die gesamte Familie angesteckt hat oder nicht, kann man erst relativ sicher ausschließen, wenn weder positive PCR/Antigentests vorliegen noch pos. Antikörpertests. Antikörpertests werden in den wenigsten Fällen im 'normalen' settting gemacht, meist nur in Studien (in Deutschland beispielsweise in Heinsberg). Kinder werden außerdem eh selten titermäßig angeschaut, weil man dafür Blut abnehmen muss und das insbesondere für Kleinkinder sehr unangenehm ist.


dann

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Wenn nur Antikörpertest positiv wäre im PCR aber nichts nachweisbar, hat das eine Auswirkung auf die Infektiösität? Denn hier sagte ja GA PCR negativ also nicht infiziert, somit war weder Kita noch Schule von Quarantäne berührt, da ja nur Umfeld des Kindes jeweils betroffen. Sonst würden ja ständig viele durchrutschen, da ja eigentlich nie die Antikörper bestimmt werden oder habe ich jetzt einen Denkfehler? Oder meinst du, sie wären zwischendurch irgendwann mal während der Quarantäne in den 2 Wochen auch mittels PCR positiv gewesen und wären es aber am Anfang noch nicht und am Ende nicht mehr und zusätzlich symptomlos?


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von dann

Der PCR Test weist Viren nach bzw. virale DNA in den oberen Atemwegen. Wenn dort keine Viren mehr nachweisbar sind, ist man auch nicht mehr infektiös. Dh nicht, dass man nicht trotzdem vorher die Erkrankung hatte. Antikörper werden gebildet als Reaktion auf den Virus. Als erstes sogenanntes IgM. IgM Antikörper sind eine 'Notfall-Schnellantwort' wenn man so will auf Erreger. Sie sind nicht besonders spezifisch, binden nicht so gut und sind deshalb auch nicht so wirksam. Diese Art von AK kann man relativ schnell nach einer Infektion nachweisen, aber die Interpretation ist äußerst schwierig, weil IgM Tests eben häufig kreuzreaktiv ist. Sprich, falsch positiv ausfallen. Ich meinte Tests auf Anti-SARS-Cov2 IgG. Nach idR 2 Wochen sind die ursprünglich 'schlechten' IgM Antikörper zu den besseren IgG Antikörpern gereift, wo man bei der Titerbestimmung nicht mehr so häufig das Problem von falsch pos. Tests hat. Solche Tests führt man durch, um bestimmen zu können, ob eine Person schon mal an Covid erkrankt war. Sie sind nicht geeignet, um frisch erkrankte Personen zu finden. Wenn man trotz neg PCR Test sicher bestimmen will, ob jemand vielleicht doch davor erkrankt war, muss man eine 'Serokonversion' verfolgen. Dafür würdest Du zum Zeitpunkt des PCR Tests Blut nehmen (wo noch kein IgG nachweisbar wäre) und ein paar Wochen später dann wieder Blut annehmen. Wenn dort IgG pos. ist, ist es SEHR sicher, dass der Mensch Cocid 19 hatte, weil man eine Kreuzreaktivität ziemlich sicher ausschließen kann, da eine neg. Probe von vor zwei Wochen da ist.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Sorry virale RNA


dann

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Ok, dann hätten sie sich im Zeitraum der Quarantäne ggf. angesteckt aber symptomlos geblieben, ja das kann natürlich sein, und wird nicht nachgeprüft, da es ja (wahrscheinlich) keine Auswirkungen auf andere hat, da sie ja schon in Quarantäne waren. Ich fand es eben erstaunlich, dass trotz Mutation keine der 3 Familien komplett, subjektiv natürlich, infiziert war. Bei 2 waren die 2 Kinder nicht, bei der 3. Mutter und 2 Kinder nicht, Vater und anderes Kind haben es und da Kind auch mit leichten Symptomen. Danke für die medizinische Aufklärung.


