lilly1211
In Hessen ging ein Schüler am Montag zur Schule, obwohl er noch kein Ergebnis seines corona Tests hatte, Testergebnis kam mittags, nun sind die ganze Klasse und zwei Lehrer in Quarantäne, nach einem einzigen Schultag! Könntet ihr euch zurückhalten mit Kritik an dieser Familie? Ich glaube ich müsste denen ganz deutlich meine Meinung sagen und würde sie auch fragen ob sie meinen Verdienstausfall tragen, wenn ich einen hätte weil Kind nicht alleine bleiben kann. Freundlich wäre ich dabei sicher nicht. Mir ist klar dass ich auch mal jemanden anstecken kann, aber DAS ist so brutal dumm und fahrlässig - ich könnte mich nicht beherrschen. Es ist geradezu unverschämt frech. Warum jemand sich und sein Kind solchen sozialen Minenfeldern aussetzt weiß ich nicht, aber ich fürchte die brauchen ein sehr dickes Fell wenn sie in der Klasse bleiben.
verstehen kann ich sowas auch nicht - aber was kannst jetzt ändern? Nichts. Die werden sich so oder so doof fühlen; das in-die-Schule-geschickte-Kind erst recht. Vielleicht hatten die Eltern auch keine Betreuung für das Kind (keine Ahnung, wie alt es ist), kann ja alles Gründe haben - wenn auch keine nachvollziehbaren. Es ist mir auch bis heute ein Rätsel, warum Eltern ihr Kind trotz Läusebefall in die Schule schicken (so einen Fall habe ich z.B. gerade im Freundeskreis....) Da zu diskutieren ist sinnlos.
Läuse...ich hatte gehofft, die wären mit dem Lockdown verschwunden....
nicht, wenn man sie schon vor und während dem Lockdown nicht richtig behandelt hat :( Lange, traurige Geschichte...
nicht dem.. DES :)
Bei solchen Dingen müsste es einfach an den Geldbeutel der Leute gehen, dahin, wo es weh tut. Freiwillig und solidarisch funktioniert nicht.
Also ich hab nirgends gelesen, ob er aus einem Risikogebiet kam oder sich hat freiwillig testen lassen. Wenn's freiwillig war, finde ich es eher sehr verantwortungsbewusst und ich finde es eine Frechheit, warum er nicht freitags oder spätestens samstags informiert wurde. Das ist nämlich das eigentliche Problem: es dauert viel zu lange! Nicht vergessen: Schulpflicht! Sehr bedenklich finde ich auch, wie manche inzwischen ihre Mitmenschen in den Dreck ziehen!
in der Schule vor dem Testergebnis erschien? DAS würde mich interessieren.Solche Hexenjagd hätte damit vermieden werden können.Das entschuldigt das fahrlässige Verhalten der Eltern in keiinster Weise.Ja, ich würde sie ansprechen.
In den Zeitungen steht die Schulleitung sei vom Gesundheitsamt um 13.15 Uhr informiert worden und das Kind war an dem Tag in der Schule.
Aber das erfährt die Schule auch vom Gesundheitsamt, wenn es eine freiwillige Testung war bei der keine Quarantänepflicht besteht. LG Inge
Das hängt davon ab, wo sie waren. Wenn sie sich freiwillg haben testen lassen, gab es keinen Grund das Kind nicht in die Schule zu schicken. Nur wenn sie aus einem Risikogebiet eingereist sind und in Quarantäne hätten bleiben müssen. LG Inge
Solange man auf ein Testergebnis wartet bleibt man Zuhause. Sonst macht doch der test keinen Sinn!
Wenn sich Lehrer jede Woche testen lassen (dürfen), was meinst du was da die Eltern sagen würden, wenn sie jedes Mal bis zum Erhalt des Testergebnisses zu Hause blieben. Wenn es nur ein freiwilliger Test war, ohne Symptome und ohne wissentich Kontaktperson zu sein, kann man sich zwar fragen was der Test soll, aber trotzdem besteht für das Kind Schulpflicht. LG Inge
Die offiziellen Regelungen gelten aber nicht? Das Kind hat ganz normal Schulpflicht! Wie schnell man hier verurteilt wird ist echt erschreckend. Hoffentlich erwischt es nicht auch ausgerechnet Mal euch, die andere gleich so schlecht darstellen. Wenn diese Einstellung durch Corona kam oder sich weiterentwickelt, dann gute Nacht.
Ich bin sehr sicher dass ein ausstehendes Ergebnis als Entschuldigung für Abwesenheit von der Schule gilt!
