Mitglied inaktiv
Wie sollen sich weite Teile der Bevölkerung anstecken, damit eine Herdenimmunität aufgebaut werden kann, wenn wir so wenig Infizierte 0,013% deutschlandweit haben? Weniger als 5 auf 100.000 Menschen. Da treff ich doch im Leben keinen Infizierten, der dann auch noch lange genug Kontakt mit mir hat, um mich anzustecken. Und das ist doch schon seit einiger Zeit so gering. Oder doch lieber aushungern lassen? Oder doch lieber auf ein Medikament warten? Hab ich da was nicht mitbekommen. Wäre doch besser, man wäre immun, oder?
Ja, wäre besser man wäre immun. Aushungern wird so leicht nicht gehen, Impfstoff wird, wenn überhaupt, lange auf sich warten lassen. Ein durchlaufen lassen dürfte nicht möglich sein.
... mach‘ doch mal `ne Pause mit Deinem Gekeife, damit sich alle hier ein bisschen erholen können. Dein Sprechdurchfall ist keine Bereicherung!
jop, scheinbar hast du nicht mitbekommen, dass Deutschland keine Herdenimmunität aufbauen will. Im Moment lautet die Strategie: R0 unter 1, so viel Öffnung wie möglich, alle Infektionsketten nachverfolgen, "neue Normalität" bis Medikament oder Impfung. Inwiefern das sinnvoll ist, möchte ich nicht abschließend beurteilen.
Eine Herdenimmunität durch "kontrollierte" Ansteckungen wird doch gar nicht mehr angestrebt? Zudem wird ja auch bezweifelt, dass man der Ansteckung wirklich immun ist - und bleibt.
Wenn wir viel Glück haben, wird es irgendwann einen Impfstoff geben und evtl wird es wie bei der Grippe sein, die man jährlich neu impfen muss. Wenn wir ganz großes Glück haben, sind wir tatsächlich immun.
es ist eine Rechnung, was passieren WÜRDE, wenn man uneingeschränkt einfach weitergemacht HÄTTE und daran kann man sehen, dass die Maßnahmen WIRKEN. Die Herdenimmunität wäre DANN eben das einzige, was das ganze zum Erliegen/Stillstand bringen WÜRDE (falls es dann auch eine einigermaßen dauerhafte Immunität GÄBE, was wir noch nicht wissen), aber das heißt doch nicht, dass wir das anstreben oder auch anstreben SOLLTEN. Wir sollten jeden Einzelfall testen, nachverfolgen und isolieren können, das wäre ideal, dann muss keiner unausgegorene Gift Mischungen oder Mikrochips in sich reinimpfen lassen und es müssen auch nicht sinnentleert Leute sterben.
Dir ist schon bewusst, dass aktuell niemand mit Sicherheit sagen kann es gibt eine Immunität. Und wenn es eine gibt, wie lange diese anhält. Dieses Virus ist weiterhin noch ziemlich unbekannt. Manches wird vermutet. Sollte es so sein, dass nur jeder zweite, der sich infiziert hat überhaupt eine Immunität aufbaut oder sollte eine Immunität nur zwischen 6 Wochen und 1 Jahr anhalten. Was dann? Bei deinen ganzen Beiträgen frage ich mich, was willst du eigentlich? Also ganz deutlich gefragt: Was willst du? Was ist deiner Meinung nach jetzt das richtige Vorgehen?
Ich frage mich vor allen ob man kein Leben so außerhalb des Forums hat? Und ob Corona derartig das Leben bestimmt das sich scheinbar alles drum dreht?
"Und wenn man nichts wichtigeres zu tun hat, als hier Post um Post darüber zu eröffnen freue ich mich dafür, daß es Vielen doch verdammt gut geht in diesem Land." Deine Worte bissel weiter unten. Da gehörst du aber definitiv dazu.
