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Was würdet ihr ändern ?

Was würdet ihr ändern ?

Gold-Locke

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Was würdet ihr in Bezug auf die Corona-Pandemie zuerst ändern, wenn ihr alleiniger "Diktator" von Deutschland wärt ? Ich würde umgehend alle Schulen durchgehend im Präsenzunterricht öffnen - tägliche Pflichtests inbegriffen. Außerdem würde ich die Impfung für Kinder und Jugendliche vorantreiben und sie in der Priorität nach vorne ziehen. Und was würdet ihr als "Bestimmer" tun ? Liebe Grüße, Gold-Locke


Caot

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Ich würde alles öffnen und verpflichtende Selbsttests davor zur Bedingung machen. Aber das scheitert wohl an der Ehrlichkeit der Menschen.


Einstein2.0

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Für 6 Wochen den Laden dichtmachen (also RICHTIGER lockdown), medizinisches Personal generieren und die komplette Bevölkerung durchimpfen. Ob das funktionieren würde, keine Ahnung. Klingt aber gut. Und ja, bei mir gäbe es eine Impfpflicht.


Felica

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Unterschreibe ich. Dort wo gearbeitet werden muss, nur unter strengsten Auflagen.


Maca

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Womit denn durchimpfen? Gibt ja zur Zeit noch nichtmal AstraZeneca.


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von Maca

Ich bin doch Diktator, ich komm schon an den Stoff!


Maca

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Ja dann..... Ne Impfpflicht würd ich so ausdrücklich nicht einführen. Bei mir wär sie nur notwendige Bedingung für jede Form der gesellschaftlichen Teilhabe. Das kommt dann netter und weniger diktatorisch rüber.


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von Maca

Wenn sogar die jetzige Regierung als Diktatur bezeichnet wird, dann sollten einige mal für 6 Wochen Diktatur erleben. Ich würde danach ja sofort zurücktreten. Daher, Impfpflicht oder Knast!


schlack

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Ich stimme dir voll und ganz zu


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Das mit dem Medizinischen Personal hat Jens doch super hinbekommen,seit Corona sind weitere 9000 Menschen aus den Pflegeberufen ausgestiegen und ca 1/3 denkt darüber ernsthaft nach


DortmundLady124

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Ja hier! Bin eine davon...


Mitglied inaktiv

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Ich dachte, Klatschen reicht... Trotzdem Danke an alle in der Pflege und Gesundheitsdienst.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Hier noch eine "Stimme" für Impfpflicht Dann alle Grenzen dichtmachen, mit allen Vor- und Nachteilen. Thema Schule: Fast alle Eltern um einen herum sind sich einig, daß nur Wechselunterricht in Frage kommt. Richtiger Präsenzunterricht will keiner, da man dann täglich wie auf Kohlen hockt und auf den Anruf des Gesundheitsamt warten kann, der wieder die Quarantäne anordnet. ich weiß das dies Wunschdenken ist und für viele auch weniger schlau rüberkommt. Aber da ich nie alleiniger Regent von Deutschland sein werde, ist das eh irrelevant.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

"In Deutschland gehen 20 000 Demonstranten auf die Straße und wettern gegen die Diktatur.. In einer echten Diktatur wären von heute auf morgen 20 000 Menschen spurlos verschwunden" Pfeif


SophiasPapa

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Ambivalenz der Maßnahmen beseitigen und mehr Transparenz bei der Bewertung der Situation und der notwendigen Maßnahmen herstellen. Zur Ambivalenz: Mein Arbeitszimmer befindet sich ziemlich genau in der Mitte zwischen Grundschule und Kindergarten. Schaue ich links aus dem Fenster, toben mindestens 20 Kinder pro Gruppe ohne Masken munter im Raum herum. Schaue ich rechts aus dem Fenster, gehen Kinder (die 4 Monate älter sind als die Kinder links) in Kleingruppen mit Maske in die Schule, sind auf dem Pausenhof mit Maske unterwegs und halten Abstand. Schaue ich nach "unten", sitzen Jugendliche zuhause im Wechselunterricht und dürfen sich nur mit einer Person treffen, weil sie über 14 sind, haben strenge Pausenregeln und müssen Maske im Bus tragen. Schaue ich nach vorne, sehe ich den Fußballplatz, auf dem Kinder sämtlicher Altersklassen munter in Gruppen bis 20 Kinder trainieren dürfen, natürlich stehen Erwachsene am Rand. Und dies zieht sich wie ein roter Faden über sämtliche Maßnahmen.