Die Frage ist auch, wie lange soll ein freiwillig Getesteter (und am besten die ganze Familie) daheim in Quarantäne aufs Ergebnis warten? Negative Ergebnisse dauern oft immer noch erheblich länger als zwei Tage, und auch bei positiven Ergebnissen kann man nicht von einer 24-Stunden-Garantie ausgehen. Die Wartezeit und die Tatsache, dass man blöd angemacht wird, wenn nicht die ganze Familie sich deswegen tagelang in Quarantäne begibt, wird viele Leute von den Tests abhalten. Und die AGs werden auch begeistert sein, wenn ein MA mal eben eine Woche oder länger daheim hockt und wartet. Es ist immer noch besser, ein bissl zu spät über positive Tests informiert zu werden, als gar nicht. Die Rückverfolgbarkeit ist bei den meisten Leuten im Alltag aktuell ja gegeben.
Na wenn du sicher bist, reicht das ja. Aber warum ist denn die eigentliche Frechheit nicht, dass ein Test am Donnerstag erfolgt, das positive Ergebnis aber erst Montag kommt? Das würde mich als betroffener ärgern, denn das ist unnötig gewesen.
Übernächster Werktag finde ich nicht sooo lang.
Ich finde das schon zu lang, weil dadurch auch alle Testungen und Maßnahmen bei den Kontaktpersonen verzögert werden. Und die sind auch noch munter unterwegs. Ich finde es schon eine Frechheit, dass negative Ergebnisse nicht sofort mitgeteilt werden. Da warten auch Leute, die sich Sorgen machen und nicht zur Arbeit gehen dürfen etc. 28 Tage hätte ich im März daheim warten müssen, bis das Ergebnis kam.
Der Test dauert maximal 4 Stunden. Doch, da ist es meiner Meinung nach viel zu lange, wenn man mehr als 24 Stunden braucht, um Ergebnisse zu übermitteln, ganz klar! Was ein Werktag ist, ist wohl auch vernachlässigbar. Die Labore arbeiten auch am Wochenende!
Der übernächste Werktag wäre Samstag gewesen. Montag ist der übernächste Arbeitstag. Aber davon abgesehen, sehe ich es wie du: Testen = Ergebnis abwarten Wir hatten es hier doppelt so schlimm. Zwei Kinder samt Familie kamen aus dem Risikogebiet. Test wurde gemacht, aber nicht in Quarantäne abgewartet. Beide Kinder gehen in verschiedene Schulen, so dass jetzt 2 Schulen geschlossen sind, da sie jeweils mehrere Stunden/Kurse/Lehrer/Räume besucht haben. Das war am 2. Schultag, so richtig ätzend! Hexenjagd hin oder her, sowas wäre vermeidbar!
Das wäre aber auch unsinnig. Wir rzieher und Lehrer werden im 2-Wochen-Takt getestet (freiwillig). Und können nicht ständig fehlen - sondern nur gesetzt des Falles, dass es ein positives Ergebnis gibt.
Samstag war Feiertag dachte ich.
Maria Himmelfahrt gibt's nur in Bayern, du Gscheidhaferl. Dein Fall ist doch in Hessen?
OT
Gerade gelesen, 120 Menschen in Quarantäne weil ein Reiserückkehrer sein Ergebnis erst nach über 24 Std bekommen hat und meinte er könnte deshalb zur Familienfeier.
Das war ne Party in bodenwöhr. Keine Familienfeier. Den fand ich auch gewagt, test war Donnerstag zwischen ca 17.30 und 18 Uhr und am Freitag ist er auf die Party als die 24h exakt um waren.
So genau stand es da nicht. Aber dem Typen würde ich zB ordentlich meine Meinung sagen.
So genau stand es da nicht. Aber dem Typen würde ich zB ordentlich meine Meinung sagen.
So genau stand es da nicht. Aber dem Typen würde ich zB ordentlich meine Meinung sagen.
Heute gab es ein Interview mit ihm, und er steht hinter seiner Entscheidung: um 17.30 waren die 24h vorbei.
Er kam nicht aus einem Risikogebiet, hat sich freiwillig testen lassen und hat sogar die 24 Stunden abgewartet. Bald wird sich keiner mehr freiwillig testen lassen.
Klar würde ich mich ärgern, aber was bringt mir das auf einen der wahrscheinlich jetzt am Boden liegt noch drauf zu treten? Aus diesem Grund (auch wenn in diesem Fall der Schüler und die Eltern eine Mitschuld haben) habe ich mehr Angst davor das ich und meine Familie ausgegrenzt werden wenn wir den Virus haben, als vor dem Virus selbst. Auch wenn man nichts dafür kann und sich den Regeln entsprechend verhalten hat wird man doch wenn man das Virus hat und andere dadurch in Quarantäne müssen ausgegrenzt.
Da würde ich kein Blatt vor den Mund nehmen. Die wären für mich gestorben. Meine tochter haben wir übrigens grade, trotz unserer Lage, aus dem Kiga genommen weil sie schnupfen hat. Sie bleibt 72 Stunden zu Hause und fertig. Warum soll man andere Menschen gefährden, wenn es Alternativen gibt?
Man wollte Regelbetrieb, nun bekommt man ihn. Die Dummheit mancher Eltern muss man halt mit einplanen. Wenn das so weiter geht, haben die Kinder am Ende noch weniger Unterricht , als mit geteilten Klassen und reduzierten Zeiten. Ach wenn es nicht so traurig wäre.
