MissKate
Ich hab mich mal gefragt wenn die Schulen auch nach den Osterferien geschlossen bleiben müssen dann alle die Klasse wiederholen? Klar haben wir andere sorgen momentan interessiert mich einfach mal.
Hamburg hat zwar keine Osterferien, habe mit diese Frage auch schon gestellt. LG
Die Frage habe ich mir auch gestellt, wäre lustig, da meine Lützen dann das dritte Mal die Sechste anfängt... Aber, wie soll das gehen, wenn plötzlich ein Jahrgang mehr unterrichtet werden solich denke, es wird so gehen mit dicken Vermerken in den Zeugnissen
Ich könnte mir vorstellen, dass dann einfach die Zensuren der Halbjahresinformation übertragen werden.
Hoffen wir nicht, da ist noch ne fünf drauf, die erste Arbeit in zweiten Halbjahr ne 3 und ein Referat mit einer 2. Das wäre doof
Nein, das würde auf keinen Fall funktionieren.
Hier sind für daheim Aufgaben zu machen abzuschicken per Foto, Lehrer kontrolliert es. Ich denke das wird weitergehen andere Länder haben auch solche Modelle ggf gibt es für Arbeiten dann Ausnagmen, sprich Kinde rkommen einen Tag rein und schreiben ne Arbeit, sind ja auch schon Noten vorhanden. Vielleicht würden dann die Sommerferien verkürzt ? dagmar
Wie soll das gehen mit den verkürzten Sommerferien? Die Urlaubsplanung ist ja so im Sommer immer schon schwierig. Und Urlaube sind ja auch schon über die ganzen Ferien verteilt (die eine Familie früh, die andere spät), die Kinder sind teilweise auch noch auf Ferien-Freizeiten usw... Und so langsam glaube ich auch nicht mehr daran, dass im Sommer alles schon wieder auf Normalbetrieb läuft, dann wäre die Ferienplanung natürlich eh hinfällig....
Vielleicht bin ich Schwarzseher aber ich glaube dass wir bis zum Winter keine echte Normalität haben. dagmar
Hier muss alles was bearbeitet wurde den Lehrern zugeschickt werden. Viele wird online bearbeitet und die Lehrer haben Zugriff. Vieles von Sachen wird benotet.
Wie benotet der Lehrer die Aufgaben? Er weiß doch gar nicht wer diese gemacht hat?( Vielleicht die Eltern, oder größere Geschwister?) Bei uns ist es schon ein Problem, meine kleine verfügt weder über eignen PC noch Handy, die Aufgaben muss ich jedes mal ausdrucken und mit ihr Vorarbeiten, also neuen Stoff. Und damit fängt das Problem an, ich habe nie Englisch gelernt, wie soll ich den Stoff mit ihr üben? Außerdem wann? Einzelhandel und massig Überstunden und nebenbei Lehrer spielen? Ich bin jetzt schon total fertig.... unsere Lehrer haben zwar großzügig ihre Mail Adressen bekannt gegeben, aber es kommt keine Antwort auf Anfragen.
Ich befürchte keine Jahrgangswiederholung. Meine Tochter bekommt Aufgaben über das Internet. An einer Stelle auf der Internetseite der Schule loggt sie sich ein und dann geht es los. Sie findet es toll, da sie schriftlich immer viel besser ist als mündlich und das Mündliche ja nun wegfällt. Von ihr aus könnte es so bleiben. Sie macht auch die Aufgaben immer recht zügig. Normalerweise macht sie immer alles auf den letzten Drücker.
Meiner findet es auch gut....endlich mal nur schriftliche Leistungen. Er erarbeitet sich gerade Chemie. Ist hier epochal und es gab erst 2x normalen Unterricht. Es nervt ihn seine Kumpels nicht treffen zu können aber der Schulstoff nervt ihn nicht
dass wir direkt in die Sommerferien gehen. So schlimm find ich das nicht. Es gibt online Aufgaben, und anhand der Schulbücher weiß man, was an Stoff zu erarbeiten ist. Große Kinder sind sich dessen bewusst und erledigen das. Kleinere holen das im nächsten Schuljahr leicht auf. Homeschooling ist nun ausdrücklich erlaubt, und Zensuren sind eh nicht so wichtig. Der Vorteil ist, dass man ausschlafen kann.
