Elternforum Coronavirus

Weiter unten kam die Frage nach Sputnik

Weiter unten kam die Frage nach Sputnik

Lauch1

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Hier ein Artikel warum man auf 1nen der 4 zugelassen Impststoffe zurückgreifen sollte. https://m.rund-ums-baby.de/coronavirus/Sputnik_178425.htm „ Frage per Mail: Ich bin mir wegen der RNA-Impfstoffe unsicher. Macht es Sinn, auf die Totimpfstoffe zu warten? Antwort: Grundsätzlich gibt es im europäischen Zulassungsprozess für Impfstoffe zwei Stufen. In der ersten ("rolling review") können Hersteller von Impfstoffen Daten und Ergebnisse an die Behörde liefern, auch wenn der Impfstoff noch nicht fertig entwickelt ist, das macht dann am Ende die Zulassung schneller. Der Antrag für die zweite Stufe ("conditional marketing authorisation application") muss dann alle Daten für die Zulassung enthalten. Nachdem die Behörde das Datenpaket erhalten hat, kann es innerhalb von Wochen bis Monaten zu einer Zulassung kommen. Was "traditionelle" Impfstoffe betrifft, befindet sich ein Impfstoff von Novavax momentan in der zweiten Stufe. Es handelt sich dabei um keinen Totimpfstoff, sondern einen rekombinanten Proteinimpfstoff (wie HPV oder Hepatitis B), der mit einem Adjuvant (Matrix-M, ein Saponin, das aus dem Seifenrindenbaum in Chile gewonnen wird) verabreicht wird. Dieser Impfstoff könnte noch heuer zugelassen werden, und die EU hat 200 Millionen Dosen bestellt. Momentan wird der Impfstoff nur in Indonesien verwendet. Die Herstellerfirma ist US-amerikanisch, aber in den USA wurde noch kein Zulassungsantrag gestellt. Die US-Behörde bezweifelt nämlich, dass der Impfstoff in großen Mengen in der nötigen Qualität hergestellt werden kann. Also, grundsätzlich ein guter Impfstoff, gute Daten aus Phase 3 (ähnlich wie Pfizer und Moderna), aber unklar, ob der heuer noch kommt und, wenn ja, ob geliefert werden kann beziehungsweise ob man den leicht kriegt. In der ersten Stufe befinden sich momentan ein weiterer rekombinanter Proteinimpfstoff (von Sanofi), ein viraler Vektorimpfstoff (Sputnik) und ein chinesischer Totimpfstoff (Sinovac). Keiner dieser Impfstoffe kommt wahrscheinlich vor Mitte 2022 auf den Markt, bei Sputnik und Sinovac ist es unklar, ob die Hersteller die Daten, die die Behörde braucht, überhaupt liefern können. Dann gibt es noch den Totimpfstoff von Valneva, einer österreichisch-französischen Firma. Der Impfstoff wird mit zwei Adjuvantien (Alum und CPG 1018) verabreicht und hat ganz gute Daten in Phase 3 – aber meiner Meinung nach nicht so gute wie Pfizer und Moderna. Allerdings ist der Impfstoff erst seit letzter Woche in Stufe 1, kommt also wahrscheinlich nicht vor Mitte 2022. So, jetzt meine Meinung: Warten hat keinen Sinn. Der Winter wird hart, was Infektionen betrifft, und realistischerweise wird keiner der obengenannten Impfstoffe schnell verfügbar sein. Aber da kommt noch etwas dazu: All diese Impfstoffe zeigen in Phase-3-Studien keine schweren Nebenwirkungen, was gut ist. Allerdings wissen wir von Johnson & Johnson, Astra Zeneca, Moderna und Pfizer, dass es zu sehr, sehr seltenen Nebenwirkungen kommen kann. Mittlerweile haben Milliarden Menschen diese Impfstoffe bekommen, und wir kennen uns damit sehr genau aus. Wir wissen, was schiefgehen kann, und wir wissen, wie selten das der Fall ist. Das kann man von den neuen Kandidaten noch nicht sagen. Die sind zwar auch sicher in Phase 3 und wahrscheinlich gute Impfstoffe, aber es kann da dann genauso zu sehr seltenen Problemen kommen, die man eben erst detektiert, wenn schon Millionen Menschen geimpft sind. Aus diesem Grund, und weil sie sehr gut funktionieren, haben die mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Moderna meinen Vertrauensvorschuss.„ https://www.derstandard.at/story/2000131510556/krammer-warten-auf-den-totimpfstoff-hat-keinen-sinn


