Elternforum Coronavirus

Wie gut wirken unsere Impfungen überhaupt noch?

Wie gut wirken unsere Impfungen überhaupt noch?

Mehtab

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Ich hatte ja schon länger Zweifel. Jetzt haben sich Verwandte infiziert. Von fünf doppelt Geimpften haben sich vier infiziert, und zwei von den vieren hatten alles andere als einen leichten Verlauf. Ich denke, wir können uns nicht mehr allein auf die Impfungen verlassen. Deshalb funktioniert auch 2G nicht mehr. Ich weiß nicht, welche Virusvariante das jetzt genau war, denke aber, dass wir das Omikron-Virus nicht schon seit Wochen im Land haben.


Loretta1

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Antwort auf Beitrag von Mehtab

Hallo, bei den Erwachsenen kenne ich keinen, aber ich kenne drei Kinder (okay, eher Teens), die sich trotz doppelter Impfung angesteckt haben und jeweils auch eine Woche richtig flach liegen. Gilt vermutlich als "milder Verlauf", da keine KH-Einweisung. Aber: zwei davon sind noch immer nicht fit - Wochen später ! Also mache ich mir nun auch Gedanken, ob dies Long-Covid sein könnte - trotz Impfung ? Ja, man darf sich schon Gedanken machen ! Lg, Lore


emilie.d.

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Also geboosterte Erkrankte in unserem Alter kenne ich gar nicht. Seit Juli sehe ich Durchbrüche, da ging es bei den im Januar geimoften Ärzten los. Deswegen fand ich dieses ganze absurde Theater der Politik und auch Stiko, als es im August noch hieß, boostern müssen nur Alte, ziemlich albern. Jedem, der ein bissel was über immunolog. Grundlagen versteht, war klar, dass der Impfstoff dreiteilig ist. Weiß nicht, ob die Agenda ähnlich wie bei den Masken war, dass nicht alle direkt losrennen. Und erstmal die Alten drankommen. Das kann schon sein. Leichter Verlauf ist sehr relativ. Ein bekannter Arzt meinte, es sei wie echte Grippe gewesen und das ist alles andere als angenehm. Aber er hat nicht nach Luft geschnauft, Sättigkng wsr immer im grünen Bereich, kein Cortisongespray gebraucht, sich Zuhause auskuriert. Will nicht wissen, wie es dem ohne Impfung gegangen wäre. Ich gehe davon aus, dass man geboostert genug Abwehr Arsenal auch gegen die Mutante übrig hat. Aber im Grunde genommen brauchen wir derzeit mehr Daten. Alles Gute für Deine Verwandschaft! Off topic, aber 2G würde schon funktionieren, wenn wir nicht die klaffende Impflücke va Ü60 hätten. Sieht man in Großbritannien, die haben schon viel länger sehr hohe Inzidenzen, halten ihre Todeszahlen aber relativ niedrig dafür. Weil sie mehr bei den Alten geimoft haben.


Mehtab

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Ab August war in Bayern genug Impfstoff für alle da, aber außer ein paar Ärzten und vielleicht unseren Politikern, war das mit den Impfdurchbrüchen und dem Boostern niemanden bekannt. Die Ärzte brachten den Impfstoff ja gar nicht mehr los. Wir hatten viel zu viel Impfstoff. Eine Agenda ähnlich wie bei den Masken halte ich deshalb für ausgeschlossen. Außerdem war Urlaubszeit, wo sich eh niemand mehr impfen ließ. Da hätte man ruhig zum Boostern für alle aufrufen können. Natürlich hätte man erst einmal aufklären müssen, denn ich wusste lange nicht, dass man da Boostern muss, dann hieß es frühestens nach sechs Monaten, und jetzt sind es fünf Monate. Das sieht nach einer Gebrauchsanweisung aus, wie man ein Chaos nach dem anderen anrichtet. Und jetzt lenkt man mit einer Impfpflicht ganz geschickt von dem Versagen unserer Politiker ab, und alle stimmen in den Chor mit ein.


Lauch1

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Die Impfung gehört nach 4 Monaten aufgefrischt. Auch das wurde viel zu spät kommuniziert, weiß gar nicht ob es eine Anordnung der EMA dazu gibt. Die besteht noch immer auf 6 Monaten glaube ich.


