Elternforum Coronavirus

Wie es scheint wird STIKO nur eingeschränkt die Empfehlung für Kinder rausgeben

Wie es scheint wird STIKO nur eingeschränkt die Empfehlung für Kinder rausgeben

kleinegelbedrachen

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Spahn will aber für die Jugendlichen den Impfstoff reservieren. Das würde das Impfen um ca.2 Wochen allgemein verzögern. Tja, dann wird es im Juni kaum voran kommen. Zweitimpfungen sind auch noch zu bewältigen. Der Rest wird durchseucht.


Jumalowa

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Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

Vermutlich auch aus gutem Grund. Nach wie vor ist es so, dass Kinder und Jugendliche kaum betroffen sind schwer zu erkranken. Es ist eben keine klassische Kinderkrankheit. Da gibt es meiner Meinung nach ganz andere Krankheiten, an denen man forschen sollte. Thema Krebs zb. Da werden Millionen Kinder in den nächsten Jahren sterben aber ich lese nur noch Corona.


Miamo

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Antwort auf Beitrag von Jumalowa

90% (!) der Menschen tragen den Herpes Virus in sich. Für Säuglinge und Babies kann eine Infektion lebensbedrohlich sein! Wird an einer Impfung geforscht?


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Miamo

Ja.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Jumalowa

Daran wird geforscht, hast du nicht gelesen, dass Krebs Biontechs eigentliches Forschungsgebiet ist?


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von Miamo

Gegen Herpes gibt es bereits ne Impfung....


Jumalowa

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Natürlich habe ich das gelesen. Aber bisher ist in all den Jahren noch nichts bahnbrechendes passiert. Bleibt zu hoffen es ändert sich.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Jumalowa

Ich profitiere gerade von den unglaublichen Fortschritten, die auf diesem Gebiet gemacht wurden.


sunshine59

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Die Impfung ist aber nur Herpes Zoster (Gürtelrose) und ab 60 Jahre.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von sunshine59

Komisch, meine Kinder sind gegen Windpocken geimpft... Was aber Miamo vermutlich meinte, ist Lippenherpes. Auch da wird an einer Impfung geforscht.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

Damit ist aus meiner Sicht der einzige erfolgversprechende Ausweg aus dem Schuldilemma verbaut. Schade. Die Folgen aus Vollpräsenz ohne ausreichende Schutzmaßnahmen und ohne Impfung dürften jedem klar sein.


Mitglied inaktiv

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Einziger Ausweg aus dem selbstgemachten Schuldilemma. Das kann doch nicht dadurch gelöst werden, dass die Kinder mit einer "Impfung" belastet werden, die nur eine bedingte Zulassung hat, eigentlich eine Gentherapie darstellt und deren Langzeitfolgen niemand kennt. Kinder sind unsere Zukunft! In USA haben 22 Bundesstaaten gar keine Kontaktbeschränkungen, und es ist kein Unterschied zu denen die welche haben. In Schweden dürfen die Kinder ganz normal zur Schule gehen und leben und sie leben immer noch. Laßt die Kinder ihr normales Leben leben, in die Schule gehen. Sie sind von anderen Problemen viel mehr bedroht als von Covid. Z.B von Krebs, von Depressionen, von psychischen Problemen aufgrund der ganzen Auflagen und Eingriffe, und von vielen anderen Krankheiten.


kirshinka

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Die Impfung ist absolut keine Gentherapie!!!!!!!!!! Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Klappe halten! In USA und Schweden sind’s weniger dichte Besiedelung - in USA sterben außerdem hauptsächlich schwarze und Latinos an Covid - die haben wenig Lobby! In Schweden wird der Sonderweg mit einer sehr hohen Mortalität bezahlt! Und einer Triage, die lange vor der Aufnahme im Krankenhaus beginnt. Und nochmal: mRNA kann NICHT in das menschliche Erbgut eingebaut werden, zerfällt innerhalb weniger Stunden und bleibt immer außerhalb vom Zellkern. Du hast keine Ahnung...