Ja, was würde es mir nützen, die Familie darauf anzusprechen? Hier müssen einige Eltern Bußgeld bezahlen- weil sie aus Risikogebieten kommend die Testergebnisse nicht abgewartet haben. Was zur Folge hatte, dass nun Klassen unter Quarantäne stehen.
Natürlich ist das keine schöne Sache. Dennoch würde ich aufpassen, nicht den Kopf zu verlieren und nun übereinander herzufallen. Das kann böse enden, wenn wir uns gegenseitig aufhetzen lassen.
Da wäre ich auch sehr angefressen und finde es verantwortungslos von den Eltern. Was macht denn die Schule? Verwarnungen können ja nur die Kinder bekommen und nicht die Eltern. Bei einer höheren Klase würde ich schon auch das Kind mit in der Verantwortung sehen.
FALLS eine amtlich verhängte Quarantäne nicht eingehalten wurde, kriegen die Eltern sehr wohl Ärger.
Was ich machen würde? Innerlich wütend sein, am Verstand der Menschheit zweifeln, vor mir hin schimpfen und mich ansonsten zurück halten in meiner öffentlichen Meinungsäußerung, weil ich nicht genug Infos hätte. Und ich will nicht beim Treiben der bunten Kuh durch das Dorf mit machen.
Du kennst doch gar nicht die Gründe. Also NEIN, definitiv würde ich sie nicht drauf ansprechen.
Welche Gründe wären für dich denn entlastend wenn jemand ohne Ergebnis abzuwarten zur Schule geht?
Glaubst du jeder, der einen freiwilligen Test macht, geht davon aus, dass er infiziert ist? Ich finde es sehr verantwortungsbewusst von jedem, der sich freiwillig testen lässt. Damit verhindert derjenige nämlich eventuell weitere Infektionen und hat selbst einfach nur Aufwand. Aber ich denke ja auch nicht, dass jeder Urlauber böse ist!
Wieso fragst du überhaupt? Deine Meinung steht eh schon fest. Und meine mittlerweile auch das ich mich nie freiwillig testen lasse oder diese komische App runterlade. Nachher bin ich positiv und habe Lt. Meinung der Coronajünger nicht richtig reagiert und werde geteert und gefedert durch das Dorf getrieben. Anscheinend weiß keiner ob der Test Pflicht war oder nicht bzw. ob eine Quarantänen angeordnet war. Wenn dann von Donnerstag bis Montag kein positives Testergebnis festgestellt werden kann liegt jawohl hier das Problem.
Ich dachte ja! Also zumindest hat man doch einen Anlass um sich freiwillig testen zu lassen oder? Nur zum Spaß hoffe ich blockiert niemand Kapazitäten.
genau so sehe ich das auch.
Das ist aber gerade der Sinn der freiwilligen, kostenlosen Tests in Bayern. Symptomlose Infizierte rauszufinden, bevor sie viele andere anstecken und doch wieder Cluster bilden.
...... wenn es mir angeboten würde. Vielleicht mache ich das jetzt auch, wenn wir aus dem Urlaub zurück kommen. Einfach so - nicht zum Spaß - zur Sicherheit der Anderen. Und das obwohl wir in der Berghütte sitzen und Ö nicht Risikogebiet ist.
Dream, Ich bin genau deiner Meinung.
Ich lasse mich am Freitag nach meinem Urlaub (innerhalb Deutschlands) freiwillig testen, meine Tochter auch. Wir sind dann zweimal mit dem Zug durch Deutschland gefahren und ich will sicher sein, dass ich meine 83jährigen Eltern nicht gefährde. Hauptsächlich möchte ich den Test, weil überall so viele Deppen unterwegs sind, die ihre Maske nicht korrekt tragen können. Ich musste mich auf der Hinfahrt schon beschimpfen lassen und fürchte, die Rückfahrt wird nicht besser.
Ich würde mich zurückhalten, das entschuldigt aber nicht das Verhalten der Familie. Wir hatten vor den Ferien den ähnlichen Fall an der Schule meiner Kinder - die betroffene Familie hat sich nicht korrekt verhalten und zu Ferienbeginn standen dann zwei Schulklassen und eine Kindergartengruppe unter Quarantäne... Davon sind aber einige trotzdem einfach in den Urlaub gefahren... Vor Ort gab es eine riesige Welle über Social Media, die Familie und auch die Schule, Kinderarzt und wer hier noch so beteiligt war wurden angefeindet, angegriffen... Zum Teil von Leuten, die eigentlich nicht betroffen waren. Das war dann auch kein schönes Verhalten...
