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Welche Corona-Testes verwendet Ihr?

Welche Corona-Testes verwendet Ihr?

Frida19

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Hier bekommt man oft nur die von Hotgen zu kaufen. Ich selber bevorzuge aber die von Wantei. (Im Gegensatz zu den von Hotgen sind die auch für Rachen und Nase zugelassen). Allerdings gehen die von Wantei sehr ins Geld....


BoPsh

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Antwort auf Beitrag von Frida19

Wofür braucht man den Müll zuhause?


Frida19

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Antwort auf Beitrag von BoPsh

Weil ich verpflichtet bin, für die Arbeit regelmäßig zu testen. Zudem hatte ich bei der Arbeit auch schon div. Male Corona-Kontakt. Ich arbeite mit Menschen und da muss ich ja nicht unnötig Viren verbreiten. Zudem bin ich verpflichtet, Kontaktpersonen Bescheid zu sagen. Hat etwas mit Fürsorgepflicht zu tun. Ich wollte hier aber gar keine Diskussion lostreten: "Testen ja oder nein?" Mich interessiert einfach nur, mit welchen Tests hier User gute Erfahrungen gemacht haben.


Tai

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Antwort auf Beitrag von Frida19

Normalerweise stellt der Arbeitgeber die Tests, wenn es beruflich verpflichtend ist. Bei dir nicht? Privat habe ich mich nicht oft testen müssen und dann das genommen, was ich irgendwo mal gekauft hatte. Ich bin ziemlich sicher, dass die Ergebnisse zuverlässig und korrekt waren.


Frida19

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Antwort auf Beitrag von Tai

Nein, bei mir nicht! Sonst würde ich ja nicht fragen!


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Frida19

unsere sind NADAL privat haben wir hotgen


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Frida19

verpflichtet weil du dich seber dazu verpflichtest ? aus solidarität oder so...? oder gibt dir dein ag das vor? wenn letzteres dann muss er dir das wirklich stellen und das würde ich auch ansprechen. privat habe ich irgendwelche rumliegen im fall der fälle man braucht es mal , wenn man es eben braucht weil andere es fordern


Frida19

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Für Klienten ebenso, wie für das Personal.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Frida19

dann würde ich es einfach mal höflich ansprechen. wie viel kostet es dich denn im monat?


Ellert

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Das finde ich heftig wenn man dies dann selbst zahlen muss, das geht ins Geld ! Wir haben es arbeitstäglich vorgeschrieben was ich gut finde aber wir bekommen die gestellt, sonst würde vermutlich jeder Zweite nur sagen er hätte getestet. Wie wird das denn dann kontrolliert, wenn es auch für Klienten gilt ?


Frida19

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Nein, wir testen jeden 2. Arbeitstag (Mo, Mi, Fr). Es sind ca. 6-9 Euro pro Woche, die diese Tests uns kosten. Klienten müssen in unserem Beisein testen, ODER einen Test vom Testzentrum mitbringen, der nicht älter ist als 24 Stunden. Trotzdem kam es dabei schon vor, das Jemand kurz nach dem Termin doch positiv war.....


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Frida19

aber es ist etwas sicherer als nicht getestet Ich bin bei uns auch nicht unglücklich über die Testpflicht wir hatten immer nur einzelne Fälle und nie dass es sich verbreitete


Frida19

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Antwort auf Beitrag von Ellert

War auch keine Kritik an der Testpflicht!


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Frida19

Ich vermute jedoch wenn es die Pflicht gibt müsste man es Euch stellen, allerdings würde ich wegen der paar Euro auch keinen Krieg anfangen. Ich "muss" auch die Post jeden Arbeitstag 6 km rumfahren mit dem eigenen Auto, seit Corona gibts keinen Fahrer mehr


IngeA

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Antwort auf Beitrag von Frida19

Wenn der AG dich verpflichtet muss er auch die Tests stellen oder bezahlen. LG Inge


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Frida19

Meine "Männer" bekommen nach wie vor die Tests vom AG. Müssen aber nicht mehr zwingend testen, ist also keine Pflicht mehr. Aber mein Mann hatte letzte Woche Halsschmerzen und da wurde er auf Arbeit getestet. GsD negativ Bei den Kindern das Gleiche. sobald sie auch nur die geringsten Symptome haben, bekommen sie vom Abteilungsleiter die Tests kostenlos.


DecafLofat

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Antwort auf Beitrag von Frida19

Newgene, bei Lidl. 5er Pack 8.75€. https://www.lidl.de/p/5er-set-newgene-sars-cov-2-antigen-schnelltest/p100345112


Melli2011

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Antwort auf Beitrag von Frida19

Bei uns in den Apotheken bekommt man aktuell garkeine, weil sie ständig ausverkauft sind. Wir benutzen die von Safecare und waren bisher zufrieden. Ist aber soweit ich weiß nur für den Nasenabstrich. Hotgen waren auch okay.


mausebär2011

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Antwort auf Beitrag von Frida19

Wir bekommen die Tests kostenlos und immer recht bunt durchmischt. Am besten kommen wir mit Hotgen und Clungene aus. Aber die ganzen anderen gehen eigentlich auch. So groß finde ich da gar nicht den Unterschied bei der Handhabung. Aber Hotgen und Clungene sind die wo ich persönlich meistens nach greife Sonst haben wir wie gesagt noch viele (wobei der Vorrat grade recht schmal ausfällt, mussten zuletzt leider oft testen) andere und ok sind die im Grunde alle. Im Bild siehst du alle Marken. Was die kosten müsstest du dann mal googlen, das weiß ich nicht. Die einzigen wo wir alle n großen Bogen drum machen ist der Spucktest (der blaue rechts)

Bild zu

Dream2014

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Antwort auf Beitrag von Frida19

Hier waren alle gleich schlecht. Positiv erst, wenn es eh schon zu spät war. Und selber kaufen, weil der Arbeitgeber das verlangt würde ich erst recht nicht.


Anja+Calvin

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Auf der Arbeit haben wir Clungene und Getein. Zuhause meist Hotgen, ich teste auch in Hals und Nase wenn der Test dafür nicht zugelassen ist. Ich rechtfertige mich übrigens auch nicht warum und wieviel ich teste und ob ich muss oder nicht.