kuestenkind68

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Genauso ist es. Ich bin komplett desillusioniert über diesen Staat. Ich hoffe, man kann seiine Kinder dann wenigstens freiwillig impfen lassen. Ich bin sicher unser KiA wird das auch unterstützen. Sollen die anderen sich durchseuchen lassen, für mich kommt das nicht in Frage. Zumal wir Eltern ja auch immer noch nicht geimpft sind und ich die Chancen für die Kinder höher einschätze, vor uns einen Termin zu bekommen.. Dann sind wenigstens die Kinder nicht mehr Bürger zweiter Klasse...


Johanna3

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Gentherapie????


Loretta1

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Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

.... finde es schon krass, wie sehr man sich auf das Thema Covid bei Kindern versteift... Und die anderen, wirklich schlimmen Erkrankungen, die Kinder bekommen können ? Entweder wir packen unsere Kinder komplett in Watte... .. oder wir lernen mit den täglichen Gefahren umzugehen. Unsere Kinder sind unser größtes, wichtigstes Gut uns müssen geschützt werden. Aber man muss das auch mal in Relation sehen... und die Augen für die Realität öffnen. Die Chancen, dass ein Kind Covid MIT Symptomen bekommt ist gering. Dass es schwere Symptome hat, ist noch geringer, dass es Spätfolgen hat ist noch viel, viel, viel geringer. Klar, ein paar trifft es. Aber leider trifft es täglich auch Kinder mit anderen schweren Dingen, das muss ich jetzt nicht aufzählen. Alles ist schlimm. Aber das hier gerade ist unnötige Angst schüren... Lg, Lore


Miamo

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Antwort auf Beitrag von Loretta1

Endzeitszenarien heraufzubeschwören ist das Spezialgebiet von kgd, dazu mit erhobenen moralisierenden Zeigefinger und Häme für die, die nicht ihre Meinung teilen.


Feuerschweifin

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Antwort auf Beitrag von Loretta1

Genau, es gibt viele schlimme Krankheiten, die Kinder bekommen können. Genau deswegen lasse ich auch gegen alle Krankheiten impfen, gegen die das möglich ist.


Möhrchen

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Antwort auf Beitrag von Loretta1

...in den anderen Unterforen findest du die ganzen anderen Krankheiten, die du hier vermisst.


TanchetoHello

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Antwort auf Beitrag von Loretta1

Man weißt leider heutzutage noch viel zu wenig über die Krankheit, bei den Masern kommt es zum Beispiel erst nach Jahren nach angeblich durchgemachte Infektion zu tödlichen Entzündungen im Hirn. Die Windpocken können sich im späteren Alter auch reaktivieren und zur Gürtelrose führen. Es gibt genug Beispiele, solange die Krankheit nicht komplett erforscht ist, tendiere ich eher für eine Impfung mit nur einem Virusprotein anstatt das volle Cocktail des Viruses.


As

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Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

Dass die Stiko keine allgemeine Empfehlung gibt, deutet doch darauf hin, dass die Long-Covid bei Kindern für ziemlich zu vernachlässigend halten. Im Gegensatz zu uns sind das Experten. Sie werden schon verantwortungsvoll entscheiden. Wer trotzdem will, darf seine Kinder ja impfen lassen. Verboten ist es ja nicht, wenn der Impfstoff zugelassen ist. Ich bin hier ganz bei Loretta.


fritzi3

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Antwort auf Beitrag von As

Nach meiner Information hat die Stiko nicht geäußert, LongCovid für vernachlässigbar zu halten. Die Aussage ist eher: Es gibt weder über Long-Covid bei Kindern noch über Impfnebenwirkungen bei Kindern bisher genügend Daten, um eine sinnvolle Abwägung zu machen.


