Betty Beggy
Hi Zusammen- mich würden Eure Pläne zu weiteren Impfungen interessieren. Unser Status ist jetzt mein Mann und ich geboostert, beide Kinder unter 12 sind doppelt geimpft. Also alles was geht gemacht und wir stehen bis dahin auch voll dahinter. Ich wollte meine Kinder definitiv vor irgendwelchen unbekannten Spätfolgen eines nicht durchschaubaren Virus schützen und bin von den MRNA Impfstoffen hinsichtlich gesundheitlich unbedenklich überzeugt nach ausführlichen Recherchen. Soweit so gut. Trotzdem gehe ich realistisch davon aus dass wir über Schule und aufgrund der Tatsache, dass ich meine nun geimpften Kinder nicht einsperren werde , Omikron kriegen werden-In leichter Form wahrscheinlich! Ziel der Impfung damit erreicht und bei den Kindern Spätfolgen nach meiner Denke erfolgreich abgewehrt. So jetzt kommt im April der neue Impfstoff gegen die derzeit ohnehin für Geimpfte leichte Form Omikron. Rein logisch gedacht ist es dann völlig völlig sinnfrei nach vollständiger Impfung plus normaler Infektion Omikron(dann wären wir nach aktuellen Berichten ja sogar superimmun) einen Variantenimpfstoff gegen eine leichte Variante, die wir on top schon hatten, zu spritzen. Da wir das aber jetzt dann ja alle kriegen so wie sie schreiben, frage ich mich wer dann den Omikron Impfstoff nehmen soll - im Sommer auch noch, in einer Zeit in der alles ruhig ist und die meisten von uns nach derzeiter Rede genesen sein werden mit Omikron. Mein Plan ist ja : Wir sind jetzt bestens geschützt , wenn wir Omikron kriegen ist es ok … Den Impfstoff will ich aber dann nicht on top…. Und wenn im Herbst eine neue Variante kommt nehme ich den Impfstoff wieder, dann ist auch wieder Zeit vergangen- und 1x im Jahr im Herbst wäre ok bis wirklich Endemie ist…. kann ja noch dauern befürchte ich bei so vielen Ungeimpften weltweit. Wie seht ihr das denn? Nehmt ihr den Omikron Impfstoff mit wenn Ihr geboostert Omikron hattet und Eure geimpften Kinder auch? Das bringt doch dann gar nichts! Immunologisch ohnehin fraglich alle 3-4 Monate … Das wird wenig Effektivität zeigen. Aber vermutlich wird man müssen, wenn man im August in Urlaub will. Daaas finde ich dann aber selbst als absoluter Impfbefürworter und Corona-Ernstnehmer mehr als fraglich. Vermutlich wird man die Leute aber schwer kategorisieren können in 3x geimpft und OmikronGenesen (wenn man dann überhaupt den Beleg für Omikron hat/sequenziert ist) nach x Monaten …der darf dann schwimmen gehen (vermutlich nicht weil das ja dann wieder nur 3 Monate zählt)…. das wird so nicht sein… Heisst ich nehme 3 x Impfen plus im Februar vielleicht Omikron live plus im Mai Impfen gegen was was ich schon hatte, damit ich im Juni mit den Kindern ins Schwimmbad kann. Das ärgert mich aber dann schon weil ich es für absolut immunologisch sinnfrei halte in der Kombi. Und ich nach jeder Impfung 2 Wochen nicht jogge und keinen Alkohol trinke und ehrlich gesagt da nur Bock darauf habe, wenn mir das auch immunologisch etwas bringt. Aber vielleicht kann mich ja jemand belehren der sich da auskennt.
Soweit denke ich ehrlich gesagt noch gar nicht. Ich lass das alles entspannt auf mich zukommen. Vielleicht infiziert man sich ja gar nicht zwangsläufig, wenn man den Booster hat, oder bemerkt die Infektion, wenn man sie denn bekommen sollte. Also, abwarten!
