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Welche Möglichkeiten dagegen

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ramalamadingdong

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Hallo zusammen Ich ernte mit diesem Beitrag wahrscheinlich gleich einen Shitstorm. Vielleicht hilft die Bitte sich sachlich auf meine Frage zu beziehen? Welche Möglichkeiten (außer Demos) gibt es, sich rechtlich gegen die Coronamaßnahmen zu wehren? Sammelklagen o.ä. Petitionen habe ich in der Vergangenheit zu genüge ausgefüllt. Das bringt nicht viel, wie man sieht. Ich möchte keine Diskussion über Sinn der Maßnahmen anfangen. Lieben Gruß und allen einen hoffentlich schönen Frühlingstag


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von ramalamadingdong

Demos bringen auch nichts... außer, dass es eben noch länger geht das ganze, Lockdowns noch schärfer werden. Wenn Du einen konkreten Fall hast, wo die Coronamaßnahmen absolut unverhältnismäßig sind und Du dadurch massive Probleme hast, kannst Du ja einen Anwalt einschalten, der Dich berät.


Meyla

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Antwort auf Beitrag von ramalamadingdong

Ich denke da hilft nur klagen.... Einen shitstorm für eine andere Meinung verdient niemand. Auf die Art sie zu kommunizieren kommt es an


cube

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Antwort auf Beitrag von ramalamadingdong

Das frage ich mich auch. Und ich befürchte: keine. Außer eben, du hast einen ganz konkreten Punkt, gegen den du dann klagen könntest. Demo ginge schon - zumindest anmelden könnte man versuchen. Hißt ja nicht, dass man dann automatisch gegen alle Regeln verstößt. Aber ob die genehmigt würde? Ob sich genug Menschen finden, die mitmachen, damit es auch etwas bringt? Und vermutlich hättest du das Problem, dass sich eben doch Chaoten darunter mischen, die sich nicht an die Regeln halten oder aus ganz anderen Gründen mit gehen wollen. Ich würde auch gerne etwas tun, habe ich aber das Gleiche Problem wie du. Petitionen, Briefe etc - alles für die Tonne. Letztendlich wirst du vermutlich nur bei der nächsten Wahl deinen Unmut kund tun können. Wobei ich mich da auch frage: wen zum Teufel sollte man wählen um auszudrücken, dass man mit der Coronapolitik nicht einverstanden war/ist? Mir fällt keine Partei ein, die sich irgendwie profiliert hätte und gleichzeitig die Stimmen erreichen könnte, dass sie auch tatsächlich regieren kann.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von cube

Karl Lauterbach. Ihn hätte ich gern weiter im Bundestag. Oder besser als Minister.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von ramalamadingdong

Da werden nur Sammelklagen helfen. Eine Klage, von Lieschen Müller, aus dem kleinen Dorf, wird da auch nicht viel bringen. Da müssen die ganz großen ran. DeHoGa, die Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände der betroffenen Branchen, ganze Ketten, die sich zusammenschließen, als „Gutachter“ unabhängige Virologen, es gibt ja genug, die die Sinnhaftigkeit in Frage stellen und auch argumentieren können. Aber wenn jetzt schonwieder im Gespräch ist, das Gesetz zu ändern, so wie es einem passt, damit man alleine schalten und walten kann, könnte mir der Arsch platzen da wird man nicht mehr gehen ankommen. Es sei denn, alle machen einfach auf, und würden sich auflehnen. Revolution? Würde es dahingehen?


Ichx4

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Es geht gerade so ein schönes Video rum. Die jetzige Situation wird mit dem Film "Die Welle" verglichen. Das sehe ich genauso. Da kommt was auf uns zu. Entweder man macht mit, oder man hat Nachteile.


Loretta1

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In der Nachbarstadt haben sie mit einer Petition was erreicht. Es war nicht nachvollziehbar und das gut erklärt - und sehr viele Unterschriften gesammelt. Damit erreichst du halt nur die Leute, die online sind und das komplizierte "Unterschreiben", wie es für manch ältere Mitbürger vielleicht sein könnte, hinbekommen.. Lg, Lore


Muts

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Naja, die Ausgangssperre wurde gekippt in BW nachdem EINE Frau aus Tübingen dagegen geklagt hatte. LG Muts


CarmenMS

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Antwort auf Beitrag von Ichx4

So ist es leider. Man wird ausgegrenzt. Am liebsten würde ich das Land verlassen. Aber ist es woanders besser?!