cube

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Die mRNA-Impfstoffe sind doch auch Totimpfstoffe - nur nicht im klassischen Sinne. Der Wirkmechanismus ist ein anderer - aber auch BT usw verwenden keine lebenden Viren. So gesehen haben wir doch schon die anscheinend gewünschten Totimpfstoffe. Das Problem scheint doch eher zu sein, dass die Bezeichnung mRNA offenbar automatisch mit etwas verbunden wird, was sozusagen lebt und deswegen in die Zellstruktur eingreifen kann. Und womöglich die DNA verändert. Denn was lebt, kann man ja nicht wirklich kontrollieren. Da hätte man besser - weniger wissenschaftlich - die Menschen aufklären müssen/können. jaja, jetzt werden viele sagen "aber es wurde doch ständig ..." - aber eben immer mit der Erwähnung von Spike-Proteinen, die irgendwo eindringen und etwas bewirken. Das ist aber genau das "wissenschaftliche", was viele Menschen offenbar verunsichert. RNA - das hat man doch in der Schule gelernt hat etwas mit meiner Erbinfo/Genen zu tun. Oh Gott, wird da etwa an meinen Genen rumgefummelt? Vielleicht hätte man sogar besser ganz auf einen Namen mit irgendetwas mißverständlichem für den Nicht-Wissenschaftler-Bürger verzichtet. Natürlich ist das nicht repäsentativ, aber alle mir bekannten Menschen, die zögern oder gar Angst vor dem Impfstoff haben, beziehen sich genau darauf. RNA - das hört sich nach Ergutveränderung an. Spike-Proteine? Puhhh ... Und das ist einfach nicht aus ihren Köpfen zu bekommen und ja, das ist der Grund, weswegen diese teilweise lieber auf einen "Totimpfstoff" warten - den kennt man ja, da wird nichts gespritzt, was dann irgendwo eindringen und etwas verändert.


Himbeere2008

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Ich habe vor 2 Wochen im Impfzentrum bzgl Novavax nachgefragt. Sie meinten im Februar könnte die Zulassung erfolgen. Also weiter warten und hoffen.


Lavendel79

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Theoretisch ja . Das mRNA zielt aber leider nur auf die Spikes ab, der Körper bildet dann Antikörper gegen diese Spikes. Wenn diese bei Omikron aber ganz anders aussehen als bei dem Ursprungsvirus helfen diese auch nicht mehr so gut . Bei anderen Totimpfstoffen werden ja noch andere Merkmale des Virus dem Körper präsentiert, sodass Antikörper auch noch auf diverse andere Merkmale als nur auf die Spikes anspringen. Ob die Mutationen auch diese Merkmale verändert haben ? Schätze, dass die russische, chinesische und... was auch immer Impfung jeweils mit anderes Merkmalen arbeitet und die Frage nicht einfach zu beantworten ist. Abgesehen davon haben alle bisher bekannten Impfprobleme doch auf Grundlage eines Impfstoffs stattgefunden, der viele Merkmale präsentiert, sei es lebend oder tot. Oder es lag an den Adjuvatien, auf die bei mRNA ja auch verzichtet werden kann. Will sagen: vielleicht hat so ein Totimpfstoff bessere Chancen, möglichst viele Mutationen "aufzufangen". Aber das Risiko , dass der Körper auf diese Stoffe in der Impfung blöd reagiert, sehe ich als deutlich höher an. Und ich will nicht bei den ersten paar 100.000 sein, die es ausprobieren. Ausser die Chinesen oder Russen legen uns Studien vor, die die Wirkung gegen Omikron im sehr hohen %-Satz darlegen können und die Frage der Sicherheit auch beweisen können. Also falls man diese Studien dann glaubt... ist ja nicht so wie bei uns wo jeder Hunz und Kunz Nebenwirkungen einfach in den sozialen Nedien breittreten darf und pensionierte Ärzte Leichen aufschneiden und Pressekonferenzen geben können mit irgendwelchen "findings", seien sie noch so schlecht.


