Isabelle19
Hallo Ich hatte im September Corona und Mitte Oktober einen Infekt weis jemand wie lange ich warten muss bis ich mich gegen das Influenzavirus impfen darf? Ich arbeite ab 1 Januar wieder als Erzieherin und würde mich gerne schützen. Da ich schon mal die echte Grippe hatte und im Krankenhaus gelandet bin will ich kein Risiko eingehen. Danke
um wirklich eine richtige Antwort zu bekommen , solltest du direkt bei deiner Praxis anrufen.. Hier bekommst mehrere Antworten die dich nur verwirren
Ich würde das mit deinem Arzt abklären. Ansonsten ist eigentlich 2 Wochen UND (wieder )körperlich fit , so die allg. Regel. Jedenfalls hat man das meinem Mann gesagt.
Hallo am besten den eig. Arzt fragen, er kennt dich doch am besten! Viele Grüße
Mein Arzt sagte, mit der Covid Infektion hat es nichts zu tun, man sollte nur keine Symptome (Husten, Schnupfen, Fieber etc) mehr haben. Wenn man sich wieder fit fühlt, kann man sich gegen Grippe impfen lassen.
Influenza könntest Du auch MIT leichtem Infekt impfen lassen, ds braucht es keinen Abstand. Könntest heute noch los.
was veranlasst dich solche Tipps zu geben?
So langsam wird dieses Bashing einiger Userinnen unerträglich. Was denkst Du, liebe BoPsh, anhand welcher Grundlagen Ärztinnen und Ärzte eine medizinische Entscheidung treffen? Ich bin mir grundsätzlich sicher, dass die Ärztin vor der Impfung eine kurze Untersuchung vornehmen wird. Aus wissenschaftlicher Sicht ist jedoch eine Naturwissenschaftlerin - eine promovierte Molekularbiologin mit entsprechender Fachkunde, durchaus in der Lage, Tipps zum Impfen zu geben.
Epidemiologisches Bulletin 4/2022, S.33
Falsche Kontraindikationen Häufig unterbleiben indizierte Impfungen, weil bestimmte Umstände irrtümlicherweise als Kontraindikationen angesehen werden. Dazu gehören zum Beispiel: banale Infekte, auch wenn sie mit subfebrilen Temperaturen (< 38,5° C) einhergehen
Ich bin keine Ärztin, wobei Ärzte auch nichts Anderes machen, als beim RKI nachzugucken. Manchmal gibt es auch entsprechende Rundschreiben.
einer Pharmalobbystin, was die liebe emelie ist, fragen. Oder meinst du schreibst so so ganz ohne was dafür zu kriegen?
Es wird immer skurriler... Nein, es tut mir leid, aber an dieser Stelle höre ich mit der "Diskussion" auf, BoPsh. Alles Gute für Dich.
Ja, ich hab mich hier vor 10 Jahren angemeldet und mir sorgfältig eine "Legende" aus Beiträgen zu Stillproblemen, Hyperemesis, Beikosteinführung usw. zusammengbastelt, um meine Chance dann jetzt nutzen zu können, bezahlte Werbung für Impfungen zu machen. #ironieoff Meines Wissens ist das für verschreibungspflichtige Medikamente verboten. Glaubst Du echt, Hersteller bezahlen da Leute in einem Muttiforum und riskieren entsprechende Geldstrafen?
Richtig. Man sagt ja, dass lediglich bei Fieber nicht geimpft werden soll, aber eine wissenschaftliche Begründung gibt's nicht mal dafür, warum Fieber ein Hinderungsgrund sein sollte. Das Immunsystem kann dennoch arbeiten. Daher tippe ich auf "Konvention".
Ich dachte, der Grund sei, dass bei einem Infekt etliche Mechanismen des Immunsystems ´hochgefahren` ist und deshalb die Impfung womöglich nicht richtig wirkt
D.h. es würden (zu) wenig spezifische Antikörper gebildet werden, weil diverse Holzhämmer unterwegs sind (zu denen Fieber auch gehört) und der kostbare, auf Minimaldosis ausgelegte Inhalt der Impfspritze so schnell erledigt wird, dass er seine Wirkung nicht richtig entfalten kann.