Clumsi

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Dann geh doch bitte nach Schlesien!


Petra28

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Antwort auf Beitrag von ramalamadingdong

Setz dich für die No Covid Strategie ein.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Sie möchte gegen die Maßnahmen vorgehen und soll für noch mehr Maßnahmen stimmen?


Petra28

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Und keinen Dauerlockdown, richtig? Das geht nur mit No Covid.


Meyla

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Wenn es eine Petition GEGEN no covid gibt bin ich sofort dabei. Genugtust definitiv genug! Nach hartem lockdown hatten wir grade mal ein paar Wochen mit weniger Maßnahmen zu tun, bevor es wieder mehr wurden. Nee nee. Wenn’s zu no covid kommt dann klage ich.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Meyla

Willst du ewig im Lockdown bleiben? Dann klage gegen No Covid...


Loretta1

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Antwort auf Beitrag von Petra28

... denn den Sinn sehe ich darin immer noch nicht. Es wäre vielleicht danach kurz besser - aber Einschränkungen würden bleiben, bis es wieder zum Lockdown kommt. DAS wäre absolut keine Alternative ! (und übrigens auch nicht umsetzbar - mit Recht würden viele dagegen klagen) Lg, Lore


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Loretta1

Klingt nicht so. Es geht darum, in kleinen Einheiten covidfreie Zonen zu schaffen, die man dann miteinander verbinden kann. Lies bitte nach!


IngeA

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Dann müssen wir aber auch die Grenzen komplett dicht machen, auch für die Berufspendler. Sonst kommt Corona nämlich von außen wieder sehr schnell rein. Und da haben wir das Probem: In vielen Grenzregionen würde ohne die Berufspendler die Infrastruktur zusammenbrechen, gerade was Pflege und Einzelhandel anlangt. LG Inge


Loretta1

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Antwort auf Beitrag von Petra28

... müsste man zuvor EXTREM einschränken - über Wochen hinweg !! Da wäre die Akzeptanz nicht da und der Schaden dadurch immens !! Es wäre schlichtweg nicht umsetzbar !! Hast du dich informiert, was das für Einschränkungen wären, wenn in einem Kreis die Inzidenz bei über 100 ist - und über wie lange man rechnen muss, bis die bei 10 sind ?? Da sprechen wir von Wochen... Und wenn dann gelockert wird, kann man sich doch ausmalen, was wieder passieren wird... Es gibt einige Virologen, die das genauso sehen. Die Alternative: man kann sich selbst einsperren und dieses "No-Covid" leben, das käme für die Einzelperson zum gleichen Ergebnis. Einfach mal für ein paar Wochen ausprobieren. Lg, Lore


Ichx4

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Antwort auf Beitrag von Loretta1

Beispiele dafür sind Neuseelnad und Australien. Auf Inseln leicht umsetzbar. In Deutschland, mitten in Europa schlecht bzw. nicht umsetzbar. Dazu müssten Grenzen komplett geschlossen werden.


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von Loretta1

No-COVID wäre im letzten Sommer denkbar gewesen. Da wären die Inzidenzen da gewesen. Damals dachten aber alle, wir wären über den Berg und Deutschland hätte eh alles im Griff. War aber nicht so, Gelegenheit verpasst. Jetzt kannst du das komplett vergessen. Man kann nur hoffen, dass das Impfen sich wirklich deutlich beschleunigt. Alles andere dient nur dazu das Schlimmste zu verhindern. Und bei einigen Politikern dazu sich zu profilieren. Wir sind schließlich im Super- Wahljahr.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von IngeA

Nein, müssen wir nicht. Schon mal mit der No Covid Strategie beschäftigt?


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Loretta1

Ich würde Wochen nehmen.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Ichx4

Wieso? Man kann es auch europaweit umsetzen.


cube

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Und du meinst, das würde jetzt - wo immer mehr Menschen einfach erschöpft sind und keine Kraft mehr haben - funktionieren?


Ichx4

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Vergiss es. Das funktioniert NIE. So wie die Impfstoffbeschaffung.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

Ich kenne persönlich keinen. Und ansonsten - wir wurschteln einfach halbherzig weiter?


Petra28

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Antwort auf Beitrag von cube

Ja, weil es Perspektive gibt.