CarmenMS

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Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

Ganz ehrlich? Ich bin mehr als erleichtert! Corona ist KEINE Kinderkrankheit, die Gefahr, dass ein Kind ernsthaft erkrankt ist minimal, da ist wahrscheinlich Autofahren gefährlicher. Kinder reagieren im allgemeinen jedoch stärker auf Impfungen als Erwachsene. Also Kosten/Nutzen einer Impfpflicht (auch durch die Hintertür) absolut nicht gegeben. Ich hoffe sehr, dass sich die Stiko nicht noch von der Politik unter Druck setzen lässt und dabei bleibt! Kinder mit schweren Vorerkrankungen - klar. Gesunde Kinder - nein! Wenn es euch so wichtig ist, könnt ihr eure Kinder ja trotzdem impfen.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von CarmenMS

StIKo-Empfehlung ist doch nicht gleich Impfpflicht! Meine Güte, bei dem Thema drehen offensichtlich alle durch, auf allen Seiten ...


As

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Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

Und genau das ist nicht richtig, diese zwei Sachen miteinander zu verknüpfen. Wenn du es so siehst, könntest du alle zukünftigen Schuljahre abschreiben. Ich glaube, man sollte normale Schulbetrieb, von mir aus mit Test und Maske, riskieren und schauen, was passiert.


As

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Antwort auf Beitrag von CarmenMS

Naja, erleichtert sein musst du jetzt nicht. Es hätte für dich keine Konsequenzen gehabt, hätte die Stiko anders entschieden. Es macht die Sache eher für diejenigen schwieriger, die ihre Kinder "wahrscheinlich" impfen lassen wollen. Denen hätte eine klare Pro-Entscheidung geholfen; so sind Unentschlossene wohl eher verunsichert.


CarmenMS

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Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

Nein, kann ich nicht! Ich fand die ganzen Schulschließungen absoluten Unsinn! Es gibt aufgrund der letzten Zeit Triage - aber nicht in den Kliniken, sondern in den Kinderpsychiatrien, da die Einschränkungen Kinder psychisch belastet. Wie viele schwer an Covid erkrankten Kinder kennst du? Müssen ja haufenweise sein. Und etwas Fieber zählt nicht als schwer erkrankt. Sondern lebensgefährlich erkrankt oder mit gravierenden Spätfolgen! Aber mit dir und deinen Weltuntergangszenarien zu diskutieren bringt nichts.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von CarmenMS

Zum Thema Triage in den Kinderpsychiatrien: https://www.dgkjp.de/unwahre-behauptungen-ueber-triage-in-der-kinder-und-jugendpsychiatrie/


Caot

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Wenn man die Meinungen hier so liest, heißt es: auch das nächste SJ kann man kippen. Auch wird man als Ungetesteter aktuell wie ein Aussätziger behandelt. Vor allem in der Schule. Wenn ich das lese, was hier die Schule für einen Aufstand bei den ungetesteten Kindern macht - . Da hat man schon das Gefühl einer „Impfpflicht“ auch wenn es natürlich keine ist. Insofern kann ich die „Erleichterung“ einiger Eltern verstehen, zumal man sich sonst permanent rechtfertigen muss, wahrscheinlich als erstes vor den Schulen, warum man sein Kind nicht impfen lässt. Im Moment empfinde ich es hier so: Geimpft/Genesen = willkommen. Nicht geimpft/nicht genesen = bleib mir vom Hals. Will ich am WE in den Biergarten kann ich das nicht. Die Teststation schließt am Freitag und öffnet erst am Montag wieder.


As

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Antwort auf Beitrag von Caot

Testen und Impfen sind ja nun zwei völlig verschiedene Schuhe. Es gibt eine Testpflicht in der Schule, keine Impfpflicht. Ganz ehrlich, mein Mitgefühl für ungetestete Schüler, die daheim Arbeitsblätter ausfüllen müssen , hält sich in engen Grenzen. Testen tut nicht weh und schadet niemandem, und viele meiner Kollegen sind noch immer nicht vollständig geimpft ( das dürfte sich nach den Sommerferien erledigt haben). Testen hat was mit Rücksichtnahme zu tun. Null Verständnis für Testverweigerer von mir. Sie begeben sich wissentlich und willentlich in die Außenseiterposition. Als Ungeimpfter würde ich sehr wünschen, dass mir potentiell Infektiöse vom Hals blieben. Ca. 1,5 Meter. Das versteht sich doch von selbst.