War die Familie Reiserückkehrer aus einem Risikogebiet war es nicht schlau und ich wäre sauer. War es ein freiwilliger Test als Reiserückkehrer aus einem Nichtrisikogebuet, dann wäre es blöd aber mehr nicht. Das kann man sich schließlich überall holen. Und zu der Frage warum jemand einen freiwilligen Test macht, ich bin Kita Personal in NRW. Wir dürfen uns bis zu den Herbstferien in den geraden Wochen testen lassen. (Die Lehrer in den ungeraden Wochen). Und da darf ich natürlich bis zu dem Testergebnis arbeiten. Ich und meine Kolleginnnen machen es um ggf. einfach schneller zu merken ob es bei uns rum geht. Schließlich gibt es genug Menschen die kaum Symptome entwickeln. Da ich Asthma habe, habe ich ein besonderes Interesse früh zeitig zu wissen ob wir es in der Einrichtung haben. Anders wäre es wenn ich den Test aufgrund eines Verdachts machen lasse, dann muss ich zu Hause bleiben bis zum Ergebnis.
Ich habe abgebrochen die Beiträge alle zu lesen!
Manche User sollten sich wirklich schämen!
Wirklich furchtbar!
Denke die Dunkelziffer derer, die das Coronavirus mit sich tragen ist hoch!
Und wenn es rauskommt - was dann?
Auf den Scheiterhaufen?
Mensch Leute, denkt doch mal nach!
.....für die wahre Aussage. Es entwickelt sich langsam echt zur Hexenjagd. Ich saß ja gleich zu Beginn der Maßnahmen im März 2 Wochen in Quarantäne, zusammen mit einer ganzen Gruppe. Eine mitbetroffene Freundin hat damals schon gemeint sie käme sich vor, wie ein HIV Positiver in den 80igern. Damals hab ich noch gelacht, jetzt bleibt‘s mir irgendwie schon stecken, das Lachen....... Dabei waren wir weder in Ischgl oder Südtirol oder sonst an einem Hotspot, sondern schlichtweg gemeinsam im Pferdestall. Und keiner der Gruppe hatte Symptome.
Unfassbar, was du meinst, dir anmaßen zu dürfen. Zusätzlich kennst du nicht den Hintergrund, warum überhaupt getestet wurde. Ekelhaft Hypermoral.
Vielleicht war das eine freiwillige Testung, rein vorsichtshalber, und man hat denen möglicherweise gesagt, dass sie am nächsten Tag Bescheid bekommen, sollte der Test positiv ausfallen. Las ich gerade so bei einem anderen Fall.
Stimmt, das sagen sie bei uns immer. Wenn es positiv ist, weiss man es innerhalb 24 h. Wenn nicht, kann es 5 Tage dauern.
Ist beides gelogen. Das kann keiner garantieren, also sollte man es überhaupt nicht mehr sagen. Es könnte schneller gehen, wenn man keine festgelegten Labore nutzen würde/müsste, sondern bei großem Aufkommen flexibel mit Laboren zusammenarbeiten dürfte, die gerade nicht so viel zu tun haben. Da fahre ich doch die Proben lieber zwei Stunden in eine andere Stadt, als Chaos und Stau bei Auswertung und Verständigung zu provozieren. Auf Praktiker wird aber nirgends gerne gehört.
Bei meinem Mann war es beide Male sehr schnell, trotz negativem Testergebnis. Aber auch ihm wurde gesagt, dass ein positiver Befund keine 24h dauern würde...
So habe ich das auch schon gelesen,kann gut sein das es der Familie gesagt wurde
Ja- wir sind pragmatisch. Wir hätten eigentlich auf Donnerstag einen Test, den wir am Montag Abend abholen sollten (negativ) und damit in eine entfernte Klinik, Dienstag frühmorgens geht's los. Ist mir zu unsicher. Wir fahren jetzt einen Tag früher, die Klinik hat ein eigenes Labor, da ist der Test dann sicher durch. Aber auch da kam mir schon der Gedanke - lässt einen Test machen, gehst dann ins Hotel... Was, wenn sie am nächsten Tag sagen, es war positiv? Dumm gelaufen. Darf ich dann überhaupt noch heimfahren oder bleib ich im Hotel in Quarantäne? Naja ich würd glaub erst daheim alle informieren. Aber es ist ja ein freiwilliger Test, ohne Symptome oder sonst was.
Wegen der Aussage sitzen gerade 120 Personen in Quarantäne. Reiserückkehrer aus Italien, ergebnis lag nach 24 Std noch nicht vor, also dachte er, ist negativ, gehe ich mal zur Familienfeier.
Naja aber dann kann man ihm ja keinen Vorwurf machen. Ich habs auch so gelesen, dass da sie ihm sagten, er hat in 24 h das Ergebnis und erst danach ging er dann auf die Feier. Immerhin können sie jetzt weiterschauen, ob er jemanden angesteckt hat. Hätte er sich nicht freiwillig getestet, würde ggf jetzt ein unerkannter Hotspot losgehen. Stell Dir vor, Du kommst aus Hamburg extra früh genug zurück, dass Du zur Hochzeit Deines Bruders kannst, testet Dich dann freiwillig, es heisst, klar, bis Freitag haben die das Ergebnis. Am Sonntagmorgen hast Du das Ergebnis noch nicht. Du bist symptomlos, fühlst Dich topfit und denkst: Hey, kein Mensch testet sich, wenn er aus Hamburg kommt, ist ja keine Pflicht. Was tust Du? Gehst Du hin zur Hochzeit oder nicht?
