Elternforum Coronavirus

Weil die bösen Kinder ja alle anstecken

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Weil die bösen Kinder ja alle anstecken

misses-cat

https://m.focus.de/gesundheit/news/studie-maedchen-steckte-keine-kontaktpersonen-an-spielen-kinder-bei-der-verbreitung-des-coronavirus-doch-keine-wichtige-rolle_id_11903246.html?utm_source=facebook&utm_medium=social&utm_campaign=facebook-coronavirus-alles-was-du-wissen-musst&fbc=facebook-coronavirus-alles-was-du-wissen-musst&ts=202004202026&cid=20042020 Ich glaube eher das wir Erwachsenen in den Kitas das Problem sind, die Regierung könnte ja Mal anfangen Ffp2 Masken im eigenen Land herzustellen und auch an Erzieher und Eltern zu verteilen und andere Bereiche


Jesse123

Antwort auf Beitrag von misses-cat

Guten Morgen, Danke für den Link! Die WHO hatte schon im März erwähnt, dass es Hinweise gibt, dass Kinder unter 10 sich gar nicht anstecken und somit auch kein Überträger sind. Auch eine Studie aus Island mit 13000 Personen deutet darauf hin. Wäre schön dem erst einmal nachzugehen, bevor man monatelang alle Kinder wegsperrt. VG, Jesse


Sume76

Antwort auf Beitrag von Jesse123

Ich kann dir genau sagen, dass das nicht stimmt. Hier musste ein Kindergarten seine Notbetreuung schließen, weil bei einem betreuten Kind die ganze Familie positiv getestet wurde. Die Eltern sind relativ schwer erkrankt, die Kinder 4 und 7 haben kaum Symptome. Ob die Kleinen Erzieher oder andere angesteckt haben, ist noch nicht raus. Die sind jetzt erstmal unter Quarantäne...


Lauch1

Antwort auf Beitrag von Sume76

Wenn die WHO die wirklich als Argument verwendet, wundert mich gar nix mehr. Kinder stecken sich und andere genau so häufig an wie Erwachsene, sie haben aber oft keine Symptome. https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast4684.html


shinead

Antwort auf Beitrag von misses-cat

Hast Du das Wort "vielleicht" gelesen? Solche Fälle werden beobachtet, untersucht und bewertet. Aber ohne eine entsprechende Gruppengröße bleibt eben ein "vielleicht" und kein Mensch mit einem Funken verstand möchte sich auf ein entsprechendes Experiment einlassen, oder? FFP2 Masken schützen den Träger. Sollen die Eltern dann daheim auch Maske tragen? Also falls das Experiment schief läuft...


Muts

Antwort auf Beitrag von shinead

Die große Gefahr sind nicht die Infektionen bei Kindern, sondern die Infektionen bei denen, die sich bei den Kindern anstecken- ich als Erzieherin würde meine Familie, meine Eltern ( einmal Risikogruppe und einmal "Hochrisikogruppe") , die im Haus wohnen anstecken. LG Muts


IngeA

Antwort auf Beitrag von misses-cat

Wenn ich einen Schikurst gemacht habe, war ich die ganze Zeit mit den anderen Kindern draußen, hatte relativ viel Distanz, hatte eine Schimaske an und meist auch einen Schal ums Gesicht. Ob das jetzt also das repräsentative Beispiel ist, wage ich ganz arg zu bezweifeln. LG Inge


Momvon3

Antwort auf Beitrag von IngeA

In Frankreich werden Kinder meist morgens abgegeben und abends abgeholt, mit mittagessen und allem. Da sind die auch zwischendurch in der Hütte oder ähnlichem, die fahren nicht ski von 9 bis 5


IngeA

Antwort auf Beitrag von Momvon3

äh, ja. Das war bei mir auch so. Aber bei schönem Wetter war man eher nicht in der Hütte sondern auf der Terrasse davor. Wie oft die letzten Monate hätte man denn zum Essen IN eine Hütte gehen müssen?