Häsle

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Antwort auf Beitrag von Caot

Schau mal bei Lidl oder dm. Hier versagt der "Staat" auch mal wieder. Die offizielle Teststation ist Mo, Mi, Fr von 11-15 Uhr geöffnet. Ein Witz für alle Arbeitenden, und untauglich für's Wochenende. Die Apotheken bieten auch nur Mo-Fr Termine an. Wir haben Samstag Früh einen Termin bei Lidl, bevor wir zum Zelten fahren. Dann haben wir dort wenigsten einen Tag Narrenfreiheit. Hoffentlich passt das Wetter bzgl. Außengastronomie. Wäre schon mal wieder cool. Dass die Schulen Ungetestete nicht reinlassen, finde ich gut. Witzigerweise sind alle testverweigernden Familien in meinem Umfeld aktuell im Urlaub. Und zwar dort, wo man nur mit Test hinkommt. Wer sich für Urlaub, Shopping und Eisdiele testet, kann das bestimmt auch für Schulunterricht. Das ist genauso witzig inkonsequent wie die WhatsApp-Daten-Paniker, die alle eine Alexa haben.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Caot

Mit Verlaub! Solange es keine Impfpflicht gibt - und die stand ERNSTHAFT nie zur Debatte - hätte die Schule ihrerseits keinerlei Rechtfertigung, von den Eltern Rechenschaft über Impfung oder Nicht-Impfung zu verlangen und wird das natürlich auch nicht tun. In welcher Form sollte sie denn? Beim Testen darf und muss sie "Aufstand" machen. Testen ist scnließlich in der Tat Pflicht. Ein Test - unabhängig davon, ob man das Testsn jetzt für sinnvoll hält oder nicht - ist aber ja suchbein wesentluch geringerer Eingriff als eine Impfung. Wer unbedingt in den Biergarten möchte, findet auch eine Testmöglichkeit.


Caot

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Auch nicht mit Verlaub! Möglichkeiten? Welche meinst Du? Die, sich als Kontaktperson eintragen zu lassen, auch wenn die Eltern nicht pflegebedürftig sind, sondern man nur zum grillen zusammen sitzen möchte, oder die, dass man zum impfen 300 km weiter fährt und dort den Bewohnern die Termine besetzt? Oder die Möglichkeit sich bei zig Ärzten zum impfen anzumelden und dort die Leitungen für wichtige Fälle zu blockieren? Ja, stimmt! Es gibt viele Möglichkeiten! Wenn man nicht zum Verständnis bereit ist, wenn man den Gegenüber nur lächerlich machen möchte, wenn man seine Gedanken als Blödsinn darstellt, wenn man nur muss a oder wenn nicht kann nur b sein, zulässt, muss man sich nicht wundern, wenn die Bürger sich dem zuwenden, was man als Gesellschaft lieber nicht hätte.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Caot

