Elternforum Coronavirus

Wie lange ohne Oma und Opa?

Wie lange ohne Oma und Opa?

Novemberlotte

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Hallo, meine Eltern möchten spätestens Ostern die beiden Enkelkinder wieder sehen. Sie sind beide im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte, relativ gesund mit Anfang 70 und nicht willens, monatelang auf die Enkel zu verzichten. Sie sagen, dass das Leben schon immer risikoreich war, und sie sich trotzdem nicht eingebuddelt haben. Wir 4 sind alle gesund, Kinder und ich sind zu Hause, Mann arbeitet draußen mit wenig Kontakt zu anderen. Wir halten uns an alle Regeln, haben so wenige Sozialkontakte wie möglich. Würdet ihr den Kontakt erlauben? Ich bin zwar zwiespältig, tendiere aber eher dazu, es zuzulassen. Liebe Grüße!


misses-cat

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Ganz klares nein! Meine Mutter ist 58, meine Oma 81, mein Schwiegervater 66 und meine Schwiegermutter 56 ( ist die Stiefmutter meines Mannes) und im Moment sehen wir keinen! Ich fände euer Verhalten extrem egoistisch, wenn mehr das so machen bräuchten wir uns den Affenzirkus nicht antun. Aber hey wir haben ja mehr Beatmungsplätze als Italien, Frankreich oder Spanien hier wird es sicher nicht dazu kommen das ein Arzt entscheiden muss das dein Vater mit über 70 kein Recht mehr auf einen Beatmungsplatz hat weil seine Chancen schlechter sind als die eines 50 jährigen ( Ironie Off)


Novemberlotte

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Antwort auf Beitrag von misses-cat

Wie lange würdest du den Kontakt verhindern? Viele Monate lang?


Ellert

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Leider ja, solange bis Monate vergangen und die Gefahr eingedämmt ist. Niemand kann sicher sein dass er es nicht unerkannt doch hat und dann da einschleppt damit könnte ich nichtleben wenn dann was passiert Viele Großeltern leben sehr weit weg von den Enkeln und sehen sie auch sehr selten und auch wenn es nicht schön ist sie halten anders Kontakt dagmar


misses-cat

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So lange es sein muss! Ja unser System ist besser als in Italien und co aber wir haben keine unendliche Anzahl von Beatmungsplätze. Ich arbeite in einer großen Klinik, mein Mann in einer Uniklinik unser System ist auch nicht grenzenlos


mausebär2011

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Ich würde wenigstens bis Juni/Juli warten und dann schauen wie die aktuelle Situation ist. Vermutlich werden sie aber bis zum Jahresende auf euren Besuch verzichten müssen.


Cori1

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Hallo Meine Eltern wohnen direkt im Nachbarhaus, normal sind die Kinder 2x in der Woche nach der Schule bei ihnen. Im Moment erfolgt der Kontakt mit tratschen in den Nachbargarten mit genügend Abstand. Die Eltern meines Mannes wohnen 15 Min entfernt, da wird telefoniert. Da in Ö die Ausgangsbeschränkungen derzeit bis 13.04. gelten, wird es auch kein gemeinsames Osterfest geben. Das ist natürlich schade, aber trotzdem halten wir uns dran.


Tiffy_78

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Wir haben den persönlichen Kontakt auch ausgesetzt, notfalls über Monate, ja. Wir müssen ja auch einkaufen etc, man weiß nie, ob es einen erwischt. Wir arbeiten gerade an einer Video Lösung für uns und telefonieren regelmäßig.


Mitglied inaktiv

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Naja, sie gehen davon aus, dass es erst 2021 einen Impfstoff geben wird. Soll so lange der Kontakt gemieden werden? Was wenn es das letzte Jahr ist, indem man seine Eltern sehen kann, weil sie dann am Alter sterben? Was wenn sie wegen Einsamkeit abbauen? Andererseits, was wenn sie krank werden und jemanden einen Beatmungsplatz wegnehmen, der kein Risiko eingegangen ist? Ich weiß es einfach auch nicht. Was wenn alle Ostern als Ausnahme sehen? Was wenn in 4 Wochen die Schule und Kita wieder normal losgehen? Es gibt so viele variablen... Es ist ja noch ein bisschen Zeit bis Ostern, wartet doch erstmal die Entwicklung ab :)


