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Der Text ist von Philipp S. Holstein (Arzt und Autor): Neben dem Corona-Virus grassiert noch eine weitere Plage in Deutschland: Die „Ich frage doch nur“-Epidemie. Die meisten dieser „Fragen“ haben eins gemeinsam: Sie sind verkleidete (falsche) Aussagen. Exemplarisch möchte ich nun mal die mir am häufigsten aufgefallenen dieser Spezies hier auflisten und beantworten. Und beantworten bedeutet in diesem Fall auch: Zeigen, warum sie falsch sind. Doch eins vorweg: Wie bereits in meinem Post zum Klimawandel möchte ich eingangs Folgendes festhalten: Ich möchte, dass Ihr nicht in Panik geratet. Panik ist nie ein guter Ratgeber. Panik sorgt für falsche Schlüsse, unüberlegtes Handeln und hektischen Aktionismus. Eine Virus-Pandemie und Panik sind wie brennendes Öl in der Pfanne und Wasser: Mag anfangs sinnvoll wirken, stellt sich aber schnell als Beschleuniger des Problems dar, dann fliegt einem spektakulär alles um die Ohren und am Ende sind Menschen und Dinge kaputt. Das wichtigste in einer Pandemie sind Informationen - und auf diesen Informationen basierendes, logisches Handeln. Dabei geht es – gerade in einer dynamischen Situation und bei einem weitgehend unbekannten Feind – gar nicht darum, der Weisheit letzten Schluss zu haben. Es geht darum, die Indizien, die sich aus den Informationen, die man hat, ergeben, sinnvoll anzuwenden – und zwar im wissenschaftlichen Sinne und aus dem Blickwinkel einer gesellschaftspolitischen Verantwortung. Und Wissenschaft bedeutet eben, dass Tante Trudes Aussagen eben nicht gleichgewichtet wird mit Studien, Meta-Analysen und Aussagen von ernstzunehmenden Wissenschaftlern. Doch natürlich ist es für den Laien schwer, die wissenschaftliche Validität von Informationen einzuschätzen. Es ist ebenso schwer, Studien und Statistiken zu interpretieren – und es gibt eben immer auch die, die sich mit dem Behaupten von gänzlichen unsinnigen und antiwissenschaftlichen Thesen Vorteile in Form von Geld, Presse oder Status verschaffen. Das kennen wir alle bereits aus dem Impfgegnertum und der Homöopathie, von Heilzahlen, MMS und den Behauptungen anderer unseriöser „Heiler“. Ich hoffe, mit dieser Aufstellung ein kleines bisschen Orientierungshilfe geben zu können und empfehle, sich die Zahlen und Fakten genau anzusehen. Und hier die „Fragen“ 1.)„Warum verlassen wir uns auf einen nicht geprüften, nicht mal von der WHO anerkannten Test, der zuhauf falsch positive Ergebnisse produziert“? 2.) „Warum wird uns verschwiegen, wie viele Tests gemacht werden und wie viele davon positiv sind – die hohen Zahlen gibt es doch nur wegen der Erhöhung der Tests“ 3.) „Warum wird nirgendwo gesagt, dass über 90% der positiv Getesteten überhaupt keine Symptome haben? Warum gibt es keine Zahlen, wie viele Menschen im Krankenhaus liegen?“ 4.) „Warum sollen wir Masken tragen, deren Poren viel größer sind als ein Virus?“ 5.) „Warum machen wir es nicht wie Schweden, die haben keinerlei Beschränkungen und haben die Herdenimmunität erreicht – ohne, dass jemals die Intensivstationen belastet waren.“ Los geht’s! 1.)„Warum verlassen wir uns auf einen nicht geprüften, nicht mal von der WHO anerkannten Test, der zuhauf falsch positive Ergebnisse produziert“? Jede einzelne „Aussage“ dieser „Frage“ ist falsch. Zunächst mal gibt es einen durch die WHO initial anerkannten und durch Studien belegten und validierten Standard bei der PCR-Testung: Das von Prof. Dr. Drosten im Januar entwickelte Testverfahren. Testverfahren? Genau. Es ist nämlich nicht „ein Test“, sondern drei. Das gesamte Verfahren, an dem sich auch die neueren, „Dual-Target“-Verfahren messen lassen müssen, besteht aus einem Screening Test, einem konfirmatorischen und einem diskriminatorischen Test. Wie genau dieses Verfahren abläuft, kann man hier nachlesen: http://www.who.int/.../coronaviruse/protocol-v2-1.pdf... Was viele vergessen oder unterschlagen, wenn sie die Tests kritisieren und die