Über so etwas mache ich mir erst Gedanken wenn es soweit ist! Bei Delta hieß es auch, jeder wird sich anstecken, wir hatten es *toitoitoi* bisher nicht. Da die Kinder regelmäßig getestet werden, denke ich wir hatten es auch nicht unbemerkt. Die Forschung geht ja immer weiter, man wird sehen wie sich das ganze entwickelt. Alle werden sich wohl nicht anstecken und die sollten dann auch einen Impfstoff zur Verfügung haben, v. a. vulnerable Gruppen die sich jetzt vielleicht wirklich isolieren, auch global gedacht. Vielleicht erhält der geimpfte und erkrankte Rest dann eine Art Superimmunität, dann müssten nicht mehr so viele geimpft werden. Die Zeit wird es zeigen, sich deswegen jetzt schon den Kopf zu zerbrechen, halte ich für Zeitverschwendung, denn es kommt wie es kommt... Das Virus spielt nach seinen Regeln, wie es immer wieder bewiesen hat, ob es uns passt oder nicht...
so wie Du das schreibst hört es sich gut an, wenn man dann nicht muss um mit den Kindern in den Tiergarten zu gehen. Das ist eben gerade meine Sorge, dass man zu Dingen gezwungen wird, die irgendwann nicht mehr gewinnbringend sind …. weil wenn es nichts bringt, will ich natürlich mein Immunsystem nicht „überlasten“ - dosiert und durchdacht stehe ich hinter allem auch für die Kinder ….. das heisst aber nicht dass ich nicht glaube dass man es für das Immunsystem auch übertreiben kann. Und dann nur für den Sommerurlaub zu impfen, täte mir weh… zumal ich lieber im Oktober frisch impfen will um im Winter gut geschützt zu sein.Ich sehs nur schon kommen ….
warum sollte man zu Dingen gezwungen werden, die nicht gewinnbringend sind? Ist doch bislang auch nicht geschehen. Und der Genesenstatus zählt doch auch aktuell wie die Impfung.
aber ja nur 3 Monate genesen…ja gezwungen nicht ist schon klar … aber es bietet sich halt an , wenn man mit den Kids ins Schwimmbad will oder in den Urlaub… ich will damit ja nur sagen: wie macht Ihr das in einer angenommenen Situation: 3x Geimpft, Im Februar trotzdem Omikron …. meiner Entscheidung nach würde ich bis Herbst nicht mehr impfen, wenn ich aber „normal ohne Stress“ leben will wird mir nichts bleiben als Februar plus 3 Monate, ergo Mai, mit Omikron Impfstoff zu impfen, ob ich das nun für nötig halte oder nicht …. das ist das was mich stört irgendwie… aber vermutlich werde ich es trotzdem machen ich wollte ja nur fragen, ob ihr das gedankenlos macht oder einfach dann vor jedem Schwimmbadbesuch testet und auf Urlaub verzichtet oder eben einfach nochmal impft … aber ihr habt recht, vielleicht kommt man auch um die Infektion rum, aber auch dann würd i vermutlich mit meinen 3 Impfungen bis September mal ganz sicher sein
Ich hatte meine Impfungen recht früh, war also schon im Oktober geboostert, dann nach 6 Monaten. Ich rechne damit dass im 2.Quartal der angepasste mrna-Impfstoff kommen wird, dann wäre ich dick wieder in den 6 Monaten drin und würde den auch gerne nehmen. Ich setze auf die Kombi Impfen und Vorsicht ( nicht Panik) ich arbeite vor Ort, bei Kontakten mit Maske. Sind wir im Urlaub halten wir uns auch da an die Regeln, ich hatte zu Beginn schon einiges an beruflichen positiven Kontakten, mich dank Maske nie angesteckt. Wir wären jetzt auch länger gebucht weggeflogen,das haben wir teuer abgesagt wegen Omikron, obwohl alle schon geboostert. Geimpft heisst nicht Ansteckung unmöglich, in einem Land mit einer Inzidenz von fast 2000 möchte ich im dümmsten Fall nicht feststecken. Sowas ich heute einfach Risiko das man kalkulieren muss. Es kann nur jeder seinen Weg für sich selbst finden ich möchte mich definitiv nicht anstecken, ich bin keine 25 mehr, ich habe diverse Zipperlein, mein Kind ist hochrisiko wegen Vorerkrankungen, wir leben gerne und wollen noch sehr alt werden. Ich setze auf das Einhalten der Regeln und Vorsicht statt Leichtsinn oder Panik. Bisher ging der Weg bei uns sehr gut, wir haben in Pandemiezeiten sowohl Restaurants besucht als auch Urlaub gemacht, wir sind sogar weggeflogen. Wir waren im Freizeitpark was ich nichtmehr wollte, bei Hitze selbst aussen nur mit Maske fand ich sehr anstrengend. Für mein Bauchgefühl muss man immer die Vorschriften der Lage anpassen, sollte ein neuer Virustyp kommen der überwiegt und dann eine Impfung nichtmehr helfen muss man die G-Regeln wieder ändern und neue Impfstoffe bringen, dafür kann dann auch keiner was. Alles andere wird nur die Zeit zeigen, für den Sommer rechne ich eigentlich mit Entspannung.