Mia186

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Ich würde die Risikogruppen besser schützen z.b. in Form von Taxigutscheinen, eigene Einkaufszeitfenster etc.... den Rest sein Leben leben lassen. Bis zur Herdenimmunität die dann zügiger voranschreitet einefreiwillige Entscheidung für jedes Kind, ob Schule in Präsenz oder von zu Hause aus. Wir können uns nun mal nicht ein Leben lang wegsperren und das Land in den Ruin treiben.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Mia186

Die Risikogruppe sind sehr viele, auch Leute, die noch arbeiten müssen und ein hohes Fachwissen mitbringen. Wie möchtest Du damit umgehen, 60 jährige Ingenieure im AKw oder in der Wasserversorgung und Fachkräftemangel? Ärzte, Erzieherinnen? Ganz zu Schweigen mit den Taxifahrern, die Du dann brauchst, damit die Risikogruppe damit versorgt werden kann. Wir können nicht auf die Risikogruppe verzichten, das es der Ruin.


Felica

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Antwort auf Beitrag von Mia186

Blöde nur das gefühlt 50% aller Risikopatienten unter 60 Jahren gerade den Laden am laufen halten. Viele sxstemrelevante sind auch Risiko. Und die sitzen nicht schön daheim im Homeoffice.


tolles-timing

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Antwort auf Beitrag von Felica

Wenn ich das schon lese. Als ob sich diese Menschen das Leben einfach machen.


Monroe

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Antwort auf Beitrag von Mia186

Das unterschreibe ich. Genauso sehe ich das auch.


Streifenhörnchen

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Antwort auf Beitrag von Felica

Wenn gefühlt 50% der Menschen unter 60 Risikopatient sind, wie kommt es dann dass innerhalb eines Jahres "nur" 2500 Menschen unter 60 an Covid gestorben sind? Müssten es bei 2600000 Infizierten nicht mehr sein? Gebauso dämlich ist diese angstmache dass die Mutationen an die Kinder geht. Es sind zum Glück kaum Menschen (11) unter 20 an Covid gestorben. Also ich sehe nur dass Covid für die älteren ab 60 oder gar 80 ein echtes Risiko darstellt. Hier sterben wirklich prozentual viele Infizierte. DAS ist die vulnerable Gruppe, nicht der Diabetiker oder das Kind. Und die könnte/müsste man wirklich gut schützen. Diese Gruppe hätte ich schon längst durchgeimpft. Gebau wie die ECHTEN Risikopatienten. Aber es gibt nicht wenige ü80 welche keinen Termin bekommen, aber die 24jährige Erzieherin hat nach ein paar Tagen einen Termin und hüpftf munter auf die Liege. Wo noch nicht mal klar ist dass die Impfung vor Übertragung schützt.


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Antwort auf Beitrag von Streifenhörnchen

Weil die Erzieherin sich nicht anstecken möchte und den Virus dann an ihre Angehörigen weiter geben möchte. Weil dann die Erzieherin sagt, nö, unter diesen Umständen gehe ich nicht mehr zur Arbeit, das Risiko ist mir zu hoch. Dann werden die Kitas halt auch zu gemacht. Können wir so machen, ob's zielführend ist, weiß ich nicht. Es ist ja auch egal, jetzt stehen die Erzieher und Lehrer im Kreuzfeuer, weil sie geimpft werden können. Das ist ja auch eine Unverschämtheit, das Berufsgruppen, deren Job es ist, kleine Kinder auch mal mit Nähe zu trösten, vorgezogen werden. Wir haben übrigens auch Ü60 Erzieherinnen bei uns, wir haben welche mit Herzkrankheiten oder nach Stammzelltransplantation. Was machen wir mit dene