Ellert

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ganz schwieriges Thema


oma

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Eine unserer Enkeltöchter wird nächsten Monat 16. Es schnürt mir die Luft ab, dass wir sie dann nicht sehen werden. Aber wir werden das so lange durchziehen, bis es Entwarnung gibt. Die Enkelin selbst hat ganz richtig gesagt, dass sie und ihre Geschwister ja Virusträger sein können ohne selbst zu erkranken und die Viren dann auf uns übertragen. Sollen wir aus reinem Eigennutz, weil wir nicht verzichten können, den weltbesten Enkelkindern nahe zu sein, riskieren, dass sie den Rest ihres Lebens mit der schweren Hypothek verbringen müssen, vielleicht ihren geliebten Großeltern den Tod gebracht zu haben? Nee, echt nicht... Und Schwiegertochter, mit der ich viele Kämpfe gekämpft habe, hat vorhin am Telefon gesagt, wir wollen euch jetzt nicht sehen, weil wir euch viel zu lieb haben und noch lange behalten wollen. Lasst es sein und richtet den Großeltern die Möglichkeit zum Skypen ein. Verzichten müssen wir jetzt alle. Und wer das noch nicht kann, muss es jetzt lernen.


mausebär2011

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Nein. Es gibt zu viele die den Virus in sich tragen ohne es zu merken. Das Risiko jemanden anzustecken ist einfach zu groß. Mein Sohn ist auch Todtraurig das er Oma und Opa so lange nicht sehen darf. Aber es geht nunmal grade nicht anders. Man kann sich natürlich nicht ewig aus dem Weg gehen. Aber für ein paar Monate muss es einfach mal sein. Meine Eltern sind übrigens auch kerngesund. Mitte 50. Stehen voll im Leben. Dennoch ist es ein Risiko.


kati1976

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Hier gibt es Kontakt zu Oma und Opa und Opa nur per Whatsapp oder Telefon. Es geht momentan nicht anders. Oma wohnt 5 min von uns entfernt und die Kinder waren sonst 1 bis 2 mal die Woche bei ihr.


Maikäferchen2017

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Mal andersrum gefragt: wie würdet ihr das handhaben, wenn die Oma (69) total uneinsichtig ist, alles herunterspielt und man zudem zusammen in einem Haus wohnt? Da lässt sich ein Aufeinandertreffen nicht vermeiden...


Meyla

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Hallo. Nein. Wieso muss man wohl kaum erklären. Sterben sie, wirst du dir dein Leben lang Vorwürfe machen. Und die Kinder mit Pech auch.


Cata

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Wir wohnen im selben Haus. Sie kommt zum Frühstück hoch und auch sonst wegen jeder e-Mail oder um zu schauen, was es bei uns zum Essen gibt. Ich kann sie schlecht rausschmeißen. Sie weiß, dass sie zur Risikogruppe gehört. Aber selbst meine Tante lass ich zum Kaffee rein, wenn sie klingelt. Man kann sie ja nicht draußen stehen lassen. Die sind erwachsen und treffen die Entscheidung selber.


Sume76

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Antwort auf Beitrag von Cata

Ich frage mich gerade, wie dasnach der heutigen Entscheidung rein rechtlich ist, v.a. hier in Bayern. Ist das überhaupt erlaubt zu den Enkeln zu gehen? Man darf zur Arbeit, zum Arzt, einkaufen und alleine bzw. mit Personen, die mit im Haushalt leben an die frische Luft. Sollten also Oma und Opa nicht bei Euch in der Wohnung leben dürft weder ihr Euch auf den Weg zu Ihnen machen noch umgekehrt. Dass man das kaum kontrollieren kann, ist mir klar. Mir geht's rein um die rechtliche Lage. Ich glaube nicht, dass das erlaubt ist. Was sagt ihr dazu? LG Sanne


Tamtam456

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Antwort auf Beitrag von Cata

Finde ich falsch. Es geht hier nicht nur um sie sondern darum die Verbreitung global zu verlangsamen und die Krankenhäuser zu entlasten. Oder verzichten sie a) auf jeden weiteren Kontakt (zb Verkäufer Supermarkt) und können so garantieren das Virus nicht weiter zu tragen? b) ärztliche Behandling falls sie krank werden? Sicherlich nicht, also heisst es Abstand halten. Es geht hier nicht um den Einzelnen sondern um uns alle.


Frau Steinmann

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Das würde ich nicht erlauben! Etwas mehr Vernunft und vorausschauende Informationen wären angebracht ... Unsere Familie (alt und jung) wohnt in einem bäuerlichen Gehöft über mehrere Häuser verteilt. Manche auch im selben Haus, aber in unterschiedlichen Haushalten. Seit mindestens 2 Wochen wird hier "freiwillig" eine gewisse Distanz gewahrt. "Zusammen Gehocke" gibt es nicht und wird auch nicht vermisst. Unsere und die Gesundheit anderer ist wichtiger. Falls wir uns im Hof, auf dem Gelände oder im Garten begegnen, kann man sich auch mal mit 3 Metern Abstand nett unterhalten.