Eine Infektion gilt doch bisher, wie eine Impfung. Wenn ihr euch im Februar infiziert, dann wird das bis Herbst gelten. Außer es stellt sich irgendetwas anderes heraus und dann hast du durch eine Impfung ja wieder einen Vorteil. Mach dir nicht so viele Gedanken, es kommt, wie es kommt.
Wir sind in einer ähnlichen Situation wie ihr. Ich bin trotzdem nicht scharf auf eine Omicroninfektion, weil der Virus ein paar features hat, die mir immer noch nicht richtig gut gefallen. Sollte ich mich in der Welle nicht anstecken und im Spätsommer Impfstoff für mich übrig sein, würde ich wohl eher den nehmen. Aber da würde ich jetzt mal abwarten, was die Daten aus den USA und dem UK zeigen werden. Wie gut der Booster hält und va ob geboosterte vor Long Covid immer noch geschützt sind oder ob man das bei Omicron vielleicht eh seltener sieht.
Magst du mal schreiben, was das für features sind? So als Entscheidungshilfe für andere?
Z.b. das Feature, dass SarsCov2 wohl Diabetes auslösen kann... Aktuelle Studie zeiget, dass das auch für Kinder U18 gilt (bei Erwachsenen war es schon bekannt) : Persons aged < 18 years with COVID-19 were more likely to receive a new diabetes diagnosis >30 days after infection than were those without COVID-19 and those with prepandemic acute respiratory infections. ... New diabetes diagnoses were 166% (IQVIA) and 31% (HealthVerity) more likely to occur among patients with COVID-19 than among those without COVID-19 during the pandemic and 116% more likely to occur among those with COVID-19 than among those with ARI (Anm.: andere respiratorische Infekte) during the prepandemic period. Non–SARS-CoV-2 respiratory infection was not associated with diabetes.... https://www.cdc.gov/mmwr/volumes/71/wr/mm7102e2.htm
Okay, danke dir! Ich dachte allerdings, es gäbe da etwas, das speziell für Omikron gilt.
Oh entschuldige, bestimmt weiss Emilie mehr. Bin nur gerade über den Artikel mit dieser Studie gestolpert und dachte, es passt auch zum Thema.
Nein, nein, alles gut, das wusste ich tatsächlich auch noch nicht. Aber es klang für mich so, als ob Omikron spezielle Merkmale hat, die man bedenken sollte.
