Loretta1
Hallo, ich denke eigentlich, dass sehr, sehr viele eben nicht komplett Homeoffice machen könnten. So in meiner Vorstellung müssen die meisten eben doch präsent bei der Arbeit sein. Vielleicht hab ich aber auch einen Vorstellungs-Fehler ;-) Bei meinem Mann und mir ist es zu 100% nicht möglich. Vielleicht habt ihr Lust zu antworten. Lg, Lore
Ich kann zu 100 Prozent Homeoffice machen, mein Arbeitgeber erlaubt es aber nur, wenn die Politik die Empfehlung gibt. Bei meinem Mann ist es teilweise möglich, er muss aber wegen Kundenkontakt viel reisen und auch vor Ort sein.
Bei mir wäre es wohl möglich wenn es sein müsste. Allerdings hab ich keinerlei technische Ahnung, und mein Chef weiß ich nicht ob mir sowas einrichten könnte. Müsste jemanden beauftragen. Kontakte sparen würde es nicht, ich bin eh allein im Büro. Es würde sicher hohe Kosten verursachen.
was hast du denn an technischer Ausstattung, die mit ins Homeoffice umziehen müsste? ich bin wahrscheinlich voll naiv, aber ich stöpsele im Büro meinen Laptop aus, stecke ihn in die Tasche und hänge ihn zu Hause ins WLAN. Läuft. Je nachdem muss ich mich dann noch über den VPN-Server einloggen, wenn ich z.B. auf unsere Rechnungswesenanwendung zugreifen will. Das ist wahrscheinlich der größte Knackpunkt, VPN muss schon zur Verfügung stehen (das ist reine Software, hat nix mit Kabeln etc. zu tun). Aber ansonsten braucht man zu Hause eigentlich nur ein vernünftiges WLAN. Ulrike
Mein Mann und ich sind seit März im Homeoffice. Großer Arbeitgeber, ich schätze 90 % der Mitarbeiter mit Bürotätigkeiten sind seit März nicht mehr im Büro gewesen. Die restlichen 10 % nur sporadisch. Wenn du mich im Januar gefragt hättest, hätte ich gesagt dass es unmöglich ist. Aber tatsächlich klappt es ziemlich gut.
Ich kann zu ca. 70% Homeoffice machen. Muss aber regelmäßig hin, um Akten zu holen und auszutauschen. Aber lässt sich machen.
So sieht bei mir auch aus. Daher fahre ich einmal pro Woche ins Büro. Dort dürfen max. 50 % der Kollegen anwesend sein, in fest definierten Gruppen. Weniger geht auch. Einer muss aber da sein, um Pakete anzunehmen und um die Telefonzentrale zu besetzen. Kam heute nochmal die Anweisung vom Chef.
Bei mir geht es gar nicht. Mein Mann kann zum größten Teil, nur nicht wenn sie Versuche machen müssen.
Ich arbeite im Mutter-Kind-Haus mit 24/7-Betreuung. Wir müssen den Kinderschutz sicherstellen und deshalb vor Ort sein. Ich könnte theoretisch von zu Hause telefonieren und E-Mails und Berichte schreiben, das macht aber nur einen Bruchteil meiner Arbeit aus. Home-Office also nicht möglich.
Mein Mann, Werkstattleiter, arbeitet zwar viel im Büro, muss jedoch die Reparaturen abnehmen usw. (gesetzl. Vorgaben)
Meine Mom, Produktionsmitarbeiterin, kann sich die Maschinen schlecht in den Keller stellen
Bei uns geht es auch nicht... Handwerksbetrieb. Ich mach zum Großteil alles von daheim aber geht eben nicht alles
da die Akten nicht digitalisiert sind sondern im Büro stehen. Da muss man ganz klassisch zu Fuß hinlaufen, Ordner ziehen, Sachen abarbeiten und Ordner wieder ins Regal stellen. Da diese Ordner mehrere Mitarbeiter einsehen müssen, geht kein Homeoffice. Akten digitalisieren ist hier aus finanziellen Gründen nicht machbar, vom Datenschutz will ich da gar nicht reden. Bei meinem Mann geht es auch nicht. Er muss an Forschungsgeräte die es eben nicht im Homeoffice gibt. Natürlich könnte der Bürokram im Homeoffice erledigt werden, aber auch hier fehlt dann der Zugriff auf Akten und - wenn man etwas nachprüfen muss - auf die Geräte vor Ort. Mal ganz unabhängig vom reinen können jobbedingt, stellt sich dann die nächste Frage. Wer hat Platz zuhause? Im Job ist alles arbeitsgerecht genormt. Da passt alleine schon die Gewerkschaft auf. Arbeitszeiten werden z.B. maschinell erfasst - das ist eine Gewerkschaftsvorgabe. Hier werden auch die Pausenzeiten streng kontrolliert. Wer und wie macht man das zuhause? Für mich stellen sich da ganz viele Fragezeichen auf.