Philo

Antwort auf Beitrag von misses-cat

die Frage ist, wenn Kinder ihre Eltern anstecken, diese weiter Personen und diese das Virus dann in Pflegeeinrichtungen, Krankenhäuser etc bringen - was dann?


misses-cat

Antwort auf Beitrag von Philo

Hast du den Text gelesen ? Nein anscheinend nicht! Dieses Kind hat nicht Mal Familienmitglieder angesteckt! Aber ich wäre auch dafür daß Familien wo die Kinder massiv vorbelastet sind weiter Zuhause bleiben, oder das Pflegeheime und Krankenhäuser bis auf weiteres für besuch geschlossen sind. Aber das ist doch sicher eine Angst von dir? Das dein Kind dann den Anschluss verliert, deshalb sollen bitte Millionen Zuhause bleiben. Damit du deinen Kindern sagen kannst alle müssen zu Hause bleiben


emilie.d.

Antwort auf Beitrag von misses-cat

Und bekommt es so schnell auch nicht heraus. Das ist das Dilemma der Politik. Es weiß keiner, welche Auswirkungen Schul und Kitaöffnungen auf die Zahl der Infizierten haben werden. Deswegen wird das schrittweise gemacht und dann sieht man weiter. Dass bei einem normalen Schul und Kigabetrieb Hygienemaßnahmen nicht eingehalten werden können, ist denke ich jedem klar. Der Bedarf bei FFP2 geht in die Milliarden. Das wird man hierzulande nicht so schnell herstellen können, aktuell können ja nicht mal Ärzte geschweige denn Pflegeheime ausreichend beliefert werden. Mit FFP2 fällt zumindest mir das Atmen auch ziemlich schwer, selbst wenn ich nur sitzend damit gearbeitrt habe. Grad für ältere Erzieher und Lehrer wäre das denke ich nicht praktikabel. Viele finden das Atmen durch Stoff schon schwierig.


misses-cat

Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Du meine Kollegen und ich müssen die Masken auch tragen, gleiches Recht für alle. Und der Bedarf geht in die Milliarden??? Die Regierung könnte endlich anfangen die Dinger wieder in Deutschland herzustellen, das wäre günstiger


emilie.d.

Antwort auf Beitrag von misses-cat

Die planen mit einem Bedarf von mehreren Milliarden Masken jährlich und zumindest ein großer Anteil soll demnächst wieder in Deutschland hergestellt.werden. Soweit der Plan. Eine Fabrik baut sich nicht von heute auf morgen und die Rohstoffe müssen auch irgendwo herkommen. Es ist in Nicht-Coronazeiten VIEL teurer, die Masken hier zu produzieren. Deshalb wurde die Produktion ja ins Ausland verlagert.


Häsle

Antwort auf Beitrag von misses-cat

Ich frage mich, wie viele Kinder schon getestet wurden. Bei den bestätigten Coronafällen in meinem Umfeld (eine nicht-repräsentative Zahl) wurden die Familienangehörigen nicht getestet. Auch, wenn diese schon früher Symptome gezeigt hatten. Da frage ich mich schon, wie man dann davon ausgehen will, dass Kinder weniger ansteckend sind, und auf welche Altersgruppe das zutreffen soll. Meine Kinder haben sich in der Kita nicht viel eingefangen. Ein Mal Scharlach, ein paar Erkältungen. Ihre Kameraden haben teilweise jede Krankheit mitgenommen, die auf dem Schild am Eingang stand. Ich hoffe, das bleibt jetzt dann auch in der Schule weiter so, auch in Bezug auf Corona (falls wir es nicht schon hatten). Kitas und Schulen werden wieder geöffnet werden, und dann wird man schon sehen, ob es sich verbreitet oder nicht. Falls dann mal richtig und rechtzeitig getestet wird.


