Elternforum Coronavirus

Werdet ihr euch nach der Pandemie wieder umarmen?

Werdet ihr euch nach der Pandemie wieder umarmen?

Mitglied inaktiv

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Oder werdet ihr es in Zukunft unterlassen, Freunde, Verwandte, Eltern, erwachsene Kinder und Schwiegerkinder, Großeltern, ggf. nahestehende Arbeitskolleginnen zu umarmen? Ich denke da an besondere Anlässe wie Geburtstage, Hochzeiten, Silvesternacht, Jubiläen, oder einfach weil man sich freut und den anderen mag und das auch mal so ausdrückt. Übrigens, eine Maske zu tragen, schützt auch vor ungewollten Annäherungen anderer in dieser Richtung. Wie haltet ihr es damit künftig?


Häsle

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Die Menschen, die ich vor Corona umarmt habe, umarme ich auch seit Corona. Aber das sind eh nicht allzu viele Leute. Eltern, Kinder, Bruder, Schwägerin, deren Kinder, zwei Freundinnen und deren Familien. Und noch ein paar Leute, wenn ich die mal sehe.


dana2228

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Klar! Ich habe aber auch nie damit aufgehört


Sommerzeit2010

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Ja werde ich... das macht einen Teil meiner Persönlichkeit aus; bin ein herzlicher Mensch.


alba75

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Natürlich. Eigentlich habe ich auch nie damit aufgehört, mir nahe stehende Menschen wie meine Eltern oder meine beste Freundin zu umarmen (außerhalb meines eigenen Haushalts). Andere Leute habe ich auch vor Corona nicht durchgeknuddelt. Maske trage ich jetzt nur da, wo es vorgeschrieben ist. Privat hatte ich noch nie eine an. Sobald es nicht mehr Pflicht ist werde ich keine mehr tragen. Weg damit!


Dream2014

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Nein werde ich nicht, habe ich vor der Pandemie aber auch nur gemacht wenn der Gruppenzwang es erforderte.


dann

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Die, die ich vorher umarmt hatte, umarme ich immer noch, habe also nie damit aufgehört (maximal leicht eingeschränkt). Das sind aber die mir sehr nahestehenden wichtigen Personen. Vorher habe ich nicht Hinz und Kunz umarmt und werde es auch zukünftig nicht.


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Enge Freunde, Familie usw. werden trotz dessen umarmt. Das Leben ist endlich.


Einstein2.0

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Das geht dich nichts an...


Mia186

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@Einstein. Warum antwortest du so oft so unfreundlich? Ich finde das echt langsam auffällig!


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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

ich verzichte sehr gerne auf deinen Beitrag. Dankeschön.


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Woher der heutige Ärger? Ich las aus der Frage nicht heraus, dass du zu einer Antwort gezwungen worden wärst.


Einstein2.0

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Wo ist denn der Sinn hinter so einer Frage?


Zwergenalarm

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Meiner oder Uriahs Frage?


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

....also meine war sowieso rhetorisch, eine Antwort darauf ist also uninteressant. Und die Sinnhaftigkeit aus Uriahs Frage kannst du vielleicht aus der Länge des Threads ableiten.


r3f1zul

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Dann mach doch dein Kopp zu!


Gold-Locke

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Ja, werde ich.


memory

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Nur die Geimpften , sogar mit Küsschen


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von memory

Aber ohne Zunge!


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Zunge erlaube ich nur mit Maske ;-)


memory

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Also wenn schon, denn schon. Halbe Sachen gibts hier nicht mehr. Immerhin MUSS man denn Viren/ Bakterienaustausch , als Ende der Coronageiselung und Merkeldiktatur , mit allen Mitteln zelebrieren. Da gehört dann das Händeschütteln genauso dazu , wie Zunge und Spucke....jawoll ja.


mausebär2011

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Nein! Die 1,5m Abstand waren doch das einzig gute was dieses Virus mit sich gebracht hat


ImvPP

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Weniger als vorher. Und auch keinen Handschlag (mochte ich auch vorher nicht) sowie generell mehr Abstand. Ist mir ehrlich gesagt erst durch covid bewusst geworden WIE unhygienisch das doch ist.


Marielue

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Habe nur eine sehr begrenzte Anzahl von Personen die ich umarmt oder Küsschen gegeben habe, auch schon vor Corona, werde das auch nicht ändern.