und bin drei TAge komplett zu Hause Besprechungen per skype, zu den wirklich spannenderen, die nach wie vor face to face gemacht werden, komme ich haltl nicht mehr dazu- einer pro Abteilung Klappt gut seitdem ich einen eigenen laptop habe- zuerst mussten wir uns einen teilen. Muss halt darauf achten, dass ich an meinen Präsenztagen der Sekretärin alles zum scannen gebe und mir an diesen Tage das ausdrucke, was ich gedruckt brauche Manches ist umständlicher, man vermisst auch den Informationsfluss weil man jemand mehr zufällig sieht, in der Kaffeeküche, nach Besprechungen aber insgesamt bin ich eigentlich sehr zufrieden mit homeoffice-kann zB auch mal tagsüber ins RUB und posten. Im Büro ist das höchste, dass ich mal reinschaue- aber hier habe ich zwei Laptos nebeneinander und wechsel dann eben. Oder telefoniere privat, mache zwischendurch Wäsche oder backe finde dann- je nach Arbeitsanfall- abends schonmal kein Ende
Und genau darum will der ein oder andere AG kein Homeoffice! Nicht jeder wird sich ausstempeln wenn er nebenher im RuB schreibt, Wäsche macht oder einen Kuchen backt. Oder dann sein Arbeitspensum leisten ohne dann dafür Überstunden machen zu müssen...
Du willst sagen, dass man bläut. Hm, alleine zu arbeiten ist sehr verdichtet. Ich sitze im wesentlichen am Computer, mache Recherchen, Bewertungen, schreibe. Mein Grundgeschäft, Menschen zueinander zu bringen, ist gerade nicht en vogue. Zuhause gibt es keine Kaffeepausen, Kollegen, die mal ins Büro kommen zum informellen Austausch, alle Wege entfallen ( im Büro ist selber die Damentoiletteim Keller unserers Gebäudes), nach den deutlich weniger online Besprechungen schalten wir uns ab, da schwatzt niemand mehr miiteinander. Von daher- im Büro backe ich nciht, wasche ich nicht, schreibe nichts -aber dafür wird die Arbeit auf andere Weise unterbrochen. Offizielle PAusen, Wegezeiten,usw. Ich führe da kein Buch, bei uns wird Arbeitszeit nicht erfasst-wir arbeiten wenn nötig rund um die Uhr. selten, aber ja. Und ich sage ja, machmal finde ich dann abends kein Ende, wenn ich mich tags sehr abgelenkt habe. Ich bleibe aber "nichts schuldig".
Homeoffice geht ganz sicher nicht überall. Wie soll Feuerwehr, Polizei, Arzt, Pflegepersonal, Bäcker, LKW-Fahrer, Müllabfuhr und ganz viele andere im Homeoffice arbeiten? Allein wenn ich die Artikel im Supermarkt sehe, die müssen alle irgendwie hergestellt, verpackt, transportiert, eingeräumt, verkauft werden. Ich arbeite sehr viel in Homeoffice, schon lange vor Corona. Allerdings musste ich bisher 3-6 mal im Monat auf der Arbeit erscheinen. Corona hat es auf 2 mal reduziert. Mein Mann kann gar nicht in Homeoffice arbeiten.
Mein Mann ist 100% im Homeoffice. Ich war erst im Homeoffice, jetzt in Kurzarbeit mit einem Tag Präsenz in der Firma und einem Tag Homeoffice. Hier gibt es aber auch das Phänomen, dass der Arbeitgeber Homeoffice anbietet, diverse Arbeitnehmer aber nicht wollen, weil es daheim zu stressig ist...
es hat nicht jeder den Luxus sich aus dem Weg zu gehen. Oder gar ein Büro für sich zu haben. Oder Kinder die schon groß sind, sich selber zu beschäftigen. Oder wo alles heile Welt zuhause ist.