misses-cat

Antwort auf Beitrag von Häsle

Kein Interesse von Seiten der Forschung und der Regierung


Trini

Antwort auf Beitrag von Häsle

Leider finde ich ihn gerade nicht wieder. Positive Kinder scheiden lange über den Stuhl "Viren" aus, die aber nicht vermehrungsfähig sind. Das kann aber durchaus an der Testmethode (PCR) liegen. Die sucht nämlich nach bestimmten DNA-Abschnitten und kann nicht zwischen lebend und tot unterscheiden. Trini


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von misses-cat

Das hat mit "kein Interesse" nichts zu tun, sondern mit Testkapazitäten. Weil man von den internationalen Daten weiß, dass Kinder seltener und nur extrem selten schwer erkranken. Du glaubst doch wohl nicht im Ernst, dass der Focus besser informiert ist als die Forscher, die international im Austausch über die Datenlage stehen?


Petra28

Antwort auf Beitrag von misses-cat

Du hast aber schon mitbekommen, dass die Reagenzien, die man zur Testung benötigt, knapp sind?


misses-cat

Antwort auf diesen Beitrag

Ich glaube das keine Interesse ist. Bei der dementen Oma muß ich 10 teste verschwenden, bei Kindern wo alle in der Familie positiv sind wird nicht geschaut??? Sinnfrei


Petra28

Antwort auf Beitrag von Trini

Auch Erwachsene Infizierte scheiden über den Stuhl Viren aus, die aber nicht vermehrungsfähig sind. Was hat das mit der PCR zu tun? Ja, der PCR ist egal ob “tot oder lebendig“, aber was hat das jetzt mit der Tatsache zu tun, dass man den Virus noch länger ausscheidet? Also im Stuhl?


misses-cat

Antwort auf Beitrag von Petra28

Ja habe ich aber auf Anordnung von oben teste ich trotzdem die dementen Oma oder den dementen Opa 10mal oder mehr!!! Auf Anordnung von oben!!! Und warum sind diese Patienten bei uns weil sie 36,5 Temperatur haben ( das gilt bei corona als auffiebern) und einmal gehustet haben Erzähle mir nix zu Testung ich bin mittendrin


Ellert

Antwort auf Beitrag von misses-cat

Hier bei uns wird bei jedem getestet, auch bei Kindern wenn die Voraussetzungen vorliegen und wenn bei der Oma keine Voraussetzungen vorliegen testet auch keiner wenn einer in der Familie Corona hat und die Familie drumrum keine Anzeichen wird auch nicht getestet. Vielleicht ist das überall anders hier ist es eben so


misses-cat

Antwort auf Beitrag von Ellert

Riesengroß. Hier werden Eltern weggeschickt


Petra28

Antwort auf Beitrag von misses-cat

Weil die Oma gefährdeter ist? Und erzähle mir nix zu Testkapazitäten, da bin ich mittendrin.


misses-cat

Antwort auf Beitrag von Petra28

Bist du bei der Beschaffung/ Logistik dabei oder siehst du wie die Test eingesetzt werden und zum großen Teil verschwendet werden


Meyla

Antwort auf Beitrag von misses-cat

Vllt weil eure Klinik Rotz ist? Kein Mensch betrachtet 36,5 als auffiebern.... und du bist wirklich Krankenschwester?


Petra28

Antwort auf Beitrag von misses-cat

Weder noch, ich bin noch weiter vorn in der Kette.


Häsle

Antwort auf Beitrag von misses-cat

Es ist ja eigentlich egal, warum die Kinder nicht getestet werden. Tatsache ist offensichtlich, dass es noch gar keine belastbaren Ergebnisse zu den Kindern gibt. Woher will man dann wissen, dass der Vater beispielsweise sich nicht bei seinem Kind angesteckt hat, oder dass er über das Kind nicht seine Frau angesteckt hat usw.? Auch bei Paaren gibt es Fälle, die sich nicht gegenseitig angesteckt haben. Vielleicht sollte man erstmal richtige Studien abwarten, bevor man voreilige Schlüsse zieht. Und bis dahin hilft nur vorsichtiges Ausprobieren in der Praxis. So wie es aktuell ist, kann es nicht lange genug weitergehen.