Ich denke nicht, denn das wuerde eine Kettenreaktion auslösen, die man nicht auffangen kann Kindergartenkinder könnten nicht weiterrutschen ,da die Erstklässler ja noch\\wieder die erste Klasse blockieren. Dafür gibt es dann keine weiteren vorhandenen kitaplaetze , da ja schon neue Kinder einen Platz beanspruchen ,deren Eltern wieder arbeite wollen\\muessen.....und so weiter und so weiter. Daher wird alles weiterlaufen ,ob ideal oder nicht ,es ist dann eben ,wie es ist
Viele schreiben ja "kein Problem, Online-Aufgaben" etc - aber das gibt es bei uns nicht. Ja, die Kids haben Aufgaben bekommen - aber das hat mehr so den Charakter von "ein bisschen drin/dran bleiben" - wirklich lernen ist as eher nicht. Und wenn wir uns an China orientieren und die Schließung ca. 8 Wochen dauert - dann haben die Kinder hier nur noch 4 oder 5 Wochen Schule. Da kann es doch keine Versetzung geben und dann in der (für uns) 3. Klasse weitergehen mit dem üblichen Stoff? Bzw. was ist mit den Kindern, die nicht super sind, sondern Durchschnitt? Die würden es doch nicht packen, in der 3. dann plötzlich alles im Eiltempo durchziehen zu müssen.
ich würde mal davon ausgehen, dass es dieses Jahr keine sommerferien gibt und dort der Stoff aufgeholt wird.
Ich glaube nicht, das erwartet wird, dass alle nach ursprünglichem plan weiterläuft. Wir leben eine Ausnahmesituation und da wird sich angepasst, war nie anders hierzulanden. Vielleicht wird der Lehrplan angepasst, vielleicht wird die Erwartung runtergeschraubt, vielleicht finden kids und Lehrer eigenen Wege...vielleicht vielleicht... Lasst uns erst einmal Schritt 1 vollbringen ,ehe Schritt 2 angegangen wird
Das glaube ich weniger es wird eben aufgaben über die Ferien geben, wir \\die Kinder sind ja dann geübt :)
...hier ist das aktuell sehr übersichtlich mit den Aufgaben der Schule. Vielleicht kommt es ja noch anders.
Mir ist es gestern und heute schon durch den Kopf gegangen. Es ist richtig, die Kinder bekommen Aufgaben. NOCH können die Aufgaben bearbeitet werden, da es gerade mal ein paar Tage her ist, dass sie nicht mehr zur Schule gehen. Wenn dann aber neue Themen in den Fächern kommen, wird es ein Problem. Es werden Fragen, Lücken auftreten, die zu immer mehr Fragen führen. Nicht jedes Elternteil kann helfen. Alles übers Internet, würde hier bei uns im Dorf nicht funktionieren, es ist jetzt schon an der Grenze. Ich gehe nicht davon aus, dass die Schulen am 20.4 wieder aufmachen. Es kommt drauf an, wie es sich in den nächsten 10-14 Tage ausbreitet. Und ganz ehrlich, wenn ich Berichte über Italien lese, ist die Schule mein kleinstes Problem. Ich bin wirklich über die Situation in Italien erschüttert. Wuhan meldet heute keine Infizierten, nach wie langer Zeit? Köln schult alles Personal auf intensiv, Krankenhäuser werden „umgeräumt“, in Arnsberg wurde sogar ein ganzes Krankenhaus für Corona umgeändert. Es wird kommen, es wird uns treffen. Bei uns ist es irgendwie so wie „Die Ruhe vor dem Sturm“ so „fühlt“ es sich an. Leider wird auch die Ausgangssperre kommen, weil es gibt immer noch zu viele, die den Ernst der Lage nicht gerafft haben. Ja es ist wirklich gespenstisch, wie in einem Film. Schule hin, Schule her. Möglichkeit wäre, jeder bleibt in der Klasse in der er jetzt ist und fängt im Sommer in dieser Klasse wieder an. Bei dem Einschulungsjahrgang müsste man überlegen wie man es macht. „Verschieben“ zusammenlegen .... aber auch dafür gibt es Möglichkeiten. Jetzt zählt einfach nur ..... zu Hause bleiben!!!! Sorry, das ist meine Sicht VG
Da meine Kinder auch schön öfter mal 3 Wochen krank waren, und dann alles nachholen mussten, sehe ich das Problem nicht so . Auch sind hier die Osterferien mit drin , selbst danach kommt noch 1. Mai, Himmelfahrt, Pfingsten + diverse Brückentage. Allein wenn bei uns nur bis Schuljahresende die ganzen Olypiaden, Wandertage, Projektwochen, Gestaltungstage, Buchvorstellungen, Ausflüge und Sportfeste, Praktikas , Landheime , Theaterbesuche, Workshops , reduziert werden...von den ewigen DVD Stunden teilweise schon 2 Wochen vor Sommerferien ganz zu schweigen, holt man doch schon einiges wieder auf.
