Mitglied inaktiv
In der Grundschule in unserem Stadtteil haben 7 Kinder in einer Klasse einen positiven Coronatest. Wie viele Lehrer es sind, weiß ich nicht. Aber bisher kannte ich solche Zahlen noch nicht aus einer Schule. Scheint doch ziemlich schnell zu gehen, zumindest wenn keine Masken getragen werden (ist im festen Klassenverband keine Pflicht in Sachsen). Es ist eine Klasse in Quarantäne, dazu noch eine Gruppe im benachbarten Kiga. Und am Montag, wenn die Schulen für die Klassen 5-10 bzw 11 öffnen, wird es, so wie es aussieht, noch keine verpflichtenden Schnelltests geben. An meiner Schule wird allerdings freiwillig und einmalig und kostenlos dieser normale unangenehme Schnelltest angeboten. Mal sehen, wie viele Schüler sich testen lassen. Ich bin wieder dabei und nehme das Angebot dankbar an. Man sollt einfach nicht so viel versprechen, wenn man es nicht leisten kann. Das nervt mich total. Auch dass der Inzidenzwert über Nacht um 10 Punkte gesunken ist...nachdem er vorher tagelang angestiegen war. Ich will ja niemandem was unterstellen...
dann können Kinder dafür nichts. Die Schulleitung kann noch eine Empfehlung aussprechen, ob es was bringt steht in den Sternen. An der Schule des Kindes wollte man testen. Daraus wird nichts da1)keine Tests ausreichend vorhanden sind und b) keine Leute da sind um diese zu machen. Mich stört es einfach, dass für viele Kinder zur Seuchenträgern „mutiert“ sind.
Ich weiß ja nicht, wer das sagt, aber ich kann das nicht so nachvollziehen. Tests gibt es hier auch noch nicht. Und ich sage ganz ehrlich, auch wenn "meine" Kinder schon Ü16 sind - in der Nase würde ich denen nicht herumbohren. Das lehne ich ab. Ab einem gewissen Alter sind die in der Lage, die Tests selber durchzuführen. Und da lasse ich das Argument vom "Ich popele mir nicht in der Nase herum" nicht gelten. Das Stäbchen muss 2 cm oder so da rein und nicht bis ins Gehirn. Und bei den Grundschülern popeln doch bestimmt eh noch viele ab und zu in der Nase. Denen kann man das selbst testen auch beibringen. Ich bleibe auch auf dem Standpunkt, dass es wichtig ist, die Infektionen in den Schulen zu erkennen, bevor sie sich weit verbreiten.
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