Streifenhörnchen

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Darum sagte ich ja: echte Risikopatienten und alle ab 60 wären bei mir schon längst durchgeimpft. Danach darf gerne jeder sich impfen lassen wer möchte, keine Frage, nur zu. Aber wenn alle geimpft sind, für die eine Infektion wirklich gefährlich ist, dann ist es fast total egal ob die Erzieherin das Virus weiterträgt. Weil dann nur noch wenige so schwere Verläufe haben dass sie ins KH müssen. Denn auch dort landen größtenteils Alte und echte Risikopatienten. Die paar Menschen, bei denen man es nie geahnt hätte, würde unser Gesundheitssystem genauso wegstecken wie die Grippe 2018: man merkt es, aber es treibt keinem zum Irrsinn. Und wenn dann noch ein paar allgemeine Maßnahmen (Mehr Öffis zu Stoßzeiten, kleinere Klassen, weniger Plätze im Restaurant, keine Großveranstaltungen wie Messen, Großhochzeiten und Weihnachtsgottesdienste,...) hinzukommen, die gerne für die ganze Welt und für immer und ewig gelten (weil wir so jede Grippe, Noro und andere Viren in ihrer Verteilung reduzieren) dann wäre alles geschmeidig. Und nein, ich finde es super dass unter den jetzigen Bedingungen Erzieher und Lehrer geimpft werden. So haben meine Kinder wenigstens eine kleine Chance auf institutioneller Bildung und Betreuung. Denn eine andere Lösung als Impfung scheint es ja nicht zu geben. Also her mit dem Zeug und rein in die Freiwilligen so schnell es geht!


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Antwort auf Beitrag von Streifenhörnchen

Mir wäre es selbstverständlich auch deutlich lieber, wenn wir beim Impfen schon all die mit Risiko durch hätten. Leider ist dem nicht so. In Niedersachsen warten "meine" Senioren über 80 noch auf ihre Termine. Teilweise schon über 8 Wochen, die Ü80 Jährigen. Jetzt rücken die Ü 70 iger nach, die Warteliste wird immer länger. In meiner Tischkante mehren sich die Frustbissspuren, also symbolisch. Nun haben die Erzieher*innen Termine, aber da AZ nicht geht, konkurrieren sie jetzt mit den Alten um Biontec. Wenigstens haben wir für die Erzieher*innen nun die Spuckselbsttests, müssen aber noch geschult werden. Jeden Tag etwas anderes. Und zwischendurch sitze ich in der Warteschleife zur Impfanmeldung, der Vorteil ist, wenn ich durch komme, arbeite ich einen Stapel ab, dann belege ich die Leitung länger. Nix kannste planen. Aber heute ist mein Kind 2 zur Schule, nächste Woche vielleicht auch die Große, wenn wir nicht doch die 100 reißen. Die Lüfte hat sich sogar chic gemacht, weil sie sich so gefreut hat. Meine Note zur Impfstrategie: 5-, Versetzung ist stark gefährdet.... Und was soll ich den Alten raten? Lassen Sie sich auf die Warteliste setzen oder warten Sie auf den Hausarzt? Diese Versprechungen, die nicht haltbar sind, nerven mich sehr.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Du meinst so richtig Diktatorin? Pressefreiheit einschränken und Impfstoffproduktionsstätten aus dem Boden stampfen. Da ich jedoch keine Diktatorin bin, klappt das mit dem Pressefreiheit einschränken nicht, aber als Bestimmerin würde ich Impfstoffproduktionsstätten im Land (!!!) So schnell wie möglich aufbauen, ebenso Produktionsstätten für Schnelltests, Masken und andere wichtige Medikamente. Und die Impfzentren bzw Terminvergabe a n die Eventbranche abgeben. Und die Impfstoffe auf an die Hausärzte abgeben. Und die Strafen für Korruption und Bestechlichkeit massiv erhöhen. Und mich natürlich zum Anschreiben der Leute der Einwohnermeldeämter bedienen. Und Tempo einfordern