Herdenimmunität ist auch keine kurzfristige Lösung, zudem geht man dabei davon aus, dass eine einmal durchgemachte Infektion langfristig schützt. Das weiß keiner. Eigentlich bei schnell mutierenden RNA Viren wie COVID 19 nicht sehr wahrscheinlich. Die Medikamentefront sieht ganz gut aus, was ich so mitbekomme. Eventuell wird es eine Kombinationstherapie werden von Mitteln, die schon verfügbar und aktuell in den Studien ausprobiert werden. Wenn wir Glück haben, vielleicht ab August. Impfung hoffentlich nächstes Jahr 2. Hälfte. Ich würde jedem raten, zu versuchen, gesund zu bleiben und es nicht zu bekommen. Wir wissen über die Erkrankung praktisch nichts was Langzeitfolgen angeht, logischerweise. Mit Masern leben wir seit hunderten von Jahren, mit dem.Virus grad mal ein paar Monate. Ich glaube eher, dass die Bevölkerung grad zum Winter hin mit FFP2 Masken versorgt wird, sobald sich das Lieferproblem lösen lässt. Das wäre wahrscheinlich schon längst passiert, wenn es genug gäbe.
(Etwas off Topic, aber: FFP2 Masken bekomme ich mittlerweile hier in NRW in jeder Apotheke. )
weggekauft werden und dem med. Personal vorbehalten bleiben. Erhältlich waren sie auch für Otto Normalbürger eigentlich die ganze Zeit, wobei man wegen Fälschungen sehr genau schauen musste.
Ja, aber hier werden sie explizit an die "Normalbevölkerung" verkauft. In Apotheken.
Man kann FFP2 kaufen, auch in manchen Apotheken. Vielleicht mittlerweile auch wieder flächendeckend. Das bestreite ich doch gar nicht. Es wird aber von der Politik nicht empfohlen. Meine These dazu, es wurde nicht nicht empfohlen, weil es nicht sinnvoll gewesen wäre. Sondern weil es insbesondere im März und im April dafür gesorgt hätte, dass die ohnehin angespannte Lage für Profis sich noch verschäft hätte. Insofern im Gegenteul der Aufruf, diese Masken den Profis zu lassen.
weil keiner auch so leichtsinnig sein wird sich freiwillig anstecken zu lassen nicht wissen wie der Verlauf wird und welche Spätfolgen bleiben vermutlich wird es weiterdröppeln und irgendwann wird der Impfstoff kommen oder wirksame Medikamente. Vor allem sind sichd ie Experten ja nichtmal einig ob eine Infektion wirklich lägerfristig immun macht..
Ich weiss von zwei Krankenschwestern, die nachgewiesen positiv waren und keine Symptome hatten, die beiden waren sogar weiterarbeiten gewesen. Ich will diesen schnell zusammengemixten Impfstoff nicht haben wenn er kommt, genausowenig wie den Grippeimpfstoff.
Die positiven Krankenschwestern dürfen dann arbeiten, wenn sie keine Symptome haben und ohnehin mit Corona-Patienten arbeiten müssen. So viele Schwestern gibts nämlich/ nicht, als dass die alle daheim bleiben könnten. Du musst dich nicht impfen lassen, es gibt genug vernünftige Menschen, die das für dich übernehmen und somit auch für einen Herdenschutz sorgen. Zum Beispiel diese Krankenschwestern...
Das 11% aller Infizierten in Dt medizinische Personal ist/war? Ich weiß leider nicht die genauen Zahlen aus Italien, aber da hat es auch ziemlich viel von „denen“ weggerafft. Daher bin ich ja hier nicht immer sehr nett, wenn die Aluhutfraktion hier meint, ihre tollen Thesen verbreiten zu müssen. Sitzen den ganzen Tag vorm Rechner, posten Müll, jammern ihrer beraubten Freiheiten und gehen eigentlich grundsätzlich offensichtlich nie vor die Tür.
https://www.bbc.com/news/health-52242856 Wohl auch wegen mangelnder Schutzkleidung. NHS war schon immer chronisch unterfinanziert.
Wir bekommen derzeit auch keine FFP3 Masken mehr, wurden weggesperrt. Tja...
sowas soll jeder entscheiden für sich selbst aber das Thema hatten wir bei Masern schon, die pflicht kam ja auch (Was nicht heisst dass meine nicht geimpft sind dagegen) aber wer denkt das Risiko ist ihm zu hoch soll sich impfen lassen können manche Eltern finden auch Masern-Partys toll für ne Herdenimmunität, dann bitte los dagmar
Masern betrifft ja alle, was Komplikationen betrifft. Die sind mir aber egal, ich bin geschützt und meine Kinder auch. Wenn Covid ja achso harmlos ist, dürfte der Impfstoff ja noch harmloser sein.