Dots

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Antwort auf Beitrag von Frida19

Hier zu kaufen (egal ob Supermärkte oder Apotheke) gibt es fast nur noch Hotgen, kürzlich habe ich aber eine größere Ladung Getein bei Kaufland bestellt. Die haben gegenüber Hotgen den Vorteil, weniger Müll zu produzieren, weil das 5er-Packs sind und nicht alles noch mal einzeln mit einem Tütchen umhüllt ist. Anzeigen tun sie etwas blasser als die Hotgen, und die Testkassette ist kleiner. Funktionieren tun sie aber (mit Hilfe meiner Tochter validiert :-P).


Shanalou

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Ich nehm die von Hotgen, wenn ich privat teste. Für die Arbeit würde ich niemals welche kaufen! Das hat der AG zu stellen oder die Zeit im Testzentrum ist Arbeitszeit.


Frida19

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

Im Testzentrum zahle ich auch 3 Euro! Ich wollte hier nicht diskutieren, wieso und weshalb ich (wir) unsere Tests selber zahlen und ob das nicht auch anders geht.


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Antwort auf Beitrag von Frida19

stimmt das war nicht die frage. dann geh ins testzentrum , dann kannst du das ergebnis auch noch anderwertig anwenden wenn gewünscht.


Frida19

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Warum sollte ich ins Testzentrum gehen? Ich habe lediglich gefragt, welche Tests hier als zuverlässig gewertet werden und was Ihr nutzt! Nicht mehr und nicht weniger! Vielen Dank an alle, die mir diese Frage beantwortet haben.


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Antwort auf Beitrag von Frida19

dann bist du ja bestens bedient....nen tollen sommer noch..


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von Frida19

Ich finde nur immer wieder erschütternd, was sich AN immer noch bieten lassen.


Ellert

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ist billiger als manche verrauchen...


Neverland

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Nicht nur billiger. Man sieht auch nicht verratzt aus


Tai

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Und möglicherweise beides eine Sucht.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Meinst du mich? Ich hab noch nie geraucht....8


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Tai

Testen ist eine Sucht meinst Du das Nasebohren findet einer schön und hat Entzugserscheinungen wenn er es mal nicht macht ? So einer lief mir noch nie über den Weg...


Ellert

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nein, wollte nur die Summe relativieren und wieviel Geld man unnütz so ausgibt, nicht jeder... Was ich eben nicht verstehe ist dass ein AG das fordert und nicht stellt, in meinem umfeld gibt es einige die Testen müssen aber die stellt alle der AG, als es Pflicht / Anrecht war musste das der AG ja auch Krieg führen wegen der paaar Euro wenn der Rest passt würde ich auch nicht


Frida19

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Antwort auf Beitrag von Ellert

.... vom AG. Es gibt Schlimmeres! Und süchtig bin ich ganz sicher nicht nach Tests! Ich bin immer froh, wenn ich mal nicht (weil frei) oder nur 1-2 mal testen muss. Es stresst mich aber auch nicht, zu testen. Da gibt es echt Schlimmeres!


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Frida19

eben, siehe meinen Kilometern mit dem eigenen Auto es ist ein Geben und Nehmen auch in der Arbeitswelt


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Antwort auf Beitrag von Ellert

Stimmt man muss die Relationen sehen ob sich Stress lohnt. Ginge es jetzt um über 100 € dann würde ich aber mal leicht anklopfen


Antjefa

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Lüg doch nicht!


bea+Michelle

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Nein, Dagmar das geht doch nicht....


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Ellert

... könnte man auf keinem Fall einen schönen Sommer haben, wenn man regelmäßig einen Corona-Test machen muss. Das wäre dann doch zu viel der Coolness und verhagelt einem die Coolness und somit den schönen Sommer kolossal!


Miamo

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Also ich habe komplett ohne Tests schöne Sommertage. Die Umwelt freut es ebenfalls.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Miamo

Lesen und verstehen und so ... Ich auch, weil von mir keiner Tests verlangt und die bei meiner Tätigkeit auch nicht erforderlich sind ... Es soll aber ja Menschen geben, die, so wie die AP, sich regelmäßig testen müssen bzw. es einfach sinnvoll ist, es zu tun (wie bei meinem Mann) und - stell Dir vor! - auch dann kann man einen schönen Sommer haben ...


Miamo

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Keine Sorge, ich habe alles verstanden. Wenn jedoch geschrieben wird, man kann auch mit Tests schöne Sommertage haben, was ich nicht abstritt (von wegen cool, usw.) kann man auch ohne Tests ganz hervorragend leben :-)


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Antwort auf Beitrag von Sille74

da mit dem sommer war doch nett gemeint , da doch alles gesagt gewesen ist. ich verstehe aber schon dass es stresst wie es mit dem testen auf arbeit läuft, nur was will man machen ?


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ich selber hatte jetzt eine starke sommergrippe, da habe ich mich sogar etliche male getestet...nix. aber nur weil kind ins ferienlager wollte . daheim war ich sowieso da es mir mega schlecht ging und ich es auch nicht weitergeben wollte bin nun wieder soweit fit, nur der schnupfen war komisch ( und hängt immer noch nach) . kam nicht aus der nase, saß fest im kopf und lief/läuft den rachen runter. war im ganzen fieser als wo ich corona hatte


Sille74

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Und nein, ich persönlich kann mor beim besten Willen nicht vorstellen, dass das Testen an soch so ein Stress sein soll Pseöbst, wenn man die Tests als Arveitnehmer selbst kaufen muss, was ich seltsam finde). So erwas wird dpch auch Routine. Klar, wenn dann das Ergebnos positiv ausfällt, stört das ggf. die Abläufe und Routinen. Das ist aber ja immer so, wenn man ausfällt. In manchen sensiblen Bereichen ist das aber vielleicht besser als infiziert zu arbeiten (und ja, früher hat man auch nicht wegen jeder "Grippe" so ein Geschiss gemacht, rein infektiologisch/epidemiologisch wäre es aber zumindest in der Grippesaison veemutlich gar nicht das Blödeste; wie bereits ,ehrfach erwähnt: mein Hausartt meinte schon lange vor Corona, dass es während der Grippesaison eigentlich sinnvoll wäre bei viel Kontakt, insbesondere im Kontakt zu vulnerablen Gruppen, Maske zu tragen ...)


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Sille74

was genau glaubst du nicht?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Man muß dann nicht rumrätseln, ob ich nur eine Erkältung habe oder vielleicht doch C-19. Klar sind die Tests nicht 100 % sicher, aber immerhin besser als Tests verteufeln und verweigern. Aber jedem das seine.