Mitglied inaktiv

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Ach ja und eine Spezialeinheit, die die Mutanten überwacht. Die wahren Heldinnen und Helden, Schneetarnkittel und Sicherheitspezialbrille, sie überwachen die Mutanten, auf das in der Tagesschau nicht mehr von Mutanten berichtet werden muss. Wer hätte das gedacht, so vor vierzehn Monaten, MUTANTEN


DecafLofat

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BioNTech Impfstoff "beschlagnahmen", komplette Produktion, zuerst Deutschland damit versorgen. Immerhin wurde die Forschung und Entwicklung von unseren steuergeldern finanziert. Alle zügig durch impfen, Reihenfolge: von unten und oben. (Schüler und alte zuerst, dann Risikoerkrankte, dann den Rest) Spannend zu dem Thema: die Anstalt von letztem Monat (ZDFmediathek)


DecafLofat

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

https://www.zdf.de/comedy/die-anstalt/die-anstalt-vom-2-februar-2021-100.html


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Wie unsolidarisch Bin aber bei dir


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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Als Diktatorin darf man das.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

NoCovid und Impfungen vorantreiben.


Mijou

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

- nicht mit Teil-Öffnungen in unterschiedlichsten Bereichen herumeiern und damit fleißig die Intensivstationen füllen, die jetzt schon wieder fast voll sind. Denn die Mutation breitet sich besonders gern bei Kids unter 15 aus, so dass die Schulen ja jetzt zu Viren-Verteilzentren werden. - sondern einen kompletten Shut Down. Hart, kurz, knackig und wirkungsvoll. - und wenn die Inzidenz runter ist, schrittweise lockern. Alles andere - auch nach Meinung der Fachleute des rki - ist Unsinn und reine Politik, nur um die ungeduldigen, aber unvernünftigen Wähler zufriedenzustellen. LG


Mia186

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Antwort auf Beitrag von Mijou

In den USA haben 16 Bundesstaaten wieder komplett geöffnet - und es passiert auch nicht mehr als in den Lockdown Bundesstaaten. Und nein, die Leute dort sind nicht noch nicht durchgeimpft.... Dubai ist auch interessant. Alles geöffnet - dort halt mit Maske. Aber die Wirtschaft boomt wieder und die Leute genießen ihr Leben. Tansania hat den Lockdown schon ewig beendet. Das gibt mir schon zu denken, warum in genau diesen Ländern die Zahlen nicht explodieren....


cm2507

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Antwort auf Beitrag von Mia186

Ich bin ganz deiner Meinung. Kein Mensch betrachtet ernsthaft (!) die ganzen Folgeschäden. Masken, schnelltests und so schnell wie möglich impfen - ja! Alles öffnen und Panikmache reduzieren - ja!


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von cm2507

Nee, kein Mensch betrachtet die Schäden. Absolut KEINER!


cm2507

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Ich meinte die Folgeschäden des Lockdowns. Und ich meine das tatsächlich ernst. Ich empfinde es nicht so, als dass diese ernsthaft betrachtet und quasi „gegengerechnet“ werden. Immer mehr psychische Probleme durch alle Altersgruppen, immer mehr bald nicht existierende Existenzen. Absolute Verstärkung der Bildungsungerechtigkeit. Und noch so vieles andere. Wer weiß schon wie viele Todesopfer das letztendlich mit sich bringt? Ich finde das wirklich extrem beängstigend. Wie viele Menschen sterben jährlich im Straßenverkehr? Aber deshalb Tempolimit - nein, zu starke Lobby. Natürlich ist das nicht im Ganzen zu vergleichen, aber mich bringt eben auch zum Nachdenken wie sich die Todeszahlen in den Staaten ohne diese Einschränkungen entwickeln - wenn man den Zahlen trauen kann dann kaum anders als hier. Schweden hat prozentual zur Einwohnerzahl eine geringere COVID-Sterblichkeit als Deutschland. Und das heißt nicht dass mir Corona egal wäre, nein. Aber viele Maßnahmen scheinen mir überzogen und nicht „gewinnbringend“ sondern einfach eher noch mehr Schaden hervorbringend.