misses-cat

Antwort auf Beitrag von Petra28

Gut dann ein schönes Beispiel bei uns werden regelmäßig wenigstens 3-4 Tests verbraten wenn das nicht klappt, werden Sputum proben mehrfach genommen , zeitgleich der Stuhl untersucht und dann ( jeder in der Pflege weiß von Anfang an das es nix wird) wird endlich das CT gemacht! Und ja ich habe auch mehrfach erlebt das 10test erst durchgebraten werden Das ist für mich die größte Verschwendung


misses-cat

Antwort auf Beitrag von Meyla

Ne die werden von den Pflegeheimen per RTW zu uns geschickt. Angebliches auffiebern und Husten reich aus das der Arzt ne Einweisung schreibt ( du glaubst doch nicht ernsthaft das ein Hausarzt sich dann ins Pflegeheim begibt um das zu kontrollieren), sobald der Patient bei uns ist hat der alles aber kein Fieber und keinen Husten oder sonst was!! Aber wir müssen die dann testen, Anweisung der Bezirksregierung Ich habe nie gesagt daß ich Krankenschwester bin, Pflegeassistentin. Schimpfe ich mich und dank Corona durfte ich lernen wie man diese tollen Tests ausführt! Bei meinem Mann in der benachbarten Uniklinik ist es nicht anders.


Meyla

Antwort auf Beitrag von Häsle

OK, ich hatte mal Krankenschwester verstanden. Pflegeheime schicken seit Aeonen ALLES was sie los werden müssen mit fadenscheinigen in die Klinik. Speziell wenn dad Personal knapp wird oder Feiertage anstehen, was du denke ich doch auch schon so kennen müsstest. Dann haben alle unklare Diarrhoen, Temperaturen, Exsikkose, Erbrechen oder auch mal "komische Geräusche gemacht". Da würde ich überhaupt nichts drauf geben. Wenn ihr dusselige ansagen habt, was die Tests betrifft, liegt das ja nun mal eher an eurer ärztlichen und pflegerischen Leitung. Risikogruppen werden aber nun einmal stärker getestet als andere Gruppen. Das ist aber auch genau das, was viele doch fordern: Risikogruppen im Auge behalten, anderen mehr Freiheiten einräumen. Habt ihr ein pädiatrisches Zentrum? Dann schickt die Kinder dort hin. Aber ohne Symptome gibt es hier KEINE ansage die mir bekannt wäre, Personen zu testen. Wer dennoch einen test will kann eine mobile Teststation aufsuchen. Da haben sie weniger Ansprüche.


IngeA

Antwort auf Beitrag von misses-cat

Das hat nichts mit mangelndem Interesse zu tun, sondern mit Überlastung des Systems. Auch ich habe schon Patienten ins KH gebracht, die ich normalerweise zu Hause/ im Heim gelassen hätte. Früher hätte ich an den KVB verwiesen oder eben den HA, wenn man aber weiß dass die nicht kommen (kommen könne) und der Patient Behandlung braucht, muss ich den Patienten mitnehmen. Und auch die Pflegekräfte im Heim: es ist schon außerhalb Corona zu wenig Pflegepersonal da. Jetzt ist es noch knapper, teils wegen Erkrankung, teils wegen Quarantäne, teils wegen zusätzlichem Arbeitsaufwand bei den Hygienemaßnahmen. Dann verschluckt sich der alte demente Herr Maier an seiner Spucke und bekommt einen Hustenanfall..... Was sollen die denn machen? Corona im Heim ist sch..... (Dass das auch gerne mal ausgenutzt wird ist wieder ne andere Sache). So ganz nebenbei würden wesentlich weniger Tests "verschwendet", wenn man die Leute wirklich angeleitet hätte wie Tests abzunehmen sind. Ich krieg nen Koller, wenn ich die Schwester mal wieder die Mundschleimhaut abstreichen sehe anstatt den Rachen. LG Inge


misses-cat

Antwort auf Beitrag von Meyla

Die Ansage kommt von noch weiter oben nicht von der Klinik. Wir schicken 80% dann negativ zurück, aber erst Mal ewig testen. Wir haben ein pädiatrisches Zentrum, die Uniklinik ein paar km weiter auch ( ja ich wohne tatsächlich so günstig das ich mit Kliniken hier erschlagen werde) PS Habe gelesen das es bei dir im Moment gut aussieht, freut mich ehrlich für dich