... meinst, dass es so, wie Du es beschreibst und für richtig hältst, auch überall sein muss! Hier doch jetzt auch schon wieder! Dann verkrafte es auch, wenn Dir mal etwas Gegenwind entgegen kommt! Das "Blödsinn" bezog sich auf die Sache mit dem Druck von der Schule. Denn den KANN sie - anders als mit den Tests - doch gar nicht machen, zumindest nicht in ernst zu nehmender Form. Falls die Schule es doch macht und man lässt sich dadurch dann einschüchtern ... gsja, selbst schuld. Dann erschöpft sich die Geoßkotzigkeit halt in Muddi-Foren ... Und ja, um in einen Biergarten zu kommen, wenn man das möchte, gibt es garantiert Möglichkeiten. Teststationen gibt es doch inzwischen an allen Ecken und Enden, auch welche, die sonntags geöffnet haben. Sollte es in Deinem Kreis (bei Euch scheint ja immer alles etwas anders zu sein als anderswo ...) nicht so sein, dann wäre das bedauerlich. Dann wäre das doch mal eine Aufgabe, um die man soch kümmern könnte, wenn man meinungs- und durchsetzungsstark ist und sicher vielfältige Kontakte hat ... Und KEINER nimmt irgendjemandem etwas weg, wenn er auch in anderen Impfzentren Termine sucht und wahrnimmt! Denn das kann ja jeder so machen und ist hier so gewollt! Es kam in meiner Zeitung sogar mal eine Begründung, die ich nicht mehr so genau weiß. Es hing mit etwas u differenzierten Zuteilung der Menge der Impfstoffe zusammen. Ob das jetzt sinnvoll ist oder doch eher nocht, mag ich nicht beurteilen. Du wirst das natürlich können, keine Frage ...


Caot

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Antwort auf Beitrag von Caot

..... gerade im Live-Ticker der Tagesschau gelesen ...... Stiko- Angabe ist ja „nur“ eine Empfehlung man soll die Kinder impfen ..... die erste Abwertung ..... und es wird vor der Impfpflicht für Schüler durch die Hintertür gewarnt. Ein Narr der Ängste von Usern hier mit einer Handbewegung diskreditiert.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Caot

... vor der Erkranlung, der Impfung, vor einer "Impfpflicht" und sei sie "durch die Hintertür" oder was auch immer! ICH jedenfalls lasse mich von niemandem unter Druck setzen "durch die Hintertür", wenn es keine rechtliche Pflicht für etwas gibt.


Jumalowa

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Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

Ab Montag öffnen die Schulen komplett in NRW. Ich denke in spätestens 3-4 Wochen werden wir sehen, ob es dramatische Auswirkungen hat oder nicht. Da bin ich wirklich gespannt drauf.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Sille74

... DM, Lidl, Obi, Ikea und wer weiß noch wo. Eine dieser Möglichkeiten wird es ja sicher auch/sogar bei Euch geben, auch wenn bei Euch offenbar alles irgendwie anders ist als anderswo


Häsle

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Antwort auf Beitrag von Caot

Es ist wohl "nur" eine "eingeschränkte" Empfehlung. Keine Empfehlung, absolut alle gesunden Kinder zu impfen. Aktuell zumindest. Bis die Quarantäne der Kinder zu viel Geld kostet...


alba75

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Antwort auf Beitrag von CarmenMS

Ich bin ehrlich gesagt auch erleichtert. Zumindest wird es nun wohl nicht so weit kommen, dass nur noch geimpfte Kinder in die Schule gehen dürfen. Wer sein Kind trotzdem impfen möchte kann dies ja auch tun und bei Kindern mit Vorerkrankungen sieht es auch anders aus.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

Die entscheidende Kosten-Nutzen-Abwägung wird von der EMA vorgenommen, durch die der Impfstoff dann auch zugelassen wird. Diese sollte jetzt erst einmal abgewartet werden. Und in anderen Ländern ist die Abwägung ja definitiv schon pro Impfung ausgefallen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