Durchgehend geschlossene Schulen bis zu den Sommerferien fänd ich besonders für die angehenden Schulkinder, wie meine Tochter bitter. Dann würden ja die ganzen vorschulisch geplanten Dinge, vor allem der Besuch der künftigen Schule, sowie der Probeunterricht ausfallen. Bei uns hat das Vorschulprogramm noch gar nicht richtig angefangen. (sind aber meiner Meinung nach aber eh spät damit dran) Allerdings glaube und hoffe ich noch, dass es nicht dazu kommen wird.
Bei uns wurden Online-Tests bereits angekündigt. Eigentlich klappt hier alles nach anfänglichem Fluchen sehr gut. Ich wage sogar, zu behaupten, meine Kids lernen mehr als zuvor. Endlich gibt es Transparenz durch klare Arbeitsanweisungen, positives Feedback bei erledigten Aufgaben, persönliche Ansprache, alles per E-Mail. Ich bin derzeit begeistert, sowohl von Lehrer als auch meinen Kindern.
Die Frage habe ich mir auch scohn gestellt. Meine Kinder sind ja beider noch im G8 Abitur, da könnte man denen doch einfach ein Jahr schenken und sie hätten G9 ;). Fände ich nicht verkehrt. Für die Abiturienten tut es mir am meisten leid. Die verpassen schon mal auf jeden FAll die Mottowochen. Die Vorabi-Klausuren waren ja wohl auch noch nicht alle geschrieben. Und der Abi-Ball hängt sicher auch schon auf der Kippe... Meine Kinder werden es überleben, aber ich fürchte auch, dass da jetzt wieder Lücken entstehen...
Ich könnte mir vorstellen dass dann die Sommerferien entsprechend beschnitten werden. Und in der Zwischenzeit sollte das Kultusministerium ihre Notfallpläne für die nächste Pandemie überarbeiten: - im Notfall entweder Bildungshoheit zentral absteuern, oder sich IM VORFELD auf Regeln und Maßnahmen einigen, die dann zeitnah von allen durch gezogen werden - flächendeckend online Unterricht ermöglichen, in Plattformen investieren, deutsche Schulbücher digitalisieren etc - Notfallpläne/ -Schulungen für Lehrer und Erzieher, damit sie sinnvoll beschäftigt sind und nicht alleine in der leeren Schule hocken? Z.B. Miteinbeziehung in die Vor-/Auf- und Nachbereitung des Online- Unterrichts LG
Sehr viele haben doch schon Urlaub gebucht. Da wird die Regierung kaum sagen können, der soll mal bitte wieder storniert werden. Auch in den Sommerferien Stoff aufholen/nachholen birgt das gleiche Problem. Es ist ja ein Unterschied, ob ich zusätzliche "Ferien" habe wie jetzt - oder ob ich fest verankerte Ferien einfach ausfallen lasse. Nein, das meine ich, wird nicht gehen. Zumal das Üben zu Hause eben nur ein Üben ist - Eltern können eben nicht auf Dauer den Lehrer ersetzen. Vor allen Dingen nicht bei den Grundschülern, denen grundlegende Dinge erst mal vermittelt werden müssen. Es hat ja schon seinen Grund, warum man den Lehrerberuf erlernen muss und es eben nicht jeder kann ;-) Unser Kind (2. Klasse) tut sich zB mit rechnen schwer - und ich kann jedem versichern: nein, mit einem einfachen "dann muss es halt einfach mehr rechnen" ist es eben nicht getan. Ich persönlich fände es sehr schade, wenn er deswegen jetzt einfach mal pauschal ein Jahr länger machen soll. Das wäre totale Demotivation seiner Bemühungen. Ja, mag sein, das wir gerade andere Probleme haben wie einige schrieben - aber deswegen kommende Probleme einfach mal ignorieren wird sicher nicht wirklich helfen, wenn es dann wieder zurück zum normalen Alltag gehen kann.