mutti6

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Flugzeuge können abstürzen, fliegst du trotzdem? Bei einem Autounfall kann man sterben, fährst du trotzdem Auto? Hier wurden viele Beispiele genannt, wo Mensch an Gerinnseln verstorben sind oder erkrankt waren, und das ohne Corona oder Impfung? Ich denke auch, dass es einfach ein zufälliges Zusammentreffen der Ereignisse ist.


fritzi3

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Antwort auf Beitrag von dann

Ich habe es gerade woanders schon geschrieben: Ich kenne aus dem letzten Jahr mehrere Fälle, wo ein Grundschulkind die ganze Familie angesteckt hat, zwei der Kinderfälle wurden nur durch einen freiwilligen PCR-Test gefunden (weil die Familie die Oma besuchen wollte). Die "Indexfall-Kinder" waren asymptomatisch. Das heißt: Ohne diesen (nicht durch Krankheitszeichen oder bekannten Kontakt motivierten) Test, hätte man die asymptomatischen Indexfall-Kinder erst nach den symptomatischen Eltern getestet, wahrscheinlich wären sie wieder PCR-negativ gewesen und man hätte wieder zwei Fälle gehabt, die scheinbar belegen, dass sich die Kinder ja nicht angesteckt haben.


dann

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Antwort auf Beitrag von fritzi3

Da bis auf eins (das in der Kita Notbetreuung war) alle Kinder noch nicht wieder in der Schule waren und aber alle Elternteile, bzw jeweils einer davon sich als K1 getestet hat, da Kollegen infiziert waren (übrigens nicht der gleiche Betrieb, sondern 3 verschiedene) , ist der Fall, also dass die Kinder es eingeschleppt haben, eher unwahrscheinlich. Die Infektionskette konnte hier doch sehr gut nachvollzogen werden. Grundsätzlich ist das natürlich möglich.


Filion

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Antwort auf Beitrag von Cherrykiss

Ich habe mich am Freitag damit impfen lassen. Hatte auch ein bisschen ein mulmiges Gefühl, aber das wars auch.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Cherrykiss

Ich werde mich diese Woche damit impfen lassen. Biontech wäre mir zwar lieber, bekomme ich aber nicht. Alle die damit geimpft sind, die ich kenne hatten 2 Tage Kopfschmerzen und /oder Fieber. Der Nutzen überwiegt für mich.


Lisaflower

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Antwort auf Beitrag von Cherrykiss

Ich wurde mit AZ bereits geimpft. Jederzeit wieder! Die Vorteile überwiegen klar. Und die Risiken gegenübergestellt, Risiko von Covid ist deutlich deutlich höher. Meiner Meinung nach, es wurden bereits so viele geimpft und hier gab es, zu der körperlichen Reaktion, keine Nebenwirkungen. Die Medien haben dies aufgebauscht. Für mich überwiegen die Vorteile. Wie hoch ist bei der Pille das Risiko eine Thrombose zu entwickeln? - und hier schreit niemand


sumse

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Antwort auf Beitrag von Cherrykiss

Jede Impfung bringt uns ein Stückchen aus diesem Horror raus. Als Lehrerin hatte ich die Möglichkeit zur Impfung und habe sie genutzt. Am Donnerstag war der erste Termin mit az. Ich hatte recht unangenehme Nebenwirkungen in Form von Muskelschmerzen und Fieber, die nach einem Tag wieder weg waren. Ich hatte keine Angst und kenne auch niemanden, der sich aus Angst vor einem Gerinnsel nicht impfen lässt. Eher herrscht die Meinung, dass es sich um ein vergleichsweise geringes Risiko handelt, wenn man es in Relation zu einer möglichen Corona-Erkrankung samt Risiken setzt.


sibs1

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Hallo, ich und mein Mann sind am Freitag damit geimpft. Meine Große war am Samstag dran. Wir haben die Impfung wahrgenommen und hatten keine Bedenken. Meine Schwiegermutter war auch gestern dran und meine Eltern sind morgen dran. LG Sibs


Sume76

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Antwort auf Beitrag von sibs1