.... " Damals waren es die Juden.
Heute sind es dort die Schwarzen, hier die Studenten.
Morgen werden es vielleicht die Weißen, die Christen oder die Beamten sein."
Oder eben die Coronainfizierten....?....
Denkt mal drüber nach!
Wir hatten den Fall, dass 1. Familie aus dem Risikogebiet kam. 2. Familienmitglied positiv getestet somit 3. Ganze Familie in Quarantäne. Kind hatte sogar Symptome - ging auch nicht zur Schule aber abends auf die Kinder/Geburtstagsparty. Zig andere Kinder angesteckt, 6 Schulen betroffen mit Klassenausfällen. Ja, da hat sich keiner bei der Familie bedankt. Bei Dir weiss man ja aber nicht, ob es ein freiwiller Test nach dem Urlaub war (Nicht-Risokoland) oder was sonst dahinter steckte. Klar gibt es freiwillige Tests, gerade bei Euch in Bayern. Wenn es einfach so ein Test war, weil die Familie... aus Österreich o. ä. aus dem Urlaub kam, würde ich alles Gute bzw Gute Besserung wünschen und fragen, ob ich vom Einkaufen etwas vor due Tür stellen soll. Ach ich denke, sowas wird die nächsten Monate zum Alltag gehören. Anfangs Regen wir uns noch auf, irgendwann sind wir froh, wenn die Schule 2, 3 Wochen am Stück aufbleibt
Das Kind kann nichts dafür! Kennt Ihr denn die Hintergründe? War das ein Risikogebiet, war der Trst verpflichtend, war er einfach freiwillig? Was würde den Eltern gesagt? Wenn positiv erfahren Sie es gleich, wenn sie nichts hören ist alles gut?! Und sie hörten nichts? So ärgerlich wie das ist, von mir, mit deinem aktuellen Infos, ein klares Nein zum ansprechen und „Leviten lesen“.
Gar nichts würde ich machen. Auf am Boden liegende trample ich nicht rum. Was ich fühle ist etwas anderes. Wir haben uns vor einiger Zeit freiwillig testen lassen. Uns wurde direkt gesagt, weiter zur Schule, weiter zum Kindergarten, weiter zur Arbeit, da es keine Symptome gibt und keiner direkten Kontakt zu einem Infizierten hatte. Wir haben 5 Tage auf unser Ergebnis gewartet. Da negativ vollkommen egal. Wenn da jetzt unsere Tochter oder unser Sohn positiv gewesen wäre. Würden wir von einigen hier wohl einiges zu hören bekommen. Aber nochmal uns wurde gesagt weiter zur Schule weiter in den Kindergarten, wenn die Tage sind an denen die Kinder gehen dürfen, weiter zur Arbeit. Einzig wirklich schlimm finde ich die, die unter Quarantäne stehen und trotzdem weiter raus und unter Menschen gehen. Aber wenn das rauskommt, ist die Strafe sehr gerechtfertigt. Weiß irgendwer, wie es bei diesem Jungen war und das aus erster Hand? Was die Presse schreibt, ist manchmal doch sehr schlecht recherchiert.
Geht dich das was an? Gab es in D nicht mal was mit Datenschutz? Wo und wann ist dieser gute Grundgedanke abhanden gekommen?
Scheinbar bist du nicht selbst betroffen sondern fragst hier die Stimmung zu einem Fall aus den Medien ab. Das ist doch recht abstrakt. Praktisch hatten wir nach den Faschingsferien den "Spaß", dass mehrere leicht kranke Kinder (Husten, Halsweh) nach dem Urlaub in Südtirol und Norditalien in die Schule geschickt wurden - obwohl sie 2 Wochen hätten zu Hause bleiben sollen. Corona-Tests gab's ja nicht flächendeckend, also keine Ahnung wie viele Infektionen daraus hervorgingen. Im Klassenchat ging es wohl mit Beschimpfungen hoch her - was bin ich froh, da nicht drin zu sein! Ich mach mich drauf gefasst, dass es bestimmt wieder irgendwen gibt, der nach den Ferien Covid 19 in Schule oder Kiga einschleppt.... Es reicht ja, Bewerbungsfotos machen lassen zu müssen und der Fotograf hat sich das auf irgendner Hochzeit eingefangen, weiß aber noch nix....
Ähm ach ja: Das Klima unter den Eltern der ersten Klasse ist nachhaltig vergiftet.