Loretta1

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Antwort auf Beitrag von Petra28

... bis ein Kreis die grüne Zone mit < 10 erreicht hat ?? Ich schätze, das dauert WOCHEN bis Monate - und wir sprechen dann von extremsten Einschränkungen ! Und dann muss in einem grünen Kreis nur einer ein paar anstecken (es reichen 11 auf 100 000 ) - und zack sind wir wieder im schlimmen Lockdown, da nicht mehr grün.... Ganz ehrlich: für mich wäre das keine Perspektive ! Ich bin eher dafür: mit dem Virus leben, sich anpassen. Konzepte/Strategien errichten, die das Leben damit möglich machen mit möglichst vielem Komfort und akzeptierbaren Einschränkungen. DA würde ich ansetzen. Dazu gehört auch eine schnelle Impfstrategie. Und ich würde dann demnächst die Inzidenz anpassen, denn es wird sich verlagen, mehr jüngere, Kinder stecken sich an - da erkranken weniger "schlimm" wie bei den Ü 80... Und einfach nicht so viel auf die Inzidenz geben. Lg, Lore


Ichx4

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Antwort auf Beitrag von Loretta1

So sehe ich das auch.


cube

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Und genau das glauben inzwischen immer weniger Menschen. Das wurde nämlich die ganze Zeit versprochen: wenn wir jetzt, dann ... kam aber nicht. Und sag jetzt nicht, das läge eben an den Menschen selber. Ja, aber dann hätte die Regierung/Politik auf diese Unzulänglichkeiten schon viel schneller reagieren müssen bzw. dies mit ihre Maßnahmen einplanen müssen.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Loretta1

Man hätte das idealerweise im Januar machen müssen. Dann hätten wir eine ähnlich Situation wie letzten Frühling gehabt, mit wenig Toten und niedrigen Inzidenzen im Sommer. Wie gesagt, noch besser wegen der Impfungen und den Tests. Jetzt wird das alles sehr schwierig werden. Aber ich sehe gerade nicht, wie wir um einen LD rumkommen. In den Kliniken kippt die Situation. Hier haben wir das 'Problem' von jüngeren Covidpatienten, die -sorry für die harten Worte - viel länger zum Sterben brauchen bzw. ohne Patientenverfügung und wegen dem verständlichen Wunsch der Angehörigen viel länger maximal behandelt werden. Die 83jährige mit Multiorganversagen haben sie ja hier nicht mal mehr ins KH gebracht im Januar.


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Persönlich kenne ich gar keinen Politiker. Aber Politiker bei denen es im Moment hauptsächlich um die Wahlen geht, kenne ich doch ein paar. Ja, wir werden halbherzig weitermachen, bis die Impfungen greifen. Toll finden tue ich das nicht. Aber ich bin Realist.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

Ja, das stimmt. Wir werden halbherzig weitermachen, bis es zu spät ist.


IngeA

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Ja, sogar sehr ausfühlich. Das heißt aber nicht, dass ich der gleichen Meinung sein muss.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von IngeA

Merkwürdig, in der Strategie steht aber nichts von Grenzen dicht machen.


mandala67

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Antwort auf Beitrag von IngeA

? hier passt in deutschland schon so einiges nicht!


IngeA

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Nein, eben. Glaubst du dass sich die Viren wenn hier die Inzidenz dann wunderbar unten ist daran halten an unseren Grenzen halt zu machen? Man hat dann also "grüne", covidfreie Zonen und nur in den Gebieten in denen Covid wieder auftritt müssen harte Maßnahmen durchgesetzt werden. Kling schön. Nur haben wir eben NOTWENDIGEN Grenzverkehr. Gut, begrenzen wir die Bewegungen in den Grenzgebieten stark, wenn da ein Coronafall auftritt, dann gibt es kaum noch mobile Pflegekräfte während dieses Zeitraums, kaum noch Personal in den Supermärkten, die Landwirte können ihre Feldfrüchte verrotten lassen, gibt eh viel zu viel. Riegel mal den gesamten Einzugsbereich von München oder Hamburg oder Berlin ab. Vom Ruhrpott ganz zu schweigen. Wenn das nur die "normale Wirtschaft" betrifft, schön, aber das betrifft halt dummerweise auch die Gesundheits- und Lebensmittelversorgung. Diese starke Vernetzung gibt es in Australien nicht. Weder im Land noch an den Grenzen nach außen, weil es eine Insel ist. Da kommt halt jeder der mit Schiff/ Flugzeug ankommt 2 Wochen ins Quarantänehotel (oder eben bis zur Abreise, bei der Crew) und fertig. Wie willst du das denn hier anstellen? LG Inge