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von cm2507

Ich denke schon, dass sich da einige, wenn nicht sogar sehr viele Menschen Gedanken um die Folgen machen. Ich weiß nicht ob in Tschechien, wo sich Mensch und Virus frei entfalten konnten, nun so wenig Todesfälle sind und ob es da im Moment so fluffig ist, wenn man dringend ärztliche Behandlung braucht. Und am langen Ende haben auch die die Schotten dicht gemacht, oder machen müssen.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Mia186

Na ja, Tansania testet halt einfach nicht mehr und ein Gesundheitswesen, das allen eine einigermaßen ordentliche Behandlung zukommen lässt bei schwerer Erkrankung, gibt es dort auch nicht. Viele kommen/begeben sich daher schon gar nicht ins Krankenhaus, sondern siechen zuhause dahin und sterben. Dazu hat Tansania eine ganz andere Bevölkerungsstruktur. Die haben noch die klassische Pyramide mit vielen jungen Leuten, die ja glücklicherweise seltener schwer erkranken und solche Dinge wie Longcovid kntetessieren dort keinen. Wer nicht mehr arbeiten kann, hat halt Pech gehabt und muss schauen, wie durchkommt, im Zweifel bettelnd auf der Straße. Vor ein paar Tagen kam eine Reportage über den Umgang verschiedener afrikanischer Staaten mit Corona und die Lage, darunter auch Tansania. Was da einige tansanische Ärzte berichtet haben über die Zustände in den Keankenhäusern und auch in betroffenen Familien /Dörfern war haarsträubend.


lisa182

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Antwort auf Beitrag von cm2507

Schon KitaKinder zum Teil Maske tragen und zwar die ganze Zeit? Nur weil Trump etwas getrötet hat, wurde es in den verschiedenen Staaten lange nicht so umgesetzt. Im Gegenteil waren und sind sie da oft viel vorsichtiger als wir. Lg


Ellert

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huhu ich würde die Arbeitswelt versuchen schneller zu impfen, aber dazu fehtl leider der Impfstoff ich würde sicher nicht den Kranken die Impfstoffe wegnehmen damit die gesunden geimpft werden würden. Kinder und Jugendliche kann man aktuell nicht impfen den wenigen mRNA Impfstoff brauchen die Kliniken und die Altenheime . Schulen öffnen ist toll aber wie man hier ja so gerne liest, Eltern verweigern Tests, und dann ? Ich fände auch dass Arbeitgeber einmal die Woche testen sollten, meiner macht das nicht. Aktuell hätte ich keine gescheite Lösung zu den Tatsachen die nunmal sind wenig Impfstoffe mutierte ansteckendere Viren Zahlen die steigen da müsste man statt Diktator eher Zauberer sein


Gold-Locke

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Ich würde Test für den Schulbesuch zur Pflicht machen. Ungetestete Kinder dürften dann nicht am Unterricht teilnehmen. Den Kranken den Impfstoff wegnehmen, hört sich hart an. Das würde ich auch nicht tun, durchaus aber parallel impfen, denn die vermeintlich "Gesunden" haben in der Regel auch viel mehr Kontakte, schon alleine durch die Arbeit und stellen somit infiziert auch eine Gefahr für kranke Risikopatienten da. Fast jeder Gesunde hat im näheren Umfeld auch Risikopatienten. Es wäre doch z.B. sehr sinnvoll, wenn du zum Schutze von Ellert auch mit geimpft worden wärest. Und geimpfte Schüler können ihre Großeltern, die sich ansonsten auf nur sehr wenige Kontakte beschränken, dann auch nicht mehr anstecken. Für mich ist Bildung und soziales Leben für Kinder und Jugendliche genau so wichtig, wie der Schutz der Alten und Kranken. Liebe Grüße, Gold-Locke


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Ganz genau so. Habe ich glaube ich auch schon häufiger geschrieben. Ich würde das allerdings auf alle Ausbildungen ausdehnen