Mitglied inaktiv

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Du, ich hatte es ja nun auf FB schon mit einigen mRNA-Gegnern zu tun, zuletzt hatte ich letzte Woche eine Diskussion mit einer Frau. Der habe ich das wirklich haarklein (und laienverständlich, ich muss das in meinem Job ja auch machen) und teilweise sogar mit ihren Worten erklärt, wie der mRNA-Impfstoff funktioniert. Da war nichts Kompliziertes dran, ich habe noch nicht mal das Wort Protein verwendet, sondern von "Eiweißen" gesprochen, die wie "Stacheln" auf der Oberfläche des Virus sitzen und für die der Körper mit Hilfe der mRNA-Impfung dann schon mal das passende Werkzeug gebaut hat, damit er sie sofort unschädlich machen kann, wenn er mit Coronaviren in Kontakt kommt. Das war so leicht erklärt, dass das Kindergartenkinder verstanden hätten. Weißt du, was sie im nächsten Posting geschrieben hat? Dass die mRNA-Impfung doch vor den gefährlichen Spikeproteinen schützen solle und sie nicht noch in den Körper einschleusen! Und dass Eiweiße, das wisse man ja, sich innen an den Arterien ablagern und Arterienverkalkung verursachen, deshalb käme es ja auch zu den Herzmuskelentzündungen, an denen dann "die ganzen Sportler nach der Impfung sterben". Ähm - na ja, aber nö. Und dass mRNA-Arzneimittel dann ja auch als Krebsmedikamente falsch seien, weil man mit Eiweißen nur die Krebszellen "füttern" würde, man hätte ja auch schon festgestellt, dass dadurch Brustkrebs entsteht. Ich habe ihr dann zwar noch erklärt, dass eine Entzündung nur da entstehen kann, wo Krankheitserreger sind und das erst mal nichts mit Ablagerungen in den Arterien zu tun hat, und ich habe ihr auch gesagt, dass Krebszellen vor allem Kohlenhydrate für ihren hohen Energieverbrauch und ihr Wachstum brauchen, weil Eiweiß als Nährstoff sehr schwer abzubauen ist, aber da hat sie schon nicht mehr "zugehört" bzw. "-gelesen". Was machst du denn in so einem Fall? Das ist eine wilde Mischung aus fast nichts über biologische Abläufe im Körper wissen, es aber auch nicht wissen wollen, einer sehr kurzen Aufmerksamkeitsspanne, die sich schnell belehrt fühlt und sich außerdem mit Händen und Füßen gegen Erklärungen wehrt, nur damit sie weiter das glauben kann, was sie von dubiosen Quellen zugeschanzt bekommen hat. So was ist ein extrem zeitaufwändiger, aber eigentlich auch schon von vornherein verlorener Kampf.


cube

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Naja, ich denke, es gibt einen Unterschied zwischen den sog. "Schwurblern" und Menschen, die einfach skeptisch bis ängstlich ob eines so neuen Impfstoffes sind. Jemand, der eh gegen alles ist und eine Staatsverschwörung gegen die Bevölkerung mittels Impfstoff vermutet, ist natürlich ein hoffnungsloser Fall. Oder derjenige, der eh wenig Vertrauen in den Staat hat und immer weiter abgedriftet ist. Aber Verwandte zB nehmen so gut wie nie Medikamente, leben sehr gesund (sowohl sportlich als auch ernährungstechnisch) und möchten einfach nichts einfach so nehmen. Und die sind einfach verunsichert. Haben das Gefühl, da ist etwas total Neues (mRNA) , dass gar nicht ausreichend getestet wurde (beschleunigtes Verfahren) und auch noch den Körper veranlasst, etwas zu tun, was er sonst niemals t tun würde (Spike-Proteine, RNA -->DNA, Erbgut?). Die sind trotz aller Intelligenz einfach zu verunsichert (auch durch AZ) und warten deshalb! auf den Totimpfstoff. Das ist je etwas, das man kennt und das wirklich ordnungsgemäß zugelassen wurde.


Mitglied inaktiv

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Deshalb diskutiere ich da im Privaten gar nicht mehr. Denn ich weiß jetzt schon, wenn dieser Impfstoff kommt, dann findet man eine neue Ausrede, wieso man sich jetzt doch nicht impfen lässt.


Petra28

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Und deine Verwandten schotten sich bis dahin so ab, dass sie auf kein Virus treffen können? Oder welche Vorstellungen haben sie denn, was ein Virus ist und wie es sich im Körper vermehrt?


cube

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Entfernte Verwandte. Und da sie auch entfernt wohnen, kann ich nur sagen, was sie uns eben erzählen. Und ja, demnach sie schotten sich so gut es geht ab. Tragen natürlich Maske etc. Es geht nicht darum, dass sie Corona leugnen oder als total harmlos ansehen. Was nicht hilft: sie fühlen sich sich nur noch unter Druck gesetzt, abgewertet bzw. als dumm bezeichnet, so dass es fast schon umkippt in Richtung "so erst recht nicht".


Petra28

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Vielleicht sind sie an einen Punkt angelegt, wo keine Argumente mehr helfen. Man trifft ja nicht immer rationale Entscheidungen. Ich finde das auch in Ordnung, solange sie sich wirklich gut abschotten.


kevome*

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Antwort auf Beitrag von cube

"... und das wirklich ordnungsgemäß zugelassen wurde." Ich glaube nicht, dass die Zulassung sich da von der Zulassung der aktuellen Impfstoffe unterscheiden wird


Hannah80

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Hier haben eigentlich alle Ungeimpften einen AK Test gemacht, die die ANks haben warten auf andere Impfstoffe (hier war von April 22 die Rede) und zwei die keine AKs hatten haben sich dann doch jetzt schon impfen lassen. Was den meisten hier so widerstrebt ist das einfach wild drauf los gespritzt wird als gäbe es kein morgen mehr und auf andere Aspekte nicht geschaut wird. Aber wenn klar war das kein Schutz besteht gab es auch keine Diskussion zum impfen zu gehen.


