emilie.d.
Wir sind die rote Linie, die graue war 2017/2018. Geschätzt haben derzeit 9.5 Millionen Deutsche einen Atemwegsinfekt. In den Sentinelproben finden sie 51 % Influenza, 15 % RSV, 9 % Rhinoviren, 5% humane saisonale Coronaviren, 4% SARS-Cov2, 2 % PIV und 2 % hMPV. Also echt wenig Covid. Hätte ich jetzt nicht gedacht. Bei meinen Kindern gab es einige falsch positive Tests bei Schulkameraden (PCR war negativ), vielleicht ist das echt irgendein anderer saisonaler Coronavirus gewesen. Hausärztin im Dorf tippt ja eher auf Influenza (Kinder waren schon eher so "grippekrank" mit hohem Fieber, allgemein halt platt - weniger erkältungsmäßig). In dem Sinne, bleibt gesund! Ich hoffe echt, dass uns die Seuchen über Weihnachten verschonen. https://influenza.rki.de/Default.aspx

Hallo, hier auch sehr, sehr viele gefühlt gerade grippig erkrankt - alle kein Corona. Aber ist ja an sich egal - wen man sich krank fühlt, ist das so oder so nicht schön. Corona-Fälle stagnieren hier schon laut Kreis-Statistik und Klinikangaben, also mal paar mehr, mal paar weniger. Beatmete schon länger gar keine mehr. Mein eines Kind ist im 3-Wochen-Takt jetzt krank, mit Erkältungsinfekt und behält jedesmal einen hartnäckigen Husten (der Husten geht dann wieder in den nächsten Infekt über). Das hatten wir gefühlt viele, viele, viele Jahre so nicht mehr. Also: egal was es gerade ist, viele trifft es anscheinend besonders hartnäckig... Kommen wir alle gut durch den Winter - ich wünsche es allen ! Lg, Lore
Ja, das hoffe ich auch. Bald sind erstmal Ferien, hoffe, dass sich Dein Kind dann erstmal auskurieren kann. Mein Mann hatte vor Covid jeden Winter hartnäckigen Husten. Der verschwand, wenn er im Winter in die Wärme fuhr. Seit Covid ist das weg, mal sehen, ob das diesen Winter wieder kommt. Aber Ärzte haben da nichts gefunden, er war bei einigen. Es blieb der Rat mit dem warmen Meerklima im Winter.
Guten Morgen,
Das bestätigt auch meinen Eindruck. Corona gibt es gefühlt nicht mehr. Dafür sind alle mit Grippe im Bett. Bei uns zu Hause hat es alle erwischt, exklusive mir. Kinder RSV, Mann Grippe. Ich schiebe esmal auf die Grippeschutzimpfung
LG, Bettina
Puh, das hoffe ich ja auch, dass die schützt.
Interessant, Danke
In einem Interview (DLF) kürzlich erklärte ein Mediziner, dass nicht nur Varianten desselben Virus miteinander konkurrieren, sondern auch unterschiedliche Viren; wenn ich es richtig verstanden habe, ist es also eher selten, dass man z.B. Influenza und Covid gleichzeitig kriegt (seltener, als es zu erwarten wäre, wenn man nur auf die Inzidenzen schaut). Fand ich interessant; vielleicht ist das so ein Effekt.
Weiß man das für die aktuelle Covidvariante? Also vor Covid (mein Stand) hat man Influenza selten als Coinfektion gefunden. Wahrscheinlich weil Influenza so schnell repliziert, ob das aktiv die Replikation von anderen Viren unterdrücken kann (z.B. so wie Rhino PIV), weiß ich nicht. Gibt prinzipiell auch Viren, die zusammen besser replizieren. Könnte aber schon sein, dass z.B. Influenza jetzt die Covidzahlen senkt. Kann ja auch indirekt sein. Hier wurde wegen zu vielen Kranken jetzt das Adventssingen für heute abgesagt. Wenn man krank im Bett liegt, steckt man sich eher weniger noch mit anderen Viren an..
> Weiß man das für die aktuelle Covidvariante? Also vor Covid (mein Stand) hat man Influenza selten als Coinfektion gefunden.