IngeA

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Wir haben hier Ministerpräsidenten, die auf der MPK Maßnahmen absegnen um dann danach zu erklären, dass Deutschland das gerne machen kann, aber ohne ihr Bundesland. Und dann gibt es einzelne Regionen die, unabhängig davon was das Bundesland meint, doch machen was sie wollen...... Und da willst du versuchen in EUROPA eine Einigung zu bekommen? In einer Institution wo EINE Gegenstimme reicht und der Entwurf ist gescheitert? Ganz abgesehen davon, dass das keiner kontrollieren kann. Zahlen kann man fälschen oder man testet einfach nicht mehr, dann sind die Zahlen auch unten. LG Inge


IngeA

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Antwort auf Beitrag von Loretta1

Das geht ganz schnell: Dann wird einfach nicht mehr getestet und schwups, schon sind die Zahlen unten. LG Inge


Daffy

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

> In den Kliniken kippt die Situation. Ich verstehe es tatsächlich nicht. Nicht mal 20% der ICU-Betten sind mit Coronapatienten belegt. Und wir sind Weltmeister bei der Bettenzahl (auch wenn letztens behauptet wurde, die Zahlen seien geschönt - nur in D? Alles sauber in Italien, Spanien, Belgien, kein Mangel an Intensivpflegern?) Intensivplätze pro 100.000: Deutschland 33 USA 26 Belgien 17 Italien 9 Dänemark 8 17% der Intensivbetten in D aktuell wg. Corona belegt - und hier bricht alles zusammen? Sterben in anderen Industrieländern (einschließlich Skandinavien) massenhaft Menschen unnötig, darunter auch das gern erwähnte verunfallte Kind (´weil DU in Urlaub gefahren bist!`)- oder was geht auf deutschen Intensivstationen ab?! https://www.oecd.org/coronavirus/en/data-insights/intensive-care-beds-capacity


Daffy

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Antwort auf Beitrag von Petra28

> Ja, weil es Perspektive gibt. Traumhafte Perspektiven - für Bauzaunhersteller So müsste man dann wohl rote, gelbe, grüne Zonen voneinander trennen, samt Korridoren für notwendige Transporte. Gesichtert von Polizei, Feuerwehr, THW, Rotem Kreuz... und Bundeswehr? Es ist einfach zu absurd.


Marianna81

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Antwort auf Beitrag von Petra28

ups, geht ja nicht. Du musst ja regelmäßig zum Arzt und Chemotherapie. Tja....


Feuerschweifin

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Antwort auf Beitrag von Marianna81

Du bist einfach ekelhaft.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von ramalamadingdong

Du kannst dagegen klagen oder wenn Du damit nicht leben möchtest auswandern


Ichx4

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Antwort auf Beitrag von ramalamadingdong

Ich kenne einen Inhaber einer sehr kleinen Friseurkette, der wollte gegen die Dauerschließung klagen. Die Rechtsschutzversicherung hat aber die Kostenübernahme abgelehnt. Der hat das dann nicht gemacht, da ja so schon das Geld knapp ist.


User-1751036869

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Antwort auf Beitrag von ramalamadingdong

Petitionen Ansonsten Klagen Ggf mit Eilantrag Du musst halt gg einen konkreten Punkt klagen, pauschal gegen die Maßnahmen kann man bestimmt nicht klagen und eine entsprechende Begründung, da solltest Du Dir einen Anwalt nehmen Letzten Sommer als die Viertklässler vor den Sommerferien in Hessen wieder zur Schule gehen sollten, hatte eine einzelne Schülerin mit Eilantrag dagegen geklagt. Leider erfolgreich, sehr zum Leidwesen aller anderen Schüler und Eltern


Liz Lemon

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Antwort auf Beitrag von ramalamadingdong