...wird es kritisch, wenn zwei Webkonferenzen parallel laufen. Wohnzimmer und Arbeitszimmer sind nämlich durch ein offenes Treppenhaus verbunden. Trini
Wir haben die Zimmer umgebaut ein echtes großes Büro, das Kleinehattenwir ja schon immer so geht das mit getrennten Räumen. Wäre Kind 1 und 2 noch daheim müsste einer ins Wohnzimmer ausweichen oder im Schlafzimmer einen Schreibtisch hinstellen. Wir haben als wir gebaut haben ein Mini-Büro mitgeplant, ich hasse nichts mehr als PC im Wohnzimmer oder Schlafzimmer zu haben
….. wenn nicht unmöglich. Letzten Endes bedeutet das Stress. Weil man aufeinander hockt und diese Methode so nie für die Wohnung/Haus/Zimmer gedacht war. Wenn man jetzt noch kleine Kinder hat, die zwischen den Konferenzen um die Beine schwirren oder eben nicht brav im Kinderzimmer Lego bauen, wird es fast kriminell.
Selbst ich, die schon immer im Homeoffice arbeitet, fühle mich in meinen Arbeitsabläufen durch meine Kinder unter Druck gesetzt. Ich komme im Moment nicht zu meinen Routinen. Und da jammere ich noch auf einem hohen Niveau, da wir uns räumlich aus dem Weg gehen können.
in meinen Augen auch nicht machbar Wieviel Prozent bekommt man da den Tag über geschafft, vermutlich nichtmal die Hälfte
Headset? Machen wir so...
Ich persönlich könnte vielleicht mehr HO machen, aber es gibt keinen vernünftigen Graund. Ich habe ein graoßes Einzelbüro und muss keinen Menschen treffen, wenn ich nicht will. Mein Team muss aber im Labor arbeiten und da bin ich halt lieber in der Nähe. Der Bildschirm/Tisch/Stuhl ist auch besser als der heimische Esstisch. Trini
Ich kann zu 100% kein Homeoffice machen. Habe allerdings in der Praxis ein eigenes Büro nur für mich alleine. Mein Mann könnte zu 100% Homeoffice machen, fährt aber trotzdem 2mal pro Woche ins Büro.
Ich könnte vll teilweise homeoffice machen. Darf aber wegen der Kinder nicht. Was ich jetzt aber auch nicht schlimm finde, so läufts einfach für uns besser.
Ich bin quasi seit März mehr oder minder im Homeoffice, wie mehr als 20.000 MA meiner Firma in D. März/April/Mai und jetzt seit Oktober sind es 100% bei mir. In den Sommermonaten war ich 2-3 Tage vor Ort. Aber nicht weil es notwendig war, sondern weil ich schon sehr gerne im Büro arbeite. Es gibt aber auch Kollegen, die seit Mitte März nicht einen einzigen Tag vor Ort waren Es klappt absolut hervorragend. Allerdings hatte auch seit 2019 jeder Mitarbeit ein Anrecht bis zu 40% seiner Arbeitszeit im Homeoffice zu verbringen. Eine gewisse Infrastruktur war also vorhanden, die im März dann sehr schnell hoch gefahren wurde. Aktuell ist Anwesenheit in den Büroräumen nur in absoluten Ausnahmefällen erwünscht. Laut der Pressesprecherin, die diese Woche im ZDF zu Wort kam, sind deutlich weniger als 10% der MA vor Ort. Trotz (oder vielleicht auch wegen) der massiven Homeofficequote ist die Firma auch 2020 sehr erfolgreich gewesen. Alle Ziele mit einer Ausnahme wurden erreicht. Die Kundenzufriedenheit wurde laut NPS Messungen gesteigert. Alle Werte sind "above market" Die jährliche Mitarbeiterzufriedenheitsumfrage war noch nie so gut. Also rundum ein Erfolgsmodell. Wir arbeiten übrigens auch mit Gesundheitsdaten der Kunden. Datenschutz ist aber überhaupt kein Problem. Da mit einem virtual Client gearbeitet wird, sind die Kundendaten genauso geschützt wie im Büro. Mir entsprechender Software sind auch alle Meetings und Teamarbeiten problemlos möglich. Mein AG bietet übrigens über die betriebliche Krankenversicherung auch eine kostenlose Beratung für alle an, die Probleme mit der Homeofficesituation haben.