So sehr ins Detail ging es nicht - ich hab den Beitrag grad noch mal rausgeklaubt (ist schon klasse, mit dem Verlauf in der App oder auch die Tatsache, dass man Sendungen zeitversetzt hören kann, im Gegensatz zu früher: drei Minuten zu spät für die Nachrichten und "... nun zum Sport!" )
https://www.deutschlandfunk.de/virus-interferenz-verdraengen-sich-sarscov2-und-influenza-gegenseitig-dlf-6a2d5b1d-100.html
Aber vielleicht magst Du noch mal was zu den vielen RSV-Infektionen bei Säuglingen schreiben. Weiter unten kam der Twitter-Link; während der Isolation/Maskenpflicht wurde den Säuglingen der Infekt erspart; beim ´Aufholen` im Jahr darauf wurden die dann älteren Kinder beim Erstinfekt seltener schwer krank. Soweit so gut - aber jetzt gibt es anscheinend mehr schwer erkrankte Säuglinge (also kein Nachholeffekt) als vor Covid. Die Ärztin meinte, der einzige Unterschied sei schließlich die Existenz von Covid, hat dazu ein Bild von der Plazenta einer während der Schwangerschaft an Covid erkrankten Frau eingestellt (aber eine geschädigte Plazenta führt doch zu allen möglichen Auffälligkeiten, nicht speziell RSV-Anfälligkeit
).
Der meines Erachtens ganz offensichtliche Unterschied ist doch, dass die Mütter von jetzt sehr kleinen Kindern während der Schwangerschaft oder kurz davor (letztes und vorletztes Jahr) seltener Kontakt zu RSV hatten (=> weniger Nestschutz?), was sonst wohl quasi jährlich passiert, sonst käme man bei Kindern bis zum ersten Jahr mit wenig außerfamiliärem Kontakt nicht auf die 70% Erstinfektion.
In einem anderen Radiobeitrag wurde (mal wieder) darauf hingewiesen, dass das Immunsystem kein ´Training` brauche, es sei schließlich kein Muskel - was fehle, sei der ´Booster` (durch regelmäßigen Kontakt). Aber das ist doch Wortklauberei - man kann es Booster oder Training nennen. Also bei RSV gibt es keine dauerhafte Immunität, aber durch häufigen Kontakt stecken ältere Kinder und Erwachsene das Virus gut weg; ebenso könnte es auch bei Covid laufen.
Das war der Strang (angenehm kurz
):
https://www.rund-ums-baby.de/coronavirus/Mal-ein-anderer-virus-RSV_215284.htm
https://mobile.twitter.com/lisa_iannattone/status/1597246724032303104
Zu dem Thema Immunsystem-Training hat gestern Renz-Polster einen Blog-Beitrag geschrieben, den ich sehr interessant finde und in dem auch einige Sekundärliteratur verlinkt ist: https://www.kinder-verstehen.de/mein-werk/blog/hurrah-infekte-die-staerken-das-immunsystem/
Nestschutz ist maternales IgG. Das spielt bei RSV Schutz tatsächlich - mein Stand - eine Rolle, weil das soweit ich weiß ua ein Grund ist,.warum Frühchen ein höheres Risiko haben. Maternales IgG wird aber abgebaut. Also selbst wenn durch die Pandemie die Mütter signifikant weniger IgG mitgeben konnten (ob das so war, kenne ich kein paper, dass das zeigen konnte), würde das vielleicht die ersten drei, vier Monate im Leben eines Säuglings einen Unterschied machen. Danach nicht mehr. In den Kliniken hat man aber Kinder bis etwa 3 Jahre, die schwer krank sind. Was die Ärztin da sagen wollte, weiß ich nicht. Prinzipiell ist eine geschädigte Plazenta für Reifung (z.B. auch Immunsystem) und Wachstum eher schlecht. Schlecht eingestellter Diabetes ist da hierzulande das bekannteste Beispiel. Man braucht für milde RSV Verläufe als Erwachsene regelmäßigen Kontakt? Ist neu für mich. Ursache für Bronchiolitis bei den Kleinen ist eine - mein Stand - falsche TH2 gewichtete Immunantwort, die Erwachsene nicht machen (jetzt mal von Immunsupprimierten und Älteren abgesehen). Bei dem Muskelvergleich kriegen Immunologen glaub ich regelmäßig Pickel wie bei sowas wie Kälte oder nasse Haare machen krank. Ansich sind Infektionen in der Regel erstmal schlecht für den Organismus. Grad Viren haben eine Menge nachteiliger Effekte im Gepäck.