Loretta1

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Gerade eingefallen: doch, eine hochbetagte Dame die nach 3.Impfung zumindest so erkrankt war, dass sie in die Klinik musste. Booster lag 14 Tage zurück. Die hatte ich fast vergessen ! Es geht ihr aber inzwischen wieder soweit gut ! Und noch jemand, schätze zwischen 50 - 60, Impfung schon über 6 Monate her (da war das mit Boostern noch nicht empfohlen), der lag auch in der Klinik, aber beide jeweils nicht auf Intensiv. Er ist noch nicht wieder fit, also arbeitet noch nicht wieder, seit Wochen nicht. Ob das Sinn macht, das zu vergleichen ? Vermutlich hört man von den Geimpften - Nicht-Erkrankten einfach nichts - und somit hört man nur von den "Geimpft-Erkrankten" ? Wisst ihr was ich meine ? Lg, Lore


Mehtab

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Antwort auf Beitrag von Loretta1

Nein Lore, so ist es nicht! Ich hätte jetzt nach meinen Erfahrungen durch meine Tochter und die Tochter meines Cousins gesagt, dass die Impfung bei den Teens gut wirkt, weil die beiden sich trotz intensiven Kontaktes mit Infizierten nicht angesteckt haben. Natürlich sind die beiden auch die, bei denen die Impfung am wenigsten lang zurückliegt, da wir ja erst im Juli gut an Impfstoff gekommen sind und die Zweitimpfungen nach sechs Wochen deshalb noch gar nicht lange zurückliegen. Am schlimmsten hat es natürlich meine Tante und meinen Onkel erwischt, aber ohne Impfung hätten die die Infektion wahrscheinlich gar nicht überlebt. Keiner der beiden war auf Intensiv, aber meine Tante bekam täglich vom Hausarzt Infusionen.


Mehtab

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Und sechs Monate sind offensichtlich viel zu lang. Viele stecken sich schon vor Ablauf der sechs Monate an. Mein Onkel hatte auch einen Impftermin, den er jetzt nicht mehr braucht. Außerdem dauert es ja ohnehin Monate, bis man überhaupt einen Impftermin bekommt.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Mehtab

Anfangs gabs ja die Illusionen jetzt wird alles normal, dass dies nicht so ist weiss man schon lange, dennoch ignorieren es viele


RR

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Hallo ja genau das ist ein Hauptproblem. Hier auch ältere Kunden, die waren mit befreundeten Paaren zum Tanzcafe, alle doppelt geimpft u. z.T. auch geboostert, alle sind ziemlich krank derzeit u. gelten wahrscheinlich aber nicht als schwerer Verlauf da nicht im KH. Die Verwandten unseres Angestellten doppelt geimpft im Aug. Corona bekommen, jetzt im November beide nochmal bekommen...... Gastronomen hier von 100 mind. 30 von denen ich weiß, dass sie trotz doppelt geimpft C. bekommen haben. Diejenigen die weiter an die Impfung "glauben" sagen dann "ich war ziemlich schwer krank, ohne Impfe hätte ich nicht überlebt..." - aber weiß man ob es mit Impfe wirklich schlimmer gewesen wäre??? Lt. einem pensionierten Arzt hier vor Ort können jetzt Impfungen u. boostern nur die 5. o. 6. Welle erleichtern, die 4. Welle könnte nur ein LD o. eben wirklich konsequentes Maskentragen etc. brechen...... auch bei Geimpften! viele Grüße


Meyla

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Was ist eine „Impfe“?


Daffy

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Antwort auf Beitrag von RR

> das ist ein Hauptproblem. Hier auch ältere Kunden, die waren mit befreundeten Paaren zum Tanzcafe, Schlimm, ganz schlimm


RR

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Antwort auf Beitrag von Meyla

Hallo Impfe = Impfung "uff pälzisch".... viele Grüße


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Daffy

Das ist ja noch schlimmer, wie junge Erwachsene in einem 2G+Test Club. Jede Lebensfreude muss sofort unterbunden werden. Dann braucht es auch keine Impfung


RR

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Hallo .... ist es halt mehr als blöd. Schließlich dachten sie an " wenn überhaupt dann milder Verlauf" - wurde doch immer wieder in den Medien erzählt..... Eine der Frauen hat übrigens Leukämie..... wäre im Leben nicht so sorglos ausgegangen, hätte sie gewusst, was alles als milder Verlauf zählt... JETZT erzählen sie uns von Kontaktbeschränkungen etc. auch für Geimpfte....... warum nicht schon im August??? Weil sich dann noch weniger hätten impfen lassen....... Viele Grüße


Ellert

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Antwort auf Beitrag von RR

Ja, es hilft nur AHA in der aktuellen Situation und so doof es klingt zu Hause bleiben. Ich kenne nur einen persönlich der es trotz Impfung hatte, er lag zwei Wochen wie erschlagen auf dem Sofa meinte er, aber kein Husten etc, seife Frau hatte es auch aber Husten und Erkältung - fühlten sich wirklich krank aber eben nicht als schwerer Verlauf. Andere Kollegin hatte Corona, einmal geimpft, die lag sogar im Krankenhaus, gesprochen hatte ich mit ihr aber seither nichtmehr beide Fälle unter 40 wohlgemerkt. Ich glaube an die Impfung, ich habe auch schon drei, aber ich bin nicht der jetzt feiern gehen würde oder jeden drückt wie vor Corona. Wir waren im Sommer im Urlaub mit dem Flugzeug aber eben unter konsequenter Hygiene, ich teste auch regelmäßig, was nicht verhindert es zu haben aber es dann zu verbreiten. Ich muss arbeiten mit Menschenkontakt, aber auch das geht trotz Impfung mit viel Vorsicht. Klar kann ich es morgen haben, ich war auch gerade in drei Länden einkaufen, tanken, autowaschen....