Also wirklich alles nur Hörensagen und ohne Gewähr, dass das fachlich und sachlich richtig ist. Auf der Habenseite ist es so, dass SARS-Cov2 nach Spike Aktivierung entweder über den endosomal pathway in die Zelle geht oder über TMPRSS2. TMPRSS2 scheint der bevorzugte Weg zu sein und soweit ich es verstehe könnte das ua die Ursache für die Gefäßschäden sein, weil das die Zellen fusionieren lässt. Omikron scheint das nicht mehr zu tun - weil es wohl eher über den endosomalen Pfad geht. Dann scheint Omikron schlechter in Lungenepithelzellen reinzukommen wegen dem mut. Spike. Auch das würde in der viralen Phase ja helfen, weil dann die Bekämpfung über die angeborene Immunität ggf. reicht bzw. eben auch die spätere Immunantwort nicht so krass überborden kann (weil überall Zelltrümmer rumfliegen und dann Tonnen von Chemokinen, Cytokinen Makrophagen, T-Zellen anlocken und aktivieren bzw. differenzieren lassen und cyto.tox. T Zellen alles klein häxeln). Auf der neg. Seite, natürlich als allererstes die ganzen Mutationen im Spike. Das könnte alles mögliche machen und ich würde erstmal gern sehen, was denn genau außer immune escape ;-) Interessant wären Daten zu inflammatorischen Phase bei Erwachsenen und Kindern. Ob andere Organe neben der Lunge vielleicht anders betroffen sind. Kann ja sein, dass Omicron neben ADE2 andere Rezeptoren nutzen kann. Insofern, mir wäre es ganz recht, erstmal noch nicht betroffen zu sein und zu gucken, wie die Mutante sich so verhält.
https://asm.org/Articles/2021/December/How-Ominous-is-the-Omicron-Variant-B-1-1-529 Wenn Du runter scrollst zu Receptor Binding Domain, da erklären.sie drei spezielle Omicron Merkmale im Spike und was die tun könnten. Insgesamt hat man 50 Mutationen (20 außerhalb vom Spike) und so richtig weiß man eben noch nicht, was das für Effekte hat. Wie gesagt, icv würd gern erstmal wissen, was ;-)
Danke!
Hi Emilie - Du bist ja immer top informiert- bist Du im Gedundheitsbereich tätig? Du kannst hier ja schon fast ein Expertenforum eröffnen Corona … wär mal gewinnbringend neben Kindererziehung und Ernährung Welche Features meinst Du ? Interessiert mich voll … ich selbst habe ja immer Angst dass es in 10 Jahren heisst „erhöhtes Risiko Parkinson nach Erkrankung ohne Schutz“ Mein Kinderarzt meinte jedoch „Schwachsinn“ da alle Coronaviren die es hibt und die nun mal dieselbe Familie sind , solche Fähigkeiten gar nicht besitzen… auch nicht das“Verbleiben“ im Körper wie Herpes or so …
Viel zu viel der Ehre...Ich arbeite eigentlich eher im onkol. Bereich. Schau mal unter Hase67, ich meinte wirklich ganz banal die neuen Mutationen, von denen man nach so kurzer Zeit einfach noch nicht genau weiß, was die machen. Zur Latenz / Langzeitschäden von SARS-Cov2, da weiß Dein KiA dann mehr als der Rest der Welt, der sich die Mühe macht, das zu erforschen. Im UK laufen glaub allein 9 große Studien zu dem.Thema. Fatigue, Brain Fog usw. sind meines Wissens noch nicht gut verstanden. Bei Intensivpatienten ist es völlig klar, dass die nicht mehr die selben sind und Hirnschäden / Organschäden mitnehmen. Aber bei den Nicht-Hospitalisierten ist das schon echt bedenklich. Im Darm kann SARS-Cov2 über Monate persistieren. Mein Stand.