12Mami

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Schließe mich den anderen an...ich hab trotz Corona meine Familie und die engsten Freunde weiterhin umarmt. Das einzige was ich mir vorstellen könnte was sich allgemein ändert nach der Pandemie, ist das Handeschütteln. Ich weiß nicht wie es bei euch ist aber ich kann mich nicht dran erinnern wann ich das letzte mal jemanden die Hand gegeben hab Auf Arbeit was es bei uns fast Gang und gebe...naja wäre ich tatsächlich nicht böse drüber wenn das nicht mehr wiederkommt


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Antwort auf Beitrag von 12Mami

Das Händeschütteln (vor allem im beruflichen Kontext) fehlt mir als Ritual. Da fehlt wirklich etwas Wesentliches. Ich habe beruflich öfters mit Menschen zu tun, die ich nur einmal sehe, nicht regelmäßig. Da gehört eine ordentliche Begrüßung dazu. Definitiv, ich vermisse das Händeschütteln. Und ich habe (privat) auch die letzten 14 Monate einigen wenigen Menschen die Hand gegeben.


ImvPP

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Antwort auf Beitrag von 12Mami

Ich bin ehrlich auch froh wenn das Händeschütteln im Berufsleben nicht wiederkommt.


Mia186

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Na klaaar! Ich habe meine Friends & Family liiiieb und das bleibt auch so!


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.


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Gar nicht, behalt es doch einfach für dich.


knödelchen00

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Setzen sich manche nicht einfach auf ihre Finger und sparen sich solche Antworten statt immer gleich loszustänkern? Diese und "das geht dich nichts an" - Antworten sind wirklich irrsinnig erwachsen! Ihr seid so wahnsinnig cool! Toll...


SaSi_77

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Habe nicht aufgehört damit. Ich glaube man muss sich nicht alles nehmen lassen.


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Seit die Risikopersonen geimpft sind, wird auch wieder ausgiebig geknuddelt im orivaten Bereich. Meine SchwieMu ist noch etwas zurückhaltend aber das wird schon. Ich kann mir aber vorstellen, im Geschäft diese Handschlag-Ringsum-Sitte bleiben zu lassen. Das war mir oft unangenehm, Leute aus allen Ländern der Welt, oft schniefend, hustend, da im Flugzeug/Hotelzimmer verkühlt... , denke, das wird bei freundlichem Lächeln und Nicken bleiben. Hoffe zumindest, dass die Chefetage da mitzieht. Wobei ich mir vorstellen kann, dass die Video-Calls in vielen Bereichen üblich bleiben bzw. die Partner einfach "dazugestreamt" werden. Hatten wir auch vor C. teilweise, aber hier gab es jetzt doch einen technologischen Sprung.


Tiffy_78

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Ich hoffe, dass die Pandemie bewirkt, dass die Leute in Zukunft mehr Verständnis haben, wenn man das nicht möchte, bezweifle das allerdings.


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Antwort auf Beitrag von Tiffy_78

Ich finde es ehrlich gesagt erschreckend, wie jetzt nach und nach rauskommt, wie viele sich so gut wie an NIX gehalten haben. Schon der Großeltern-Beitrag brachte das ans Tageslicht, wie viele selbst in der Hoch-Phase die Großeltern besucht haben zusammen mit den Enkeln oder die Enkel bei den Großeltern sogar geschlafen haben. Und jetzt zu lesen, wie viele selbst während dieser Phase weitergeknutscht und umarmt haben. Ehrlich? Mich wundert NIX mehr, denn das hier ist ja nur ein Bruchteil von sehr vielen, die das dann mit Sicherheit auch so ignoriert haben.