Katl_80

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Nein! Rein hypothetisch: Dein Mann steckt sich bei jemandem an und überträgt es auf Oma oder Opa. Okay... die beiden sind fit und merken nichts. Zwei Wochen nach Osten machen sie die nächste Ausnahme mit einer alten Schulfreundin. Diese hat eine Vorerkrankung, infiziert sich, stirbt... Ihr seid schuld!! Also: NEIN! Einfach mal nicht egoistisch handeln, sondern sich an die Vorgaben und Anweisungen halten!!!!!!


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Novemberlotte

Die Entscheidung musst Du doch jetzt noch nicht treffen. Warte ab, wie die Situation bis Ende April aussieht. Ggf bekommt ihr einen Infekt - und wisst in 4 Wochen, dass es Corona war und ihr Eure Großeltern nicht mehr anstecken könnt. Oder die Großeltern machen es durch - ohne größere Probleme und können Euch nicht mehr anstecken. Einfach abwarten, was die Zeit bringt. Noch nie war die Zeit so schnelllebig. Hättest Du Dir vor 2 Wochen die Situation heute vorstellen können? Eher nicht. Wer weiss schon, was in 2 oder 4 Wochen ist.


Shelpy

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hm auch für uns schwer, aber mein sohn war vorher immer bei opa, wenn er lust hatte. opa wohnt neben uns und hat terasse neben uns. mein sohn war am wochenende und in jeglichen ferien vormittag bei ihm, hat mit ihm gepackt, gekocht und alles möglich gemacht. ja da war aber auch noch oma, die hat opa nach enkel besuch in beschlag genommen. oma ist leider im dezember verstorben und opa hat immer mehr bindung zu uns aufgebaut. jetzt haben wir es so, unter der woche darf enkel zu ihm bis 10, dann muss er eben schuldinge erledigen. wochenende darf enkel bis mittagessen. wir kochen meist für opa mit und während essen gebracht wird, kommt unser sohn nachhause. ein totales aus dem weg gehen geht sowieso nicht, opa und enkel würden in ein loch stürzen. pro argumente, wir sind total ländlich, kaum jemanden den man beim spazieren gehen mit und begegnen würden. irgendwo bei uns im bezirk gibt es 8 fälle, sonst ist alles ruhig, wir kaufen auch für opa eim. enkel vernhalten unmöglich, nicht mal einen halben tag wenn enkel nicht da wäre, würde er schellen. er selber sagt, er hat es so entschieden, er möchte auch jetzt schöne zeiten mit enkeln haben, als wenn er alleine einen herzinfarkt hätte und sie nie mehr gesehen hatte. wir haben aufgehört dagegen zu reden, irgendwie hat er ja auch recht. bei uns ist halt die gefahr, es kann immer passieren, weil meijn mann im öffidienst ist und die noch immer den ganzen tag fahren.. also opa kennt die gefahren. möchte einfach ein tolles leben noch mit allen verbringen. lg shelpy


Finfant

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Hallo! Ich sehe meine kleine Baby-Enkelin leider auch nicht..... ob sie mich, nach 2-3 Wochen noch erkennt??? Sie ist ja noch so klein! lg und bleibt gesund, Andrea


Mitglied inaktiv

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Nein, nein und nochmals nein. Da könnte sie bei mir noch so betteln....


Ivdazo

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Wie ist es eigentlich mit älteren Leuten (über 50), die in KiTas etc. arbeiten? Sie können die Enkel nicht sehen, gehen (in einigen Wochen) zur Arbeit, stecken sich dort an und können trotzdem sterben. Ich glaube kaum, dass die Schulen/KiTas noch 1 oder 2 Jahre geschlossen bleiben.


Mitglied inaktiv

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Das frage ich mich auch. Meine Mutter ist tagesmutter...hat auch meinen Sohn. Sie ist 60. Wenn die kitas wieder losgehen....


Schnegge89

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Wir werden wohl den Kontakt über die 2 Wochen aussetzen, die jetzt angeordnet wurden. da wir im Moment 0 sozialkontakt haben und nur aller 7 bis 10 Tage früh morgens einkaufen gehen, ist es nicht möglich sich anzustecken. von daher kann ich dann guten Gewissens sagen, falls sie es kriegen, dann nicht von uns.


memory

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Antwort auf Beitrag von Schnegge89

Hier das gleiche. Die Großeltern sind im Moment mehr Draußen , als wir , die seit 9 Tagen zu Hause hocken. Oma 1 macht sogar Notbetreuung in der Schule......von daher warte ich jetzt mal ab. In unserer Stadt gibt es noch keine Fälle ...sollte das bis Ostern so bleiben , entscheide ich neu. Zumal das kleine Kind auch Geburtstag hat.