Weißt du wie alles genau abgelaufen ist? Wer weiß ob der Test das richtige Ergebnis anzeigt. Hier in MV wurde ein Grundschulkind positiv getestet, die ganze Schule dicht gemacht. Jeder weitere Tetw beim Kind war negativ,Ergebnis der erste Test war verunreinigt
“Mir ist klar dass ich auch mal jemanden anstecken kann, aber DAS ist so brutal dumm und fahrlässig - ich könnte mich nicht beherrschen. Es ist geradezu unverschämt frech. Warum jemand sich und sein Kind solchen sozialen Minenfeldern aussetzt weiß ich nicht, aber ich fürchte die brauchen ein sehr dickes Fell wenn sie in der Klasse bleiben.“ Das, was du an ( äußerst spärlichen) Informationen aus der Zeitung hast, lässt dich ernsthaft solche Aussagen tätigen? Und dann rufst du auch noch mehr oder weniger offen dazu auf, das betroffene KIND zukünftig sozial zu ächten? Ist dir dein moralischer Kompass im Zuge der Coronasituation einfach abhanden gekommen oder warst du schon vorher so?
Nichts.... Ob das dumm, fahrlässig, unverschämt oder was auch immer war, kann man ohne weitere Informationen überhaupt nicht beurteilen. War es ein freiwilliger Test (kein Risikogebiet), gab es Symptome? Wann war der Test - Freitag, Samstag, Sonntag...oder noch früher? Welche Info hat die Familie bekommen (bei positivem Test erhalten Sie das Ergebnis innerhalb von 24/48 Stunden - sonst erhalten Sie keine Info)? Da hat gerade ein Verein seinen kompletten Trainingsbetrieb eingestellt. Hätte sich der Spieler nicht freiwillig testen lassen, würde er das Virus vermutlich immer noch verbreiten, da er es ja nicht bemerkt, da keine Symptome: "Unser Mitspieler hat sich vergangenen Montag nach seiner Rückkehr aus dem Urlaub an der Grenze Bayerns einem freiwilligen Test unterzogen. Dieser Coronatest wäre nicht verpflichtend gewesen, da er nicht in einem vom auswärtigen Amt/Robert-Koch-Institut ausgewiesenen Risikogebiet war. Zudem gab es keinerlei Symptome oder Beschwerden seinerseits und das bis zum heutigen Tag. Nach Rücksprache mit den örtlichen Behörden in Bayern wurde zugesichert, dass die Testergebnisse nach 1-2 Werktagen da wären und sollte man sich nicht melden, wäre der Test negativ. Am gestrigen Freitag kam dann leider mit einem Anruf aus Bayern das böse Erwachen und für uns eine Art „Schockstarre“, denn der Test war positiv. Auch hier lief seitens der Behörden in Bayern, wie medial schon breitgetreten, einiges schief."
Hallo, Ich finde, man muss da Unterschiede machen. Kommt der Schüler aus einem Risikogebiet und muss sich testen lassen, wartet aber das Testergebnis nicht ab, kann ich deinen Ärger nachvollziehen. Lässt sich aber jemand freiwillig testen, kann ich deinen Ärger überhaupt nicht nachvollziehen. Es ist sehr verantwortungsbewusst, wenn sich jemand freiwillig testen lässt. Er darf auch nicht einfach so von der Schule zu Hause bleiben, bloß weil er das Testergebnis nicht hat. Es gibt doch Schulpflicht. Stell dir vor, am 1. Schultag kommen 10 Lehrer nicht in die Schule, da sie sich freiwillig als reine Vorsichtsmaßnahme) testen ließen und das Ergebnis noch nicht haben. Ich finde es schlimm, wie das die Presse breit tritt. Datenschutz würde hier ja überhaupt nicht gewahrt, wenn man das so auf diesen Jungen zurückführen kann. Hoffentlich bekommt die Familie nicht diese Ablehnung entgegen geschleudert, die man aus deinem Posting spürt. Nach deinem Posting werde ich mich sicher nicht freiwillig testen lassen. Man kann es ja nur falsch machen! LG luvi
War die Familie denn in einem Risikogebiet? Ich glaube fast nicht, denn da bestünde ja eine Quarantäneplicht. Bei einem freiwilligen Test muss man nicht in Quarantäne. Im Prinzip kann jeder positiv sein, man kann nicht alle Menschen flächendeckend permanent testen. Mit Urlaub ja oder nein hat es für mich wenig zu tun, es liegt am Verhalten des Einzelnen. Bei Reisen in Risikogebiete sind die Regeln ja klar, Quarantäne bis ein negativer Test vorliegt.
Würde ich einen test machen dan nicht aus Langeweile sondern weil ich den Verdacht hätte infiziert zu sein. Als das Thema hochkam wurden wir alle belehrt dass wenn man aus Verdacht einen test macht so lange als Quarantäne gelten würde bis der Test negativ sei. War das ein Reihentest weil das halbe Dort getestet wurde zur Statisik oder doch eher wegen Ansteckunsgverdacht ? Wenn ich das vermute und auf den Fall übertrage ist das Verhalten grob fahrlässig und ich kann es auch nicht verstehen, auf den einen Tag keine Schule kommt es im Leben nicht an bei 12 Schuljahren und nein, ich könnte meinen Unmut auch nicht zurückhalten. Sollte es ein Rückkehrer aus Risikogebiet sein und ein Quarantäneverstoss wird die Familie dafür sicher auch ein hübsches Sümmchen zahlen dürfen alle in der Schule werden mit dem Finger auf sie zeigen, ist also gestraft genug.