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Tiffy_78

Ich mochte Umarmungen noch nie, Lg


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"Ich finde es ehrlich gesagt erschreckend, wie jetzt nach und nach rauskommt, wie viele sich so gut wie an NIX gehalten haben. " Deswegen heißt du ja auch Detektiv007!!! Dass fast niemand an die Virusgefahr glaubt, und das alles nur aufgrund von Autoritätshörigkeit geschieht, das sieht man daran, dass sich niemand mehr dran hält, sobald die Regelungen gelockert werden. Oder eben auch in den eigenen vier Wänden.... Detektiv, hier hast du den Beweis dafür, dass es bei all den Maßnahmen um Unterwürfigkeit ging, und nicht um Angst vor einem gefährlichen, potentiell tödlichen Virus. .... An all die lieben sympathischen Menschen, die hier schrieben: ich habe den Thread nicht gestartet um euch auszuspionieren. Ich halte es wie ihr. Wo ich umarmen möchte und der andere es auch gerne möchte, tue ich das nach wie vor. Aber in der Öffentlichkeit eher selten, um nicht Ärger zu provozieren.


ak

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

Ich bin auch mehr als verwundert... Da predigen alle, und fast keiner hält und hielt sich daran ????? Kein Wunder..... Die Zahlen stiegen und stiegen...und hier sind nur Bruchteile der Aussagen. Ich hatte schon ein schlechtes Gewissen, als ich meinen Bruder zum Tod seines Sohnes / meines Neffen umarmte.


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Antwort auf Beitrag von ak

Es gibt kaum einen größeren Schmerz als sein Kind beerdigen zu müssen. Und da hast du ein schlechtes Gewissen, einen Menschen (Bruder) im größten Leid zu trösten!? So weit ist es mit uns gekommen. Schande.....


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aha. na puh .... jetzt dachte ich ganz kurz, Du seist dich gar nicht komplett abgedreht. Aber danke für's nochmal klarstellen.


ak

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Ich habe es gemacht... glaube mir... weil ich ebenso traurig war. Und trotzdem.... hatte ich ein schlechtes Gewissen. Ja... soweit ist es gekommen. Aber da war es mir egal--- Corona hin, Corona her.


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Der Spruch war nicht meine Erfindung. Ich kann jedoch nachvollziehen, dass diejenigen, die keinerlei Glauben an die Wirkung oder den Sinn des Maskentragens haben, die Maske wie ein Symbol der Unterwerfung tragen müssen. Wofür sonst sollten sie die Maske tragen? Aus Angst vor Strafe. Aus Unterwerfung.


Petra28

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Wie beim Autofahren das Anschnallen. Alles Unterwerfung.


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Antwort auf Beitrag von Petra28

Naja, die Wirkung des Gurtes beim Aufprall ist physikalisch eindeutig nachgewiesen. Aber wenn ich nicht fahre, sondern nur so im Auto sitze, brauche ich auch keinen Gurt. Und wenn ich nur mit Gesunden zusammen bin, brauche ich eigentlich doch auch keine Maske. Das mit der Maske ist m.E. sinnvoll auf der Coronastation. Aber nicht unter Gesunden.


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Gibt es denn Menschen mit einem Funken Vorstellungsvermögen wissenschaftlicher Zusammenhänge, die denken, das Masken nichts bringen? Wobei es in Deinem Beitrag ums Umarmen ging, ich weiss jetzt nicht, wie Du von der Aussage einiger, dass sie ihre engsten Familienmitglieder immer umarmt haben (wir die Risiko-Omas nicht bzw sie uns nicht) jetzt darauf kommst, dass auch Masken nur Zeichen der Unterwerfung, Obrigkeitshörigkeit seien, gar von Hakenkreuz sprichst.


Petra28

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Da man ja bereits ansteckend ist, bevor man Symptome entwickelt, ist die Maske auch außerhalb von Coronastationen sehr sinnvoll.


ImvPP

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1.5 Jahre Pandemie und es müsste jedem klar sein: 1) Masken reduzieren die Risiken von Tröpfchen- und Aerosolinfektion. 2) Man kann auch prä- bzw. asymptomatisch ansteckend sein. Und auch nicht jeder symptomatische bleibt anderen fern. Soviel zu "unter Gesunden".


ImvPP

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Daher ist dein Vergleich "Maske unter Gesunden nicht sinnvoll" nicht zugehörig zu "Im stehenden Auto anschnallen nicht sinnvoll" sondern nur zu "Wenn ich weiss dass ich keinen Unfall haben werfe anschnallen nicht sinnvoll".


alba75

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Antwort auf Beitrag von ak

Gut, dass du auf dein Herz gehört hast! Du hast es richtig gemacht!