Shaddi

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Meine Eltern wohnen in unmittelbarer Nähe. Vor dem ganzen Mist war ich mehrmals die Woche da, weil's quasi auf dem Weg zum einkaufen liegt. Dem Zwerg gefällt es natürlich auch dort. Omas verteilen ja gerne Kekse^^ Wir wohnen in Schleswig-Holstein, sind von den angeordneten Einschränkungen also erst seit kurzem betroffen. Ich hatte schon vorher den Kontakt etwas runtergefahren, weil meine Eltern beide durch Vorerkrankungen und Alter (und Rauchen...) zur Risikogruppe gehören. Jetzt haben wir uns am Wochenende einmal gesehen. War mit meinem Sohn spazieren und als wir an ihrem Haus vorbeikamen, wollte er direkt rein. Bin dann in den Garten, damit er dort spielen kann, weil Spielplätze ja auch tabu sind. Meine Mutter kam dann raus und wir haben uns kurz unterhalten, ehe ich wieder nach Hause bin. Ist alles blöd, ich hab auch noch nen Mann, der zur Risikogruppe gehört, also auch keinen Bock, mir den Kram einzufangen und zu ihm zu tragen. Er macht schon seit ner Woche Homeoffice und ich bin quasi mit Sohnemann in seinem Zimmer eingesperrt, damit wir ihn nicht stören. Zum Glück hat er im April Urlaub. Viel machen können wir da nicht, aber immerhin muss ich dann nicht mehr aufpassen, dass wir nicht zu laut sind. Mein erster Impuls, als sein Chef bekannt gab, dass alle Mitarbeiter mit Vorerkrankungen, über 50 oder mit Kindern zu Hause, die nicht anders betreut werden können, ab sofort von zu Hause arbeiten dürfen, war "dann weich ich halt zu meinen Eltern aus, dann hat er seine Ruhe" Ja, hat nen Moment gedauert, bis ich's gemerkt hab... Die Kurve scheint ja etwas flacher zu werden. Vielleicht können wir dann im Mai das Osterfrühstück nachholen.


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Shaddi

Meine Schwiegereltern haben wir sowieso nur ungefähr alle 3-4 Monate besucht oder die uns. Daher ist das erst einmal kein Unterschied für meine Kinder. Meine Mutter haben sie jetzt schon gute 3 Jahre nicht mehr gesehen. Sie hat so ihre eigenen Problem. Sie wäre jetzt aber auch erst 62. Meine Schwiegermuttern und ich telefonieren wie immer 1 x in der Woche. Da spricht sie auch nur mit mir. Lg


shinead

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Würde ich den Kontakt erlauben? NEIN! Die Gründe: 1.) Schön wenn Oma und Opa ihr Leben als so risikoreich beschreiben. ICH möchte nicht dafür verantwortlich sein, dass sie sich jetzt anstecken. Und mein Kind erst recht nicht. Wenn was passiert... Das macht zu viel mit mir (und je nach Alter mit dem Kind), als das sich das zulassen würde. 2.) Auch wenn Oma und Opa das Risiko auf sich nehmen würden. Wenn sie sich anstecken liegen sie wahrscheinlich im Krankenhaus und sorgen dort für Mehraufwand, den aktuell NIEMAND dort braucht, nur weil Oma und Opa ihre Enkel unbedingt an Ostern sehen woll. 3.) Ihr seid gesund. Ggf. auch jung genug um überhaupt nicht zu merken überhaupt krank zu sein. Anstecken kann man sich notfalls im nächsten Aldi beim Einkaufen. Gesund fühlt man sich im schlimmsten Fall auch noch zwei Wochen bevor man sich krank fühlt. Das Risiko ist einfach zu groß. Die Großeltern sollten sich - wenn schon nicht für sich - dann für jene einbuddeln, die aufgrund von Vorerkrankungen auf der Intensiv landen. Die brauchen Hilfe durch Krankenschwestern, die sie im Fall der Fälle nur verzögern würden.


Leewja

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Antwort auf Beitrag von Novemberlotte

zweimal im Jahr zu Treffen. Heiß geliebt haben wir uns trotzdem und fast jeden tag telefoniert. Es soll sogar Großeltern geben, die auf anderen Kontinenten wohnen, als ihre Enkel. Und ja, das ist nicht schön, aber es bringt halt auch niemanden um.