Marielue
Hallo , wahrscheinlich wurde die Frage schon zig mal gestellt. Aber wie lange ist man denn positiv? Bin seit letze Woche Freitag krank und habe mich das erste Mal positiv letzte Woche Samstag getestet. Nun fühle ich mich langsam besser, der Test allerdings ist immer noch nicht negativ. Wahrscheinlich bin ich zu ungeduldig
Vorab: alles kann nix muss....kenne Fälle mit 5 Tagen aber eben auch solche wie meine: bei mir und meinem Sohn war endlich am 14. Tag nach postitiv-Testung der Test wieder negativ....(wir haben immer mit Hotgen getestet, ich glaube die sind auch sehr sensitiv)
Danke für die Antwort. Ja Hotgen benutzen wir hier auch.
Bei mir hat es 10 Tage gedauert, bis der Test negativ war und ich war auch genauso lange krank
hier 12 Tage positiv
Hier waren es 11 Tage
Verwandte kürzlich waren 10 Tage positiv. Das habe ich von vielen so gehört. Mugi
Bei mir war der Test an Tag 13 negativ.
Okay dann bin ich ja doch nicht wirklich so lange positiv, kenne leider immer nur 3-5 Tage positiv vom erzählen. Ich fühle mich ja auch wirklich noch nicht gesund. Bin oft müde, schlapp und die Luft bleibt weg, wenn ich Treppen steige, hoher Puls und Husten und Schnupfen gehen auch nicht wirklich weg, so kenne ich mich nicht . Eigentlich wollte ich mit Sohn paar Tage weg fahren in den Herbstferien. Das wird wohl nun nichts mehr . Er hat sich so gefreut.
Ich kenne niemanden, der nur 5 Tage positiv war
Ich habe auch noch von keinem gehört, der nur so kurz positiv getestet hat. Bei mir war der Test die ersten zwei Tage zartrosa, dann zwei Tage richtig fett, dann wurde er von Tag zu Tag wieder heller und nach 10 Tagen war er wieder negativ. Bei meinem Mann war er schon nach 7 Tagen wieder negativ - dafür hatte er dann noch eine Kehlkopfentzündung dazu und übel Husten mit allem Drum und Dran und war insgesamt zwei Wochen richtig krank und dann noch zwei Wochen in Resten krank. Unser Sohn war 6 Tage positiv (davon 3 Tage krank).
Ich war nachweislich nur 3 Tage positiv, hab mich an Tag 5 freigetestet, nachdem ich an Tag 4 eigentlich hätte schon wieder arbeiten gehen können. Ging meinem Sohn auch so, Männe (der ist allerdings Immunsuppremiert) hatte 2 Tage länger was davon, aber insgesamt auch nur 5 Tage. Im übrigen ungeimpft und es war die 2. Infektion nach fast genau 2 Jahren zur 1.
Hier ich, nach 5 Tagen negativ. Allerdings bin ich mittlerweile 3x geimpft und 2x genesen. Bei meinem Bruder das Gleiche. Lg
13 Tage... ab 10 wurde der 2. Strich merklich heller.
geht. Wozu diese Testerei?
es soll Menschen geben denen die Mitmenschen am Herzen liegen
durch impfen und FFP2 tragen. Immernoch erwartest du daß andere für einen verantwortlich sind?
Es gibt Babys und Kleinkinder, die keine Maske tragen können
Klar, wir erwarten ja auch, dass sich dann Ärzte für uns verantwortlich fühlen, oder etwa nicht?