SybilleN

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Ähnlich wie du, Gold-Locke: Pflichttests an Schulen und Arbeitsstätten mit Präsenzpflicht. Homeoffice-Pflicht wo irgendwie möglich. PCR-Pflichttests bei allen K1 5 Tage nach Kontakt. Wer negativ ist, ist frei, wer positiv, in Quarantäne. Personal aus allen geschlossenen öffentlichen Einrichtungen - wie Bibliotheken, Theatern etc. zur Unterstützung der Kontaktverfolgung oder Kontrolle der Regelungen einsetzen (das passiert nämlich bei uns nicht). Regelchaos beenden.


Kinderland

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Den ganzen lookdown beenden. Damit die Existenz vieler retten.


Maca

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Na wenn du jetzt den Lockdown komplett beenden würdest, würde das die Existenz vieler Menschen ebenso beenden. Ich weiß, dass dich das vermutlich nicht juckt, die Versorgungssysteme würden jedoch ebenfalls kollabieren. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche und spätestens dann würde es dich auch betreffen.


Petra28

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ImvPP

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Stimmt. So gesehen wäre auch eine mögliche Antwort: mich selbst & meine Entourage impfen & ggf. isolieren. Auf Herdenimmunität der anderen setzen. Von sinkenden Immobilienpreisen profitieren. Oh ich glaub ich bin Boris Johnson.


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Antwort auf Beitrag von ImvPP

Die Chinesen machen es vor, ich finde, es ist jetzt an der Zeit so retten zu lassen.ob sie genug Impfdosen für uns haben?


Zwergenalarm

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Ja spinnst du? Glaubst du im Ernst, dass du dein Leben wohlwollend genug führst um genügend social credits für eine Impfung zu bekommen? Ich fass es nicht, dass man sich sowas wünschen kann...….leben, wie die Chinesen!


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

…..das "spinnst du" ist mir jetzt rausgerutscht.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Oh, ich habe mich da auf das Thema Diktatur bezogen. Die Chinesen machen das sehr geschickt und setzen immer mehr Staaten in ihre Abhängigkeit, neue Seidenstraße und so. Die einen schielen auf Sputnik und tolle Gasleitungen, die anderen hoffen auf die Amis. Abhängigkeiten werden mehr, weil Europa sich so schön selbst zerfleischt. Ein Einfaches nun bald als "Retter" aufzutreten. Das wird kommen. Jetzt, wo Astra-Zeneca verbrannt wird. Geschickt, geschickt. Deshalb wollte ich als "Diktatorin" ja auch die Pressefreiheit einschränken, wenn ich so wäre. So schaue ich nur staunend zu. Ich möchte gerne nicht von einen der drei Großen zum Frühstück verspeist werden. Dafür müsste Europa aber fester Zusammenstehen. Das wollen aber weder die Verfechter der Nationalstaaten nicht noch die drei Großen...


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Das liegt ein bisschen am Thread, ursprünglich war es die Frage, was man als "Diktator" machen würde, daraus entstehen weitere Diskussionen, die auch von mir dann weiter gedacht werden und nicht mehr ganz zur eigentlichen Fragestellung passen. Eigentlich ist es ja auch ein interessantes Gedankenspiel. Und ja, das sind bei der Frage nach "was würdest Du tun, wenn Du bestimmen könntest," Spinnereien. So läuft es ja zum Glück nicht Ich glaube auch nicht, das Covid-19 absichtlich in die Welt gesetzt wurde, doch es wird jetzt ausgenutzt, um die Wirtschaftskraft neu zu definieren. Und da eher von Staaten, die eine andere Auffassung haben als wir mit unserer Tradition. Und da zählt die Propaganda mit rein.