Die positiv getesteten Krankenschwestern waren auf ganz normalen Stationen und hatten mit den im Provinzkrankenhaus behandelten Covidpatienten gar nix am Hut. Dass es vernünftig ist, sich irgendwas spritzen zu lassen, das im Hauruck-Verfahren entwickelt wurde halte ich für ausgemachten Blödsinn, nicht umsonst dauern die Zulassungen für Medikamente im Regelfall mehrere Jahre. Ich will da nur mal an die Schweinegrippeimpfung erinnern, frag mal diejenigen, die so "vernünftig" waren und sich den Dreck haben spritzen lassen wie sich das Leben mit Narkolepsie so anfühlt.... Ist natürlich reiner Zufall, dass die Patienten nach der unbedingt notwendigen Impfung betroffen waren *ironieoff* Auch da prophezeite Möchtegern-Gott Drosten schon, dass wir alle sterben werden. "Bei der Erkrankung handelt es sich um eine schwerwiegende allgemeine Virusinfektion, die erheblich stärkere Nebenwirkungen zeitigt als sich irgendjemand vom schlimmsten Impfstoff vorstellen kann." Seltsam ist auch, dass anscheinend alle Politiker immun sind und deshalb die Abstandsregeln nicht gelten, ganz vorne dabei unser Pharmalobbyist Spahn, der sowieso ganz geil aufs impfen ist. Alle Mitarbeiter in den Discountern und in den Arztpraxen scheinen auch immun zu sein, auch da hat man nichts gehört. Wer meint, er muss sich impfen lassen- nur zu. Ich verzichte freiwillig. Meine "Angst" vor Corona, die Anfangs noch gegeben war weil ich eigentlich auch zur Risikogruppe gehöre hält sich stark in Grenzen bzw ist quasi nicht mehr vorhanden.
Wieso wurden die FFP3-Masken weggesperrt?
Ganz lustig finde ich dann User, die grunsätzlich über alles meckern, die in ihrem Profilbildern dann aber das "Stay Home" oder "Wirbleibenzuhause" stehen haben.
Ich hab mich auch gegen die Schweinegrippe impfen lassen. Lebe genauso wie vorher auch.
Weil im Moment kein Covid im Haus ist. Wenn was festgestellt wird, gehen wir halt in Quarantäne. Gut, sinnlos diese Masken zu tragen, muss auch nicht sein. Aber für Neuzugänge wäre es evtl sinnvoll. Es sind nicht mehr genügend da, deshalb wahrscheinlich.
bin ich für die Freiwilligkeit Impfungen - egal welche - können Folgschäden machen damit meine ich nicht Fieber oder sowas sondern dauerhafte Dinge und jeder sollte das für sich selbst bestimmen dürfen Aber wie bei Masern auch denke ich dass das kommen könnte, Amerika ruft ja ganz laut nach der Impfung, bis der hier kommt weiss man hoffentlich was er auslösen könnte , nur ob das nicht dann verschwiegen wird wie so Vieles ? Im Zweifel aber als Risikogruppe ist die Nebenwirkung weniger Tragisch als was die Krankheit bei einem auslösen könnte dagmar
Die Grippeimpfung ist auch freiwillig. Auch wenn gerne behauptet wird, dass die, die jährlich an Grippe sterben niemanden interessieren. Die hätten sich impfen lassen können.
wobei manch einer ggf auch dabei ist bei dem die Impfung nicht angeschlagen hat sowas hatten wir ja mit dem Keuchhusten mehrfach geimpft und doch bekommen dagmar
Vielleicht hattest du mit der Schweinegrippeimpfung auch einfach nur Glück. Ich hatte letztes Jahr kurz nach Weihnachten die Grippe (Influenza). Richtig dreckig gings mir dabei nicht. Das war dann der Zeitpunkt der mir (! ich rede nur für mich) bestätigt hat, dass ich auf die Impfung dauerhaft verzichten kann, denn damit kann ich gut leben. Man kann sich gegen alles impfen lassen, man muss aber nicht.
Naja, Masern sind jetzt Pflicht. Ansonsten, Pech gehabt hat mein Sohn, der hatte eine richtig fiese Pneumonie von der Schweinegrippe, lag drei Wochen stationär mit Monitoring und so. Der durfte und konnte monatelang keinen Sport machen und es hing ihm ewig nach. Daher hab ich mich und den Rest der Familie schnell impfen lassen. Ich hatte dreimal die Influenza, mir ging’s jeweils richtig dreckig. Alles andere nennt man grippalen Infekt und der lässt sich nicht impfen. Warum auch, da geht es einem ja nicht wirklich schlecht, wie du schon sagst. Wird leider immer verwechselt mit der richtigen Influenza.