Krass... und so erwarten manche tatsächlich noch, dass man diesen täglichen Test-Wahnsinn betreibt... Ganz ehrlich: gar nicht mehr testen. Wer KRANK ist bleibt daheim, wer gesund ist geht raus und arbeiten. Jeder ist für sich selbst verantwortlich - das betrifft nicht nur Corona, das betrifft das gesamte Leben... (gesunde Ernährung, Bewegung,....). Sollen sich da auch andere drum kümmern ? Ehrlich gesagt finde ich die Einstellung total daneben.... Lg, Lore
Die dürfen, nach Deiner Theorie, draußen herumspringen? Die sind ja nicht krank? Sie sind aber infektiös und können andere anstecken..... Ja, ich bin da vielleicht sehr unentspannt, weil ich an Long Covid erkrankt bin und durch Corona u.a. einen nachgewiesenen Lungenschaden erworben habe. Und ja, ich schütze mich selber und habe mich auch immer selber geschützt, aber das alleine reicht einfach nicht immer aus. Und es gibt auch Situationen, wo man sich nicht schützen kann: Restaurantbesuch/ Schwimmbad z.B. Klar kann man jetzt sagen: "Dann geh halt nicht mehr ins Restaurant/ Schwimmbad" Aber müssen wirklich alle Risikopatienten auf jedes bisschen Lebensqualität verzichten und sich komplett isolieren, nur weil andere nicht bereit sind, Rücksicht zu nehmen? Durch die Grunderkrankungen sind Viele doch eh schon ziemlich eingeschränkt und isoliert..... Testen z.B. tut doch nicht weh...... Im Übrigen hatte ich diese Sichtweise auch schon, bevor ich selber zur Risikogruppe gehört habe und habe auch da schon gründlich und regelmäßig getestet. Ich finde, dass das Leben einfach ein Miteinander sein sollte und keine Ellenbogen-Gesellschaft und immer nur ein ICH. Aber das ist mein Wunsch-Denken.
Hä? Warum sollten symptomlos erkrankte sich bei fehlenden Symptomen testen? Ich gehöre auch zur Risikogruppe und war Anfangs massiv unentspannt. Allerdings sind wir weiter, die Pandemie verändert sich, es gibt Impfung, Tests. Ich trage freiwillig Maske. Ich bin dafür verantwortlich, mich zu schützen. Nochmals die Frage, warum sollte ein symptomlos erkrankter einen Anlass sehen, sich zu testen?
auf Schwimmbad und Restaurants. Ist auch kein Weltuntergang.
das zu beantworten brauch ja keinen Anfangstest. Wenn ich weiss ich bin ansteckend gehe ich nicht aus dem Haus und setze andere einem Risiko aus würde ich auch mit Grippe oder Windpocken nicht machen wenn ich wüsste ich bin symptomlos aber ansteckend
Weil jeder eine gesellschaftliche Verantwortung trägt. Das Gros der Bevölkerung zeigt dies auch. Der Rest entzieht sich der Verantwortung und trägt diesen Mangel an Empathie stolz vor sich her.
dass diese solch eine geringe Virenlast haben, dass sie diese nicht weitergeben. Also: Ball flach halten und entspannen. Wer keine Symptome hat, sollte nicht testen müssen. Und krank ist krank - so einfach ist das ! Derzeit hört man doch eher von Kollegen/Freundeskreis "Ich bin soo erkältet *hust, hust* und fühle mich nicht gut. Aber es ist kein Corona, deshalb kann ich raus". Hmmm... finde den Fehler... Oder lasst die Leute leben, wie sie möchten - inzwischen kann sich ja jeder selbst schützen, sofern er das möchte. Würde man sich einfach mal so auf verschiedenes Testen, da käme sicherlich noch mehr raus... Lg, Lore
Und wir hatten das sogar dann als Zertifikat auf dem Handy. Dabei waren wir positiv daheim getestet und später auch im PCR nachgewiesen. Und was sagt uns das ? Zur Sicherheit der Tests ? Zur Sinnhaftigkeit der Tests ?? Nein, man solte dann tatsächlich bei sich selbst ansetzen und auf Eigenschutz achten. Macht man doch sonst auch, dass man schaut, was man ißt, was man trinkt, ob man sich genug bewegt und so weiter und so fort - warum dann nicht beim Thema Corona auch selbst mitdenken ? Lg, Lore
einen schützen... genau das ist ein Ich-Denken. Ich bin wichtig, alle sollen sich gefälligst nach mir richten... Lg, Lore
Deutschland hat ein starkes Gemeinwesen und das war für mich tatsächlich ein Grund, nach Deutschland zurückzukommen und meine Zelte nicht in den USA oder England aufzuschlagen. Wir bekommen die Zähne repariert, wenn sie kaputt sind, wir werden ärztlich versorgt,wenn wir krank sind. Auch in Deutschland gibt es Armut, aber das ist nicht im Ansatz damit vergleichbar, was einen in den USA erwartet (insbesondere als Pflegefall im Alter). Bei Krankheit bekommt man als AN weiter seinen Lohn, bei Arbeitslosigkeit bekommt man einen Teil seines Gehaltes weiter. Die Straßen werden steuerlich fianziert, die Schulen, Kitas, Unis. In einigen Bundesländern muss man zuzahlen, aber das ist ein Witz zu dem, was man in England oder den USA berappen müsste. Bei zumindest verglichen mit England besserer Qualität. Auch chronisch krank, übergewichtig, rauchend bekommt man die normale medizinische Versorgung. Die GKV hat keine Möglichkeit, chronisch Kranke aus der Versicherung rauszuschmeißen. Es gibt sicher eine Menge Argumente gegen flächendeckendes Testen, aber dass in Deutschland nicht prinzipiell eine Solidargemeinschaft existiert, ist keines.