Johanna3

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Einige sagten sogar: die Maske ist das neue Hakenkreuz. Ja, Deine Buddies aus der Echokammer. Die Aussage ist so dämlich und dabei so lustig, dass ich mich darüber gar nicht aufregen kann.


ak

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Antwort auf Beitrag von alba75

Ja... Danke... finde ich auch... und G s D ist ja auch nichts passiert.


bea+Michelle

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In der Familie und unter Greunden haben wir das , wenn wir uns mal gesehen haben, immer gemacht. Da wir alle gleich ticken , für uns kein Problem, also ja


Petra28

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Nein, nur einen ganz engen Kreis von Leuten. Allerdings bin ich früher auch eher “zwangsumarmt“ worden, das werde ich künftig nicht mehr zulassen.


Meyla

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Nein, so wie zuvor auch nicht.


IngeA

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mir nahestehende Menschen umarme ich auch jetzt und bei Menschen die mir nicht so nahe stehen, bin ich froh, wenn ich sie nicht umarmen "muss". Mit oder ohne Corona. LG Inge


Feuerschweifin

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Auch, wenn es in der Welt vieler nicht vorkommt, gibt es Corona-Tests. Und diese haben meine Lieben und ich vor Treffen (ja, wir haben uns an die Personenbeschränkungen gehalten) durchgeführt und uns dann natürlich auch umarmt. Zwischenmenschlicher Kontakt hat hier zu keiner Zeit gefehlt und Nähe auch nicht. Jetzt umarme ich meine Lieben auch ohne Test wieder, da ich doppelt geimpft bin und die alle Risikopersonen auch. Mir und meinen Lieben reicht dies als Sicherheit.


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Ich umarme heute genauso wie gestern , vor nem Monat oder vor 1,5 Jahren.. Ich habe keine Angst vor den Menschen .


Ellert

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Ich umarme Menschen die mir sehr nahestehen, nicht Hinz und Kunz. Wir unterlassen das ausser in der engen Familie seit der Pandemie aus Respekt vor der Gesundheit des Anderen und werden dies sicher wieder machen wenn es gefahrlos geht. Allerdings ist es bei mir im Dienst üblich sich ständig und überall die Hände zu schütteln, ob das wiederkommt ? Ein einfaches Guten Tag reicht eigentlich auch, eine meiner Kollegin ist schwerkrank und hat nie Hände geschüttelt, viele verstanden das nicht. Ich hoffe das Händewaschen bleibt, dass Leute das zumindest behalten wenn sie vom Klo kommen etc Denn auch hier habe ich es nie verstanden warum man das nicht macht


Zwergenalarm

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Wenn jemand das Bedürfnis hat mich zu umarmen, dann freut mich das und dann darf er das auch. In meiner Welt immer noch ein Zeichen großer Zuneigung.


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Aber ich gehöre auch nicht zu den Menschen, die einen anderen dafür verantwortlich machen, wenn ich mir einen Infekt einfange.


Jayjay

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Hab ich früher schon so gut wie nie gemacht, nur bei engsten Freunden. Und ja, dann werde ich es auch wieder tun. Aber ich hoffe, dass so manch einer, den ich nicht mal leiden kann, künftig nicht mehr auf die Idee kommt, mich zur Begrüßung zu umarmen.


Loretta1

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Da hat sich auch während der Pandemie nichts bei mir geändert... Lg, Lore


Zwergenalarm

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.....aber beim Querlesen dieses Umarmungsthreads, wie auch weiter unten beim Maskenthread, habe ich schon den Eindruck, dass sich eindeutige Tendenzen einzelner User erkennen lassen, was den allgemeinen Umgang mit Menschen und Krankheiten bzw. dem Leben an sich betrifft. Wohlgemerkt, es ging hier immer um NACH der Pandemie.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

... ja aber viele schrieben doch gleichzeitig, dass sie ihre Umarmungsgewohnheiten auch während der Pandemie nicht wesentlich geändert hätten und es ein Teil ihrer herzlichen Natur sei. Obwohl natürlich die Fragestellung auf NACH der Pandemie bezogen war.