Andere Idee, viele sparen beim heizen. Evtl deshalb auch beim lüften. Mancher hat auch ein unerkanntes Schimmelproblem. Nicht speziell wegen RSV eibe Option, sondern allgemein wegen Krankheiten.
Danke; ist wirklich interessant und ich bin gespannt auf die Fortsetzung (Einfluss der Pandemie auf das Immunsystem).
> Man braucht für milde RSV Verläufe als Erwachsene regelmäßigen Kontakt? Ist neu für mich.
Ich denke, die Situation ergibt sich praktisch nicht, weil man unter normalen Umständen den regelmäßigen Kontakt hat - wenn 87% der bis 18 Monate alten Kinder schon mal infiziert waren (englischsprachige Wikipedia-Seite)... Nur - wenn die Babys der länger vor allen möglichen Erregern geschützten Mütter besonders häufig schwer an RSV erkranken, scheint das immunologische Gedächtnis zumindest für diesen Erreger gelitten zu haben. Immerhin gab es auch hier Berichte von Erwachsenen über häufige, unüblich schwere ´Erkältungen` schon im Sommer.
> würde das vielleicht die ersten drei, vier Monate im Leben eines Säuglings einen Unterschied machen. Danach nicht mehr. In den Kliniken hat man aber Kinder bis etwa 3 Jahre, die schwer krank sind.
Die Graphik der Ärztin zeigt vor Covid um die 1.000 (zwischen 700 und 1.200) Hospitalisierungen der Kinder von 0-12 Monaten in Dänemark; bei den in 21/22 Geborenen war es ein Sprung auf 1.900, bei den ab Mitte 2022 Geborenen (so verstehe ich die Graphik - Alterskohorten von jeweils einem Jahr, von Sommer bis Sommer(?)) bisher 1.400, und die Kinder sind ja erst maximal 6 Monate alt, das wird noch ansteigen. Den Kindern fehlt also was-auch-immer, und es macht einen Unterschied.
Auch wenn es grundsätzlich besser ist, wenn ein Kind beim Erstinfekt über 12 Monate alt ist - bei älteren Geschwistern ist es halt schwierig. Man könnte sie grundsätzlich vom Baby fernhalten und sich zum Stillen im Säuglingszimmer einsperren, während der 2-3-Jährige draußen vor der Tür brüllt... oder vielleicht nur, wenn der/die ´Große` schnieft?
Es gab auch einen Bericht zu RSV-Impfungen speziell für Schwangere, um die Babys besser zu schützen, die sind aber noch in der Entwicklung.
Also zum 1. Teil: ich kenne keine Daten, die zeigen würden, dass die Mütter weniger maternales IgG mitgeben. Du sprichst unten die neue maternale Impfung an, die boostert VIEL höher (neutralisierende Antikörper) als das, was Mütter ihren Babys normalerweise übertragen, weil sie das F Protein speziel modifiziert haben. Selbst das hält geschätzt nur 6 Monate. Erwachsene (also nicht Ältere, immun-supprimierte etc.) sollten gar kein Problem haben. Der schwere Verlauf hängt an der falschen Immunantwort bei den ganz kleinen Kindern. Zum 2. Teil: ich hab mir das grad bei Twitter angeschaut. Die Kinder aus 20/21 haben durch die Maßnahmen profitiert, insgesamt hat es aus der Kohorte weniger als sonst erwischt. Selbst wenn man die "Nachholinfektionen" dieser Kohorte addiert (orange). Der blaue Rest: viel mehr als sonst. Die Ärztin selbst schreibt es auch, Hauptverdächtiger in einer Pandemie mit einem immun schwächenden, lungenschädigendem Virus ist nicht mangelndes Anti-RSV IgG bei den Müttern (was wenn überhaupt ein paar Monate eine Rolle spielen würde). Innerhalb der Familie kann man sich nicht schützen. Vielleicht wird es eine Coconimpfung in Zukunft geben ähnlich wie bei Keuchhusten. Oder eben doch für Schwangere, hätte man das erste halbe Jahr überbrückt, wenn die Geburt in die RSV Saison fällt.