Ich kann vieles nicht im Homeoffice machen, aber mit etwas gutem Willen ginge zumindest befristet 60%. Oder mit Rufbereitschaft sogar 80%. Also wenn ich eben wirklich nur für das aller Dringendste da sein müsste. Mein Mann kann den Ingenieur-Teil seiner Arbeit zu 80% im Homeoffice machen. Bleiben Feuerwehreinsätze und Gutachtertermine. Mein Bruder kann die Dokumentation komplett im Homeoffice machen, die Gutachter Tätigkeit geht nur Vor-Ort, wobei er die Kundenberatung auch komplett remote machen kann. Was aber oft von Kunden (insbesondere der Öffentlichen Verwaltung) nicht gewünscht ist.
Ich könnte sicherlich, hätte auch Kurzarbeit bin aber in EZ. Mein Mann kann nicht, so wie viele aus produzierenden Betrieben.
Öffentliche Bücherei, liegerservice eingerichtet.., Müssen alle ganz normal ihre Stunden bringen, teilweise beengt.., darum trage ich immer Maske.., müssen sie auch tragen, sobal wir Platz verlassen.. Ich hoffe immernoch auf Kurzarbeit.. Mann, autobrache.., 100% Homeoffice.
Ist denn die Bücherei offen?
Kann mir Kreditakten nicht mit nach Hause nehmen. Programme fehlen auch etc pp.
Ich kann komplett von zuhause aus arbeiten.
Bei mir ginge es zumindest teilweise. Also deutlich mehr als uns erlaubt wird. So sieht es bei ganz vielen anderen Menschen rund um mich herum aus.
huhu 100% geht bei mir auch nicht aber auf 80% komme ich auch und nutze das seit Weihnachten auch ein Tag vor Ort Rest daheim ( ich arbeite aber auch nur 3 Tage) Wir können nur arbeiten mit Technik des Arbeitgebers und sicherem Netzwerk, das können darum einige nicht weil die Technik fehlt
Ich kann nicht-Erzieherin, mein Mann Bauingenieur könnte zum größten Teil, war bis jetzt nicht. Büro hat entsprechend umgestaltet, dauerhafte Masken Pflicht, verbesserte Lüftungsanlage, Einzelarbeitsplätze etc. Sie sind zumindest bei Baustellen noch vor Ort, Abstimmungsgespräche mit Kunden aller Art laufen schon seit März fast nur online. Er selbst findet es in präsens deutlich einfacher, den Zeichnern kurz vor Ort am PC was zeigen usw. Einen Raum haben wir jetzt aber so umgestaltet das er von jetzt auf gleich von hier arbeiten könnte.
mein Mann: Servicetechniker im Außendienst für medizinische Geräte ich: Heilpädagogin im Kindergarten geht beides leider nicht zu 100% im Home office
bei uns ist es auch nicht zu 100% möglich. Wir sind deutschlandweit 11 Niederlassungen, 6 Assistentinnen. Alle anderen Mitarbeiter machen Außendienst. Wir haben Kundenverkehr und ohne diesen hätten meine Leute keinen Job, und die Kunden ein Problem. Ich sitze mit einer der Assistentinnen in der Hauptniederlassung, über meinen Tisch gehen Vorgänge, die wirklich nur über MEINEN Tisch gehen. Hierzu brauche ich mitunter mein Büro und dessen Technik. Die Telefonzentrale geht über unsere NL, die müsste ich umleiten, ok, das wäre machbar. Aber wir haben Sachen, die wir nicht aus dem HO machen können. Wir bekommen auch täglich Tonnen an Post, unser Briefkasten quillt nach dem WE über - der muss also geleert werden. Es müssen Sachen gescannt werden, auch von den anderen Kollegen. Es gibt sicherlich Bereiche, die ich von daheim aus bearbeiten könnte, aber eben nicht alle. Für die anderen 4 Assistenzkräfte sicher kein Problem, für den Rest unserer Mannschaft ein Ding der Unmöglichkeit. An Laptops liegt es nicht, die hat hier eh jeder. Und Zugriff auf die firmeninternen Laufwerke und Programme auch.
Bei mir ist es fast komplett möglich. War von März-Nov. komplett im HO, seit Nov. (neuer AG) erst 2 dann 1 Tag pro Woche Präsenztag, ab nächste Woche fast komplett HO.