Gegen Keuchhusten war ich nie geimpft und hatte ihn als Kind, später als Erwachsene, weil ich die Impfung versäumt hatte, man ist ja nur 10 Jahre immun. Masern, Mumps, Röteln „durfte“ ich auch haben. Masern waren richtig besch..., würde ich auch so keinem Kind antun wollen, selbst wenn die keine Komplikationen hätten.
Ich kenne den Unterschied zwischen Erkältung und Grippe. Bei mir wurde tatsächlich die Influenza per Abstrich nachgewiesen und mit Tamiflu behandelt. Richtig dreckig ging es mir an keinem Tag. Wenn es nicht wie angeflogen gekommen wäre, hätte ich noch nicht mal ansatzweise an die Influenza gedacht. Die Masernimpfpflicht gammelt vor Gericht rum, das ist definitiv noch nicht entschieden ob es verpflichtend ist, aber im Moment haben die Gerichte andere Sorgen. Das Thema ist aber bei uns durch....ich hatte die Masern als Kind und beide Kinder sind geimpft.
Wieso bekommt man bei einem milden Verlauf denn Tamiflu? Würde ich zum Beispiel nicht nehmen. Man muss ja nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen. Oder war der Verlauf gar nicht so mild? Bei mir wurde nich nie auf Influenza getestet, weil die Influenza auch ohne Test klar war, wegen der Symptome. Tamiflu habe ich aber nie benötigt. Bin keine Risikogruppe.
Ich war mittags noch topfit und hab drei Stunden später beim Arzt im Behandlungszimmer gesessen. Ich hatte von jetzt auch gleich Fieber, Halsschmerzen, war einfach nur K.O. und mäßige Muskelschmerzen. Getestet wurde, weil ich mit meinem Sohn kurz vorher beim ärztlichen Notdienst war und dort ein Aushang war, dass die Influenza unterwegs ist und man bei Verdacht bitte den Hausarzt aufsuchen soll. Da ich zwischen den Jahren hätte arbeiten müssen, blieb mir eh nix anderes übrig als zum Arzt zu gehen, ne Krankmeldung gabs ja nicht einfach so und ich wollte definitiv nicht zum Notdienst. Tamiflu soll wohl die Krankheitsdauer verkürzen, sofern es innerhalb eines bestimmten Zeitraums eingenommen wird. Ja, ich gehöre zur Risikogruppe, weiss aber nicht ob das der Grund für die Verschreibung war. Tatsache ist, dass ich das Ganze jetzt nicht so schlimm fand, aber ich denke beim Empfinden ist auch jeder anders. Kenne genug, die sind schon bei einem Schnüpfelchen totsterbenskrank während andere in der Situation noch nicht mal bemerken, dass die Nase läuft.
Naja, die letzte Grippe hatte ich 2012 mit fünf Tagen am Stück über 40 grad, vielleicht bin ich ein Weichei, aber ein Schnupfen ist anders. Bei der Grippe 99 war ich schwanger und hab’s nich nicht mal gewusst, da kam ich drei Wochen nicht auf die Beine und wog 47 Kilo am Ende. Ich schätze das Tamiflu hat deine Symptome abgemildert.
Hallo
am besten wäre doch die freiwilligen zu suchen die sich anstecken lassen u. die dann eben 4 Wochen o. länger im Bunker verbringen. OHNE medizinische Betreuung am Besten denn die sollen sich ja nicht infizieren (außer sie möchten das).
Dann wäre ggf. schnell Herdenimmunität gegeben.
also - wer meldet sich????
viele Grüße
nimmst Du dann auch die fleissig ungeschützt Partys feiern wie sie wollen ? Ohne Versorgung in den Bunker ? wenns nicht schlimm ist dann ist gut wenns schlimm kommt dann hatten sie halt einfach Pech zu Kindern sagt man immer wer sich nicht an Regeln hält muss mit den Konsequenzen leben
Hallo nein, ich habe weiterhin jedem abgesagt der eine Großparty plante. Nur jetzt ist es ja bald wieder erlaubt. Gut finde ich das nicht! viele Grüße
Gebrüll und Musik Gegröle aus allen Gärten ich sag dazu besser nichts was ich davon halte dagmar
...was und wie am Vatertag gefeiert wird. mütter machen sich doch auch nicht so zum affen…. dieses jahr verstehe ich aber, dass die herren mal aus den fuchteln der Weibchen entkommen wollten, nach dem wochenlangen käfig....