Hätte ich erst mal freundlich gefragt, wie es ihnen jetzt geht und darüber versucht heraus zu hören, welche Hintergründe es dazu gibt. Und dann kann man weiter sehen, ob das Verantwortungslosigkeit war oder etwas ganz anderes. Hab ähnliches Gerede nämlich gerade in der Nachbarschaft erlebt und nur darauf gewartet, dass der wütende Mob bei ihr die Türe einschlägt, um sie zur Rede zu stellen. Das Testergebnis war aber negativ und sie durfte also wieder unter Menschen/in den Garten - hat aber keinen interessiert. Man hat nur "Test "und "auf Ergebnis warten" halb mitgehört und seine falschen Schlüsse gezogen.
Echt? Wegen "Test" und auf "Ergebnis warten"? Im März fand ich es noch irgendwie komisch, als über zwei Ecken jemand getestet wurde (und sogar positiv war) mit dem man keinen direkten, nur indirekten Kontakt hatte. Da war die Frage, wie es jetzt weiter geht. Beim zweiten Fall (negativ) wurde schon abgewunken. Jetzt ist das doch gar nicht mehr soooo ungewöhnlich, das Leute irgendwie getestet werden (bei uns im LK bis dato fast 12.000 Tests auf 150.000 Einwohner, nehme ich die doppelt getesteten raus, muss ich wahrscheinlich trotzdem nur bis 15 oder 16 zählen, bis ich jemanden vor mir habe, der schon getestet wurde. Bei all den Kontakten am Tag dienstlich, beim Einkaufen etc, sind doch schon statistisch gesehen Leute dabei, die getestet wurden. Und täglich werden es mehr. Wieso ist man da so aufgeregt in der Nachbarschaft? Selbst in unserer Straße müssten statistisch gesehen schon mindestens zwei Leute getestet worden sein. Und bis zum Jahresende ist es gar nicht sooo unwahrscheinlich, das ich selbst einmal zum Test marschiere. Mir tun echt die Leute leid, die zum Test müssen. Unsicherheit, komische Situation, vielleicht auch Furcht sich tatsächlich angesteckt zu haben und dann noch solche lieben Mitmenschen
Weil die Kinder im Hof zusammen spielen - also auch das Kind der vermeintlich noch nicht getesteten bzw. ohne sicheres Ergebnis lebenden Mutter. Und diese lief ja tatsächlich auch mal draußen rum - mit Maske und Abstand. Aber man weiß ja nicht und war da nicht etwas wegen Test und husten tut sie ja auch ...und waren die nicht auch gerade im Urlaub? super ätzend. Aber eben alles nicht einfach mal offen gefragt, sondern wie hier: alles schön tuschel tuschel hintenrum.
Das macht mir wirklich mehr Angst als dieser olle Virus und ich glaube, das wird noch schlimmer werden.
..., denen andere völlig egal sind. Wir hatten in Bayern viele Rückkehrer im Winter aus Italien, die eigentlich in Quarantäne müssten, die gehen einfach nicht.., Kinder erzählen lautstark , das sie Kontakt mit infizierten hatten, keinen interessiert es.., es war schon immer so, Kinder wurden mit Fieber in den Kiga geschickt.., Manchmal helfen einfach nur Gesetze,, den sonst begreifen es viele nicht. Wie sagte Söder, nur weil man vieles jetzt wieder darf, muss man nicht alles tun.., es ist gerade alles Mist und es kotzt mich echt an..
Kam das Kind aus nem Risikogebiet? Wars ne freiwillige Testung?das weißt Du doch alles gar nicht! Ist Dir auch egal.
Dass das Kind in der Schule war: Dumm. Ja. man kann sich völllig gesund und fit fühlen. Trotzdem ansteckend sein. Der große Untersched zu Grippe.
Die haben das NICHT mit Absihct gemacht.
der Bub kann wahrhrscheinlich die Schule wechseln. Und die Eltern nen Shitstorm sondersgleihcen aushalten. Von Eltern die sie am Telefon fertig machen.
Dass Dir das offensichtlich Genugtuung verschafft und manhce hier die Familie am liebsten an den Parnger stellen und mit faulem Obst bewerfen: find ICH asozial und schäbig.