Mein "Plan" ist ähnlich wie Deiner, dass wir nach dem Impfschutz komplette für die Familie wohl oder übel diesen "Omikron" probieren werden müssen, da ich keine Lust habe, auf eine einsame Berghütte zu ziehen. Natürlich hoffe ich auf milde Verläufe bei allen Familienangehörigen und Freunden, wir haben an den Wildvirus schon genug Menschen verloren. Dann sind wir also vermutlich spätestens im März erst mal gegen Wild/Delta und Omikron immun. Da die Zahlen im Sommer runtergehn, hoffe ich erst mal, dass es bis in den Winter hinein auch reicht. Welche weiteren Mutationen dann noch kommen, sehen wir nächsten Winter. Vielleicht ist es wie bei der Grippeimpfung , man impft eine Kombination, weil man nicht weiss, welche Art von (ggf neu mutiertem) Virus durchrauschen wird und hofft, mit einer guten Kombination möglichst zumindest milde Verläufe zu erreichen. Ggf gibt es also im November einen Tetraschutz aus Wild/Delta/Omikron und. . Sigma ... In der Hoffnung, dass die neue Mutation die dann im Januar 2023 durchläuft viele Ähnlichkeiten zu einem der bekannten Virenstämme hat und man damit geschützt ist. Da man ja auch nach Infektion nur für 4-6 Monate Antikörper hat, denke ich schon, dass regelmässiges Impfen zumindest für die Risikopersonen kommen wird. Ggf gibt es ja auch eine Kombispritze mit dem Influenzawirkstoff.
Wie wäre es mit Abwarten und Tee trinken? Es ist gar nicht sicher, dass ihr alle wirklich mit Omikron krank werdet. Noch ist kein angepasster Impfstoff da. Und auch absolut keine Empfehlung. Also ich werde garantiert warten, was die Virologen empfehlen. Auch bleibt abzuwarten, in welche Richtung Corona weiter mutiert, was dann empfohlen wird.
Wenn Urlaub jetzt dein einziges Problem ist, kann ich dir auch nicht helfen. Wir waren tatsächlich 2 Jahre jetzt nicht im Urlaub, wegen der Kacke. Die Zeit wird zeigen, wie es weiter geht!
@Herbstlaub darf ich fragen, warum ihr zwei Jahre nicht in Urlaub gewesen seid wegen Corona? Im Sommer ist doch die Insidenz bei nahezu null….
das tut mir leid für Euch Wir fahren schon weil wir unseren Beitrag leisten mit Impfen und uns selbst schützen und auch sonst Menschenmengen meiden. Urlaub geht auch ohne großes Risiko…. im Gegenteil treffe ich im Urlaub meist weniger Leute als daheim Von daher mit Mittelmaß und Augenmaß geht alles … Und diesen Weg muss aber jeder für sich entscheiden…. Nützt auch nichts wenn jeder nur noch auf den Weltuntergang wartet - tut den Kindern nicht gut
Ich habe mit Urlaub kein Problem. Hier in der Umgebung ist alles was man sich wünschen kann. Berge, Seen, Wälder,... Genügend Abwechslung haben wir auch. Denke aber dein Posting war keine Antwort auf meinen Beitrag.
Bisschen viele ungelegte Eier. Wenn die Pandemie eines gezeigt hat, dann dass es immer anders kommt als man denkt. Warte doch einfach mal ab, wann die Impfung kommt, welche Regeln dann gelten, welche Mutation im Sommer dominant ist etc. Dann kann man sich auch über Deine Fragen Gedanken machen. Jetzt Monate im voraus über irgendwelchen Eventualitäten zu diskutieren bringt doch nichts.
Ja, so sehe ich das grundsätzlich auch. Es ist halt ungewohnt, nichts planen zu können. Aber irgendwie gewöhnt man sich auch daran.
> Wir sind jetzt bestens geschützt , wenn wir Omikron kriegen ist es ok … Den Impfstoff will ich aber dann nicht on top…. Ich nehm in jedem Fall den Impfstoff - entweder wäre er nicht nötig gewesen, weil wegen einer Infektion Immunität gegeben war (dann schadet er m. W. aber auch nicht) oder es ist ein sinnvoller Booster. Dritte Möglichkeit: es ist mein erster Schutz vor Omikron. Klingt in jedem Fall nicht verkehrt. Allerdings kann ich auch bei allen anderen Impfungen diesen Antikörpertestspielchen nichts abgewinnen - kein Sicherheitsgewinn, möglicherweise aber ein fataler Irrtum, und wie es ein halbes Jahr später aussieht, weiß man auch nicht.
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