"Wir wollen unser Leben zurück, gehen aber bei keiner der Maßnahmen mit. Die Kinder müssen Kinder sein und spielen daher mit ihren Freunden. Manchmal darf auch eins übernachten. An Weihnachten und Ostern feiern wir wie immer in der Großfamilie, was wir zu Hause machen, geht niemanden etwas an. Unter der Maske wird mir schwindelig, daher lasse ich die Nase raus. An Laufstrecken im Supermarkt halte ich mich nicht, was soll denn diese Bevormundung? Nein, meine Kinder lasse ich in der Schule ganz bestimmt nicht testen, das ist ein Eingriff in ihre Unversehrtheit und die Stigmatisierung.... Ich piesele doch auch nicht täglich auf einen Schwangerschaftstest, nur um zu schauen, ob ich schwanger sein könnte..." Kann sein, dass keine oder alle diese Punkte auf dich persönlich zu treffen. Denk einfach mal drüber nach. Und wehe, jemand will mir meinen Urlaub verbieten!1!!


Ichx4

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Antwort auf Beitrag von Liz Lemon

Da denkst Du aber sehr engstirnig.. Es geht doch um etwas anderes? Hast Du einen sicheren Job? Ja? Dann schätze Dich glücklich. Wer weiß wie lange noch.


cube

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Antwort auf Beitrag von Liz Lemon

Erschreckend, was einem unterstellt wird, weil man eine simple Frage stellt. Das ist das Erschreckendste an der Pandemie - wie radikal Menschen über andere urteilen, die scheinbar nicht ihrer Meinung sind.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von cube

Was mir oft auffällt sind diese das ist doof und das mache ich nicht und überhaupt will ich dies und jenes nicht haben aber die andere Seite ist man fordert alle Normalität wieder ein ohne Voraussetzungen. Sprich ich will offene Schulen aber mein Kind wird sich nicht testen lassen aus Prinzip. Vieles könnte normaler sein wenn man sich an Voraussetzungen halten würde - ich rede nicht vom Impfen weil das in die gesundheit eingreift, einfache Popetltests tund as nicht


cube

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Ja, aber das niemals alle Menschen mitmachen werden, ist so klar, dass es fast schon weh tut wenn es dann immer heißt "wenn doch nur alle mitmachen würden". Und je länger das Ganze dauert, umso mehr menschen verlieren auch die Motivation, weiterhin alles mit zu machen. Wozu auch? Bringt ja nichts.


Ichx4

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Weil die Verbote, Schließungen und Bevormundungen in keinem Verhältnis zu der Zahl der Infizierten und Toten steht. Allein in diesem Forum, in dem (weiß ich wieviel?) verkehren, gibt es vielleicht 1 oder 2 die einen schweren Verlauf hatten. Ich kenn ich meinem großen Familien-, Verwandten- und Freundeskreis zwei Personen, die deshalb im Krankenhaus waren. Ich verstehe nicht, dass man deshalb das Land fast stilllegt und ruiniert. Ja, wir treffen uns mit Freunden. Das können schon mal mehr als 15 sein. Nein, ich trage keine Maske auf öffentlichen Plätzen. Nein, meinen Angestellten biete ich keinen Test an. Die zeigen mir eh nen Vogel.


ramalamadingdong

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Antwort auf Beitrag von Liz Lemon

Es erschreckt mich wie du von Menschen denkst, die mit den Maßnahmen nicht einverstanden sind. Ich halte mich an die Vorgaben, auch wenn ich sie nicht gutheißen kann und manche auch nicht nachvollziehen kann. Ich gehöre auch nicht zu denen, die auf Biegen und Brechen in den Urlaub möchten oder dafür kämpfen wieder in einem Café sitzen zu können. All das wäre natürlich schön. Mir geht es aber um essentielle Bereiche. Ich möchte arbeiten und noch mehr möchte ich für meine Kinder eine unbeschwerte Kindheit. Ja, natürlich wären auch Familienfeiern schön und Konzerte und Theaterbesuche, aber vorrangig ist das für mich nicht. Besonders Angst habe ich vor einer Impfpflicht. Ich könnte damit leben nicht mehr ins Ausland reisen zu dürfen ohne Impfung. Aber was wenn es keinen Präsenzunterricht in der Schule gäbe ohne Impfung? Und nein, ich bin nicht generell gegen Impfungen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von ramalamadingdong

Welche Maßnahmen stellst du dir denn konkret vor, um in einer Pandemie für deine Kinder eine „unbeschwerte Kindheit“ zu erreichen?


cube

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Muss sie ganz konkrete Vorschläge haben? Darf sie keine Frage stellen, ohne das Ei des Kolumbus dabei aus der Tasche zu zaubern?