Seit 11.3.2020 zu 100% im Homeoffice (Risiko wg Autoimmunerkrankung mit Attest v Arzt /Empfehlung zum HO), da ich zum Arbeiten nur einen Laptop, Internet u. Diensthandy benötige. Tisch/Stuhl habe ich mir dafür selbst gekauft und eine Ecke im Wozi eingerichtet. Mein AG ist beim Thema: Homeoffice ohne Corona sonst sehr altmodisch, aber nun gibt es dafür Betriebsvereinbarungen und ist für alle, die Können/Wollen (Fabrikmitarbeiter nicht) erlaubt, bis die Pandemie offiziell von der Regierung als beendet erklärt wird. Ich persönlich arbeite gern im Homeoffice: 72 km Arbeitsweg (täglich), superfrühes Aufstehen und Trubel im Großraumbüro (15 Kollegen) fehlen mir irgendwie gar nicht und ich würde es schön finden, wenn der AG durch Corona merkt, wie gut es funktioniert und in Zukunft diesbezüglich auch kompromissbereiter ist - zumindest einige Tage pro Monat erlauben würde. Mein Mann ist bauleitender Obermonteur mit tägl wechselnden Projekten / Baustellen - er muss Vorort sein und Homeoffice ist nicht möglich.
Das zeigt, dass es in vielen Bereichen doch nicht so einfach ist - und in manch anderen Bereichen zwar möglich wäre, aber dann sich mit der Situation daheim nicht vereinbaren lässt. Alles in allem würde ich sagen: kein einfaches Thema ! Ich hab keinen Bürojob, aber könnte mir auch schwer vorstellen, daheim richtig gut zu arbeiten, wenn das Homeschooling läuft, von daher gilt da mein genereller Respekt, wer das unter einen Hut bekommt. Bin wenn ich morgens daheim bin schon mit den Kindern und den Aufgaben total ausgelastet *zugeb* Lg, Lore
Bei mir absolut nicht möglich. Wir hangeln uns mit Trennung der Schichten, Hygiene, lüften, Maske und Abstand durch. Bis jetzt toitoitoi.
Nicht möglich, Mein Mann ist Intensivpfleger in einer Uniklinik, er kann schlecht den Leuten amTelefon zb schlecht erklären wie sie sich selber reanimieren können. Ich bin Pflegeassistentin im Internistischen Pflegepool einer großen Klinik, allerdings aktuell im BV, sonst wäre auch hier kein Home-Office möglich
Moin,
Wie sind ja selber Arbeitgeber im Handwerk.
Bei unseren Monteuren ist Homeoffice (logischerweise) gar nicht möglich, bei den Bürokräften aber auch nicht.
Wir hatten letztes Jahr einen Beratungstermin zum Thema digitalisierung... Und dann kam Corona
Aktuell haben wir weder die Technik noch das Know-how WIE wir es umsetzen müssten. Der nächste Beratungstermin wäre im Februar. Aber da vermute ich auch, dass der wieder verschoben wird....
Mein Mann: 100%, hat erstmal mit Freuden die Internet- Geschwindigkeit aufgestockt. Ich: 0%, viel Kontakt, lasse mich 1x/Woche testen, trage nur FFP2, habe seit gestern die 1. Impfung.
Ich habe einen Job, der bis auf wenige Ausnahmen von Zuhause erledigt werden kann. Ich war fast das ganze Jahr Zuhause mit einigen Präsenzterminen.
Jetzt zum Jahresende hat uns der Chef alle zurückgeholt und ich sitze während Lockdown und Schulschließung mit 4 Kolleginnen im Büro.
Ich kann zu 95% kein Homeoffice machen. Da wir noch nicht soweit digitalisiert sind und ich alles noch auf Papier abzeichnen muss und ausdrucken. Auch gehen nicht alle Programme im Homeoffice, gerade das Bankprogramm darf bzw. kann im Homeoffice nicht genutzt werden. Wäre natürlich gut wenn Rechnungen und Gehälter nicht mehr gezahlt werden. Desweiteren müsste ich meinen eigenen Laptop nutzen, was für mich nicht in Frage käme. Mein Mann ist zu 90 % in Homeoffice, ab und an fährt er mal in sein Einzelbüro um auch ehrlich gesagt mal was anderes zu sehen.
Ich kann nicht. Bin systemrelevant. Was für ein besch.... Wort.
Bin aber auch froh, dass ich hier raus kann. Mein Kind mit Homeschooling daheim und ich auch? Nee danke. Und wenn sie uns bald ganz einsperren mit Ausgangssperren, dann bin ich auch froh, dass ich arbeiten gehen darf....