Ich hab mich am Vatertag derart übernommen, dass ich mir zwei Tage Sportpause geben musste. Aber auch da hab ich feiernde und alkoholgeschwängerte Grüppchen gesehen, bin aber in einer infektionsunwahrscheinlichen Geschwindigkeit an ihnen vorbeigeradelt und bin noch im See geschwommen (ohne Neopren!), abends in den Biergarten geschleppt, auch da viele Betrunkene ca 15 Mann an einem Tisch. Mir egal, ich war weit genug entfernt, der Wirt trug Mundschutz. Kommt halt drauf an was in zwei Wochen dann ist. Sollte es einen Vatertagsanstieg geben und das Freibad deshalb nicht öffnen, werde ich alle Väter umbringen!
Was stimmt bei dir nicht?Es sterben immer wieder Menschen daran. Wer will sich also freiwillig anstecken? Man weiß doch vorher nicht wie es verläuft wenn man es bekommt. Und die Folgeschäden kennt man auch noch nicht. Dann stell dich alleine an die Front und lasse dich anstecken. Ignoriere alle Maßnahmen und gut ist, aber lass andere in Ruhe die gesund bleiben wollen und nicht sterben wollen. Es gibt auch Kinder die einen schweren Verlauf haben und auch daran sterben wenn auch wenige. Ich möchte meine Kinder nicht verlieren. Also mach den Rand zu und suche dir ein Hobby.
*hihi* du regst die Masse hier doch mal zum Nachdenken an. Lg, Lore
Heißt das nicht zum selbstdenken? Weil, das können wir ja nicht.
Dich vielleicht, ich lache nur über ihr Geschreibsel
Ich frage mich wer BigMäc ist, ggf eine der anderen mit identischen Thesen ?
Nö, nicht wirklich. Denn Herdenimmunität ist schon lange vom Tisch. Obwohl, ich denke nach. Nämlich darüber wer auf solch‘ krude Einwürfe kommt.
Ich habe meine These dazu unten schon aufgestellt. Identischer Schreibstil, gleiches Bundesland... Wenn ich Recht haben sollte, ist es eine ziemlich miese Masche, um das Bild zu verfälschen.
Klar wäre das besser. Aber diese Immunität würde man auf den Leichen derer aufbauen, die körperlich nicht zur Abwehr in der Lage sind. Also geht es nur langsam und vorsichtig. Solange aber gar nicht fest steht, dass man auch tatsächlich immun ist, wäre ein zu Forscher Schritt einfsch fatal. Selbst wenn man jetzt noch mehr lockert: set viele menschen verzichten von sich aus auf bestimmte Aktivitäten. Da zählen wir übrigens mit zu.... ich gehe nur dort hin, wo ich weiss, das der Abstand sich einhalten lässt. Geht es nicht, bleibe wir weg.
Wieso weniger als 5 pro 100.000? Wir haben 216 pro 100.000. Dass Herdenimmunität durch selbst durchgemachte Krankheit nicht das Ziel ist, haben ja schon genug geschrieben. Übrigens zur Harmlosigkeit der Erkrankung hab es gestern bei Lanz ein Statement der Virologin Brinkmann: "Mittlerweile wisse man, dass das Virus nicht nur die Lunge, sondern auch zahlreiche andere Organe befallen kann. Noch dazu sei Covid-19 keine bakterielle Infektion. „Es macht ganz andere Dinge im Körper und wir haben es noch unzureichend verstanden.“
Trini
richtig. Die Studienärzte der Klinik in Hamburg Eppendorf hatten hierzu neulich sehr interessante Interviews gegeben, bezüglich neuer Kenntnisse und einer jetzt startenden freiwilligen Studie. Ausgestrahlt auf N24. Dort wurde das Virus als ein Multiorganvirus, nicht als Lungenkrankheit, bezeichnet. Die Nieren seien fast genau so oft betroffen wie die Lunge. Danach seien leber und Darm die am häufigsten angegriffenen Organe. Ich will nicht an die Dialysemaschinen angeschlossen werden müssen damit der Rest Deutschlands wieder entspannt shoppen und Bundesliga besuchen kann....
Ja die 216 sind bezogen auf ganz Deutschland.
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