Ellert

Antwort auf Beitrag von Meyla

testen zu müssen ohne Anzeichen wie Fieber etc zum verschwenden der Tests sollte nicht zulässig sein, darf man denn nicht in den Heimen testen und die Leute bis Ergebnis isolieren ? Macht man doch mit Ottonormalmensch auch so, Testen und dann anrufen wenn was rauskommt Quarantäne, die kommen doch auch nicht in die Klinik wegen nichts Wenn konkret zu Euch ein Kind kommt mit den typischen Anzeichen und Kontakt zu Betroffenen dem wird ein Test verweigert ? dagmar


misses-cat

Antwort auf Beitrag von Ellert

Ja dem wird der Test verweigert! Das unser System Risse hat wusste ich vor corona schon, jetzt macht es mich wahnsinnig. Klar kann man theoretisch im Pflegeheim isoliert, praktisch scheitert es am Personal und Ausrüstung


IngeA

Antwort auf Beitrag von misses-cat

80%? Dir ist aber schon klar, was auch nur EIN Corona-Positiver Patient in einem Pflegeheim für Folgen hat für die anderen Bewohner und für das Personal? Anscheinend eher nicht. Also solltest du die Beurteilung der Situation und der Test-Notwendigkeit viell. doch eher denen überlassen die mehr Ausbildung haben als ne Pflegeassistentin. LG Inge


misses-cat

Antwort auf Beitrag von IngeA

Nein 80% von allen die zu uns kommen schicken wir zurück/nach Hause oder sonst wo hin


IngeA

Antwort auf Beitrag von misses-cat

Eben. Und 20% behaltet ihr. Sei es wg. Corona oder wg. anderer Erkrankungen. Wenn eure Klinik das macht wie unsere Unikliniken, wird alles was "gewöhnlich" und damit "langweilig" bzw. "nicht rentabel" ist sowieso verlegt, Corona hin oder her. LG Inge


Petra28

Antwort auf Beitrag von misses-cat

Dass all diese Proben extrahiert werden? Bist du im Labor dabei?


Petra28

Antwort auf Beitrag von misses-cat

Du nimmst die Probe, oder? Getestet wird doch im Labor oder geht das vor Ort und mir ist etwas entgangen?


Felica

Antwort auf Beitrag von Häsle

Du, das steht bei denen auf der Nasenspitze. Immerhin ist ein Kind entscheidend ja sogar maßgeblich bezeichnend als Stellvertreter für Millionen Kinder. Dabei gibt es gesicherte Infektionen bei Kleinkindern. Liegen ja sogar mitunter welche auf den intensivstationen. Aber das sind sicherlich nur Ausnahmen.


Sume76

Antwort auf Beitrag von misses-cat

Du hast eine demente Oma und einen dementen Opa, die du auch noch selbst 10 Mal testen musstest? Das ist ja wirklich tragisch? Was ist denn bei den Tests rausbekommen? Alles Gute für deine Großeltern!


misses-cat

Antwort auf Beitrag von Sume76

Um Gottes Willen, nein meine Oma ist gesund und auch nicht dement. Ich arbeite als Pflegeassistentin in einer großen Klinik und muss da testen. Zu 80 % sind die negativ


Lauch1

Antwort auf Beitrag von misses-cat

Und warum gegenteilige Aussagen tendenziell unsauber argumentiert sind. https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast4684.html