Ich nicht arbeite in einer heilpädagogischen Kita. Aber derzeit im Mutterschutz. Mein Mann arbeitet im Labor er könnte einen Teil ( Dokumentation zb) im Home Office machen. Nur hat die Firma nicht genügend heim Geräte um das allen Mitarbeitern zu ermöglichen. Und die Analysen müssen ja trotzdem gemacht werden
Ich nicht arbeite in einer heilpädagogischen Kita. Aber derzeit im Mutterschutz. Mein Mann arbeitet im Labor er könnte einen Teil ( Dokumentation zb) im Home Office machen. Nur hat die Firma nicht genügend heim Geräte um das allen Mitarbeitern zu ermöglichen. Und die Analysen müssen ja trotzdem gemacht werden
Ich habe einen Tag in der Woche, an dem ich ins Amt gehe, Akten holen / bringen, Postversand, ... Das mache ich (wie gesagt) im Prinzip schon seit 2009 und es klappt an sich ausgesprochen gut. Ob ich mein Schriftsätze im Amt am Schreibtisch oder zu Hause am Dienstrechner schreibe, ist kein echter Unterschied. (Telefonisch bin ich auch bei der Telearbeit erreichbar.) Wenn die Kinder im Homeschooling und damit den ganzen Tag zu Hause sind, kann ich allerdings im Büro eher in Ruhe arbeiten. Und seitdem meine Tochter mit Kind wieder bei uns eingezogen ist, genieße ich die Ruhe im Büro sehr. Phasenweise bin ich auch zwei Tage / Woche im Amt, wenn es geht (und ich mich mit Kollegen mit Telearbeit abwechsele, weil bei uns die 1-Person-pro-Raum-Regel gilt), allerdings hat die Kleine jetzt einen Krippenplatz und das entspannt die Gesamtsituation, also fahre ich wieder einmal pro Woche ins Amt... Mein Mann (Entwicklungsingenieur bei Automobilzulieferer) war ab März komplett im Homeoffice, durch den Einzug unserer Tochter ist nur leider das Arbeitszimmer weggefallen - also darf er seitdem wieder ins Büro. Da er im Büro auch keine Kollegen trifft, weil die alle (bis auf zwei Ausnahmen) komplett im Homeoffice sind, trifft er dort weniger Menschen als zu Hause (und hat auch keine Kontakte, wenn er alleine mit dem Auto zu Arbeit fährt). Etwas mehr Homeoffice wäre bei mir möglich, aber nicht 100% - bei meinem Mann ginge 100%, wenn es raumtechnisch drin wäre. Klar, der Arbeitgeber kann nichts dafür, dass wir jetzt kein freies Zimmer mehr haben, aber das Zimmer haben wir halt trotzdem nicht mehr und Videokonferenz im Wohnzimmer mit Enkel dabei funktioniert halt auch nicht.
Mein Mann, Bundeswehr im IT Bereich zu 50% Homeoffice. 1 Woche HO und eine vor Ort im Wechsel mit einem Kollegen, da auch praktisch viel zu erledigen ist. Ist seit März so. Ich bin Tierärztin, also zu 100% auf der Arbeit, geht ja gar nicht anders. Mir fallen so viele Berufe ein, die kein HO machen können. Wenn man nicht hauptsächlich am PC oder Telefon arbeitet, geht es doch gar nicht anders.
Hallo, mein Mann kann zu 90% im Homeoffice arbeiten, muss lediglich hin und wieder mal Unterlagen austauschen oder eine kurze Besprechung vor Ort mitmachen. Ich arbeite in einer Arztpraxis, da ist leider gar kein Homeoffice möglich (nur für die Dame, die Abrechnungen & Co. macht). Lg daide
kein HO möglich. Mein Mann ist jetzt nach Weihnachten wieder komplett im HO (mit Kinderbetreuung). LG sanogo
Hier ist es zu 100% möglich. Bei meinem Mann und seiner ganzen Abteilung umd mir die nd meiner ganzen Abteilung...
wäre bei mir zu mindestens 80 % möglich. Der AG macht es aber nur, wenn er dazu gezwungen wird. Freiwillig nicht, sagt er.