Zwergenalarm

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Naja, auch ich hab meine Kinder sogar während aufrechter Infektion von Kind 1 ohne Maske und Abstand geknuddelt. Bei meinen Eltern war ich da zurückhaltender, aber hier ist auch ganz ohne Pandemie das Verhältnis ein eher förmliches. Jedenfalls finde ich persönlich es ein wenig gruselig, wenn künftige Annäherung, und sei‘s nur durch Handschlag, an die Bedingung vorheriger Desinfektion/Händewaschen geknüpft wird.


ImvPP

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Ich finde eher gruselig, dass Händewaschen bei vielen nicht so selbstverständlich ist. Das war mir früher nicht so bewusst.


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von ImvPP

Ich denke auch künftig wirst du nicht wissen, ob die dir gegebene Hand gewaschen ist, oder nicht. Die Frage ist doch viele eher......hat es dich in der vergangenen Vorpandemiezeit irgendwie objektiv nachvollziehbar beeinträchtigt? Ekel ist doch auch ein sehr subjektives Empfinden. Manche ekelt es schon aus einem fremden Glas zu trinken, ich persönlich wäre in meiner Kindheit nie zu mehr als Mineralwasser gekommen (meine Eltern waren Wasserfetischisten), hätte ich diesen Ekel nicht frühzeitig überwunden und das Glas einfach umgedreht. Heute mach ich es natürlich nicht mehr bewusst, aber müsste ich, bräuchte ich anschließend ziemlich sicher keine therapeutische Behandlung. Fieberblasen sind mir übrigens immer fremd geblieben.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Mich wundert ja echt, wie manche zu ihren kindern gekommen sind bei soviel ekel.... In zukunft muss das odb mindestens 1-3 g sein vor dem 1.bussi.


Zwergenalarm

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.......ich muss aber zugeben, so manches OdB meiner lustigen Vergangenheit hätte ich auch durchaus besser mal mit mehr Abstand betrachten sollen. Ach ja, man muss viele Frösche küssen.....und trotzdem bleiben sie Frösche


alba75

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Antwort auf Beitrag von ImvPP

Ich denke eher, die meisten haben über so was Selbstverständliches (Händewaschen nach dem Klo) nicht groß gesprochen.


Häsle

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Solange man danach keine Kaulquappen am Hals hat, ist das ja kein Problem ;-) Vielleicht hilft die Pandemie manchen Leuten dabei, besser auf die Wahrung ihrer Grenzen zu achten. Schon krass, wie viele Menschen offensichtlich Jahrzehnte lang gegen ihren Willen umarmt, geknutscht und an den Händen gepackt wurden. Bzw. das zugelassen haben. Da gibt's doch bestimmt schon Kurse bei YouTube bzgl. Körpersprache usw.


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von alba75

Und davon gehe ich auch weiterhin aus. Sollte das Gegenteil der Fall sein, werde ich es weder überprüfen noch verhindern können. Es wird mich aber auch nicht umbringen. Allein die Angst davor würde mir allerdings besser verwendbare Lebenszeit stehlen.


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von Häsle

Aber du weißt doch, wie das mit den YouTube Videos ist, die sind wissenschaftlich halt so gar nicht belegt Der mit den „Kaulquappen“ war übrigens auch gut


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Antwort auf Beitrag von Häsle

Na im geschäftlichen Kontext ist das entweder usus oder nicht Auf der einen Seite "Dein Team" auf der anderen die Partner, der Chef fängt an mit Händeschütteln... da hilft Dir die Körpersprache nicht viel. Gerade Männer brauchen dieses Ritual denk ich - wer hat die "größeren" (Hände), wie stark, durchsetzungsfähig ... ist das Gegenüber? Mir reicht dafür ein Blick in die Augen, Beobachtung der Körpersprache, Stimme... während des Meetings. Ich muss aber sagen, dass ich selbst dieses Ritual als Meetingleiter oft angezettelt hatte, selbst bei Partnern aus dem asiatischen Bereich, die dann auch keine andere Möglichkeit hatten, als zuzugreifen. Das tut mir im Nachhinein leid, ich gelobe Besserung.


ImvPP

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Antwort auf Beitrag von alba75

Klar dass man nicht großartig drüber spricht. Dennoch gibt es Studien, die zeigen, wie oft / selten Hände gewaschen wurden. Bzw. fällt das einem ja schon auch auf, wenn öffentl. Toiletten verlassen werden ohne Stopp am Waschbecken...