einfachen Zahlen für Sensibilität und Spezifität eines (!) PCR-Tests ansetzen, sind die Einflüsse der Erhöhung der Vortestwahrscheinlichkeit und die Addition der Ergebnissicherheit durch diese Testabläufe. Der finale diskriminatorische Test, stellt außerdem sicher, dass es sich nicht um eines der anderen Corona-Viren handelt. Dieser Aufbau und die kontinuierlich durchgeführten Ringversuche der zertifizierten Labore stellen sicher, dass falsch positive Ergebnisse im klinischen Alltag (fast) keine Rolle spielen. Was aber tatsächlich eine Rolle spielt – und selten erwähnt wird, sind die falsch negativen Ergebnisse. Diese werden (je nach Studie) auf 3-25% geschätzt. Und im Übrigen bleibt festzuhalten: Die Behauptung, dieser PCR-Test würde auch bei einem einzelnen Virus anspringen, der zufällig gerade auf der Schleimhaut saß und nie zu einer Infektion geführt hätte, ist ebenfalls falsch. Denn international ist ein Bestandteil des oben genannten Testverfahrens tatsächlich in der Kritik: Der RdRp-SARSr-Assay wird als zu unzuverlässig bei „geringen Virusmengen“ eingestuft - er ist also eher zu schnell negativ. (nachzulesen zB hier: https://www.medrxiv.org/.../26/2020.03.30.20048108.full.pdf) 2.)„Warum wird uns verschwiegen, wie viele Tests gemacht werden und wie viele davon positiv sind – die hohen Zahlen gibt es doch nur wegen der Erhöhung der Tests“ Auch in diesem Falle lässt sich klar festhalten: Jede einzelne Aussage dieser „Frage“ ist falsch. Zuerst mal wird regelmäßig durch das RKI veröffentlicht, wie viele Tests durchgeführt wurden und wie viele davon positiv waren. Echte Kenner können daraus auch schließen, wie viele negativ waren. Und für alle, die keine Lust haben, selber zu rechnen, hat Statista neben einer schön übersichtlichen Aufschlüsselung der Testanzahl und Positiven pro Woche noch die Positivquote, also den Anteil der positiv Getesteten an allen Tests aufgeführt: https://de.statista.com/.../labortest-fuer-das.../ Wer nun möchte kann dieser Auflistung entnehmen, dass eine Erhöhung der Tests eben nicht automatisch zu einer Steigerung der positiv Getesteten führt: In den Kalenderwochen 17, 19, 20, 22, 26, 27, 28 und 35 war sogar das Gegenteil der Fall – obwohl die Anzahl der Tests gesteigert wurde, sanken die Zahlen der positiv Getesteten. Man kann also festhalten: Ab einer gewissen Anzahl von Tests/Population hat die Steigerung der Anzahl der Tests keinen Einfluss mehr auf die „gefundenen“. Ein schöner Vergleich ist hier der See mit 16 Fischen, die jeden Abend wieder „aufgefüllt“ werden, also jeden Tag sind 16 Fische im Teich: fange ich mit 2 Angeln an, werde ich vermutlich 2 Fische fangen. 100% Positivquote. Ich kann ich die Anzahl der Angeln mehrfach erhöhen und steigere damit die Anzahl der gefangenen Fische. Ich werde also auch bei 4, 8, 12 Angeln immer eine Positivquote von 100% haben (als Idealfall des glücklichen Anglers). Bei 24 Angeln aber nicht mehr. Da sinkt die Positivquote auf 66%. Und bei 48 Angeln sinkt sie weiter. Bei 160 Angeln ist sie nur noch 10% und bei 1600 Angeln 1%. Die Zahl der „Positiv Gefangenen“ bleibt immer 16. Wenn sich bei kontinuierlichem Einsatz von 1600 Angeln in diesem Fall die Positivrate plötzlich ändert, kann es nur (!) an der Veränderung der Anzahl der Fische liegen. Dadurch hat die Erhöhung der Tests einen Sinn: Statistiker können anhand der Entwicklung der Positivquote die Dunkelziffer und die aktuelle Entwicklung abschätzen. Sinkt die Positivquote der Tests bei Erhöhung der Tests, haben wir eine realistische Zahl und die Dunkelziffer ist eher gering einzuschätzen. Steigt die Positivquote bei stabiler oder steigender Testzahl, messen wir den Infektionen hinterher – und die Dunkelziffer muss höher geschätzt werden. 3.)„Warum wird nirgendwo gesagt, dass über 90% der positiv Getesteten überhaupt keine Symptome haben? Warum gibt es keine Zahlen, wie viele Menschen im Krankenhaus liegen?