Wir können in unserer Behörde eig. Das meiste im Home-Office machen. Wir müssen aber schon einmal die Woche kommen um Sachen die wir bearbeitet haben wegzuhängen, Post zu versenden, Post mitzunehmen, Kopien manchmal anzufertigen, Akten tauschen, archivieren... Bei mir reicht da 1 bis 2 Mal die Woche für 3 bis 3,5 Stunden. Ich gehe da immer nachmittags wo mein Zimmer dann schon leer ist. Leider haben wir noch keine komplett aktenlose Verwaltung. Mugi
100 Prozent Homeoffice seit März. Auf Arbeit sind nur die MA, die keine ordentliche Internetverbindung haben zu Hause. Lief problemlos, 2 Tage bissel Einschränkung, dann lief es für ca. 800 MA. Die großen Chefs sind abwechselnd da, aber auch nur 1-2 Tage die Woche. Das Sekretariat ist dauerhaft besetzt (4 MA die sich abwechseln) VG Kathrin
Ich arbeite im Büro im Personalbüro. Wir arbeiten statt im 4er Team jede Woche im Wechsel zu zweit. Homeoffice - soll dann jeder Angestellte seine Krankmeldung, Stundenzettel zu mir nach Hause bringen? Mein Mann arbeitet im Stahlwerk. Geht auch schlecht von daheim
Können die Stundenzettel nicht digital übermittelt werden? Geht in anderen Bereichen ja auch (sogar in dt. Behörden!).
"soll dann jeder Angestellte seine Krankmeldung, Stundenzettel zu mir nach Hause bringen?" Ich übermittel meine Stundenzettel grundsätzlich digital. Warum geht das bei euch nicht?
Kind gross hat Onlinevorlesungen seit März, Nur Präsenz in den STudienfreien Tagen im Unternehmen. Kind klein hat grade Blockunterricht in der Berufsschule online. Sonst Präsenz im Ausbildungsbetrieb. Gleicher Betrieb wie Kind gross. Mein Mann ist seit dem 1. Lockdown im HO, erst 100%, im Sommer 1-2 Tage im Unternehmen, seit dem 2. Lockdown max. 1 Tag im Büro aber nur mit Anmeldung da Großraumbüro. Bei mir geht nur 30% HO, da öffentliche Verwaltung mit Publikum. Zu den Öffnungszeiten müssen wir vor Ort sein, Rest geht zum Teil im HO, leider zuviel Akten. Sonst müsste ich 30 grosse Aktenschränke mit nach Hause nehmen. Wir tragen in der Verwaltung seit dem 1. Lockdown Maske. Zur Zeit finden max. nur Gremien und Ausschusssitzungen unter strengen Hygienevorschriften statt. Die Ansage ist, wer alles kann soll ins HO aber das Rathaus soll trotzdem offen bleiben fürs Publikum und da die Leute ausser in den Supermarkt zu gehen keine Hobbys scheinbar haben, kommen sie mit der Großfamilie ins Rathaus.
Bei uns war es Anfang März absolut UNDENKBAR, dann Lockdown - eine Woche später die Info wir gehen, wenn wir bereit sind private Handys und PCs zu nutzen im Wochenwechsel ins Homeoffice... so läuft es seither und zwar relativ gut. Es ist dann immer eine Woche in der die persönlichen Termine abgearbeitet werden und in der anderen werden die Berichte verfasst, viel geht auch über TelCo.
Inzwischen haben wir eine neue Leitung, die jetzt alles umstellt... und uns von der Steinzeit ins 21. Jahrhundert holen will. Smartphone und Laptop für alle... mobiles Arbeiten soll selbstverständlich werden. Ich bin gespannt Im Amt mahlen die Mühlen ja gern etwas langsamer. Aber der Wille ist schonmal da! Es gibt aber auch Kolleginnen die es ablehnen, weil sie zu Hause einfach keinen Platz haben... erst Recht nicht wenn 2 Leute im Homeoffice sind.
Mein Mann kann z.B. nicht... er ist Prüfer und muss zu den Kunden wo die Geräte eben stehen.
Mein Mann und ich können nicht ins Home-Office.
Wobei. Mein Mann könnte. Nen Backofen haben wir. Wenn alle gewillt sind zu warten können wir die Backwaren gerne bei uns aufbacken. Ne große Gefriertruhe ist auch da. Nur eine Gare fehlt...
Ich arbeite bei einer großen Bank im Backoffice. Wie fast alle meiner Kollegen arbeite ich fast ausschließlich im Homeoffice. Hin und wieder gehe ich ins Büro. Das sind aber nicht mehr als ein paar Tage im Monat. VG
Ich arbeite als medizinische Festangestellte in einer Arzpraxis...Homeoffice ist bei uns nicht möglich:) Mein Mann (Datenanalyst) ist seit 3/20 durchgehend täglich im Homeoffice...und bis mind 4/21 wird sich das auch nicht ändern.