> Die Kinder aus 20/21 haben durch die Maßnahmen profitiert, insgesamt hat es aus der Kohorte weniger als sonst erwischt. Selbst wenn man die "Nachholinfektionen" dieser Kohorte addiert (orange).
Das stimmt - aber um welchen Preis, wenn man dabei bleiben wollte? Außenkontakte (inklusive KiGa) erst wieder, wenn das jüngste Kind mindestens drei Jahre alt ist? Wie bei den Nashornvögeln - das Weibchen mauert sich zum Schutz der kostbaren Brut ein und wird durch einen Spalt versorgt... Das ist sogar mir (als Vertreterin des Hausfrauenmodells) ein bisschen zuviel
Wenn allein die Anwesenheit von Covid irgendwie verantwortlich wäre für die Anfälligkeit der in diesem und letztem Jahr geborenen Kinder bzgl. RSV, dann müsste die Zahl der schweren Verläufe auch die kommenden Jahre hoch bleiben? Wenn es dagegen die Schutzmaßnahmen waren, dann müssten die Zahlen im kommenden Jahr sinken, richtig? Spannend.
Meine Kinder haben in ihrer Klasse Luftfilter stehen (wo ich lebe auch die Kitas). Nachdem man jetzt weiß, dass "schmutzige Luft" krank macht im Winter, wäre das mal das Mindeste in meinen Augen deutschlandweit. Symptomatische Kinder sollten Maske tragen in der Schule. In den Öffis im Winter sollte Maskenpflicht herrschen abhängig von der ARE Rate, auch in Apotheken, Drogerien, Behörden und Lebensmittelgeschäften. So würde man insgesamt die Viruslast drücken im Winter und gleichzeitig Vulnerable (Alte, Babys, Kleinkinder, Kranke) schützen. Es ist kein Naturgesetz, dass zwischen Nov-Feb alles schnieft und hustet. Das haben die letzten Jahre gezeigt. Bleibt die Hospitalisierung bei RSV für Babys hoch, wenn Coinfektion mit Covid ursächlich ist? Käme drauf an, in welche Richtung sich SARS-Cov2 entwickelt. China macht notgedrungen auf, deren Bevölkerung ist gegen Omikron wenig immun (minderwertige Impfstoffe kombiniert mit schlechten Impfquoten). Großes Potential für Virus Evolution. Hauptsorge derzeit ist eigentlich im Westen weniger RSV Hospitaisierung (sind einfach zu wenig Fälle), sondern die deutlichen Hinweise auf durch SARS-Cov2 verursachte Gefäßschäden. Das wäre Sprengstoff, weil in unserer überalteten Bevölkerung Millionen in dem Bereich (Demenz, Diabetes, Herzerkrankungen, Nierenschäden) eh Probleme haben.
Hier auch, Influenza ohne Ende. Die Schulen sind leer gefegt. 4-6 gesunde Kinder pro Klasse sind keine Seltenheit. Nachgewiesen wird Influenza A oder H1N1 Was mich am meisten "anpiept" ist, dass auch Grippe geimpfte Kinder daran heftig erkranken!!! Die Symptome sind immer gleich : hohes Fieber, welches schlecht auf Senker anspricht, Erbrechen, Kopfschmerzen und Husten. Wir haben unsere Kinder mit ärztlichem Attest wegen Vorerkrankung von der Präsenzpflicht befreien lassen. Die wenigen Kinder in der Schule spielen Stadt Land Fluß, schauen Filme, lesen Gedichte oder bekommen Arbeitsblätter mit lustigen Rätseln. Die Direktorin darf die Schule nicht schließen. Aber Lehrer sind zu 60% im Krankenstand.
gehen? Lieber online Schule wieder?