Mein Mann und ich haben uns auch impfen lassen, allerdings bevor die letzten Schlagzeilen kamen. Was mich ehrlich gesagt aber fertig macht, ist, dass mein 80igjähriger, herzkranker Vater nun mit AZ geimpft werden soll. Er weiß jetzt nicht, was er mit dem Termin machen soll. Ihm geht es allerdings hauptsächlich darum, dass er bis zum vollständigen Schutz noch an die 14 Wochen warten muss. Er ist normalerweise sehr gesellig, vermisst seine Enkel und Freunde, hat jedoch auch große Angst sich anzustecken... Mir geht es eher darum, ob er die Nebenwirkungen wegstecken. Er musste bereits über längere Zeit Blutverdünner nehmen. Jetzt momentan nur Aspirin. Außerdem leben wir in einem absoluten Hotspot, wo auch schon die südafrikanische Variante nachgewiesen wurde....Ich weiß wirklich nicht, was ich raten soll und er ist komplett überfordert, zumal der Termin sehr kurzfristig ist.


Sterntaler-2016

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Astrazeneca würde ich momentan ablehnen. Es werden ja jetzt immer mehr Impfstoffe zugelassen- bis ich dran bin kann ich hoffentlich einen anderen nehmen.


kuestenkind68

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Antwort auf Beitrag von Cherrykiss

Ich würde mich auf jeden Fall auch mit Astra Zeneca impfen lassen. Hast du ein erhöhtes Risiko für Blutgerinsel? Hattest du schon mal irgendwelche Probleme in dieser Richtung? Notfalls geh halt vorher nochmal zum Hausarzt und lass dich da durchchecken... Das Risiko bei einer Infektion so ein Gerinsel zu bekommen ist auf jeden Fall deutlich höher als bei der Impfung. Ich sehe das so: diejenigen, die bei der Impfung schon große Probleme bekommen, denen ginge es garantiert noch schlechter, wenn sie wirklich erkranken würden...


Daffy

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Antwort auf Beitrag von Cherrykiss

Ich würde ihn nehmen, liebend gern und sofort. Nebenwirkungen sind ja auch ein Zeichen dafür, dass der Körper auf die Impfung anspricht. Die Zahl der dokumentierten Gesundheitsprobleme scheint sehr, sehr klein zu sein im Verhältnis zu der der geimpften Personen - wenn überhaupt ein Zusammenhang mit der Impfung besteht.


Ingata

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Antwort auf Beitrag von Cherrykiss

Ich finde es total seltsam, wieviele Leute (vor allem Frauen) in meinem Bekanntenkreis über die Gefahren von AZ debattieren und gleichzeitig ohne zu Zögern die Anti-Baby-Pille einnehmen ... bei der das Risiko ungleich höher und sogar klinisch nachgewiesen wurde. Zudem finde ich es echt schade, dass die Medien diese Sache so hochspielen und hinstellen, als wäre der Zusammenhang zwischen Embolie und Impfung eine belegte Tatsache. Ist es ja nun mal nicht. Es ist ein Verdacht und ich finde es gut, dass dem nachgegangen wird. Sollte sich ein erhöhtes Risiko ergeben, kann man immer noch gefährdete Personengruppen von der Impfung mit AZ ausschließen oder vielleicht auch mit einer niedrigen Dosis Heparin entgegenwirken. Bekommt man ja auch so vor jeder OP, um Blutgerinsel zu vermeiden. Ich für meinen Teil würde mich sofort impfen lassen. Muss seit letzten Montag wieder analog unterrichten, zum Teil in Klassen, die in voller Besetzung vor Ort sind. (Rechnerisch könnten die aufgrund der Raumgröße den Mindestabstand wahren. Praktisch tun sie das nicht und ich fühle mich total unwohl in der Klasse). So muss ich wohl noch lange warten und mich nerven die ganzen Verzögerungen total.


kirshinka

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Antwort auf Beitrag von Cherrykiss

Wie stehst du zu einer Corona Infektion? Das ist die einzige Frage, die es zu beantworten gilt, wenn du keine Neigung zu Trombosen hast.