Miamo

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Wie lange willst du denn die Testerei noch durchziehen? Andere Länder machen gar nichts mehr. Und erst seit Corona weiß ich, dass wir 2018 eine schwere Grippeepedimie hatten und da lebte meine demente Mutter bereits im Pflegeheim und von irgendwelchen Tests oder Massensterben waren wir auch da ganz weit weg.


Miamo

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Und wo ist der Unterschied? Hier geht seit Corona kaum noch jemand arbeiten, ob mit Erkältung oder mit Corona. Es ist völlig unerheblich. Okay, ein paar Triefnasen gibt es noch, die meinen unabkömmlich zu sein und bei jedem Nieser brüllen "Ich hab nix, ich bin getestet, alles gut.." Anstrengend


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Miamo

damals sind nicht stationenweise die Menschen in den Pflegeheimen verstorben vermutlich da auch alle geimpft waren oder viele Was schadet es Dir wenn AP im Job sich testen lässt, es schadet keinem, Müll dürfte einem Joghurtbecher entsprechen, es schützt wenn man die Infektion erkennt andere und tut Dir nicht weh !


Tai

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Sterben denn aktuell stationsweise Menschen in Pflegeheimen an Covid, vierfach geimpft und mit der Möglichkeit, Paxlovid verabreicht zu bekommen? (A propos Paxlovid, mein Rätsel des Tages: Warum nimmt Lauterbach Paxlovid, mit vier Impfungen, unter 60, sehr wahrscheinlich keine Risikofaktoren und angeblich ganz milden Symptomen?)


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Tai

das mit Lauterbach hatte ich nicht mitbekommen aber nichtmal meine lungenkranke Mutter mit 80 bekam das scheint ein Rätsel zu sein wer das bekommt


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Miamo

ICH persönlich will gar nichts durchziehen, bin aber der Meinung, dass regelmäßiges Testen, wenn Arbeitgeber dies noch wollen, weder besonderen Stress macht noch einem schönen Sommer im Wege steht. Ob es bei der Influenza einen so einfach durchzuführenden Test gibt, weiß ich nicht. Und nein, ein Massensterben gab und gibt es wegen Influenza nicht. Dennoch gab es auch in Influenzawellen immer mal wieder Engpässe in Kliniken, und viele Ärzte sagen, dass einige Todesfälle älterer Menschen in Heimen, insbesondere bei sehr raschem Abbau, vermutlich der Influenza zuzuschreiben. Von daher wären solche Dinge wie Maske und Hygieneregeln in einer Grippewelle auch nicht ganz doof (Asien macht es vor ...). Bei der Influenza besteht ja schon eine breite Grundimmunität. Und ja, andere Länder machen gar nichts mehr (wobei ich jetzt hins. der Tests nicht einmal weiß, ob das noch auf einer gesetzlochen Regelung beruht oder ob das halt der Arbeitgeber noch so will). ICH würde sicher keine Demo organisieren oder an einer teilnehmen, wenn dies hier auch so käme ... Viel ist es hier ja eh auch nicht mehr ... Von daher, wie gesagt, kein Grund, keinen schönen Sommer zu haben ... umd wer sich den Sommer durch die paar "Einschränkungen", die wir hier noch haben, verderben lässt, ist halt offensichtlich nicht so gelassen umd gechillt wie gerne getan wird.


Dots

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Antwort auf Beitrag von Sille74

"wer sich den Sommer durch die paar "Einschränkungen", die wir hier noch haben, verderben lässt, ist halt offensichtlich nicht so gelassen umd gechillt wie gerne getan wird." Das sind hier gar nicht so wenige. Die versammeln sich immer noch regelmäßig samstags in der Innenstadt mit ihren gelben Schildern. Mittlerweile hat es was Folkloristisches, so ähnlich wie früher die Sannyasin, die durch die Innenstadt zogen. Nur nicht so hübsch und bunt und musikalisch.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Dots

Hier wüsste ich nicht, dass noch demonstriert oder "spazierengegangen" wird. Die Einhaltung der eh nur noch wenigen Regeln, z.B. Isolation pflicht oder Maske im ÖPNV wird aber auch nur noch sehr frei ausgelegt...


Miamo

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Antwort auf Beitrag von Dots

Immerhin wird den Menschen jetzt bereits schon vorab erklärt, dass sie Nazis und rechts sind, sollten sie auf die Idee kommen, in ein paar Monaten zu demonstrieren.


Dots

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Antwort auf Beitrag von Miamo

Du verstehst das immer falsch: die Nazis sind die Strippenzieher, die sich freuen, wenn so viele Empörte (hier sehen die Protestler sehr durchschnittlich aus, allerdings eher zwei Jahrzehnte älter als der Durchschnittsdemonstrant) gegen "Staatswillkür" wettern. Man braucht ja immer nützliche Idioten, hinter denen man sich verstecken kann.


Dots

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Ja, Maske-Tragen ist was für die peinlich Uncoolen. In den Läden bin ich auch eine der wenigen, neugierig angestarrten Exotinnen, die noch eine trägt. In der Straßenbahn kommt's drauf an, ich habe es schon erlebt, dass Leute ohne Maske rausgeworfen wurden oder blechen mussten. Meistens rutscht das aber so durch.


Trini

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Antwort auf Beitrag von Tai

Bei mir hat Wick Daynight gereicht. Mich wollte auch kein Arzt sehen. Trini


Trini

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Aus Wikipedia - Grippesaison 2017/2018: Die Anzahl der Arztbesuche wegen der Grippe wird für die Saison vom Robert Koch-Institut (RKI) auf 9 Millionen geschätzt.[6] Die höchste Zahl von Arztbesuchen beobachtete man in der achten Kalenderwoche 2018.[7] 334.000 Influenzafälle waren laborbestätigt. 60.000 Fälle wurden hospitalisiert. Laborbestätigte Todesfälle, die an das RKI gemeldet wurden, belaufen sich auf 1.674 Fälle.[8][9] Das Robert Koch-Institut schätzt die Zahl der Toten durch Influenza in jener Saison in Deutschland jedoch insgesamt auf 25.100.[6][4] Dies war die höchste Zahl an Grippetoten in den vergangenen 30 Jahren.[10]


Tai

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Antwort auf Beitrag von Dots

Wie regional unterschiedlich das doch zu sein scheint. Oder wie man sich selbst als Opfer/Helden stilisieren kann, wenn man nicht der Masse entspricht. Hier tragen wieder immer mehr Leute Maske, in den Läden sicher 80%, und auch auf den Straßen begegnen mir viele mit Mundschutz.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Trini

... eine deutlich bessere Impfquote hätten und während der Grippesaison zumindest im Umgang mit vulnerablen Gruppen medizinische Maske, möglichst ffp2, getragen würde.