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von ramalamadingdong

Eine Impfpflicht gibt es bereits für Masern und ich könnte mir tatsächlich vorstellen, dass die Präsenz in Zukunft davon abhängt. Für COVID gibt es sie noch nicht und ob es sie je geben wird, weiß niemand, also nützt es jetzt auch nichts sich verrückt zu machen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von cube

Wenn ich es richtig verstanden habe, möchte sie sich gegen die Coronamaßnahmen wehren, unter anderem damit ihre Kinder eine unbeschwerte Kindheit haben. Dann gehe ich ich mal davon aus, dass sie sich schon Gedanken darüber gemacht hat, wie sie es gerne hätte.


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von Ichx4

Das glaub ich, dass sie dir den Vogel zeigen. Aber, es irgendwie ist es nur gerecht zu wissen, dass es dich auch noch treffen wird. Impfung lehnst du sicher ab, von daher viel Erfolg!


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Ichx4

aktuellein scheinbar früher Gesunder ( weiss man ja eher nicht was man heimlich hatte) der um 50 auf Intensiv liegt Verarmte kenne ich aber keine Klar macht es immer der Blickwinkel wen man wirklich kennt im Leben Ich bin ganz klar für offene Schulen und kann nicht verstehen warum man den Kindern die Tests verwehrt, die schaden der Gesundheit nichts und wenn Öffnen der Läden mit tests sicher wäre, sofort gerne Aber alles laufenlassen hat Schweden getestet... blieb auch nicht auf diesem Weg Es gibt keinen Weg ohne "Verluste" von Geld oder Menschenleben bisher leben wir den Kompromiss


Liz Lemon

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Antwort auf Beitrag von mandala67

Ja, wir sollten gesammelt diejenigen verklagen, die sich nicht an Maßnahmen halten.


cube

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Antwort auf Beitrag von Liz Lemon

Vieles von dem, was du vermutlich als no-go empfindest und sich jeder verkneifen sollte, ist aber nun mal nicht verboten. Willst du etwa jemanden verklagen, der im Urlaub war, sich hat testen lassen etc ? Das ist nämlich nicht verboten. Es ist auch nicht verboten, sich mit x Menschen zu treffen. Willst du auch jeden verklagen, der sich nicht komplett isoliert hat? Überleg bitte noch mal genau, was wirklich verboten/untersagt ist und worum nur gebeten wird.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von ramalamadingdong

Kliniken und ITS sind ja nachweisbar überlastet, elektive Eingriffe werden wie im Dezember wieder abgesagt. Aber im Prinzip müsstest Du klagen.


ramalamadingdong

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Weißt du das aus sicherer Quelle? Meinem Stand nach waren die KH nicht überlastet und sind es auch jetzt nicht. Was mich aber erschreckt ist der radikale Abbau von Betten und Krankenhäusern. Den Beruf möchten wenige machen, das ist klar. Mit besseren Bedingungen und entsprechender Vergütung würde es wahrscheinlich anders aussehen. Das werfe ich der Politik vor. Es wird unnütz Geld ausgegeben, aber da, wo es gebraucht wird bzw den meisten Nutzen hat, kommt es nicht an,im Gegenteil, es wird dort sogar noch weiter gespart.


Ichx4

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Antwort auf Beitrag von ramalamadingdong

Das "nachweisbar" hat mich auch irritiert. Der Mensch glaubt eben, was er glauben will. Das ist genau wie mit dem dämlichen I-Wert.


cube

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Antwort auf Beitrag von Liz Lemon

Warum du lachst, weißt du selbst nicht oder?


Petra28

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Antwort auf Beitrag von cube

Es ist einfach zu absurd.


