Elternforum Coronavirus

Was würde als erstes aufgehoben

Was würde als erstes aufgehoben

Streifenhörnchen

Jetzt wo fast alles wieder möglich ist, ist meine Frage fast hypothetisch. Aber falls es wieder zu einem Lockdown kommt. Was wäre für euch die erste Maßnahme die ihr am liebsten aufgehoben haben wolltet? Was war für euch persönlich die "schlimmste" Maßnahme? Hintergrund: Ich habe mich heute mit jemand unterhalten der sich so sehr gegen die Maskenpflicht ausgesprochen hat. Dass es ein Unding ist diese Maßnahme beschlossen zu haben und auch jetzt noch darauf zu bestehen. Ich dachte bei mir nur so: ja Mei, das Ding ist jetzt nicht das, was mich am meisten eingeschränkt hat... Ich würde mir wünschen dass Schule und Kita für alle Kinder als erstes öffnet, die diese besuchen wollen. Also freiwillig, ohne Pflicht!! Gerne mit deutlich eingeschränkten Öffnungszeiten. Aber lieber gebe ich meine Kinder nur für sechs Stunden in die Betreuung als gar nicht. Ich weiß dass das nicht möglich wäre, aber das würde ich mir halt wünschen. Dafür könnten meinetwegen Grenzen ins Ausland, Freizeitpark, Spielplätze, Friseure, Schwimmbäder, Fitnesscenter, usw deutlich länger geschlossen bleiben. Dass das wirtschaftlich nicht möglich ist, ist mir auch klar. Aber wäre die Betreuung offen, hätte man das Corona Elterngeld in die finanzielle Hilfe der Beschäftigten nutzen können. Außerdem hat die Eltern ja auch keiner gefragt wie sie es finanziell stemmen dass sie über Monate hinweg unbezahlt Urlaub nehmen mussten. Oder gar deswegen gekündigt wurden... Also, was wäre für euer Leben das wichtigste für den nächsten Lockdown?


IngeA

Antwort auf Beitrag von Streifenhörnchen

Die für mich tatsächlich schlimmste Maßnahme war, dass das Training zu war. Trotzdem ist das definitiv nicht die erste Maßnahme die ich aufgehoben haben wollte. Schulen und Kindergärten fände ich auch die wichtigste Maßnahme, zumindest für diejenigen, die das brauchen. Ich fände da mehr Flexibilität wünschenswert. Die Kinder, die offensichtlich zu Hause nichts tun (egal ob aus Pubertätstrotz, wg. gestresster Eltern oder weil das Elternhaus das aus anderen Gründen nicht leisten kann) müssen, die anderen dürfen, dürfen aber auch Homeschooling machen. LG Inge


Johanna3

Antwort auf Beitrag von Streifenhörnchen

Ich hänge an nichts derart, dass mich ein Lockdown beeinträchtigen würde. Es hätte mich auch nicht gestört, wenn auch Supermärkte geschlossen worden wären - bei Gewährleistung der Grundversorgung.


Korya

Antwort auf Beitrag von Streifenhörnchen

Ich lebe nicht in Deutschland, deshalb ist meine Meinung wahrscheinlich nicht so relevant. Aber für mich die schlimmste Maßnahme ist nach wie vor, dass wir die Insel, auf der wir leben, nicht verlassen dürfen. Wir sind alle quasi auf unbegrenzte Zeit hier eingesperrt, ohne Sicht auf Besserung. Ich hoffe, dass sie das Verbot bis Herbst oder Weihnachten lockern, dass wir wenigstens meine Mutter mal wieder sehen können. Andere Einschränkungen wie Masken, Abstand & Co finde ich zwar nervig, aber erträglich. Das zeitweise Zuhause-Eingesperrtsein war anstrengend, da wir keinen Garten haben und den Kindern an den Wochenenden die Decke auf den Kopf fiel, aber mei - ist halt so. Fitness machen wir jetzt in den eigenen vier Wänden. Schule lief online, das war also kein Problem. Zudem hatte ich das große Glück, dass ich die letzten Monate im Homeoffice arbeiten konnte - sollte es nochmal zum Lockdown kommen, wäre das bestimmt wieder möglich.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von Streifenhörnchen

Kitas, Schulen, Sportvereine - in dieser Reihenfolge.