Tai

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Antwort auf Beitrag von Trini

Oder besonders besessen vom Virus. Vielleicht will er auch dazu beitragen, dass seine Million Paxlovid-Bestellungen nicht alle verfallen.


Tai

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Soweit ich weiß, ist die Gabe von Paxlovid nicht unproblematisch, wenn diverse andere Medikamente eingenommen werden. Und gerade alte Leute nehmen ja oft einiges an Dauermedikation. Deshalb sind die Hausärzte wohl auch zurückhaltend.


Dots

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Antwort auf Beitrag von Tai

Ich stilisiere mich sicherlich nicht zur Heldin oder zum Opfer, das passiert eher in den Köpfen dieser Forumsgemeinde von "Corinna"-Geschädigten (warst doch du, die das immer schrieb, oder?). Bei euch in Plön färbt wahrscheinlich Hamburg ab, hier eher die Schweiz und Frankreich. Hier waren lange alle ziemlich brav, unsere Stadt war eine der ersten, die damals in den Shutdown gingen, aber inzwischen gibt's hier viele selbsternannte Corona-Rebellen und "Freiheitskämpfer".


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Tai

Der/die eine kommt sich halt toll vor, wenn er/sie eine Maske trägt und der/die andere halt, wenn er/sie (regelwidrig) keine trägt bzw. sie abnimmt. Und wieder andere machen einfach das, was sie in der jeweiligen Situation für richtig halten. Ich gehe mal davon aus, die meisten Userinnen hier gehören zu letzteren.


Dots

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Antwort auf Beitrag von Dots

Sorry, nee, ich habe dich mit Trini verwechselt, weil ihr weiter unten im Strang untereinander geschrieben habt. Du bist ja in NRW.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Miamo

... von entsprechenden Gruppierungen initiiert sind, die auch sonst in diese Richtung tendieren, wäre der Vorwurf zwar etwas schlicht, aber nicht ganz falsch. Sollten wieder Schulschließungen im Raum stehen, kann ich mir auch vorstellen, in irgendeiner Form zu protestieren, ich würde aber nicht unbedingt kopflos bei irgendeiner Demo mit...


Dots

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Die Demos gegen die Schulschließungen gab es doch auch, ich meine sogar in Stuttgart. Es gibt auch sinnvolle Demos gegen (vergangene oder künftige) Corona-Maßnahmen, das ist doch nicht die Frage. Und Demos an sich waren auch zu keiner Zeit verboten in diesem unserem "Unrechtsstaat".


Miamo

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Kopflos bei irgendeiner Demo mit, auf keinen Fall. Man kann ja völlig problemlos herausfinden, wer der Anmelder ist. Aber es wird ja seitens unserer Regierung schon befürchtet, dass es vermehrt zu Demos kommen wird, auch bezüglich der Grundversorgung Strom/Gas - Ansonsten kann ich mir nicht erklären, warum bereits im Vorfeld, mögliche Demonstranten als Nazis und rechts betitelt werden.


Sue_Ellen

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Antwort auf Beitrag von Dots

*Und Demos an sich waren auch zu keiner Zeit verboten in diesem unserem "Unrechtsstaat"* von polizisten eingekesselt zu werden kommt dann mit was gleich?


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Miamo

... mögliche Demonstranten schon im Vorfeld als "Nazis" bezeichnet wurden. Gelesen habe ich allerdings, dass befürchtet wird, dass rechtsextreme Gruppen diese Lage für ihre vielleicht nicht ganz grundgesetzkonformen Zwecke nutzen möchten. Das, finde ich, ist nicht ganz von der Hand zu weisen.


Miamo

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Antwort auf Beitrag von Sue_Ellen

Es gab halt gute und schlechte Demos.. Gut: Black lives matter, Klima, bunte Vielfalt = Tatenlos zugucken. Schlecht: Coronamaßnahmen = Einkesseln der Teilnehmer bis hin zum Gebrauch von Wasserwerfern.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Sue_Ellen

Die Erfahrung dürften auch schon andere vor Corona machen. Auflagen können erlassen werden (und wären auch gerichtlich überprüfbar), eine Versammlung, bei der gegen Auflagen verstoßen wird, kann aufgelöst werden. Mit einem Verbot hat das nichts zu tun.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Trini

der Rest ist geschätzt wie auch bei Corona eine hohe Dunkelziffer vermutet 60.000 Fälle wurden hospitalisiert ist sicher viel, keine Ahnung wie hoch das bei Corona war, ich gebe zu ich kenne keinen einzgen Grippetoten, Corona leider ja


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Miamo

Was andere machen oder dürfen, ist halt irrelevant, insbesondere, wenn es rechtswidrig war. "Keine Gleichheit im Unrecht" Nur weil einer im Naturschutzgebiet baut und die Behörde macht nichts, dürfen ja deswegen auch nicht alle dort bauen...


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Miamo

Was andere machen oder dürfen, ist halt irrelevant, insbesondere, wenn es rechtswidrig war. "Keine Gleichheit im Unrecht" Nur weil einer im Naturschutzgebiet baut und die Behörde macht nichts, dürfen ja deswegen auch nicht alle dort bauen...


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Sille74

grundgestzkonform wenn grundgesetze ausgehebelt werden und geändert nach gusto.....mein humor


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Ich weiß von einem Corona-Toten in der 1.Welle (47 Jahre alt, nicht vorerkrankt) und mehreren "Fällen", die ins KH mussten, in einem Fall auf Intensiv. Aber nicht mehr bei Omikron. Ich kenne eine Person, die nach einer Grippe (vermutlich) ins Koma gefallen ist, Mitte 20, gesund, sportlich . Er ist wieder gesund geworden. Mein Hausarzt meint, dasS gerade bei alten, gebrechlichen (aber eigentlich noch nicht dem Tode nahen) Menschen einige Todesfälle auf das Konto der Influenza gehen.


Sille74

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Art. 8 GG enthält einen ausdrücklichen Gesetzesvorbehalt, wonach die Versammlungsfreiheit eingeschränkt werden kann. Diese Schränke stellt das Versammlungsgesetz dar, welches ausdrücklich vorsieht, dass für eine Versammlung Auflagen erlassen können. Außerdem erlaubt es das Versammlungsgesetz auch, Versammlungen aufzulösen. Ob Auflagen oder eine Auflösung im Einzelfall rechtmäßig waren, kann gerichtlich überprüft werden. Auflagen meist sogar noch im Vorfeld der Demonstration, notfalls per Eilverfahren. Die meisten Grundrechte sind übrigens - sinnvollerweise - nicht schrankenlos...