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von Ichx4

Du musst dir doch nur die Bettenbelegung auf der Intensiv ansehen. Die Patienten sind jünger und bleiben deshalb länger, weil sie nicht so schnell sterben.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von ramalamadingdong

Köln und Essen finde ich nicht in 'offiziellen' Quellen, aber das ist mein Stand. Was meinst Du mit 'waren nicht überlastet'? Hier vor Ort wurde im Dezember im Akkord durchgearbeitet, alles was irgendwie 'Internist' im Namen hatte, musste Covidpatiwnten betreuen. Zwei Stationen wurden umfunktioniert, die 3. konnten sie nicht, weil Pfleger fehlten. Und das alles, obwohl geplante OPs abgesagt wurden. War für einen Freund ganz schön, weil er dann doch über Weihnachten noch ein paar Tage Urlaub hatte. Das ist schlimm, was denen auf der Intensiv zugemutet wurde und wenn wir so weitermachen in zwei Wochen wieder zugemutet wird. Ich denke, dass sich nach Corona viele nach einem anderen Job unsehen werden.


Loretta1

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Aber das war nicht in allen Krankenhäusern so, mit Sicherheit nicht. Und die Überlastung liegt nicht (nur) an Corona - die war schon immer da. Es wurde schon immer auf minimum mit Personal gearbeitet. Und Urlaub über Weihnachten und Silvester bzw. über Ostern gab es bei uns hier z.B. noch nie, da ist Urlaubssperre. Corona hin oder her... die Stationen ohne Covidpatienten, gerade die Inneren, laufen doch dauernd am Limit, da bewirbt sich doch auch kaum mehr jemand... Es müsste sich da was ändern - aber schaut euch nur mal die tolle Werbekampagne der Regierung an (unter YouTube, nennt sich "Ehrenpflegas"). Da sieht man, was die Regierung etc. von Pflegepersonal überhaupt hält, bzw. was die Vorstellung der Arbeit dort ist und was für ein Klientel man für diese Ausbildung begeistern möchte.. Lg, Lore


Himbeere2008

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Antwort auf Beitrag von Loretta1

Intensivbetten ab? Es waren 8 Monate oder mehr Zeit Pfleger auszubilden. Und was ist passiert ? Nichts.


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von Himbeere2008

Ja, so eine Ausbildung für Intensivpflege schafft man ja locker in 8 Monaten Ist ja auch nicht anspruchsvoll, also eher das Niveau wie Putzfrau. In Wirklichkeit dauert die Ausbildung zur Krankenschwester 3 Jahre, nach zwei Jahren Berufserfahrung kann man dann die Weiterbildung zur Intensivfachkraft machen, die dauert nochmal zwei Jahre. Also, in 8 Monaten locker zu schaffen Da frag ich mich, wieso hast du dich nicht ausbilden lassen?


memory

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Für manche scheint die Pandemie gefühlt schon Jahre zu dauern. Da kann man solche Kleinigkeiten schon mal übersehen.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

die jetzt sagen: “geil, ich lasse mich zum Intensivpfleger ausbilden, da werde ich mal so richtig verheizt...“


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von memory

Ehrlich gesagt finde ich solche Fragen zum KOTZEN, weil Leute wie Himbeere in irgendeinem Universum leben und irgendeinen Schmarren raushauen, der einfach nur nachgeplappert wird. Da wird nicht eine Sekunde drüber nachgedacht was man von sich gibt! Auch ein Grund weshalb Pflegekräfte oder der Beruf an sich gerne wie ein Aushilfsjob zu dem jeder Depp fähig ist dargestellt wird. ,ich ärgert das und eigentlich wünsche ich mir, dass sehr viele dieser Kräfte hinwerfen!


cube

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Was aber auch daran liegt, dass es vor Corona die Bevölkerung inkl. der Foristen hier auch nicht wirklich interessiert hat, wie schlecht die Arbeitsbedingungen sind oder die Bezahlung und sie etwas dagegen hätten tun wollen. Interessieren tut das doch erst wirklich, seit dem man selbst betroffen sein könnte durch Engpässe.


Möhrchen

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Na wir haben doch so viele Leute, die jetzt keine Arbeit mehr haben...da haben wir dann auch die Existenzen gerettet...Win-Win oder?!


memory

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Ja kann ich verstehen....ich gehe auch nicht zurück ins KH.....mir war das schon vor Corona zu blöde. Allerdings eher Richtung Belästigung und keinerlei Hilfe vom AG. Die Schxx Arbeitszeit noch dazu. Geld war es nicht mal.