User-1721940186

Antwort auf Beitrag von bellis123

Schule und immer noch sehr nervig, Maskenpflicht in der Arbeit.


memory

Antwort auf Beitrag von Streifenhörnchen

Das schlimmste war hier das Besuchsverbot im Kh. Wobei ich den Sinn nat. verstand, was es aber nicht leichter machte. Der Rest hat mich nie gestört .


sternenfee75

Antwort auf Beitrag von memory

Sind ja gerade wieder in einem Lockdown und was wirklich fehlt, ist der Kontakt zu anderen Kids. Hier findet ja gerade wieder nichts statt, kein Training, Schule war auch zu( haben jetzt Ferien), man darf nur 1 Person treffen. Ausflüge sind auch nicht möglich bzw habe ich keine Lust, irgendwo angepöbelt zu werden. Maske stört mich gar nicht. Einkaufen mache ich eh vieles online, da es hier aber auch kaum was gibt in der Stadt an Klamotten für die Große. Besuchsverbot im Kh fand ich eigentlich ganz gut, ist deutlich ruhiger.Arbeite im Kh. Was nur nervig ist, jetzt müssen wir immer die ganzen Sachen am Eingang abholen.


RR

Antwort auf Beitrag von memory

Hallo hatte gsd zu dieser Zeit niemanden im KH o. im Altenheim. Aber ich fände es schlimm, denjenigen dann nicht besuchen zu dürfen. Wobei ich natürlich auch verstehe, dass es Sinn macht. Der Rest hat mich nie gestört u. ich selbst lebe ziemlich genauso weiter wie beim "Lockdown". War seit Lockdown letzte Woche zum 1. Mal in der Innenstadt u. am Samstag mal im Ikea da wir was brauchten. Sonst alles wie im März/April geblieben, wir gehen nicht essen, nicht ins Schwimmbad, nirgends hin wo man uns "Rückverfolgen" kann..... viele Grüße


Ellert

Antwort auf Beitrag von Streifenhörnchen

Ich denke umgekehrt ob schlimm oder nicht schlimm ist nicht die Frage sondern ob sinnvoll oder nicht. Durch Kontakte gibt man Viren weiter, ungeschützt mehr als geschützt. Am Einschränkendsten war sicherlich der Verlust der Möglichkeit Geld zu verdienen Ich persönlich fand keine Maßnahme extrem schlimm so dass sie nicht aushaltbar gewesen wäre die wenigsten schlimmen fand ich nicht essen oder shoppen zu gehen mit der Maske lebe ich gut und mit der werden wir sicher auch noch lange leben müssen aber sie ermöglicht uns einen halbwegs normalen Alltag


AliceBrownful

Antwort auf Beitrag von Streifenhörnchen

Ich fänd auch die Schulen und Kitas am wichtigsten. Und dass Kontaktverbote und -Beschränkungen immer nur Haushalte als kleinste Einheit kennen, nicht die Personenzahl pauschal begrenzt wird, weil man da mit kleinen Kindern zur Isolation verdammt ist. Insgesamt würde ich mir bei einem zweiten Lockdown differenziertere und sinnigere Beschränkungen wünschen, z.B. unterschiedliche Regelungen für drinnen und draußen z.B.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von Streifenhörnchen

Regelbeschulung der Gymnasien, Öffnung der Schwimmbäder für Sportschwimmer, Zulassung von Personal Training. Mit allen anderen Einschränkungen kann ich gut eine längere Zeit auskommen.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von Streifenhörnchen

Die Maske ist für mich am Schlimmsten. Ich weiß jetzt auch warum. Abstand halten finde ich am unkompliziertesten.