“ Auch hier gilt leider: Jede Aussage dieser „Frage“ ist nachweislich falsch. Das RKI veröffentlich täglich einen Bericht, in dem die aktuelle Lage der Pandemie und die Zahlen dargestellt werden. Bezüglich der Sterberate findet sich hier in der Kopfzeile eine kumulative Darstellung, die tatsächlich der aktuellen Situation nicht entspricht, aber den Gesamtverlauf der Krise in Deutschland natürlich treffend abbildet. Jeden Dienstag ist daher dieser tägliche Bericht sehr spannend: Da werden nämlich aufgeschlüsselt nach Kalenderwoche die Kohorten nach folgenden Kriterien abgebildet: Positiv getestete Menschen gesamt, der Anteil derer, bei denen Informationen über Symptome und klinischen Verlauf vorliegen, der Anteil derer, die Symptome aufweisen, derer die ins Krankenhaus müssen und derer, die verstorben sind – jeweils bezogen auf die Kohorte der Kalenderwoche. Diese Tabelle wird gerne benutzt, um falsche Aussagen in die Welt zu setzen: Logischerweise sind von den in der letzten Kalenderwoche positiv Getesteten noch keine abschließenden Ergebnisse da – weswegen das RKI die jeweils letzten 3 Wochen stets als „vorläufig“ kennzeichnet. Das hindert Menschen, die bewusst falsche Informationen in die Welt setzen wollen, aber leider nicht daran, Graphiken zu veröffentlichen, in denen es so aussieht, als wäre die aktuelle Sterberate 0,1%. Das ist sie nicht. Das sind nur die letzte Woche getesteten, die jetzt schon tot sind. Tatsächlich sieht es aktuell so aus: In der 38. Kalenderwoche (die vorläufigen Werte liegen bis KW 41 vor, sind aber nicht final) wurden 12290 Menschen positiv getestet. Mittelwert des Alters war 38 Jahre. 51% männlich, 49% weiblich. Klinische Informationen zu Symptomen liegen bisher für 8877 von diesen vor (73%). Keine Symptome hatten 18,7%. Informationen zur Hospitalisierung liegen für 9407 von den positiv getesteten der KW38 vor (77%) – von diesen waren 589 (6%) auf eine stationäre Behandlung im Krankenhaus angewiesen. Selbst wenn man also annimmt, dass alle, für die keine Informationen bezüglich einer Krankenhauseinweisung vorliegen, auch nicht ins Krankenhaus mussten, ergibt sich eine Hospitalisierungsrate von 4,8%. Und diese Quote ist übrigens seit einiger Zeit ziemlich stabil. Etwa 5% aller positiv Getesteten müssen in Krankenhaus. (Und davon etwa 20% auf Intensiv, davon wiederum 50% ans Beatmungsgerät). Übrigens: Von den in der KW38 positiv Getesteten sind bereits jetzt 58 verstorben. Das sind 0,48% und damit fast 5x so viele, wie „normalerweise“ an Grippe versterben. Die Zahlen kann man hier nachlesen (Seite 9) https://www.rki.de/.../Situ.../Okt_2020/2020-10-13-de.pdf... oder eben jeden Dienstag aktualisiert. Ich empfehle, sich bezüglich der Entwicklung auch jeweils die Vorwochen mit anzusehen. 4.)„Warum sollen wir Masken tragen, deren Poren viel größer sind als ein Virus?“ Diese Frage finde ich immer wieder ganz besonders interessant. Eigentlich lässt sie sich relativ einfach mit folgendem Beispiel beantworten: Erinnern Sie sich noch daran, dass es anfangs mal hieß „Viren kennen keine Grenzen“ und es daher sinnlos sei, Grenzen zu schließen? Und es sich dann in allen Ländern, die ihre Grenzen schlossen, als durchaus praktikabel zeigte? Genauso verhält es sich hier. So wie ein Virus im Allgemeinen nicht alleine über eine Grenze reist, sondern in einem Menschen (und Menschen kennen eindeutig Grenzen), reist es aus unserem Mund-Rachenraum eben auch nicht allein, sondern auf einem Flüssigkeitsteilchen, das mal sehr klein – als Aerosol – oder sehr groß und ekelhaft – als Rotzetropfen – sehr wohl Barrieren kennt. Außerdem sind Masken keine einlagigen Siebe, sondern mehrlagige Konstrukte, deren Poren eben nicht „in Reihe“ geschaltet sind. Dadurch wirkt die Maske auf verschiedenen Arten: Zunächst mal leitet Sie den Luftstrom um, der sonst streng nach vorne ein Bündel von Aerosolen direkt in das Gesicht Ihres Gegenübers pusten würde. Dadurch verteilen sich Aerosole besser und sind weniger konzentriert. Zusätzlich fängt die