Schaut euch doch die Statistik/Graphiken an. Schwere Erkrankung an Covid trifft in der absoluten Mehrzahl die Altersgruppe 80-100 Jahre. Die nächst häufigsten Betroffennen sind 70-80 Jahre. Ganz wenige sind jünger: 50-70. Und der Rest ist verschwindend wenig. In den Medien werden die ganz seltenen Fälle von jüngeren Menschen ständig vorgeführt, so dass ein falscher Eindruck entsteht. Wieviele Kinder und Jugendliche vor den psychiatrischen Kliniken Schlange stehen, haben die Medien uns nicht gezeigt. Wieviele Selbstmord verübt haben oder es versuchten, wird uns nicht erzählt. Da findet die Triage statt! Die Fälle sind allein im ersten Quartal 400% von vorher. (Zahlen aus Zürich, Kinderhospital) Wir wissen ja noch nicht mal, ob die "Impfung", die eigentlich eine Gentherapie ist und keine endgültige Zulassung hat, weil die klinischen Studien noch lange nicht abgeschlossen sind, überhaupt wirkt und wenn, wie viel sie wirkt. Also laßt die Kinder in Ruhe.


As

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Deine Panikmache bezüglich der Massen an Suizidopfern und psychisch Geschädigten aufgrund von Covid geht mir genau so auf den Zeiger wie die Szenarien zu massig kranken und PIMS-geschädigten Kindern - und hat dazu noch weniger Substanz.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von As

Und das mit der "Triage" stimmt hier nicht, genauso wenig - zum Glück -, wie es zu Triage wg. Corona auf den Intensivstationen gekommen ist.


kuestenkind68

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Ach? Warum mussten die dann 1,5 Schuljahre zuhause bleiben? Warum wurden die Kinder stigmatisiert und ausgesperrt? Und jetzt kommt jemand damit um die Ecke, dass die Kinder gar nicht gefährdet sind... Ich würde mich kaputtlachen wenn mir nicht zum Heulen wäre... Wieviele Kinder sind jetzt unnötigerweise in der Psychiatrie gelandet, wieivele Kinder mussten unnötigerweise ein Schuljahr wiederholen, wieviele Kinder haben unnötigerweise einen schlechteren Schulabschluss gemacht, wieviele Kinder konnten Meilensteine ihres Leben nicht feiern (wie Abitur, Einschulung, 18. Geburtstag usw). Und jetzt sagt man uns: ätzschi-Bätschi, alles halb so wild??? ich glaube, ich spinne!!!!


Miamo

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Antwort auf Beitrag von kuestenkind68

Ursprünglich mussten die Kinder zu Hause bleiben, um Alte und andere Risikogruppen zu schützen. Da diese nun durch Impfungen geschützt sind, gibt es keine weiteren Gründe, daran festzuhalten.


kuestenkind68

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Antwort auf Beitrag von Miamo

Das stimmt doch nicht. Die Risikogruppen sind nicht alle geimpft, die Eltern auch nicht. Wir haben noch nicht mal einen Termin in Aussicht, sind aber mit über 50 deutlich gefährdet.. Meine Kinder möchten usn nicht anstecken, die werden sich schon deshalb impfen lassen. Denn uns Eltern impft man ja nicht! Zumindest nicht in absehbarer Zeit! Für uns ist es wohl tatsächlich so, dass die Kinder eher an eine Impfung kämen als wir...


Petra28

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Antwort auf Beitrag von kuestenkind68

seid ihr geimpft. Da bin ich mir ziemlich sicher.


Miamo

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Antwort auf Beitrag von kuestenkind68

Aber das war doch die damalige Begründung, dass Risikogruppen geschützt werden müssen und die Schulen daher aufgrund der hohen Inzidenz geschlossen wurden. Ich wünsche euch, dass ihr schnellstmöglich einen Impftermin bekommt.


Jumalowa

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Antwort auf Beitrag von kuestenkind68

Natürlich stimmt das. Wo warst du denn letztes Jahr, als für alle Kinder von heute auf morgen geschlossen wurde mit den Horrorszenarien, die Kinder bringen es nach Hause und Oma und Opa werden elendig verrecken. Oh da kann ich mich noch an einiges an Kommentaren erinnern. Aber na klar ein Jahr später dreht und wendet man es sich eben, wie man es braucht. Kinder galten als Treiber der Pandemie, die sollten am besten nirgendwo mehr auftauchen. Also um deren Gesundheit ging es da definitiv nicht.