Lavendel79

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Das wollte ich auch gerade schreiben. Warum sollte die Zulassung bei den Totimpfstoffen "ordnungsgemäß" schneller gehn? Die Entwicklung dauerte länger, aber die Zulassung ist doch auch erst auf den Weg gebracht worden?


Lavendel79

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Antwort auf Beitrag von Hannah80

Na das ist dann ja aber etwas mit dem Verstand nachvollziehbares. Auch wenn man niemandem wünscht, vor der Impfung AKs des Wildvirus aufgebaut zu haben, also komplett schutzlos infizierz worden zu sein. Glück gehabt (zumindest im ersten Schritt) wer AKs hat , von der Erkrankung aber nicht viel mitbekam.


Finale

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Antwort auf Beitrag von cube

Ich glaube, diese deutsche Naturverbundenheit und Abneigung gegen Chemie jedweder Art spielt in der ganzen Misere eine große Rolle. Es haben ja viele Menschen Angst vor Zusätzen in Lebensmitteln und manchmal meint man alle Lebensmittel ausser Bio sind irgendwie vergiftet. Dazu kommt noch, dass bei uns Gentechnik komplett abgelehnt wird, das wird doch grundsätzlich als schlecht angesehen. Ich habe hier schon Anfragen von jungen Müttern bei Dr. Busse gelesen, die verzweifelt sind, weil ihr Baby ausnahmsweise mal keine Bio Lebensmittel bekommen hat oder mal was Suesses erwischt hat. Vom Gefühl her sind da ganz viele Menschen sehr ängstlich. Ich nehme mich da übrigens gar nicht aus.


kirshinka

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Wenn ein Virus - egal welches - in den Körper eindringt - was macht es dann? Dann entert es die Körperzellen und programmiert sie zu Virusfabriken um. Dann teilen sich die Zellen nicht mehr ordnungsgemäß, sondern produzieren Viren! Soviel zum Thema „der Körper macht was, was er nicht soll“. Und zum Thema - Spike-Proteine und nur gegen ein Merkmal des Virus Antikörper zu haben: Die mRNA Decken momentan 36 von 200 möglichen (errechneten!) Spike Varianten ab! Sollten neue Spikes auftreten, hat man diese innerhalb eines Tages dekodiert, umgesetzt und in zwei Wochen den angepassten Impfstoff fertig! Mach das mal mit abgetöteten Virus. Wenn da eine Sache nicht mehr stimmt, ist das Abwehrsystem verloren. Deshalb gibt es jedes Jahr einen neuen Grippe-Impfstoff! mRNA ist das Präzisionswerkzeug - der Totimpfstoff der Vorschlaghammer…


Luna Sophie

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Antwort auf Beitrag von kirshinka

Der Satz gefällt mir: "mRNA ist das Präzisionswerkzeug - der Totimpfstoff der Vorschlaghammer…" So manch einer mag es aber noch ein bisschen heftiger. Als Beispiele nur mal Bleichmittel oder Tierentwurmungspräparate einnehmen. Und wenn Behandlungen auf Intensiv nötig werden...


Lavendel79

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Antwort auf Beitrag von kirshinka

Letzter Satz: ja genau so sehe ich das auch. Die Präzision kann aber eben auch die Achillesferse sein. Dass schnell geändert werden kann, hab ich gelesen, aber wie schnell wird der neue Impfstoff dann verteilt? Gibt es wieder Priorisierung? Das dauert eben. Hoffen wir auf die T-Zellen. Ps: heute morgen auf Twitter und jetzt im Fokus... keine gute Nachricht. https://m.focus.de/gesundheit/news/hiobsbotschaft-vor-dem-corona-winter-deutsche-top-virologin-antikoerper-der-impfung-wirken-gegen-omikron-nicht_id_24497868.html


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Lavendel79

Wobei man keine Daten für Geboosteste hat, oder? Also bleibt noch Hoffnung.


Lavendel79

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Doch.... erste Daten. 25% bei geboosterten. Besser als 0% ungeboostert nach 6 Monaten. Aber schlechter als 95% bei geboostert und Delta.

Bild zu

Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Lavendel79

Schon aber doch zu wenig Daten für die geboosterte Gruppe, also bis ich Team der „das Glas ist halb voll“ Fraktion. Sonst werde ich depressiv. https://twitter.com/kaischulze_/status/1468327724544577539?s=21 (Florian Krammer und Andreas Bergthaler ist auch vorsichtig optimistisch.