ImvPP

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Antwort auf Beitrag von RR

Es ist doch aber klar, dass "milder Verlauf" auch: 3 Wochen Husten, kein Geschmackssinn, hohes Fieber, Schmerzen .... beinhaltet. Wurde vielleicht nicht allen so klar kommuniziert.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von RR

Milder Verlauf bedeutete schon immer: kein Krankenhaus. Und wer mit Leukämie sorglos ausgeht, der hat wohl seinen Ärzten nicht gut zugehört.


Mehtab

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Antwort auf Beitrag von ImvPP

Nein, das wurde eben gerade nicht so kommuniziert, und deshalb war es auch vielen nicht klar!


Mehtab

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Das wurde alles so verniedlicht. Viele, und auch ich, meinten, dass mit dem Impfen alles andere nicht mehr nötig wäre. Von einem normalen Leben war die Rede!


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Mehtab

Bei entsprechend hoher Impfquote wäre auch vieles nicht mehr nötig. Ansonsten: auch die Entscheider lernen innerhalb der Pandemie. Ich fühle mich im übrigen sehr gut vom RKI informiert.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Mehtab

Doch. Es wurde genau so kommuniziert, deshalb bemühe ich mich von Anfang an, mich nicht anzustecken, weil ich auch auf einen milden Verlauf keine Lust habe.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Mehtab

Ja, es gibt definitiv Impfdurchbrüche, aber alle, von denen ich weiß, waren a) Leute mit sehr vielen wechselnden Kontakten und b) hatten das, was man einen "milden Verlauf" nennt, also Geruchs- und Geschmacksverlust und Erkältungssymptome mit Halsschmerzen, Husten, Temperatur. Für mich spricht das nicht dafür, dass die Impfung "nicht wirkt", sondern dass einfach zu viel Virusmaterial im Umlauf ist, weil das Boostern verschlafen wurde und insgesamt viel zu viele Leute ungeimpft sind. Ob die Impfung nicht gegen Omikron hilft, ist übrigens überhaupt noch nicht raus, das wird gerade erst untersucht. Dass es diese Variante gibt, weiß man wohl schon seit ein paar Tagen, das waren aber immer Einzelfälle. Das Virus hat zwar sehr viele Mutationen vor allem an dem Spikeprotein, aber man kann trotzdem noch nicht sagen, wie gut oder schlecht die mRNA-Impfstoffe dagegen helfen. Da sitzen die Experten jetzt rund um die Uhr dran, würde ich vermuten.


Luna Sophie

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Antwort auf Beitrag von Mehtab

Gute Besserung deinen Verwandten! Vier von fünf Geimpften wäre der Supergau, also wenn das auf alle zutreffen würde. Das ist zum Glück eher nicht so, denn sonst müssten, die jetzt schon hohen Zahlen noch sehr viel drastischer steigen und deutlich höher ausfallen. Hier im Landkreis ist es kein Problem einen Impftermin zu bekommen, selbst mobile Impfbusse stehen fast täglich irgendwo. Schwieriger ist es sich Testen zu lassen. Ich selbst kenne nur einen einzigen Geimpften, der sich trotz Impfung infiziert hat. Diese Person ist einmalig im Mai mit Johnson geimpft worden und war am überlegen sich eine weitere Impfung zu holen. Infektion ist mild verlaufen.


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Luna Sophie

Ich kenne inzwischen einige, wo es zum Durchbruch kam. Auch bei Teens, wo die Impfung erst im September stattfanden. Aber niemand schwer erkrankt, bis auf einen alten Mann. Der war dann auch im Krankenhaus. LG


As

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

Echt jetzt, Durchbruch bei Teens, recht frisch geimpft? Sogar mehrere? Ich habe täglich mit hunderten Kindern zu tun, davon sind die wenigsten geimpft. Ich lebe in der Gegend Deutschlands mit den höchsten Inzidenzen. Hier werden jeden Tag 1, 2 Kinder positiv getestet. Das wäre doch ein krasser Zufall, dass diese paar positiven Fälle nun ausgerechnet die Geimpften wären? Anders sieht es natürlich aus, wenn in deiner Gegend sehr viele Teens geimpft sind. Dann sind die Positiven ja fast zwangsläufig u.U. geimpft. Also, wenn es so ist, wie du sagst, dann müsste man ja bald sagen, dass die Impfung überhaupt nicht wirkt. Wenn Teenies, frisch geimpft und schon im ungeimpften Zustand selten schwer betroffen, erkranken, und das nicht nur im absoluten Ausnahmefall, sondern mehrfach. Zählt es eigentlich als Durchbruch, wenn jemand Geimpftes symptomlos positiv getestet wird? Weiß das hier jemand?