Bei mir Büro, und ich könnte glaube ich schon ein Jahr fast komplett Homeoffice machen. Also 99.99%. An zwei Tagen im Jahr wird ein Formblatt verteilt, dass man für die Steuer braucht. Aber selbst da konnte man sich das zweite Blatt diesmal zuhause ausdrucken, allerdings dann ohne die automatisch befüllten Felder auf dem Vordruck. Bei uns läuft sonst so gut wie alles digital, inklusive Unterschriften etc. Homeoffice gab es schon, als ich 2003 bei der Firma begonnen habe.
Hallo wir wohnen zwar bei unserem Geschäft (Getränke), aber Homeoffice in dem Sinne ist das ja nicht, ich bin im Laden u. mache auch nebenher dort die Büroarbeit, nehme die Telefonate entgegen, bestelle von dort aus etc. Mein Mann u. unsere Angestellten fahren aus, füllen den Laden, nehmen Lieferungen entgegen etc. Alles nicht von der Wohnung aus möglich.... Sohn (17) lernt Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizung-, u. Klimatechnik u. kann somit auch kein Homeoffice (außer am Berufsschultag). viele Grüße
Ich als Krankenschwester ....absolut kein HO mögl. Mein Mann hat einen neuen Job bei der Bahn ,er könnte den theroet. Teil z.T. im HO unterrichten,Praxis muss aber vor Ort gegegeben werden ,dann aber draußen....die Gruppen sind sehr viel kleiner jetzt u. es gibt verschied. Unterrichtsräume . Bisher hatte er nur wenige Tage im HO. LG K
Ich bin Erzieherin, mein Mann ist Heizungsinstallateur- da geht gar nichts mit Homeoffice. Meine Große arbeitet im Buchladen und das geht auch nicht im Homeoffice. Die Mittlere will Kinderkrankenschwester werden- ist momentan in der Schule bzw. im Fernlernmodus.... da geht es ....
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Ich muss ins Büro. Coronaabteilung vom Gesundheitsamt und wir sind auf den Austausch untereinander angewiesen. Am Wochenende geht es für ein paar Stunden auch mal von zuhause, aber mehr nicht. Da die Kontakte von der Bundeswehr abtelefoniert werden, wird es kompliziert. Die müssen die Listen haben, geht aber nur ausgedruckt. Also muss irgend jemand die zu denen bringen. Mein Mann könnte zu fast 100% Homeoffice machen, macht er aber nicht. Aktuell ist er 3 Tage im Büro. Ich hoffe, dass sich das nich ändert und er 4 Tage zuhause arbeitet.
Mein Job ist zu 95% aus dem Home Office machbar. Es ist zum Teil echt umständlich, aber wir haben uns drauf eingestellt. Prüfungen beim Kunden vor Ort führen wir durch, indem Administratoren ihren Bildschirm in einer Webkonferenz teilen, indem wir uns Prozesse und Räumlichkeiten per Handy-Kamera zeigen lassen, Interviews per Telefon führen etc. Mit dem Netzwerk der Firma verbinden wir uns über VPN mit dem Firmenlaptop. Die Telefone kann man auf dem Laptop klingeln lassen statt am Apparat im Büro - es gab dann ein einfaches Headset mit nach Hause dafür. Unterschriften mache ich digital oder scanne sie ein. Im Frühjahr war das bei uns etwas ein Kampf, bevor die Geschäftsleitung drauf vertraut hat, dass wir auch von zuhause aus vernünftig arbeiten, aber wir haben es durch bekommen, und es läuft echt gut. Mein Mann könnte vermutlich auch zu vielleicht 85 % Home Office machen, wenn seine Firma das technisch entsprechend einrichten würde. Das wäre aber Aufwand (organisatorisch und finanziell) - solange es nur allgemeine Empfehlungen dazu gibt, wird das nicht passieren, also fährt er täglich ins Büro. LG sun
Ich arbeite als Erzieherin. Da unsere Kita seit 4.01 offen hat, bin ich auch arbeiten
Bei meinem Job würde es nicht gehen, bin aber in Elternzeit. Bei meinem Mann hat es ein halbes Jahr gedauert bis der AG eingesehen hat, dass es wohl doch vorrangig per Home Office gehen könnte. Jetzt muss er einmal in die Woche rein, Den Rest der Woche arbeitet er von zuhause. Ich glaube, dass es viele Jobs gibt, die zumindest teilweise von zuhause aus gemacht werden könnten. Finde schon, dass die AG das auch ermöglichen sollten, übrigens auch unabhängig von Corona. Ist letztlich auch umweltfreundlicher, wenn nicht täglich gependelt werden müsste.
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