Monroe

Antwort auf Beitrag von Streifenhörnchen

Ich würde mir wünschen, dass man die Sache allgemein mit mehr Logik und Verstand angeht. Und keinen erneuten Lockdown verordnet. Das wäre das aller sinnvollste. Die Maske ist mir selbst herzlich egal. Die Schule und die Kita finde ich sollten offen bleiben. Und Risikopatienten und ältere ergreifen die Maßnahmen, die sie SELBST für richtig erachten. Ohne Zwang seitens der Regierung ohne Schließung von irgendwas. Meinetwegen mit Abstand und Maske, den Rest muß jeder für sich entscheiden, finde ich. Wenn ich keine Grippe haben möchte, muß ich mir zur Saison auch mal öfter die Hände waschen, notfalls mit Handschuhen, Maske und Desinfektionsmittel im Handtäschchen einkaufen. Aber einem ganzen Land irgendwas auferlegen ist Quatsch. Und anders funktioniert es bei Corona auch nicht, um es zu vermeiden. Händewaschen, Maske, Desinfektion.


SybilleN

Antwort auf Beitrag von Streifenhörnchen

Mir geht es genauso wie dir. Schule und Kindergärten fände ich viel wichtiger als Biergärten, Kino und Co. Wäre bei mir auch ohne Kinder so.


kuestenkind68

Antwort auf Beitrag von Streifenhörnchen

Die schlimmste Maßnahme: eindeutig die Schulschließung bzw im Nachgang die Weigerung die Schulen wieder zu öffnen und die Tatsache dass den Kindern hier massiv das Recht auf Bildung verweigert wurde. Es wurde schlicht ignoriert, dass zB die beiden letzten Jahrgänge vor dem Abi für das Abitur zählen, geschaut wurde nur auf die diesjährigen Abiturienten (die nahezu die komplette Vorbereitung bereits hatten), die Abiturienten 2021 und 2022 stehen jetzt im Regen. Ich hoffe, dass die Ministerien im Herbst darauf vorbereitet sind. Online-Unterricht kann nur das Mindesmaß an Inhalten liefern, da bleibt viel auf der Strecke, weil die Lehrer dafür nicht ausgebildet sind.. Die Masken sind etwas nervig, aber man kann sich dran gewöhnen. Man muss einfach nicht immer so mimosig sein und sich da reinsteigern. Mich ärgert es maßlos, dass inzwischen so viele Leute die Masken falsch tragen (Nase frei) oder meinen sie wären was Besonderes und könnten darauf verzichten.


Ellert

Antwort auf Beitrag von kuestenkind68

Fände ichgerade für die Abiturienten wichtig. Heuer hatten die Glück die sehr früh Abi schrieben denen die es spät hatten fehlte auch viel unterricht und Stoff am Ende leider haben manche Lehrer die Gewohnheit last Minute noch was beibringen zu wollen weil ja was "vergessen" wurde Thema war bei uns in Deutsch dagmar


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von Ellert

Ja, solche Ferienangebote gibt es hier auch. Sowohl Angebote seitens der Schule als auch Nachhilfeangebote und "Schüler helfen Schülern".


kevome*

Antwort auf Beitrag von kuestenkind68

Das stimmt doch in der Verallgemeinerung gar nicht. In Bayern zumindest waren die Abschlussjahrgänge 2021 (und nicht nur die Abiturienten) die ersten, die seit den Osterferien wieder Schule haben.