Meyla

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Antwort auf Beitrag von Himbeere2008

Dann los, mach die Ausbildung. Mittlerweile ist es ein Studium ..... keine Fortbildung übers Arbeitsamt. Wenn es so easy wäre schwestkranke Menschen am Leben zu erhalten hätten die Kliniken nicht solche Probleme Einstein hat ja schon mal die SCHNELLE ausbildungsvariante nieder geschrieben. Wenn man das Ganze jetzt in TZ statt VZ macht, sind es 3,5 bis 4 Jahre Studium, 2 bis 5 Jahre Berufserfahrung und nochmal 2 bis 3 Jahre Intensivweiterbildung. Das hätte man in 8 Monaten schon schaffen können, da hast du vollkommen recht!


Loretta1

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

.... und das kam von der Regierung... noch Fragen ? Einfach mal ansehen... das denkt Deutschland von der Pflege..


Petra28

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Antwort auf Beitrag von cube

Ja, das stimmt. War ja heute noch hier zu lesen: “wegen den paar Toten auf den Intensivstationen...“


Meyla

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Antwort auf Beitrag von Meyla

Nachdem ich jetzt übrigens 3 Kollegen verloren habe (=tot oder schwer behindert) wucherisch auch schon händeringend nach einer anderen Stelle. Dann dürfen sich solche Leute alleine beatmen oder den arsch abwischen, ich bin raus sobald es geht! Frechheit wie einige über diesen Beruf denken! Denen wünsche ich mal Selbsterkenntnis auf einer völlig überlasteten Station damit sie mal erleben, wie es sich anfühlt komplett hilflos auf uns Dumme HiWis angewiesen zu sein!


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von Meyla

Naja, bisschen verhüllt am Bett stehen und Knöpfe drücken. Ist doch easy!


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Meyla

Der Beruf wird zukünftig sehr gut bezahlt werden müssen.


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von Meyla

Naja, die Manipulation diverser Gruppierungen scheint jedenfalls zu funktionieren. Diesen dummen Spruch von wegen „8 Monate Zeit gehabt“ lese ich nicht zum ersten Mal. Wird halt aufgeschnappt und weiterverteilt und fällt dann unter „selbst denken und informieren“. Lachhaft!


Meyla

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Ja definitiv. Drück die bunten Knöpfe einfach in farblicher Abfolge des Regenbogens und wenn’s hektisch piept zieh halt den Stecker raus. Und voila, das Gerät ist ruhig! Magic


memory

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Das wird nur an anderer Stelle eingespart. KH sind nun mal Unternehmen geworden. Und sobald die Pandemie vorbei ist, kräht kein Hahn mehr danach.


Meyla

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Antwort auf Beitrag von Meyla

Obwohl vergiss das.... die Biester haben ja Akkus! Dann muss man den Leuten halt zeigen wo die Stummtaste ist, das braucht dann tatsächlich keine 8 Monate Zeit.


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von Meyla

Jetzt musste ich doch heute mal lachen! Danke dafür!


Möhrchen

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

"8 Monate Zeit gehabt" könnte man auch den Leuten sagen, die jetzt vor der Insolvenz stehen...ist genauso schlau...


Petra28

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Antwort auf Beitrag von memory

Auch wenn die Leute fehlen?


Meyla

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Die Leute fehlen seit Jahrzehnten und es hat nie jemanden interessiert. Sobald alle wieder in den Urlaub dürfen interessieren wir keine Sau mehr.


Tai

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Soweit ich weiß, braucht man heutzutage keine mindestens zweijährige Berufserfahrung in der Pflege mehr, um sich für die Intensivpflege oder Anästhesie zu qualifizieren (und die OP-Schwester gibt es schon gar nicht mehr...). Meine Freundin in der Onkologie beklagte sich neulich, dass die Pflegeschüler nach der Ausbildung kaum noch auf normale Stationen wollen, lieber gleich auf Intensiv oder Psychiatrie. Das soll natürlich nicht heißen, dass die Arbeit und Weiterbildung auf der Intensivstation kein ungeheueres Wissen und Können verlangt, neben den normalen pflegerischen Anforderungen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von ramalamadingdong

ich weiß nicht, was es ist, aber könntest du es soweit kommen lassen, dass dir jemand Bußgeld wegen "maßnahmenverletzung" und du dann dagegen klagst? so ein Rundumschlag ins blaue wird nichts nützen, du musst schon richtig betroffen sein. ein ambitionierter Anwalt wird dir bestimmt helfen. ich hab mal aus Langeweile bissl rumgegoggelt, hat mich auf die Idee gebracht.