Meyla

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Antwort auf Beitrag von Mehtab

Ich weiß es nicht…. Aber es ist alles was wir haben. Deshalb werde ich die Impfung weiterhin in Anspruch nehmen und auf eine schnelle Anpassung des Wirkstoffs hoffen. Noch mehr hoffe ich aber, dass wir schnell die Produktion in armen Ländern hoch fahren und die Impfung verabreichen können.


Meyla

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Antwort auf Beitrag von Mehtab

Das sollten viel mehr Skeptiker so machen. Wir legen die Vigo und dann ab nach hause, schüttet rein was ihr für richtig haltet, wer heilt hat Recht usw.


LilaWolkenMama

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Antwort auf Beitrag von Mehtab

Ich bin grade impf- Durchbruch 5 in der Familie. Das was man einen milden Verlauf nennt, erleben alle hier grade als krasse Grippe. Wir hatten alle weder stark wechselnde noch viele Kontakte. Noch haben wir gekuschelt. Ich habe mich angesteckt als ich 5 Minuten im Raum stand, ca. 5Meter entfernt. Meine Impfung ist 5Monate her. Tja booster brauch ich wohl erstmal nicht.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von LilaWolkenMama

Gute Besserung meine Kollegin lag in der Klinik und hat mir geschichten erzählt, damals noch vor der Impfung, nein, da mag man nicht tauschen und die ist auch unter 60!


LilaWolkenMama

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Danke. Ja, das will ich nicht wissen, wie es ohne Impfung gekommen Wär. Ich glaube, die meisten werden, wenn sie rechtzeitig zum booster gehen, sicher um eine Ansteckung drum herum Kommen. Wollte mit meinem Beitrag auch lediglich sagen, dass bei uns nach 5 Monaten der booster sicher angebracht gewesen wäre.


Mehtab

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Antwort auf Beitrag von LilaWolkenMama

Ganz am Anfang der Pandemie wurde ja hier schon eifrig von der spanischen Grippe geschrieben. Da sind wir ja Gott sei Dank noch weit entfernt. Womöglich hätte Corona schon mit der spanischen Grippe verglichen werden müssen, wenn wir die Impfungen nicht hätten, nur schade, dass das jetzt wieder so schlecht gelaufen ist, denn den Vorteil, den die Impfungen bringen. hätte man besser ausnützen können. Jetzt müssen wir halt das machen, was noch möglich ist, aber wir sind mindestens eineinhalb Monate im Verzug, und bei Omikron muss man sehen, was das noch wird.


As

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Antwort auf Beitrag von Mehtab

Ich hab grad alle Beiträge gelesen und wundere mich tatsächlich über Leute, die massenweise Geimpfte mit ziemlich unangenehmen Verläufen kennen. Interessanterweise sind das oft die Leute, die auch gaaaanz viele schwere Impfnebenwirkungen in ihrem Umkreis kennen. Zudem sind es die, die 2G und 2G+ vehement ablehnen und da die größten Seuchenherde vermuten. Ich hab wirklich den Eindruck, dass ihr krampfhaft nach Rechtfertigungen für euer eigenes Ungeimpftsein sucht. Impfung wirkt nicht, Geimpfte stecken euch an und werden kränker als alle anderen, so liest es sich hier. Das ist eine völlig selektive Wahrnehmung der Realität. Ich kann echt nur den Kopf schütteln.


Mehtab

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Antwort auf Beitrag von As

Was du da bringst, sind Unterstellungen und sonst nichts!


kevome*

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Antwort auf Beitrag von As

Recht hast Du. Sind auch so meine Gedanken beim lesen des Threads


Muts

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Antwort auf Beitrag von Mehtab

Ich denke auch, die Mutante ist schon mitten unter uns. Ich hatte auch im letzen Jahr den Verdacht dass die Alpha Variante schon ab November hier unterwegs war, als die Zahlen so hoch gegangen sind. LG Muts


Feuerschweifin

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Antwort auf Beitrag von Mehtab

Hier wurde mal ein Rechner verlinkt, ohne Booster hat man keinen hohen Schutz mehr. Covid ist also eine Impfung, die aufgefrischt werden muss.