Petra28

Antwort auf Beitrag von kevome*

Kind 1 (Abitur 2022) ist mit dem Stoff durchgekommen, teilweise viel intensiver als im Normalbetrieb.


starlight.S

Antwort auf Beitrag von Streifenhörnchen

Ich fand die strikten Kontaktverbote am schlimmsten. Wenn besuche in grader Linie erlaubt blieben könnte ich mit dem meisten leben. Kita und Schule ist natürlich auch super wichtig. Wenn man weiter arbeiten darf gehören für mich auch die Einrichtungen geöffnet. Aber wie gesagt, wenn die Familie zur Verfügung stehen würde, könnten wir auch das stämmen. Aber die völlige Isolation fand ich bei der Dauer schlimm, grade für die Kinder. Freizeitaktivitäten waren für uns alle nicht schlimm, da wir mit Garten und viel Natur auch so grnug Abwechslung haben. - also immer nur vom persönlichen Empfinden gesagt, nicht von wirtschaftlichen oder infektions Gesichtspunkten...


Loretta1

Antwort auf Beitrag von Streifenhörnchen

Hallo, das schlimmste für uns war, dass die Schulen so lange komplett zu waren - und es ist auch immer noch das schlimmste, denn die Schulen haben wenig geöffnet und die Kinder sind weiterhin über die Hälfte der Tage viele, viele Stunden alleine daheim. Da es einfach nicht möglich ist, in manchen Berufen (und ja, Eltern arbeiten in der Regel beide) Homeoffice zu machen oder gar in Kurzarbeit zu gehen und daheim zu bleiben. DAS war und IST die schlimmste Einschränkung... ich bete jeden Tag für Normalheit.. Mit allem anderen kann ich leben, tatsächlich... Lg, Lore


Häsle

Antwort auf Beitrag von Streifenhörnchen

Für mich persönlich und für meine erweiterte Familie war am schlimmsten das Verbot, Freunde zu treffen und sich frei bewegen zu dürfen. Das hat man vielleicht außerhalb Bayerns nicht so krass mitbekommen, aber ich fand das echt schlimm. Vor allem das damit verbundene Denunziantentum und Misstrauen. Auf Kinderbetreuung sind wir nicht angewiesen. Mein Kleiner ist zwar jetzt echt froh, dass er wieder in den Kindergarten darf, aber es ging auch ohne. Die Große hätte das mit dem Homeschooling schon hinbekommen, wenn sie gewollt hätte... Ab September hoffe ich natürlich, dass täglich Schule stattfindet und auch nicht mehr runtergefahren wird. Da kommt der Kleine zur Schule, und für Erstklässler ist Homeschooling ganz was anderes als für ältere Schüler.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von Streifenhörnchen

Für mich persönlich, gefühlsmäßig, fand ich die Auflagen fürs Chorsingen und Gesangsstunden am schlimmsten. Weil ich vorher jede Woche mindestens 7, 8 Stunden außerhalb gesungen hatte, und zu Hause ist proben auch nicht so einfach, wenn man keinen Extra-Probenraum hat und alle im Homeoffice sind. Eine Zeit lang habe ich in meiner Verzweiflung im Hobbyraum meines Mannes gestanden und geübt. Letztendlich hatte es aber doch auch sein Gutes: Weil sich für mich dadurch herauskristallisiert hat, dass der eine Chor und seine Chorleiterin nicht mehr zu dem passen, was ich machen möchte. Und die dadurch frei gewordene Zeit habe ich genutzt, um mich mehr der Familie zu widmen und neue (erst mal virtuelle, aber langfristig auch konkrete) Kollegennetzwerke aufzubauen. Maske und Abstand halten machen mir und uns wenig aus, wir haben aber auch keine Angehörigen im Krankenhaus oder im Altenheim. Und die einzigen älteren Menschen in der Verwandtschaft sind noch selbständig und familiär gut versorgt, also muss man sich da keine Sorgen machen. Die Uni-, Schul- und Kitaschließungen fand ich auch sinnvoll, weil "Bildungs- und Betreuungseinrichtungen" sonst bei Infektionen ziemliche Treiber sind. Logisch folgerichtig fand ich es, aber natürlich extrem blöd für den Rest meiner Familie. Am schlimmsten getroffen hat es aber wohl meinen Mann, der dadurch extrem viel Mehrarbeit hatte. Meine Kinder sind mit so einer Mischung aus Lakonie und ab und zu Wutausbrüchen durch die Schließungszeit gegangen. Wie es sich wirtschaftlich weiterentwickelt, macht mir auch Sorge - mir selbst geht's verhältnismäßig gut, meine Auftragsbücher sind voll, auch wenn die Preispolitik und Zahlungsmoral teilweise schwierig(er) ist. Ich habe aber etliche Kollegen, die seit Monaten kaum noch Einnahmen hatten. Das sind sehr gut ausgebildete und erfahrene Leute, die auf Altersreserven zurückgreifen mussten, weil die Soforthilfe nicht griff. Und die man nicht einfach so mit einem HartzIV-Satz als Allzweckwaffe abspeisen kann, weil die vorher gut verdient und einen entsprechenden Lebensstandard aufgebaut haben.