Zwergenalarm

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Also in unseren Breitengraden ist das Händeschütteln gerade im beruflichen Zusammenhang ein wichtiger Bestandteil des Respekts. Genauso, wie man im slawischen Ausland angebotenen Alkohol nicht ablehnt, oder im nordafrikanischen Raum das angebotene Essen zur Gänze auf isst. Im zentralasiatischen Raum zieht man vor Betreten der Jurte ungefragt die Schuhe aus.....und, und, und... Also wenn Asiaten in unserem Kulturkreis zum Händeschütteln „genötigt“ werden halte ich das für einen verzeihlichen Fehler. Was anderes wäre es, wenn das Meeting in deren Wohlfühlzone stattfinden würde.


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von ImvPP

Aber ich stehe ja auch nicht zum Spaß vor einer öffentlichen Toilette rum und schüttle jedem, der raus kommt, die Hand.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Häsle

"Schon krass, wie viele Menschen offensichtlich Jahrzehnte lang gegen ihren Willen umarmt, geknutscht und an den Händen gepackt wurden. Bzw. das zugelassen haben. Da gibt's doch bestimmt schon Kurse bei YouTube bzgl. Körpersprache usw." ha ha ..... Ja Körpersprache, oder einfach ein klares "Nein" "Stop!" versteht ja fast jeder.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

solange du ihnen die Hand nicht küsst, ist doch alles ok


Häsle

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Bei uns ist das nicht so verbreitet. Die Kollegen, die man eh immer sieht, werden nicht täglich mit Handschlag begrüßt. Bei Lehrgängen mit mehreren Leuten eh nicht. Zur Überreichung von Urkunden etc. schon, und wenn man sich an einer neuen Stelle vorstellt oder jemanden trifft, den man schon länger nicht gesehen hat etc. Bei Kollegen habe ich damit aber überhaupt kein Problem, und zum Geburtstag oder sonstigen Gratulationen gibt es auch Umarmungen. Fremden "Kunden" gebe ich so gut wie nie die Hand. Das kommuniziere ich entweder verbal, oder ich halte eh schon irgendwas in der Hand. Bei alten Leuten sehe ich das lockerer, weil ich weiß, dass denen das sehr wichtig ist. Ich strecke aber nie von mir aus die Hand aus, sondern reagiere nur.


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Antwort auf Beitrag von Häsle

letzteres werd ich in Zukunft auf jeden Fall auch so machen, auch als "Gastgeber". Denn die Frage oben ist ja berechtigt. Ich weiss nicht, wie das Gegenüber eingestellt ist und will auch niemanden nötigen.


Muts

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Ich wäre froh, wenn ich die "Knutscherei" mit der Verwandschaft in NL für immer los wäre..... ich finde das so unangenehm. Aber eine Umarmung- warum nicht? LG Muts


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Antwort auf Beitrag von Muts

Kann man seine körperlichen Distanzwünsche nicht kommunizieren, so dass es die anderen auch verstehen?


Petra28

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Distanzlose Menschen halten sich nicht daran.


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Ist das so? Gehst du automatisch davon aus, dass deine Wünsche, egal, ob kommuniziert oder nicht, nicht berücksichtigt werden?


Häsle

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Deshalb schickt man die Kinder in Selbstbehauptungskurse und sagt ihnen, dass sie Abstand notfalls auch mit körperlichen Mitteln einfordern sollen und dürfen. Man darf halt keine Angst haben sich unbeliebt zu machen. Dann klappt das.


alba75

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Die Menschen, die auf einfache Signale, dass man etwas nicht möchten, einfach nicht reagieren, gibt es leider mitunter. Bei vielen genügt die eigene Körperhaltung um zu erkennen, auch unbewusst, okay, derjenige mag es nicht zu nah. Aber dann gibt es auch die, die vor allem Kinder gerne zwangsknuddeln. Das sind in meiner Erinnerung gerne alte Tanten oder Mütter von Freundinnen, die einen so niedlich finden, dass man Küsschen auf die Wangen bekommt und das gar nicht mag. Es gibt auch die, die gerne plötzlich halb mit im Kinderwagen liegen oder ihre Finger in denselben stecken oder die, die schon damit anfangen, wenn das Baby noch im Bauch ist und ungefragt einen Babybauch anfassen.... Ein ähnliches Verhalten gibt es auch bei denen, die glauben fremde Haustiere streicheln zu müssen und diese für Kuscheltiere halten. Solche Dinge müssen wirklich nicht sein, egal ob Corona oder nicht.