Ich denke einfach, dass es bis zum Sommer einfach sehr viele Hotels etc. gar nicht mehr geben wird. Hört sich hart an, denke aber das es so kommen wird. Die Wirtschaft wird nach der Krise nicht mehr die Gleiche sein. LG
vielleicht gibt es dann "Kurzschuljahre" , so wie zu der Zeit als meine Eltern in der Schule waren. ( in den 1950 ern)
Meine Vermutung ist, dass es keine Schule ab 20.4 gibt. Wenn man hört, dass die Kurve steil nach oben geht, dann wäre dies logisch. Ich könnte mir vorstellen, dass das Feriensystem verändert wird.
Durch die Erfahrung mit meinem Sohn, der 3, 5 Jahre lang sehr viele Fehlzeiten hatte, in einem Jahr knapp 50% der Schulzeit und heute einen wirklich tolllen Schnitt hat, überall sehr gut mitkommt usw, seh ich das etwas entspannter. Er hätte nächste Woche ein soziales Praktikum gehabt (im Altenheim), dann wären es vor Ostern sowieso nur 2 Wochen Unterricht gewesen (mit sicher vielen Vertretungsstunden, weil viele andere inkl. Lehrer auf Studienreise gewesen wären). Die Zeit bis Pfingsten ist bei uns recht lernintensiv, ok. Aber dann kommt Ausflug, Projekte, schnickschnack... bis zum Abwinken. Gerade in der GS hätte es ab Mitte Mai kaum noch normalen Unterricht gegeben, da die Schule ein Riesenprojekt aufziehen wollte. Auch die Lehrer beruhigten mich in der Zeit der Fehlzeiten immer mit: neues Spiel (Schuljahr) neues Glück. In den ganzen Lernfächern ist es völlig egal , ob man ein Thema 3 Monate im Detail durchgenommen hat oder nur zuhause darüber gelesen hat. Damit meine ich Geschichte, Sachkunde/NWT, Bio, ... kommen ähnliche Dinge wieder hat man die Chance, es sich nochmal anzuschauen. Hier ist es jetzt so, dass ALLE Kinder eine riesige Fehlzeitenlücke haben werden. Alle. D.h. die Schule wird erst wieder eine Weile brauchen, um alle Kinder wieder auf Stand zu bringen. Meiner Meinung nach wird sich jede Schule überlegen, wie sie an die Noten kommt. Da wird es pragmatische Lösungen geben eben plus Eintrag im Zeugnis. Nächstes Jahr wird man dann sicher in manchen Schulen ganz normal weitermachen ("wenn ihr zuhause brav geübt habt, geht das!" ) oder das erste Halbjahr nutzen und eine Mischung aus verpasstem Stoff und neuem Stoff machen (Priotitäten setzen. Fokus auf das Wesentliche!! - das ist sicher nicht verkehrt!) Die Schulen und Schüler können von dieser Krise m.E. sogar profitieren, indem die Digitalisierung einen ordentlichen Schubser bekommt und man sich eben anfängt, auf die wirklich wichtigen schulischen Dinge zu konzentrieren.
So sehe ich das auch. Bei 4 Wochenstunden Deutsch sind das z. B. 12 Schulstunden Deutsch, also 9 Zeitstunden in drei Wochen, die fehlen. Wenn es dabei bliebe.... wäre es überhaupt kein Problem. Da wird halt eine Pflichtlektüre weniger gelesen. Es sind alle gleichermaßen betroffen. Die Schulen werden sich darauf einstellen. Ich finde, der Unterrichtsausfall ist das geringste von allen Übeln.