Erdbeere81

Antwort auf Beitrag von Streifenhörnchen

Für mich war das Homeschooling anstrengend. 15,11 und 5 sind unsere Kinder, ich war tagsüber im homeoffice mit Telefon, abends ins Büro zum Ausdrucken usw. Der 11jährige hat Dyspraxie und kann nicht alleine arbeiten. Aber dennoch geht es meinen Schulkindern so gut wie noch nie zuvor. Neurodermitis weg, ausgeruht und ausgeschlafen, lernten gerne. Ich hoffe so sehr, dass gesehen wird, dass für manche Kinder das homeschooling echt förderlich und toll ist. Unsere Kinder konnten sich in mehreren Fächern um 1 Note verbessern. Die Eltern die arbeiten wollen/müssen und daher die Schule zwecks Betreuung brauchen, verstehe ich. Für unsere Kinder ist es perfekt um 10 Uhr zu frühstücken und dann mit dem Lernen zu beginnen. Normalerweise müssen sie bereits um 6 Uhr aufstehen. Der 5jährige hat nach 10 Wochen das erste mal nach dem Kindergarten gefragt. Wenn ich es mir wünschen dürfte, dann hätte ich gerne als erstes die Maskenpflicht weg. Die nerven mich sehr, selbst wenn ich in das Büro neben meins möchte, muss ich für den 1 Meter auf dem Flur MNS tragen. Es ist nötig, es ist sinnvoll und ich tue es. Aber ich werde mich sehr freuen, wenn wir es in ferner Zukunft nicht mehr müssen.


RR

Antwort auf Beitrag von Erdbeere81

Hallo hier auch nur positives durch zu Hause lernen. Mein Junior hat ja jetzt den Realschulabschluss gemacht u. konnte 5!!! Noten um eine Note verbessern. Endlich wurde gesehen, was sie daheim machen u. wie sehr sie sich ins Zeug legen u. nicht ob sie im Test genau auf jene Frage die Antwort geben können. Da hat mein Sohn nämlich schon immer Probleme mit. Dadurch hat er jetzt den Schnitt, den er auch für "weiter Schule" locker verwenden könnte (macht aber dennoch wie geplant seine Ausbildung). viele Grüße


Maxikid

Antwort auf Beitrag von RR

Ich war den ganzen Tag außer Haus arbeiten. Das war nicht gut für meine 11 jährige, viel zu früh, wenn es ums selbstständig lernen in allen Fächern geht. Oder spontan Apps runterladen. Also, musste ich am Abend ran, wo Madame kaum noch zuhörte. Aufgestanden wurde wie immer ganz normal. Das Zeugnis war dennoch besser als erwartet, die wird aber trotzdem zur Sommerschule gehen. Bei meiner fast 15 jährigen, sieht die Sache anders aus, da viel reifer. Es kommt sehr aufs Alter an und ob jemand zu Hause greifbar ist. LG


Maxikid

Antwort auf Beitrag von Maxikid

Als erstes für uns wichtig, dass die Schule normal weiter geht. Das wünschen sich in meinem Umfeld alle. Wir sind gerade im Urlaub, Reiterhof, such dort wünschen sich alle Eltern und Kinder wieder normal Schule. LG


FranziMüller

Antwort auf Beitrag von Maxikid

Spielplatz!!! So können sich die Kinder (habe drei im Kita-Alter) austoben und gehen sich nicht dauernd auf die Nerven...