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„Akut an einer Infektion Erkrankte sollen bis zur Gesundung von der Impfung Abstand nehmen. Banale Infekte, auch wenn sie mit subfebrilen Temperaturen (bis 38°C) - wie weiter unten angegeben - einhergehen, sind jedoch grundsätzlich keine Kontraindikation. Ebenso sollen Kinder mit wiederholten fieberhaften Infekten nach Abklingen der aktuellen Infektion sobald wie möglich geimpft werden.“ https://www.sozialministerium.at/Themen/Gesundheit/Impfen/Häufig-gestellte-Fragen-zum-Thema-Impfungen.html
Ich würde eher vermuten, dass die Impfe mit Infekt zusammen besser wirkt. Im Prinzip spritzt man (in der Regel) ein Protein, was Antigenpräsentierende Zellen fressen, in kleine Peptide zerlegen und dann auf ihrer Oberfläche präsentieren. Sie machen sich dann auf die Suche nach Immunzellen, deren Oberflächenrezeptoren zu diesem Antigen passen (sehr verkürzt ausgedrückt). Der Körper kann ja nicht unterscheiden, ob er Virenproteine oder Impfproteine außen auf den APCs hat. Damit eine Immunreaktion ausgelöst wird (jetzt mal von Allergien abgesehen, wo das fälschlicherweise passiert), muss man die Toleranz des Körpers brechen. Die mRNA Impfung funktioniert so gut, weil für den Körper frei herumschwirrende RNA (oder auch DNA) bedeuter, dass grad im Körper irgendwas angegriffen wird/kaputt ist. Wenn also grad eh Alarm im Körper wegen einem Infekt ist, kann auch die Impfreaktion besser sein.
Okay - dann geht es wahrscheinlich darum, kein zusätzlichen Ängste vor Impfungen zu schüren ( "Geimpft und am Tag darauf soooo krank...", womöglich mit Schuldzuweisungen an den Arzt; wer braucht das schon)
Du musst dich nicht rechtfertigen. Peinlicher ist es alleine für Pubosh und Konsorten.
Sorry, jetzt drehst du aber völlig ab. Würde ich dich persönlich kennen, würde ich mir wohl große Sorgen um dich machen. LG
Das gilt nach meiner Information für Lebendimpfungen. Es gibt z.B. zur Masernimpfungen Studien, wonach weniger Antikörper gebildet werden, wenn zum Zeitpunkt der Impfung sowieso ein Infekt besteht und deshalb die allgemeine Virusabwehr hochgefahren ist, die die Impfviren schneller erledigt, ohne dass die angepasste Immunreaktion in aller Ausführlichkeit stattfindet. Die Grippeimpfung ist aber ja - abgesehen vom nasalen Impfstoff - keine Lebendimpfung.
Ja, es werden zahlreiche Leute in Foren-auch Muttiforen - gekauft, um Meinungen zu beeinflussen. Auch wenn du so überrascht tust, das hörst Du nicht das erste Mal. Etliche Agenturen übernehmen diese Dienstleitsubgen inzwischen, auch für die Bundesregierung. Medienwissenschaften - übrigens auch eine Wissenschaft - untersuchen dies.
Hallo,
also ich hatte vor 3 Wochen Corona.
Lt. Ärztin soll ich, wenn ich fit bin am 10.11. gegen Grippe geimpft werden.
Denke allerdings nicht, daß das wirklich funktioniert, bin immer noch nicht richtig fit.
Am besten mit dem Arzt abklären.
Ich hatte Anfang August Corona und Auswirkungen bis rein in den Oktober (Herzprobleme, Einschränkung der Lunge, psychisch) Wollte mich auch gegen Grippe impfen lassen und laut Arzt wäre es besser noch zu warten. Werde jetzt nächste Woche geimpft
Ich hatte auch im September Corona mit Symptomen. Meine Ärztin wollte mich 3 Wochen nach Infekt gegen Grippe impfen. Ich hatte mich dagegen entschieden, da ich mich noch nicht gut gefühlt habe. Ich werde jetzt nächste Woche geimpft.
https://fb.watch/gB1Ae79Dqh/ Hierzu hat sich ein Hausarzt geäußert... Lg
(Ich bin jetzt bei Minute 15 angelangt und bis dahin hat der Herr Dr. sich nicht zu der gestellten Frage geäußert. Bis dahin schwadroniert er hauptsächlich über die Corona-Impfung, v.a. bei Kindern und Personen U60, über Masketragen, angeblich massenhaft aufgetretene Ekzeme im Mundbereich etc. ... Irgendwann mal wedelt er auch mal mit einem Artikel aus der "Jungen Freiheit" ... spätestens da wird er mir suspekt ...)
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