Oh Gott, hör bloß auf mit online Unterricht oder Heimunterricht. Mit mehreren schulpflichtigen Kindern unterschiedlicher Klassenstufen ist das der blanke Horror
Wir hatten jetzt auch alle die Grippe, und wir leben alle noch, oh Wunder. Und von uns ist niemand dagegen geimpft, weil es nämlich sinnlos ist, genau wie die Corona Spritzen.
...und Grippe sind zwei unterschiedliche Dinge die immer wieder durcheinandergewirbelt werden. Hattet ihr nachweislich Grippe? Die "echte" Grippe ist keineswegs harmlos. Sicher nicht für jeden tödlich aber wer es mal richtig hatte, der kann bestätigen dass es mit einem grippalen Infekt keineswegs vergleichbar ist. Das ewige Thema Impfung kannst Du gerne für Dich und Deine Lieben als sinnlos empfinden. Dann schreib aber bitte dass DU es sinnlos findest und nicht das es generell sinnlos ist.
Wenn immer behauptet wird, man hatte die Grippe! Fragt man dann aber genauer nach, was es doch "nur" ein grippaler Infekt und gegen den gibt es keine Impfung. Ich hatte einmal eine echte Grippe, nachgewiesen damals und war nicht geimpft. ich lag insgesagt 2 Wochen nur im Bett mit täglich 40 Fieber und dann brauchte ich nochmal 2 wochen, bis die Kräfte wieder da waren wo sie hingehörten. Seitdem lasse ich mich impfen, denn die ECHTE Grippe will ich nicht nochmal
werden. Daher verstehe ich schon ihre Sorge. Dennoch ihre Erwartungen, die Schule soll doch bitte dicht gemacht werden sind ….naja. Bleibt, zum Glück, Wunschdenken. Hier sind mal hier, mal da welche krank, aber an die Schulschließungen denkt keiner.
Meine Nichte in NRW kann sich krank einfach in die Klassen reinschalten und hat den Stoff zumindest mal gehört. Die Eltern der kranken Kinder hier (im Schnitt 8-10 pro Tag letzte Woche) müssen alles selbst mit ihren Kindern nacharbeiten. Die 5 Klässler schaffen das nicht allein und Tests und Arbeiten werden ganz normal geschrieben.
Mich auch. Wer lässt schon testen ob es wirklich Grippe ist. Anhand von Symptomen kann das niemand sicher sagen.
Also ICH brauche eine geschlossene Schule nicht zwingend! Alle Eltern der Klasse, die Fachlehrer, die Direktorin, alle waren für einen Cut. In der Schule wurde nichts unterrichtet, alle Tests auf Januar verschoben. Die Pädagogische Mitarbeiterin hat an manchen Tagen die Kinder betreut, weil die Lehrer nicht da waren. Es ist eine kleine einzügige Ganztagsschule, wenn man 5-8 Kinder pro Klasse bis 15 Uhr betreuen muss, dafür aber kein Personal hat, finde ich den Wunsch nach einem Cut völlig legitim!! Die kranken Kinder zu Hause waren auch so krass erkrankt, dass sie am Online-Unterricht nicht teilnehmen konnten, deswegen wurde er nicht angeboten, obwohl es eine Tablet Klasse ist und technisch kein Problem wäre. Im Stoff weitergegangen ist die Klasse tatsächlich in keinem Fach! Wir hoffen auf Besserung in den kommenden Tagen.
Doch, kann ich... Wenn es mir innerhalb von Stunden hundsmiserabel geht, ich hoch und lang Fieber habe, es mir richtig schlecht geht UND die Influrenza ist unterwegs, dann habe ich Grippe. Wenn ich nur rumschniefe, huste, langsam den Infekt aufbaue, nur wenig fiebere und noch vorm Fernseher bügeln kann, dann ist es ein grippaler Infekt. Ich hatte schon ein paar echte Grippen und dagegen war mein bisschen Corona (geimpft und geboostert) lächerlich. Bei einer echten Virusgrippe brauche ich vier Wochen, um wieder ein oder zwei Stockwerke Treppe zu gehen. Davon habe ich sehr lange was von. Ich kann die Virusgrippe schon sehr gut vom grippalen Infekt unterscheiden. Und das ist ein wirklicher Unterschied, auch wenn bei der Erkältung irgendwelche Viren mit dabei sind.
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