Petra28

Antwort auf Beitrag von Erdbeere81

Ja, meinen hat die lange Phase ohne Präsenzunterricht auch sehr gutgetan.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von Petra28

Meinem Großen auch. Und den "Kleineren" hat es überhaupt nicht geschadet.


Erdbeere81

Antwort auf Beitrag von FranziMüller

Wir haben einen Garten mit genügend Spielkram, aber wir haben auch sonst gerne Ausflüge zu den verschiedenen Spielplätzen gemacht um rauszukommen. Hier auf dem Land ist man auch an einem Sonntagnachmittag auf den Spielplatz alleine, aber es ist Abwechslung für die Kinder. Beim regionalen Lockdown hab ich schon fast befürchtet, sie schließen wieder die Spielplätze.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von Streifenhörnchen

Keine richtige Aufhebung,aber da wir schon zig Mal zum Abstrich und in Quarantäne mussten wäre ich für Antikörper Suchtest bei jeder Testung,haben wir es vielleicht eh schon gehabt und haben Antikörper könnten wir uns diese Quarantäne Sch... zumindest eine Weile sparen,wir arbeiten beide in der Pflege und einer von uns hat eigentlich positive Kontakte Schule und Kita finde ich auch noch wichtig,wir haben unsere Kleine 12 Wochen daheim gehabt da das JA fand wir seien kein Fan für die Notbetreuung,mein Mann arbeitet Nachtdienst und ist ja deshalb tagsüber daheim,wie man 8 -10 Stunden Nachstschichten in Krankenhaus gescheit schaffen soll ohne Fehler zu machen wenn man am Tag nur 4 Stunden schlafen kann konnten die uns auch nicht sagen Wo ein die Erzieherinnen genauso gestraft sind,das weiß ich,unsere Kitaleitung hat für ihre eigenen Kinder auch keine gescheite Lösung,sie sind schon wochenlang bei den Großeltern (wenn die Kinder keinen Kontakt zu ihr haben sind die Risiken für die Großeltern eben geringer),das kann es ja irgendwie auch nicht sein,die Notbetreuung wurde von einigen auch echt ausgenutzt,ein anderer Junge hat zwei Mütter die beide in der Pflege arbeiten,sie hatten ja bisher am Wochenende auch in Gegenschicht gearbeitet um ihn zu betreuen,sie haben ihre Schichten extra zusammen gelegt und hatten so sogar Anspruch auf Wochenende und Feiertag Betreuung,an die Erzieherinnen die ihre eigenen Kinder kaum sehen haben sie null gedacht Unsere Finanziellen Ausfälle wegen fälschlicher Quarantäne Maßnahmen(laut Gesundheitsamt sollte ich zweimal daheim bleiben,und dann war es aber schon nicht mehr den neuen gültigen Regeln entsprechend,also zahlt niemand für den Ausfall,und auch nicht für die Stunden die ich dank meiner Chefin zwischendurch weniger arbeiten konnte,damit mein Mann wenigstens Mal tageweise ausschlafen konnte)bekommen wir also nicht ersetzt,solange wir keine Kita-Gebühren bezahlen mussten ging es ja noch,aber jetzt geht es so nicht mehr Im Falle eines neuerlichen Lockdowns würde ich definitiv kündigen


luna8

Antwort auf Beitrag von Streifenhörnchen

Sportvereine ( und Schule teilweise) wären mir am wichtigsten - mit Abstand und mehr Hygiene.