Dots

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Antwort auf Beitrag von Miamo

Ich gebe ja unumwunden zu, dass ich Klimaschutz- und Antirassismus-Demos ein klein wenig relevanter, nachvollziehbarer und sinnvoller finde als Demonstrationen von Menschen, die glauben, sie würden durch ein staatliches Impfschutzprogramm vergiftet oder würden behördlicherseits mit Kohlendioxid vergiftet, weil sie zum allgemeinen Infektionsschutz Masken tragen sollen. Um meine persönliche Meinung geht es aber nicht, Demonstrieren darf man für alles mögliche, so lange man sich an die Schutzkonzepte und behördlichen Auflagen hält. Was inzwischen auch die meisten Corona"rebell*innen" tun. Deshalb dürfen sie auch herumrennen, und das nett eskortiert von jungen Polizist*innen, so wie jede friedliche Demo.


Gold-Locke

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Antwort auf Beitrag von Tai

Stationsweise sterben die Menschen zum Glück dank der Impfung nicht mehr. Aber die, die an Corona sterben, sind in der Regel Ü70, eher Ü80. Wenn man also mit diesen Menschen beruflich oder auch privat zu tun hat, ist es doch nach wie vor sinnvoll, sich zu testen, oder nicht ? Ich persönlich habe mich den ganzen Sommer über nur noch getestet, wenn ich meinen 85-jährigen Vater im Krankenhaus und später in der Reha besuchen wollte. Da ist das sogar Pflicht und das ja aus gutem Grund. Ich wäre aber weder gestresst, noch genervt, wenn ich mich bald wieder in der Schule bzw. für die Schule oder auch für Veranstaltungen testen müsste. Auch dann hätte ich einen hoffentlich schönen Spätsommer, Herbst und Winter. Von Tests hängt mein persönliches Lebensglück nun wirklich nicht ab. Liebe Grüße, Gold-Locke


Tai

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Gerade jetzt in der Corona-Pandemie, wo viele so unerwartet damit konfrontiert wurden, dass Sterben mit zum Leben gehört und das nicht sein darf, stellt sich mir mehr denn je die Frage: Wann darf man sterben? Wann kann man den Tod akzeptieren? Wann darf man zu denen zählen, die dem Tod nahe sein dürfen, wie du schreibst? Alt und gebrechlich ist ja offenbar kein Kriterium mehr. Eine der häufigsten - letztendlichen - Todesursachen war schon immer die Lungenentzündung. Da treffen Viren oder/und Bakterien auf einen vorerkrankten, schwachen oder alten Körper. Wenn man das mal bewusst wahrnimmt: Als Todesursache von Prominenten wird ganz häufig Lungenentzündung genannt. Freddy Mercury gehört auch dazu. Welche Todesursache bei Hochbetagten darf es geben?


Tai

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Spricht denn hier irgendjemand dagegen, bei beruflichem oder privatem Kontakt zu alten oder kranken Menschen regelmäßig oder vorher einen Covid-Test zu machen? Problematisch wird es eher, wenn die Verhältnismäßigkeit verloren geht. Ich erinnere mich hier etwa an eine Userin, die sich täglich an einer Teststation testen ließ, weil sie eben auf dem Weg zu Arbeit dran vorbei kam (nicht weil es für die Arbeit erforderlich war).


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Tai

Aber man muss es ja auch nicht provozieren und forcieren. Ein Mensch stirbt auch ohne dass man ihm eine Lungenentzündung aufhängt irgendwann mal. Manche sterben ja such nicht gleich, sondern sind danach dann bettlägerog, was sie vorher nicht (in dem Maß) waren. Auch das kann "einfach so" aufgrund eines anderen Ereignisses passieren (Schlaganfall, Oberschenkelhalsbruch - da lässt man ja auch keine Stolperfallen extra stehen, weil ein alter Mensch ja eh irgendwann mal schwach wird u d stirbt). Aber, wie gesagt, man muss es ja nicht forcieren.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Man muss aber ja auch nicht für ein Ableben geradezu sorgen...


Gold-Locke

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Antwort auf Beitrag von Tai

Das Problem an der Sache ist eben, dass über Ecken jeder Kontakt zu vulnerablen Gruppen hat. Steckt mich ein Kind in der Schule an, stecke ich vielleicht meinen Vater an oder das Kind steckt seinen Oma an oder seine Freundin und die dann ihren schwerkranken Bruder oder beim Einkaufen oder beim Frisör einen wildfremden älteren Herrn. Wie gesagt, ich habe mich den ganzen Sommer über auch nicht anlasslos getestet. Ich finde es aber auch nicht schlimm, wenn das zum Schutz anderer im Herbst, wo sich das Leben wieder viel mehr drin abspielen wird, wieder wichtiger wird und für bestimmte Bereiche auch wieder verpflichtend. Natürlich wäre ein Leben ohne Tests, ohne Masken und ohne Hygieneregeln unbeschwerter und schöner. Niemand findet Masken und Test super angenehm. Und für meine Schüler in der Grundschule bin ich tatsächlich nach wie vor froh, dass weiterhin keine Maskenpflicht für sie besteht. Aber Tests finde ich für alle zumutbar. Liebe Grüße, Gold-Locke


Tai

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Natürlich nicht. Deshalb ist es ja gut, dass es Impfungen, Medikamente und Vorsichtsmaßnahmen für die besonders gefährdete Altersgruppe gibt. Aber man sollte realistisch genug sein zu wissen, dass man nicht ewig jedes Ableben vermeiden kann…


Miamo

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Antwort auf Beitrag von Dots

Wusstest du eigentlich, dass 2/3 der Bevölkerung das Gendern ablehnen und sogar die Mehrheit der Grünen?


S.Carmen

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Antwort auf Beitrag von Miamo

Und du bist nichts von beiden?


Miamo

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Antwort auf Beitrag von S.Carmen

Das darfst du ganz alleine für dich entscheiden :-) PS: Spar dir deine billigen und äußerst schlecht gestellten Suggestivfragen. Die bekommt ja jeder Hobbyküchenpsychologe weitaus besser hin.


Sue_Ellen

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Antwort auf Beitrag von Sille74

warst du dabei? wo genau? wogegen wurde verstoßen?