Ich bin auch gespannt, wie das weitergeht. Meine Söhne sind jetzt in der 12. und in der 9. Klasse im G8 System. Das heißt der Große hätte eh am 03.04. seinen letzten Schultag und am 22.04. seine erste Abiklausur. Bislang heißt es in NRW, dass die Abitermine beibehalten werden. Die Vorabiklausuren hat er alle noch geschrieben. Mal schauen, was da passiert. Er nutzt jetzt die Zeit zur Abivorbereitung, seine LK Lehrer sind in Kontakt mit den Schülern, schicken Aufgaben und eine macht sogar online Unterricht. Die Mottowoche fällt natürlich aus, der Abiball ist noch für Mitte Juni geplant- ca. 800 Leute in einer Halle...da glaube ich noch nicht so dran. Der Kleine, 9. Klasse, hat bislang von 3 Lehrern Aufgaben bekommen. Die restlichen Lehrer sind verschollen. Da bin ich auch sehr gespannt, wie es weitergeht. Die haben in diesem Halbjahr noch keine Arbeit in den Hauptfächern geschrieben und das Schuljahr ist dieses Jahr auch besonders kurz hier in NRW. Es wird sehr knapp. Ich finde es schade, dass viele der Lehrer sich bislang gar nicht kümmern, gerade in den Fremdsprachen wäre es wichtig.
Das wird nicht passieren, da gibt es gar keine Kapazitäten. Die Schüler werden einfach alle versetzt. Bis Klasse 6 ungefähr sehe ich eigentlich die Eltern in der Pflicht mit zu helfen. Da ist der lernstoff noch so, dass man das hin bekommt. Halt auf Deutsch, Mathe, Englisch konzentrieren, und 2. Fremdsprache evtl. In den anderen Fächern sind die Themen doch eh nicht prüfungsrelevant. In den größeren Klassen müssen sie Kids mit den Lehrern versuchen dran zu bleiben, dann wird der Lehrplan eben nicht geschafft. Im nächsten Jahr muss sich dann eben auf relevantes konzentriert werden, vor allem in großen Klassen prüfungsrelevante Dinge bearbeitet werden. Weil hier einer von 2. Oder 3. Klasse schrieb, also das kann man wunderbar von zuhause unterrichten. Grundrechenarten, sicher lesen, leseverständnis, schreiben, sachunterricht kann man da quasi im Alltag einbauen. Es ist auf jeden Fall so, die Kids schaffen daheim mehr in weniger Zeit, eigentlich ist das eine Chance. Zensuren sind egal. Mugi
Um die Schule mache ich mir eigentlich so gar keine Sorgen. Es ist zwar zur Zeit nervig mit dem ganz online Kram, aber wir gewöhnen uns dran. LG
Na, du bist ja drauf ;-) Wie gesagt: das geht super, wenn Kind keine nennenswerten Probleme hat , alles sofort versteht und willig ist. Das geht ziemlich schlecht, wenn Kind sich schwerer tut und eben genau das KnowHow einer erfahrenen Lehrkraft von Nöten ist, um bestimmte Dinge zu vermitteln. Naja, wir werden sehen, wie es alles weiter geht. Ich bin gespannt.
Ich bin dafür so gar nicht geeignet, meinen Kindern selber schulische Dinge selber beizubringen, dafür gibt es Lehrer. Es hat seine Gründe, warum ich keinen Beruf mit Kinder bzw. Menschen ausgesucht habe. Ich habe da einfach so gar keine Geduld. Wenn meine Kinder noch so klein wären, wären sie jetzt in der Notbetreuung der Schule. In Hamburg kann die jeder nutzten, der sie benötigt, ohne den richtigen Job zu haben. LG
Da gibt es schon auch bei willigen und nicht bildungsfernen Eltern Probleme. Ich bin "systemrelevant", mein Mann nur so halb. Wir haben also keine Notbetreuung. Die Kinder sind 5 und 8. Die Große hat echt viel, besonders in Mathe auf, die Klasse war zurück, jetzt sollen es anscheinend die Eltern richten. Weder mein Mann noch ich sind ausgebildete Grundschullehrer. Ich scheitere sicher nicht fachlich beim Einmaleins, aber besonders gut beibringen ist was anderes. Außerdem arbeite ich derzeit reichlich 50 Wochenstunden, dazu kommen rund 10h Fahrzeit, auch am Wochenende, mein Mann sollte wenigstens 40 Wochenstunden arbeiten, 5h Fahrzeit. Und zusätzlich Lehrer spielen? Ich sehe da schon Probleme. Grüße, Jomol
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