Maske größere Tröpfchen bis hin zum Rotzefaden konsequent ab. Auch Aerosole fliegen nicht einfach gerade durch die Maske durch, sondern verfangen sich mit hoher Wahrscheinlichkeit in den Lagen der Maske – die Löcher spielen dabei eine untergeordnete Rolle – fast alle kennen mittlerweile das Bild der 3 Scheiben Schweizer Käse. Jedes mit großen Löchern, aber an unterschiedlichen Stellen. Jedes Einzelne löchrig, aber übereinandergelegt undurchdringbar. Die Maske ist natürlich schlussendlich nicht undurchdringbar, aber sie senkt das Infektionsrisiko immens. Hier einige Studien zum Nutzen der Masken: https://www.thelancet.com/.../PIIS0140-6736(20.../fulltext https://www.sciencedirect.com/.../pii/S2468042720300117 https://www.healthaffairs.org/.../10.1377/hlthaff.2020.00818 https://www.sciencedirect.com/.../pii/S0163445320302358 1.) „Warum machen wir es nicht wie Schweden, die haben keinerlei Beschränkungen und haben die Herdenimmunität erreicht – ohne, dass jemals die Intensivstationen belastet waren.“ Zuerst mal: Wer auch immer die These in die Welt gesetzt hat, Schweden habe keine Beschränkungen, scheint eine verdammt gute Marketingagentur zu haben. Schweden hatte keinen „Lockdown“. Und Schweden hat keine Maskenpflicht. Schweden hat aber auch seit Beginn der Pandemie eine Beschränkung der Teilnehmer von Veranstaltungen auf 50 Personen. Durchgehend. Und Schweden hat ein striktes Besuchsverbot in Altersheimen, das erst am 01.10. teilweise gelockert wurde, vielerorts jedoch schon wieder besteht. Warum hören wir dann nicht von den vielen vielen alten Schweden, die aus Einsamkeit im Pflegeheim verstarben, wo doch hier immer wieder behauptet wird, dass schon nach nur 6 Wochen limitiertem Besuch in Pflegeheimen angeblich so viele an Einsamkeit starben? Vielleicht, weil es das hier auch nicht gab. Aber vor Allem, weil Schweden wirklich hart versagt hat, wenn es um den Schutz der Risikopopulation geht. Schweden hat nun also eine mehr als 10x höherer Todesrate als seine Nachbarländer – und ist von Herdenschutz weit entfernt. Aktuell steigen die Zahlen wieder massiv an. Vielleicht ganz interessant zu lesen: Schweden Infektionszahlen: https://mackuba.eu/corona/#sweden.daily?trend=1 Und: https://www.faz.net/.../virologin-aus-schweden-verurteilt... https://www.br-klassik.de/.../der-schwedische-weg-kultur... https://www.spiegel.de/.../corona-in-schwedens... Ich hoffe, die genannten Quellen helfen, etwas Licht in das eine oder andere Dunkel zu bringen. Am Ende stecken wir alle gemeinsam in einer wirklich beschissenen Situation fest. Jeder von uns würde sich wünschen, dass endlich wieder Normalität einkehrte, oder wenigstens ein verlässliches Enddatum dieser Pandemie feststünde. Leider müssen wir wohl einfach durchhalten und hoffen, dass wir gemeinsam da gut durchkommen. Mit Rücksicht und Verständnis funktioniert das – wie fast alles – am besten. Also haltet Abstand und tragt Masken – dann ist schon viel gewonnen! Zum Abschluss hätte ich aber auch noch ein paar Fragen an die, die überzeugt sind, Corona sei eine (geplante) Verschwörung, deren Antworten mich ehrlich interessieren würden: 1.) Welcher gemeinsame Nenner verbindet (fast) alle Regierungen der Welt, der es plausibel machen würde, gemeinsam eine Fake-Pandemie-Situation zu inszenieren und aufrecht zu erhalten? 2.) Wenn es so einen gemeinsamen Nenner gibt, wie finanzieren diese „Eliten“ in Zukunft ihre Macht und ihren Reichtum? Wenn die Volkswirtschaften zu Grunde gehen und die Quelle des Geldes der Regierungen – Steuern und Abgaben – versiegen. 3.) Warum können Gerichte überschießende Anti-Corona-Maßnahmen aufheben, wenn wir doch angeblich längst in einer Diktatur leben? 4.) Wer koordiniert all diese Maßnahmen weltweit? 5.) Wer hat sich den Plan dazu ausgedacht? 6.) Wann wurde bei Ihnen das letzte Mal ein CT, MRT oder psychiatrisches Gutachten angefertigt? Über plausible Antworten würde ich mich freuen, gerne auch per persönlicher Nachricht.