Sue_Ellen

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Antwort auf Beitrag von Tai

*Aber man sollte realistisch genug sein zu wissen, dass man nicht ewig jedes Ableben vermeiden kann…*


Dots

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Antwort auf Beitrag von Miamo

Ich weiß jetzt zwar nicht, was das hier zur Sache tut, aber es gibt zu dem Thema sehr verschiedene und verschieden aufgezogene Umfragen, und das Ergebnis fällt ganz unterschiedlich aus, je nachdem, welche Bevölkerungsgruppe (Geschlecht, Altersgruppe, Parteizugehörigkeit, Bildung, Berufsgruppen, Region) wie gefragt wird. Meistens wird auch nicht gefragt: "Mögen Sie Gendern oder nicht?" (das wäre ziemlich stümperhaft), sondern es wird gefragt, wie "sinnvoll" man es findet, ob man das Gefühl hat, dass Gendern Vorteile für die Gleichberechtigung von Frauen oder LGBTQ bringe, ob es Texte schwerer lesbar oder gar unverständlich mache, welche Art der geschlechtergerechten Sprache bevorzugt wird (Beidnennung, Sternchen, Unterstrich oder Binnen-I) oder ob einen das Thema generell "nervt" oder überbewertet wird. Das wird dann nur in der Presse - vor allem in den Überschriften - eingedampft auf "Mehrheit der Deutschen lehnt Gendern ab". Clickbait und so, weißte ja. Abgesehen davon gendere ich da, wo es mir Spaß macht und sinnvoll erscheint, das muss ja kein*e Leser*in gut finden.


sunshine59

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Ich habe einen Kollegen, Anfang 60, der mit Omikron auf der Intensiv lag und beatmet wurde. Erst nach 6 Wochen konnte er wieder ein par Stunden täglich arbeiten. Ein anderer Kollege, 61 J., lag mit Delta auf der Intensiv. Er fiel über 3 Monate aus und seine Lunge und Herz sind dauerhaft in Mitleidenschaft gezogen wurden. Er wird wohl nächstes Jahr ganz aufhören müssen und mit Abschlägen in Rente oder EU-Rente gehen.


Sue_Ellen

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Antwort auf Beitrag von sunshine59

meine schwester und mein schwager (70 und 68) waren beide infiziert und erfreuen sich guter gesundheit. sie arbeiten beide immer noch.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Versammlungsfreiheit wird je nach thema eingeschränkt oder gefeiert...zumindest macht es den anschein


Dots

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Antwort auf Beitrag von Miamo

als Reaktion auf diese "Linguisten-Alternative" gegen das Gendern in der FAZ: https://zeitung.faz.net/fas/feuilleton/2022-08-07/cbde123a81f8fbe9f430a7ca33c9dd3b/?GEPC=s3&fbclid=IwAR3kVmY8UTq7QTnpQpgh2YxSueeG4aj2yxlUdbe0Sfzw_vdOwpG8_M40ou4 Darin steht (damit du nicht den ganzen Artikel lesen musst): "Es darf nie darum gehen, jemandem eine Sprechweise vorzuschreiben. Ich bin für Pluralisierung, sie lässt sich ohnehin nicht verhindern. Verbote gehen allerdings am stärksten von denjenigen aus, die eine Abkehr von genderbewusster Sprache fordern" und "Will man die Diversität, die gesellschaftlich besteht, in der Sprache abbilden, kann man sich nur annähern. Gerechtigkeit ist eine Illusion. Doch es gibt jetzt eine Generation, der es ein Anliegen ist, die Geschlechter in der Sprache stärker abzubilden."


Sille74

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Wie Dots schon achroeb: in Stuttgart z.V. gab es vollkommen normale Versammlungen gegen Kita- und Schulschließungen, bei denen niemand eingekesselt wurde und die sehr wohlwollend von der Presse betrachtet wurden. Da wurde soch halt an die Auflagen gehalten ...


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Sue_Ellen

Nein, ich war nicht dabei Aber ja, klar, wäre ich dabei gewesen, dann wüsste ich: alle ganz harmlos, nichts gemacht, an alles gehalten und plötzlich ist die Polizei drüber hergefallen, einfach so - alter Hut, seit Jahren schon dahergeleiert, wdnn's auf Demos gekracht hat, bisher eher von links, jetzt halt von rechts und/oder "Querdenkerseite". Ich glaub's keinem ...


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Manche der Versammlungen, die die Polizei aufgelöst hat und/oder bei denen Demonstranten eimgekesselt wurden, waren nicht einmal genehmigt. Und ja: auch das Genehmigungserfordernis und dass eine Versammlung ggf. nicht genehmigt wird, gibt das Grundgesetz her - selbstverständluch im konkreten Fall gerichtlich überprüfbar. In Stuttgart war die Polizei im übrigen sehr großzügig, was auch wieder auf massive Kritik stieß.


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von Sue_Ellen

Meine Eltern (81 u. 79) hatten ebenfalls weder mit Covid selbst noch mit Folgeerscheinungen einen Kampf. Gut, vielleicht sind sie jetzt noch einen Tick schräger……..


SophiasPapa

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Antwort auf Beitrag von Trini

In der Saison 2020/2021 waren es 16 Tote durch die Influenza in D.


Sue_Ellen

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Antwort auf Beitrag von Sille74

*Nein, ich war nicht dabei* aber ich.


Dots

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Das alte Problem bei Demos, die eskalieren, ist ja (ich kenne es von linken Demos): Man steht selber mittendrin, dann kracht es irgendwo ein Stück weit weg, und man bekommt eigentlich nur den "Tuschelfunk" im direkten Umfeld mit, natürlich ist man erschrocken und fühlt eher mit denen, die denen man gemeinsam demonstriert. Ich bin da auch immer mal wieder über Kreuz mit meiner Tochter, weil ich diese Art des "Gruppenhochschaukelns" aus eigener Erfahrung kenne. Später wird das dann auch gerne, je nachdem, auf welcher Seite man steht, durch Dazudichtung aufgebauscht. Andererseits gibt es natürlich auch eskalierende Polizeigewalt (s. unlängst wieder in NRW, da laufen ja mehrere Verfahren) und Ungerechtigkeit aufgrund von Missverständnissen, die aufgeklärt werden müssen. Polizisten (und die dahinterstehenden Landräte) sind manchmal auch nicht so neutral, wie sie sein sollten, und Ausraster gibt es da mitunter auch. Es ist aber nicht der Normalfall.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Dots

Natürlich gibt es das auch. Polizisten, auch auf der Führungsebene, und auch Landräte oder wer halt zuständig ist, sind auch nur Menschen, können überfordert sein, Fehlentscheidungen treffen, sich (sei es zu Recht oder Unrecht) provoziert fühlen und austicken, schxxx drauf sein ... Das kann und muss dann untersucht werden und wird es ja auch. Für mich persönlich gehörte und gehört allerdings dieses ständige an den Pranger Stellen der Polizei zu einer politischen Strategie. Erfolgversprechende Modelle werden ja gerne mal übernommen ...