Danke! Oben kam es so auch schon mal vor, aber ansonsten bin ich entsetzt, wie chnell ein Urteil gefältl wird. Hintergründe? Wurscht. Genaues Wissen? Wurscht. da snid dann sogar Fragen nach Absicht oder nicht hinfällig! Wie ich bereits den Immunologen im DÄnemark-Thread zitietre, ist das für die Zukunft, bis es einen Impfstoff gibt, unser ab jetzt normales Leben: Man entdeckt einen Infizierten und schließt die kleinstmögliche Einheit. Und alle,die sich hier erbosen: Auch Euer Kind oder Ihr selbst könnt ganze Herrscharen von Menschen, Gruppen, Kollegen, Schulkameraden etc. anstecken, bevor Ihr - und ganze Herrscharen von Menschen, Gruppen, Kollegen, Schulkameraden etc. mit Euch und wegen Euch - heimgeshickt werden. Ob EuchdieseHexenjagd dan ngefällt? Ich hoffe, daß alle Angesteckten die Krankheit gt überstehen und ieKinder bald wieder zur Scule können. Mehr wäre mein Kommentar jetzt erst mal nicht - ansonsten, klar, ist blöde, daß die Schule wieder ausäfllt, abers.o.: wird unsere neue Normalität sein... Gru ßUrsel, DK
Die unterschiedlichen Beiträge hier zeigen meiner Meinung nach zweierlei ganz deutlich: 1. Viele haben die aktuelle Logik der freiwilligen Tests offenbar nicht verstanden. Das schockiert mich umso mehr, da es sich um hier ständig schreibende Leute handelt. (Ich habe übrigens keine Ahnung, ob es sich bei dem besagten Jungen um einen freiwilligen Test handelte, kann aber auch gegenteiliges nicht finden.) 2. Ich will den hexenverbrennern bitte nie in rl begegnen. Armselig, wirklich! Aber ihr haltet euch ernsthaft für die besseren Menschen!
Schon mal dran gedacht, dass sie einfach nicht daheim bleiben konnten? dass der Chef keinen weiteren Urlaubstag genehmigt hat und kein Arzt sie krank schreiben konnte, weil sie keine Symptome hatten? was sollen sie denn machen? angekündigt der Arbeit fern bleiben und so eine Abmahnung bzw eine Kündigung riskieren? Arbeitgeber haben im Moment nicht alle Verständnis, eher im Gegenteil. Und wenn man negativ wäre, hätte man es sich trotzdem mit dem Chef vermiest? den Job eingebüßt? Es ist und bleibt ein abwegen von Risiken. Zumal man ja nur aufgrund eines Tests nicht in Isolation muss. wenn sie nicht aus einem Risikogebiet kamen, durften sie das Kind sogar in die Schule schicken. Ich wüsste auch nicht, warum das einen riss im sozialen Miteinander geben sollte. hier ist jedem klar, dass es früher oder später seine klasse bzw gruppe treffen wird. die Frage ist nur, wann.
Wäre es die Testung von Personen aus einem Risikogebiet gewesen dann müsste diese jetzt der volle juristische Hammer treffen. Bei einer freiwilligen Testung ohne Anfangsverdacht fällt es unter "shit happens".
Natürlich wäre ich hinreichend unterbegeistert und würde vor mich hin schimpfen, wenn mein Kind in Quarantäne müsste mit allem, was so dran hängt. Machen würde ich aber genau gar nichts. Und garantiert würde ich nicht die Konfrontation mit der beteiligten Familie suchen, das hätte für mich etwas von "auf dem Boden Liegende eintreten" und geht für mich gar nicht. Abgesehen davon - Entweder der Schüler hat sich prophylaktisch nach Reiserückkehr beim Hausarzt testen lassen, ohne aus einem Risikogebiet gekommen zu sein, dann ist ihm die Situation in keiner Weise vorzuwerfen. Oder er kam aus einem Risikogebiet und hat sich an die bestehenden Quarantäne-Regeln nicht gehalten, dann hat die Familie sicherlich ein Problem und wird die Konsequenzen zu tragen haben, aber das ist dann definitiv nicht meine Baustelle.
Was sollte ich denn auch machen? "Da isch d' Katz scho dr Bach na", wie man bei uns so schön sagt, so oder so. Vielleicht haben die Leute ja auch gar nichts falsch gemacht, sondern sich freiwillig testen lassen ohne jegliche Symptome bis zum Test und darüber hinaus. Und falls sie aus einem Risikogebiet gekommen sind, fände ich das Verhalten zwar ärgerlich, aber das ist nicht meine Baustelle und Kompetenz, diese Leute dafür zu maßregeln.
Einfach mal wieder das Grundgesetz zu Gemüte führen,
das ist 1949 aus guten Gründen entstanden!
Momentan scheint alles wieder ein wenig auszuarten!
Wie kann man überhaupt auf so eine Idee kommen, Kinder und Eltern zu brandmarken, zu schneiden, anzusprechen?
MannMannMann
Streets of Philadelphia gucken....
Damit Du lilly1211 und einige Andere weißt/wissen wie Kind oder Eltern sich fühlen,
aber womöglich fehlt da dann doch die Empathie!
Du hast Deine vorgegebene Meinung und die ist echt peinlich, warum dann überhaupt die Frage?
Oder sollte es heißen
"Wer begibt sich mit mir auf Hexenjagd?"
HOFFENTLICH MACHST DU ALLES RICHTIG;
(sonst Gnade Dir Gott! )
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