Das gefällt mir! Woher ist der Text, kannst du mir das sagen?
Von Holsteins Facebookseite: https://www.facebook.com/psHolstein (zweiter Beitrag; wurde gestern um 00:53 eingestellt)
Vielen Dank! LG Anja
Danke Hase... Die Letzten Fragen werfe ich auch immer den Skeptikern/Leugnern zurück, eine Antwort darauf habe ich leider auch immer noch nicht erhalten! (Frage 6. könnte ich beantworten )
Leider werden das bestimmte Menschen niemals lesen und wenn doch, dann können oder wollen sie es nicht verstehen. Schade eigentlich. Trotzdem danke fürs teilen.
Ja, sicher. Ich freue mich schon, dass LeRoHe es gelesen hat. Man wird bescheiden in diesen Zeiten...
Fragen 1-5: ganz klar Bill Gates. Frage 6: wurden wegen der tödlichsten aller Seuchen - Covid19 - verschoben.
Deine Antworten bestätigen mich. Einfach weil sie super passen. (Wenn man die Fragen nicht verstanden hat.) Alles ganz harmlos. https://www.express.de/news/panorama/letzte-gaensehaut-nachricht-fitness-influencer--33--leugnet-corona--jetzt-ist-er-tot-37507046
Ironie kann nicht jede. Üben.
"wurden wegen der tödlichsten aller Seuchen - Covid19 - " WER behauptet das? Dochnur die Leuts die glauben das Bill Gates an allem schuld ist. Sein Name - als Anagram - bedeutet: "Sagte Bill". Unheimlich. Oder? Darüber solltest Du mal nachdenken. Das hat nen tieferen Sinn. Solltest Du unbedingt teilen.
Ich glaube, LunaSophie übt gerade andere Dinge: Damit klar zu kommen, wenn nahe Verwandte an Corona verstorben bzw. schwer erkrankt sind. Und du könntest mal folgendes üben: Empathie.
Danke
Hase67
Interessant. Ist aber leider zu wenig "aufgeregt" als dass er von denen gelesen wird, die der Text ansprechen soll. Zu Punkt 6 sage ich wie Sheldon: "I'm not crazy. My mother had me tested". Problem: Verschwurbelungs-Theoretiker wollen keine Fakten sondern EMOTIONEN. Möglichst negativ. möglichst destruktiv!
Sehr gut! Danke dafür. Die letzten Fragen hab ich den Extrem-Verschwörern teilweise gestellt Nur an die letzte hab ich mich noch nicht rangentraut. Aber es macht schon Sinn. Alle die ich kenne wären sicher bereit für eine Langzeit-Therapie. Das schlimmste ist aber, dass sie ihre Kinder so infiltrieren, dass diese auch nur schwer zurecht kommen bzw sicher einen ordentlichen Knacks behalten werden. Wenn alle Klassenkameraden ihr Leben mit Masken massiv gefährden. ALLE Erwachsenen, die nicht Teil des inneren Zirkels sind, böse sind, böses wollen und nur darauf warten, dir oder der Familie zu schaden. Die Kinder tun mir furchtbar leid.
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