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Aber heißt das jetzt, dass es die anderen Fälle nicht gibt, oder was soll uns das jetzt sagen? So etwas ist doch Bullshit und kein irgendwie geartetes Argument, dass Covid vollkommen ungefährlich wäre. Dass es das für viele - zum Glück - ist, war doch von Anfang klar, aber eben nicht für alle, bei der Ursprumgsvariante und Delta für zu viele nicht .... Und dann gibt es ja inzwischen auch noch die Impfung, die die Verläufe aufs Ganze gesehen milder macht (und jahaaaa, es gibt aich milde Verläufe bei Ungeimpften) ... ... und es gibt Omikron statt der Ursprungsvariante ...


Leena

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Antwort auf Beitrag von Sue_Ellen

Ich kann es aus eigener Anschauung nur für die "Montagsdemos" bei uns im Ort sagen - da trugen mind. 95% der Demonstrationsteilnehmer keine Maske, obwohl es zu diesem Zeitpunkt vorgeschrieben war. Ich habe zwei Mal mitbekommen, wie ein Zuschauer bzw. einmal Gegendemonstranten von Teilnehmern der Demonstration angegangen wurden, weil diese sich an die Maskenpflicht hielten. Auch gegen das geltende Abstandsgebot wurde in der Mehrheit der Fälle, die ich gesehen habe, verstoßen. Und wenn die bestehenden Auflagen waren "maximal xy Personen, Einhaltung von Maskenpflicht und Abstandsregelungen" - dann WURDE gegen genau diese Auflagen verstoßen.


Sue_Ellen

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Antwort auf Beitrag von Sille74

*Ich habe einen Kollegen, Anfang 60, der mit Omikron auf der Intensiv lag und beatmet wurde. Erst nach 6 Wochen konnte er wieder ein par Stunden täglich arbeiten. Ein anderer Kollege, 61 J., lag mit Delta auf der Intensiv. Er fiel über 3 Monate aus und seine Lunge und Herz sind dauerhaft in Mitleidenschaft gezogen wurden. Er wird wohl nächstes Jahr ganz aufhören müssen und mit Abschlägen in Rente oder EU-Rente gehen.* was hieß das? was soll uns das sagen?


Sue_Ellen

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Antwort auf Beitrag von Leena

ich hatte eine andere wahrnehmung. bei manch demos würde ich die polizei auch noch unterstützen. montags sind die aber nicht.


Leena

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Antwort auf Beitrag von Sue_Ellen

Bei den Demonstrationen gegen Corona-Maßnahmen in München haben praktisch alle Teilnehmer Maske getragen und die Abstände eingehalten..? War bei uns definitiv anders - wenn da mal ein Teilnehmer mit Maske war, war das wirklich die absolute Ausnahme. Ich habe die Demo öfter beim Vorbeifahren vom Auto aus gesehen und einmal waren wir am Ausgangspunkt, um es uns anzuschauen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von SophiasPapa

wenigstens wurde 16 die influenza zugeordnet...wären es 0 gewesen wäre es zu offensichtlich- aber 16 sind immerhin 16


Tai

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Antwort auf Beitrag von SophiasPapa

War das nicht der Winter des nahezu kompletten Lockdowns, Besuchsverboten in Heimen und Krankenhäusern sowie einer durch Jens Spahn aufgescheuchten Bevölkerung, sich auf jeden Fall gegen Grippe impfen zu lassen (obwohl klar sein musste, dass bei den massiven Kontaktbeschränkungen die Virenlast sehr eingeschränkt sein würde?) Ist das für dich wieder erstrebenswert?


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Und was soll einem dann die Intensivbehandlung eines 68- und 61-jährigen sagen? Weder das eine noch das andere ist ein Argument. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von Sille74

…..aber in unserer Reitgruppe in Kirgistan dürfte Covid ebenfalls durchgerauscht sein. Begonnen hat es mit dem kirgisischen Fahrer des Begleitfahrzeugs und unserer Dolmetscherin und hat dann auf die Gruppe übergegriffen. Und das in affenartiger Geschwindigkeit…..1 Schnelltest (4 hatten wir mit) hat angeschlagen. Konsequenz => keine. Wir haben‘s in der Gruppe kurz besprochen, jeder hat seine Wehwehchen am Pferd ausgesessen und nach etwa 1 Woche war der Spuk ohne gröbere körperliche Einschränkung vorbei. Alternative wäre ein Quarantänepferd mit Jurte gewesen, also keine. Wir haben uns auch voneinander nicht isoliert. Die Kirgisen waren nicht geimpft und zumindest der Fahrer altersmäßig bereits um die 60. Mir sagt das zumindest, dass die Wahrscheinlichkeit „gut“ davonzukommen mit fortschreitender Pandemie immer höher wird, weil eben ein gewisses Maß der Durchseuchung doch hilfreich ist, und die haben wir mittlerweile, egal welche Variante.


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von Tai

Sehr wahrscheinlich keine Risikofaktoren? Warum meinst du das? Das besagte Medikament kann man nur nehmen, wenn die Symptome leicht sind. Leider lässt es sich nicht ganz praktisch verordnen, wenn es wider Erwarten zu schwereren Verläufen kommt.


Loretta1

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Antwort auf Beitrag von SophiasPapa

Ganz ehrlich gemeinte Frage: Ganz, ganz viele Ärzte machen das überhaupt gar nicht - einen Abstrich bei "normaler Erkältung". Ja, jetzt werden fast immer welche gemacht - aber es wird nur nach dem einen Virus gesucht: Nach Corona-Viren. Folglich kann man derzeit gar nicht mitbekommen, ob Influenza oder nicht - das müsste im Labor direkt anders mit angefordert werden. Die Influenza-Fälle wurden immer schon anhand Schätzungen hochgerechnet, da wirklich nur wenige im Labor nachgewiesen wurden. Bei Corona fährt man da ganz anders - da wird fast jeder mit Erkältungs-Symptomatik einem Covid-Abstrich (und nur diesem !) unterzogen. Würde von daher die Zahlen Corona-Influenza-Viren niemals vergleichen !! Lg, Lore


Tai

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Antwort auf Beitrag von Johanna3

Ich vermute einfach, dass Plaudertäschchen Lauterbach uns seine Risikofaktoren in seinen Twitterergüssen oder Talkshow-Auftritten nicht verschwiegen hätte. Lass mich raten, du wirst auch alles tun, um dir im Falle eine Infektion Paxlovid einwerfen zu können?