GenX

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Wer Impfung in Anführungszeichen schreibt und die Covid19-Impfung als "Gentherapie" bezeichnet, den wird das nicht erreichen. Hier für alle nicht-leerdenkenden Forumsteilnehmer nur zur Sicherheit die Hintergrundinfo dazu von Quarks & Co.: https://www.quarks.de/gesundheit/medizin/so-lange-braucht-die-entwicklung-eines-coronavirus-impfstoffs/ Zur Wirkung gibt es ohnehin eindeutige Studien, sonst hätte kein Land, keine Behörde auch nur einen der verfügbaren Impfstoffe zugelassen. Aber ich bin es so leid, Wissenschaftsleugner, Impfgegner und Verschwörungstheoretiker mit evidenzbasierten Argumenten zu begegnen und dann noch deren "Angst" ernst zu nehmen.


alba75

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Antwort auf Beitrag von Miamo

das sehe ich genauso.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

Die Meinung einer Kinderärztin zu dem Thema: https://threadreaderapp.com/thread/1397282050751844366.html


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

Gibts bei dir auch was anderes als Endzeitstimmung? Gehst du immer durchs leben, als ob das Armageddon in greifbahrer Nähe ist?


Mia186

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Danke an die STIKO - Zitat: „die Datenlage zur Impfung ist zu dünn!“ Das bestärkt mich doch sehr in meiner Meinung! Schön, das jetzt auch „offiziell“ zu haben. Sonst wäre man mit diesem Argument schon wieder ein Verschwörungstheoretiker...


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

https://www.rnd.de/politik/spahn-impfung-fuer-kinder-ab-zwoelf-jahren-auch-ohne-stiko-empfehlung-RWQ3TDRX4XDTLG6MWQMM7GPRGI.html


alba75

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In dem Fall vertraue ich aber eher der STIKO als dem Bankkaufmann Jens Spahn.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von alba75

weltkommentare gelesen? großartig....


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von alba75

Ich vertraue der EMA, da ich davon ausgehe dass der Impfstoff dort sorgfältig geprüft wird. Trotzdem interessieren mich natürlich die Argumente der STIKO, vor allem worin sie potentielle Risiken des mRNA-Impfstoffes für Kinder sehen. Das wurde bisher ja noch nicht mitgeteilt. Und ich hoffe, dass der Hintergrund einer möglichen Verweigerung der Empfehlung nicht einfach ist, dass der Impfstoff immer noch knapp ist und immer mehr Menschen darum konkurrieren.


alba75

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Ich hoffe auch, dass es nicht finanzielle Gründe sind, die für oder gegen eine Empfehlung sprechen. Leider habe ich das Gefühl dass bei vielem (seien es die Masken, Tests und auch die Impfungen, die ja auch nicht aus Menschenfreundlichkeit vergeben werden, sonst hätte man z.B. den Patentschutz aufheben können) vor allem finanzielle Gründe im Vordergrund stehen. Aber gerade bei den Kindern hoffe ich, dass man sich von Seiten der Verantwortlichen von STIKO, EMA und Politik wirklich Gedanken macht.


alba75

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Nein, ich schaue mir seit Corona, wo uns dauernd erzählt wird dass wir alle sterben werden, kaum noch Nachrichten an, nur noch sporadisch.


Momvon3

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Wie man so liest, wird genau diese "sorgfältige prüfung" wegen zu geringer fallzahl angezweifelt. Ebenso wie der Nutzen für die Kinder. Aber bevor es heißt irgendjemand würde abraten: wegen mir darf jeder gerne gegen den Rat von Experten seine Kinder impfen. Die Herde dankt - oder auch nicht. Aber bitte nicht später heulen, wenn doch noch irgendwas ans Licht kommt.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von alba75

ich ja auch nicht, aber das ploppte bei mir auf und es ging ums Kinder impfen by jens. wenn du mal Langeweile hättest, die Kommentare sind at it´s best!!!