ist es tatsächlich rücksichtsvoll, nicht ins Spaßbad, Restaurant zu gehen. Oder maskenfrei zum Elternabend.
Hier in meiner Kernfamilie hatten wir 14,12,, 12,10, 8 beim ersten Mal und 2 Tage beim 2. Mal. Befreundete Familie hatten kürzlich alle und waren 3 bis 5 Tage.
Tochter nach 5 Tagen, beim Mann waren es über 10, genau weiß ich es schon nicht mehr.
Warum ist das denn wichtig? Die Isolation endet, Symptomfreiheit vorausgesetzt, nach 5 Tagen, wobei Testtag=Tag Null. Seit Freitag bist du daher frei, allerdings noch eine Woche mit Maskenpflicht bei Kontakt mit anderen Menschen (Supermarkt, Schule etc)
Das kommt auf das Bundesland an! Jedes Bundesland kocht auch bei den Isolationsregeln seine eigene Suppe! In unserem Bundesland gibt es z.B. keinerlei Maskenpflicht für diejenigen, die ab Tag 5 die Isolation verlassen dürfen. Dafür müssen die einen Test machen, der negativ sein muss.
Ich war 12 Tage positiv und habe erst mit negativem Test die Isolation verlassen, auch wenn ich nach Tag 10 ohne erneutes Testen raus gedurft hätte. Das hat für mich aber etwas mit Rücksichtsname zu tun (geht an die, die es komisch finden, das man nochmal testet). Krank war ich aber über die 12 Tage hinaus und auch noch krankgeschrieben. Allerdings habe ich mich nicht mehr isoliert.
Genauso sehe ich das auch. Solange ich mich positiv teste gehe ich mit oder ohne Maske nicht unter Leute. Niemand kann mir % sagen, dass ich keinen mehr anstecken kann, zumal ich ja auch noch Symptome habe. Das ist allerdings nur rein meine Entscheidung und hat für mich etwas mit Rücksichtsnahme zu tun.
Kann nicht 100% sagen, dass ich die neuste Variante hatte, aber bei mir dauerte es am längsten bei uns: 10 Tage
Mein Test war am 8. Tag wieder negativ... Ab dem 5. Tag wurde der zweite Strich merklich heller..
Meine Tochter war laut PCR 3 Wochen lang positiv
Meine Tochter und ich waren jeweils elf Tage positiv. Krank waren wir jedoch deutlich noch länger. Und hatte es sehr heftig erwischt und die Viruslast war mit 13 und 17 laut Pcr Tests hoch. Es war unsere erste Covid 19 Infektion und sie hat uns voll erwischt.
Also ich bin jetzt auch den 2. Tag in Folge negativ . Allerdings von gut gehen und fit sein bin ich weit weg . Immer noch husten, Schnupfen, schlapp und müde, die Luft bleibt bei der kleinsten Hausarbeit weg, Kurzatmig .
Bei uns waren die Familienmitglieder mit Symptomen 10 Tage positiv und die ohne waren 11 Tage oder länger positiv
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