Sue_Ellen

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

es rauschte in kirgisien!!! da schmälert natürlich dein erleben....du weißt schon bei wem


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von Tai

Ach so. Du gehörst zu denjenigen, die gerne Klatsch verbreiten. Na dann... Ungeheuerlich dass es Menschen gibt, die auf Twitter weder ihre Impftermine, noch ihren allgemeinen Gesundheitsstatus bekanntgeben. Beim Raten liegst du falsch.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Loretta1

Zumindest in der Grippesaison. Aus deren Zahlen und ich meine, noch aus manch anderen Faktoren werden dann die Gesamtzahlen hochgerechnet. Die echten Zahlen und auch Sterbefälle liegen vermutlich höher ...


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Tai

Es zeigt aber, dass Maßnahmen eben wirken, auch gegen Corona, denn wieso sollte es bei ähnlich ünertragbarem Virus auch so viel anders sein? Eine bessere Durchimpfung und ggf. Masketragen wäre durchaus hilfreich in einer wirkliche schweren Influenza-Situation.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Also, dass alle die Reise trotz Infektion fortführen und genießen konnten. Meine Symptomatik wäre einem fast uneingeschränlten Reisegenuss übrigens auch nicht entgegengestanden. Ich wäre vielleicht beim abendlichen gemütlichen Zusammensitzen nicht so lang am Start gewesen wg. etwas größerer Müdigkeit als normal. Dass jetzt mit Omikron und durch eine inzwischem erworbene Grundimmunität, sei es durch Infektion oder Impfumg oder beides, die Verläufe allgemein und insgesamt gesehen leichter werden (und dass es schon immer mehrheitlich eher leichte Verläufe gab), ist doch unbestritten. Ich kenne seit Omikron auch niemanden mehr, der einen echt schweren, also mit KH-Einweisung, Verlauf hatte, auch nicht der 90-jährige Schwiegervater meiner Schwester, allerdimgs 4-fach geimpft, oder meine Schwiegereltern, 3-fach geimpf (wohl aber ein paar mit Post bzw Long Covid, z.T. nach recht leichtem Verlauf ... aber das sind bestimmt Simulanten und/oder waren vorher schon gaga ... ). Ich würde auch sicher nicht dagegen demonstrieren gehen, wenn D jetzt umschwenken würde und keinerlei Maßnahmen gegen Corona mehr für erforderlich hielte. Aber um das alles geht es gar nicht! Es geht darum, dass manche Posts vom ganzen Gesamteindruck her offensichtlich nur dazu dienen sollen, die Gegenposition ins Lächerliche zu ziehen.


bea+Michelle

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Antwort auf Beitrag von Frida19

Hotgen


bea+Michelle

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Antwort auf Beitrag von bea+Michelle

Mit dem gehen wir auch in den Rachen.


Lavendel79

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Antwort auf Beitrag von Frida19

Privat Hotgen (Nase/Rachen) Geschäftlich unterschiedlich, aktuell RightSign


Frau Dingens

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Antwort auf Beitrag von Frida19

Wir verwenden am liebsten die Newgene von Lidl (Abstrich in Rachen und Nase). Bei uns haben Sie zuverlässiger als andere Marken angezeigt - aktuell bei mir. Positiv noch vor größeren Symptomen.


FrauStorch

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Antwort auf Beitrag von Frida19

Longsee Die erkennen Omikron sehr gut. Ich bestelle sie im Internet


Neverland

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Antwort auf Beitrag von Frida19

Wantei haben wir für die Kinder. Weil auch lollytest. Hotgen für uns Erwachsenen. Die sind am sichersten.


Pino

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Antwort auf Beitrag von Frida19

Meistens hab ich welche von Roche, aktuell welche von Abbott und ein paar hightop, die mein Freund mal bei dm gekauft hat.


Silke11

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Antwort auf Beitrag von Frida19

Newgene (gibt es auch vom Arbeitgeber), Siemens und Hotgen


Junijunge

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Antwort auf Beitrag von Frida19

Hotgen. Hat sehr zuverlässig die Infektion von Anfang an angezeigt.


dann

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Antwort auf Beitrag von Frida19

Meistens Hotgen. Die haben bei uns auch zuverlässig bei insgesamt 6 Infektionen positiv angezeigt (im Gegensatz zum Testzentrum, wobei ich da eher das wie als das womit anzweifle).


3wildehühner

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Antwort auf Beitrag von Frida19

Labnovation ( shop-Apotheke) und Hotgen..


BabyBoy20

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Antwort auf Beitrag von Frida19

Bei Wantai im Rachen/ Mund musst du aufpassen. Da wurde bei uns nie einer positiv (trotz PCR-Rachenabstrichen mit CT 10-15). Wantai in der Nase ist hingegen sehr empfindlich. Wir haben/hatten: -Roche (gute dünne Teststäbchen, funktioniert gut, mit knapp 10 Euro sehr teuer) -Wantai - Siemens (erinnert ein bisschen an einen Chemiebaukasten, da man die Flüssigkeit selbst ins Röhrchen tropft, deutlich weniger Müll als die anderen, aber eben auch komplizierter)


Sue_Ellen

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Antwort auf Beitrag von Frida19

bei mir stellt sie der ag, hotgen, aber wir haben noch restbestände von roche, die müssen auch weg, da sie im dez expirern. seit sie erfragt werden müssen, ist der verbrauch sehr zurückgegangen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Frida19

Ich bestelle die bei einem Privatshop. hab den beim großen A gefunden. Hightop


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Frida19

Eigentlich ist es wumpe wofür die zugelassen sind Wir haben schon lollitests gehabt die bei bestimmten Erreger aber nur in der Nase zu einem Ergebnis geführt haben Aktuell hatten wir irgendeine Omikron Variante da hat Hotgen in der Nase negativ angezeigt,im Rachen angestrichen aber positiv,und es war kein falsch positives Ergebnis,wurde per PCR kontrolliert Seitdem benutzen wir alle Tests einfach in Rachen und Nase ,wenn er positiv ist müssen wir in der Pflege eh noch einen PCR Test machen