Häsle

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Antwort auf Beitrag von alba75

Nein, das stimmt. Kleine Kinder können sich nicht wehren. Umso wichtiger ist es, ihnen im Laufe der Kindheit beizubringen (und vorzuleben), dass sie Abstand einfordern dürfen. Und dass man sich auch unbeliebt machen darf. Meine Große ist 15, und da merkt man die Unterschiede gerade ganz heftig. Es ist beängstigend, was da schon abgeht, und was manche mit sich machen lassen.


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von alba75

Ich bin so oder so unbeliebt, weil ich mich gegen Umarmung und Küsse wehre.. LG


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von alba75

Aber solche Leute gab es, gibt es und wird es immer geben......beim Großteil gehe ich allerdings davon aus, dass sie emphatisch genug sind um spätestens ein gesprochenes Nein zu akzeptieren.


alba75

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Antwort auf Beitrag von Häsle

Das ist wirklich wichtig, dass Kinder lernen, sich abzugrenzen und auch Unterstützung finden, wenn sie der Tante keinen Kuss zur Begrüßung geben wollen, selbst wenn diese dann ein bisschen pikiert reagiert.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Ich weiß, dass manche Menschen so distanzlos sind, dass sie einen “abknutschen“, obwohl man klar kommuniziert, dass man das nicht möchte.


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

Also wenn es dich beruhigt.....nur weil jemand Körpernähe ablehnt ist das für mich noch kein Grund Sympathie auszuschließen.


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Aber in meiner Wahrnehmung sind das nur „manche“ und nicht viele. Also lohnt die Kommunikation aus meiner Sicht doch.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Die Kommunikation lohnt immer - aber manche halten sich nicht dran. Die Ausgangsfrage war jedoch, ob und warum man das nicht kommunizieren könne... So nach dem Motto “warum sagst du nicht, dass es dich stört, dann macht es auch keiner“. Und das stimmt eben nicht.


alba75

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Ja, durchaus. Mein Mann war damals mit Kind 1 im Kinderwagen (er war da erst ein paar Wochen alt) unterwegs als er eine flüchtige Bekannte traf. Die beugte sich direkt über den Kinderwagen, da dachte er noch, okay, sie will halt das Baby sehen. Aber dann schossen ihre mit mehreren, zum Teil auch spitzen Ringen verzierten Hände hervor und es wurden die Bäckchen gestreichelt. Da wurde es meinem Mann zu viel und er wurde auch ein wenig unhöflich. Sie war eingeschnappt, hat es sich aber gemerkt. Zweieinhalb Jahre später trafen wir sie mit Kind 2, ebenfalls noch recht frisch geschlüpft und im Kinderwagen liegend. Mein Mann guckte wohl schon böse und sie beließ es beim Baby schauen mit Abstand mit einem etwas schnippischen: "Ihr seid ja komisch, den darf man nicht mal anfassen..." Nein, darf man nicht. Ist kein Streichelzoo.


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von alba75

Ich hatte bekannte, die mich immer und immer wieder umarmen und küssen wollten...ach, komm du willst es doch auch. Nein, ich möchte das nicht...wir haben nun keinen Kontakt mehr. Der Abbruch kam von denen. LG


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Ich mag die Umarmerei auch nicht so übermäßig. Manchmal lasse ich es trotzdem zu und mache mit, aber ich wurde noch nie oder zumindest nur extrem selten umarmt, wenn ich deutlich (meistens sogar non-verbal) Ablehnung signalisiert habe.


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

Naja, aber der „Verlust“ scheint in dem Fall ja verschmerzbar, oder fehlen sie dir?


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

Ohje, dann ist es natürlich dumm gelaufen.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

Das ist schade, aber wenn wirklich DAS der (einzige) Grund für den Kontaktabbruch war ... tsja ... solche Leute sind dann zum Abhaken ... Auf der anderen Seite hätte man, nachdem sich die Problematik doch sicherlich abgezeichnet hat, überlegen können, die Umarmerei vielleicht doch ausnahmsweise über sich ergehen zu lassen, wenn die Leute einem so wichtig sind, dass sie nachher fehlen ...