Zwergenalarm

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….hab nicht ganz von oben an gelesen. Ich dachte schon du willst hier chinesische Verhältnisse.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Neee, bloß nicht davor habe ich große Sorge


ImvPP

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Ich bin froh, dass es in Deutschland auch jetzt keine Diktatur gibt. Was ich im demokratischen Rahmen machen würde: Erst einmal kurzen, strengen Lockdown. Wirklich strengen. Dann wissenschaftsbasierte Testungs- und Öffnungsstrategie (Phasenkonzept) untermauert von verpflichtender App. Testergebnisse kommen verpflichtend in die App. Besuch öffentlicher Orte nur wenn App auf Grün. Einreise nach Deutschland nur mit negativem Test (und App). Hotelquarantäne (2 Wochen) für Einreisende aus Risikogebieten. Anreize für Grenzpendler, in Deutschland zu bleiben (kostenlose Hotelübernachtung). Bereitstellung von Alternativen zu Massenunterkünften. Ansonsten weitestgehende Öffnungen entsprechend Phasenkonzept (basierend auf Indikator aus Inzidenz, R-Wert, Intensivbettenbelegung) mit wissenschaftsbasierten Lüftungs- und Hygienekonzepten (Desi am Eingang reicht nicht). Eine vernünftige Kommunikationsstrategie - was passiert? Warum? Wie können wir beitragen? Jedoch: steuerliche Anreize für Unternehmen, home office durchzuführen. Stärkeres Angebot von ÖPNV zur Entzerrung. Präsenzpflicht Schule aufgehoben - ggf. Wechselunterricht bzw. koordinierter Digitalunterricht. Bedingungsloses Grundeinkommen. Finanziert durch verändertes Steuerkonzept (s. Unternehmen wie Ama***, dann Reform Erbschaftssteuer - und vermutlich auch Einführung Vermögenssteuer). Starke Kontrolle der Einhaltung von Quarantäne ... und harte Strafen. Impfen, impfen, impfen. Und bundesweit weitmöglichst einheitliches Vorgehen.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von ImvPP

die Bundesländer vereinheitlichen - jeder kocht seine Suppe bei den Regeln, bei den Tests beim Impfen und das verstehen die Menschen überhaupt nicht. Erst alle einig sein und dann doch jeder was er will ein Nogo in dem Zusammenhang könnte man gleich das Schulsystem vereinheitlichen und zentrale Abschlussprüfungen in allen Bundesländern gleich machen


Mugi0303

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Wirklich harter lockdown für 3 Wochen, nur absolute notbesetzung in Betrieben, Verwaltungen etc., außer natürlich Ordnungsamt, Gesundheitsamt, Polizei und so was . Keine treffen mit anderen Haushalt in dieser Zeit. Draußen spazieren und Sport nur mit eigenem Hausstand. Viele Kontrollen in der Zeit. Danach: weiterführende Schule weiter mit Wechselunterricht und täglich Selbsttest. Entschlacken des Lehrplans. Mehrmals wöchentlich Selbsttest für alle die nicht im Home-Office arbeiten, Masken konsequent in Räumen sobald kein Einzelbüro Konsequentes umsetzen der Maßnahmen im Handel, also weniger Leute in die Geschäfte, wirkliche Kontrolle ob Maske richtig aufgesetzt ist. Mitarbeiter im Handel und auch in Arztpraxen konsequent Masken tragen. Was ich da alles so erlebt habe, ist zum Haare raufen. Damit aber komplette Öffnung Handel. Mit den Schnelltests und Einschränkung der Kapazität auch Öffnung von Kultur und Sport. Treffen mit 2 weiteren Haushalten bis maximal 10 Personen. Impfungen natürlich absolute Priorität!


sausewind73

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Antwort auf Beitrag von Mugi0303

Konsequente Maßnahmen im Handel. Würde ich befürworten. Aber Solange Familien ihre Freizeit im Lebensmittelmarkt verbringen und nicht einsehen Kontakte damit zu unterbinden wird es wohl ewig dauern. Sorry,nicht nur Familien. Kunden werden auf falsche bzw.nicht richtig benutzten Mund Nasen Schutz angesprochen,beachten es aber nicht. Das Verkaufspersonal wird beleidigt,beschimpft usw. Und das nicht nur stündlich. Ich lade jeden gerne ein ,ein paar Stunden im Handel zu verbringen und sich der Gefahr auszusetzen,ungeimpft versteht sich . Wenn alle Kunden die Regeln einhalten würden ,würde vieles besser laufen.