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

"Unbeliebt" wegen einer solchen Oberflächlichkeit!?!? Das hört sich (einmal mehr) schrecklich an! Dass man Dich für erwas schrullig hält deswegen, von mir aus, aber "unbeliebt" ...


Häsle

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

Wer sowas so viel Gewicht gibt, dass er jemanden nur deshalb nicht mag, hat eh einen an der Waffel und ist es nicht wert. Ich bin mir sicher, dass es auch Leute gibt, die dich trotzdem mögen. Oder deswegen, weil es eben Teil deiner Persönlichkeit ist. nur virtuell


Häsle

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Man könnte auch die Arme hochnehmen, um den Angriff abzuwehren, falls Worte nicht reichen und es einem so arg unangenehm ist.


Mitglied inaktiv

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Ich umarme die, die ich umarmen will! Hände schütteln hatte ich schon immer dick und habe es vermieden. Nur bei vorstellung der potentiellen schwiegersöhne gebe ich die hand her. Wer sich wundert, tinder hatte hochkonjunktur, glaubt man, dass ein date mit maske und abstand stattfand?


mirage

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Ich umarme denjenigen den ich umarmen möchtet und der mich umarmen möchte. Meine allerliebste Kollegin umarme ich auch nach dem Urlaub oder einem langen Wochenende.


luna8

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Menschen, welche mir so nahe stehen, dass ich sie umarme, hab ich auch die ganze Zeit weiter umarmt.


Goldbear

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Antwort auf Beitrag von luna8

Menschen, die mir nahe stehen wurden immer umarmt. Ansonsten mag ich es nicht so.


Sille74

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Ich konnte ja diese ausufernde Umarmerei und dieses Küsschen links-Küsschen-rechts-Getue noch nie so richtig leiden und habe mich dem oft entzogen. Wenn das unkompliziert auf einem - aus meiner Sicht - "Normalmaß" bleiben würde, hätte ich nichts dagegen ... Meine engste Familie, also Kinder und Mann, wurden ja eh die ganze Zeit über bei Bedarf geknuddelt und geknutscht. Das wird natürlich so bleiben ( wobei die Große so langsam in ein Alter kommt, wo sie das nicht mehr so will ...). Auch meine Eltern und Schwiegereltern wurden auch in der Coronazeit bei den seltenen Treffen zur Begrüßung und zum Abschied umarmt und werden es natürlich auch weiterhin. Die Treffen entsprachen immer den Kontaktregelungen und fanden nie während der Hochzeiten einer Welle statt. Aber ja, es war in gewisser Weise ein "Ausreizen" der Regelungen und ein gewisses Risiko. Aber ein bisschen Normalität und ein gewisses Maß an Menschlichkeit muss einfach auch in einer Pandemie noch gegeben sein (gerade bei schon älteren Großeltern, bei denen man nie weiß, wie viel bewusst erlebte Zeit man zusammen noch hat). Die Großeltern leben noch und sind inzwischen alle mindestens 1x geimpft und ich wüsste auch nicht, dass von uns nun Ansteckungen ausgegangen wären. So etwas heißt ja nun auch nicht, wie es hier gerne so plakativ und schwarz-weiß dargestellt wird, dass man sich "an nichts" gehalten hat ... Bei uns war eigentlich sogar zeitweise das Gegenteil der Fall, nämlich dass wir sehr vorsochtig waren, um diese Treffen so sicher wie möglich halten zu können ... und dann noch dieses Gelaber von "kein Wunder, dass die Zahlen ..." - so eine Schxxx! In diesem Thread zeigen sich mal wieder deutlich die Extreme ... da weiß man gar nicht, was durchgeknallter ist...


sojamama

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außer es war nicht erwünscht. Da habe ich ehrlich gesagt keine große Einschränkung eingehalten. Man durfte sich ja eh nicht treffen, also kam man nicht in die Verlegenheit.... Aber wenn, dann habe ich mir nicht aufdiktieren lassen, wie ich meine Mutter zu begrüßen habe. melli


ichbinfrei

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Klar. Familie und Freunde. Was ich nicht mehr machen werde, ist jedem die Hand schütteln auf Arbeit. Das war bei uns Pflicht, werde ich nun verweigern.