Kampfgnom27

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Nicht machbar wahrscheinlich aber am sinnvollsten wäre eine zwei wöchige komplette Quarantäne für alle.knallhart. Aber wie gesagt nicht machbar


Blueberry

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Einen RICHTIGEN Lockdown für einige Wochen, nicht nur so ein Wischi-Waschi. Impfpflicht und komplettes Durchimpfen Verbot jeglicher Leerdenker-Demos Hohe Strafen für den Verstoß gegen die Auflagen


sumse

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Meine Regeln: 1. Den Export von BioNtech sofort stoppen 2. Mit Hochdruck die Impfung für Kinder erforschen und vorantreiben 3. Kinder und Jugendliche zuerst impfen 4. Sofortige Öffnung aller Schulen im vollen Umfang, allmorgendliche Schnelltests 5. Öffnungen von Geschäften und Gastronomie unter Auflagen. 6. Sport und Hobbys für Kinder und Jugendliche sofort wieder erlauben.


Ani.Me

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Mein Plan wäre, dass morgen jeder Bürger in diesem Land einen Selbsttest macht. Die Post verteilt diese. Alle, die dann positiv sind, bleiben 14 Tage zu Hause. Das nachgeteste mit de PCR sparen wir uns. Alle, die negativ sind, bleiben auch erstmal zu Hause und testen 5 Tage später nochmal. Dann nach 5 Tagen nochmal. Usw. Es darf nur das absolut nötigste laufen. Jeder, der das Haus verlässt und Kontakt zu Menschen hat muss sich testen. Einkaufen läuft nur über „click&collect“. Dann hat man nicht die Wahl zwischen 25 Nudelsorten, es gibt dann, was es gibt. Apotheken, Sanitätshäuser werden nicht betreten, alles nur vor der Tür abgeholt. Alles zu festen Zeiten, dass man nicht aus Versehen jemanden zum klönen trifft. Auch verpflichtend muss jeder ein Sportprogramm absolvieren. Spaziergänge, joggen oder Fahrradfahren nur zu festen Zeiten erlaubt. Sonst zu Hause über Netz. Der ÖPNV wird wird maximal reduziert. Wer ein Auto hat und nicht braucht, muss es zur Verfügung stellen. Jeder Impfstoff der verfügbar ist wird geimpft. So dass zügig jeder zumindest die 1. Impfung hatte. Keinem wird mitgeteilt, welcher Impfstoff es ist. Masken immer und überall, wo möglich. Homeoffice absolut verpflichtend. Es gibt keine Option, dass ein Chef dem widerspricht. Damit wären die Zahlen total schnell unten. Und dann machen als erstes die Schulen und KiTas auf. Mit echten Hygiene Konzepten. Mit Erziehern und Lehrern mit FFP2 Masken. Mit regelhaften Tests. Wenn alle KiTa und Schulkinder Bildung und Betreuung erfahren, klappt auch das Homeoffice besser. Dann wird geimpft wo es geht. Alle Künstler, Eventbranchler, Gastronomen etc, die unter einem „Berufsverbot“ gelitten haben, werden online kurzfristig angeleitet, wie welche Hilfe zu beantragen sind. Damit niemand aufgrund von corona pleite geht, gibt es eine Corona Steuer. Jeder Höchstverdiener zahlt. Die superreichen Fußballer etc kommen für Fitnessstudiobetreiber und Vereine auf. Die superreichen Künstler für alle kleinen in ihrer Branche. Immobilienbesitzes dürfen keine Mieten verlangen, wenn Lokale nicht genutzt werden dürfen. Erst wenn alle ab 16 eine erste Impfung erhalten haben, wird geöffnet. Sobald vertretbar wird ab 12 geimpft. Bei jedem positiven Test wird der jeweilige Mikrokosmos dicht 14 Tage gemacht. Es gibt mehr als genug geld in diesem Land. Es ist nur unfassbar unfair verteilt.