Lola2501
... wirtschaftlich, sozial usw. noch in Kauf nehmen, um dieses Virus zu bekämpfen?
Bereits jetzt müssen unzählige Menschen um ihre Existenz bangen.
Was meint ihr, wie weit wird man noch gehen?
Mir ist natürlich bewusst, dass man die Frage auch genau andersherum stellen kann: Was wäre, wenn man das Virus nicht so rigoros eindämmen würde?
Mich interessiert dieses Mal aber die o.g. Perspektive.
Bin gespannt auf eure Einschätzungen und Meinungen!
Danke und LG
Lola
Ich bin der Ansicht dass der wirtschaftliche Schaden eher in den Griff zu bekommen ist als eine halbe Million Tote in unserem Land dagmar
Der Meinung bin ich nicht. Ich habe unten bereits geschrieben, dass ich gar nicht sehen kann, wie gefährlich dieser Virus ist. Leichte Erkältungssymptome haben bislang alle Leute, die ich kenne, von denen ich gehört habe. Auch die, die nachweislich Corona haben, inkl Risikogruppen. Die Angst vor Corona ist allgegenwärtig, aber ich Frage mich, ob das so gewollt war. Denn wirklich zu beklagen haben wir noch nicht viel, außer die Wirtschaft. Bei der Grippe gibt es jährlich Tote im 3-5 stelligen Bereich. Davon sind wir weit weit weit entfernt. Und prinzipiell müsste bei der Grippe eher dieser Quatsch veranstaltet werden, als bei diesem aktuellen Virus. Grippe ist auch für Schwangere gefährlich. Dieser Virus nicht. Das verstehe ich z.B. gar nicht
Tja, solange Flüchtlinge noch heimlich nachts ins Land geflogen werden, kann nicht so schlimm sein. Mal sehen wann die Leute auf die Barrikaden gehen.
Du hast da sicher einen seriösen Link, oder? Wo werden Flüchtlinge heimlich nachts ins Land geflogen? BEWEISE !
Das interessiert mich jetzt aber auch. Komm schon, du zierst dich doch sonst nicht.
Wieder einmal eine von Rechtspopulisten in die Welt gesetzte Falschinformation, wie genug andere Verschwörungstheorien. Zum Kotzen.
Ich weiß, du bist bestimmt schon im Bett. Wir wissen ja um deine liebevolle Aufopferung, ob nun kochen, pflegen, Tabletten stellen oder was auch immer du machst. Bisher habe ich sich ignoriert. Das ist mir in all den Jahren nicht schwer gefallen. Jetzt reicht es. Geh dich in Fischsosse wälzen. Zähle Leitern. Rühre Joghurtbomben zusammen. Was auch immer. Aber.Bleib.Weg.Von.Hier.

wäre das auch egal, denn die bangen auch um ihre Existenz. Mir ist eigentlich egal, welche Nationalität mein Nachbar hat oder nicht hat. Mensch ist Mensch.
Wir haben eine Erstaufnahmeeinrichtung in unserer Stadt. Letzte Woche wurde die komplett aufgefüllt mit Neuankömmlingen. Das stand für jeden zu Lesen in der tageszeitung. Ich weiß aber nicht, woher die Flüchtlinge kommen und auf welchem Weg die nach Deutschland kamen... Wir wohnen auch in der Nähe eines Flughafens und es ist erstaunlich, wie viele Passagiermaschinen hier noch starten und landen (vielmals osteuropäische Verbindungen)... Mich würde aber auch sehr interessieren, was nun aus den Flüchtlingen in Griechenland wird. Deren Situation wird sich ja nicht gebessert haben.
Die Politik fährt die Wirtschaft mit Schwung gegen die Wand. Gar keine Frage: Jeder Tote ist einer zuviel. Aber ich persönlich denke manchmal, dass es eine Möglichkeit gewesen wäre, nur die Risikogruppe zu isolieren. Ich würde gern wissen, wie viele nicht erkannte infizierte oder bereits wieder genesene Personen es gibt, bei denen alles völlig unverfänglich verlaufen ist. Wie man immer so liest, sind scheinbar fast alle Opfer alt und/oder vorerkrankt. In meinen Augen ist das eine Gruppe, die relativ leicht einzugrenzen ist. Ausnahmen gibt es bestimmt. Aber auf diesem Weg würde vielleicht die Wirtschaft nicht so kaputt gehen. Merkel sagte vor ein paar Tagen, wir seien in Krieg. Bedenklich, dass es nach den beiden großen Kriegen jeweils eine neue Währung gab weil die Wirtschaft samt Währung am Boden war.
So sehe ich das auch. Die Isolierung der Risikogruppen wäre die sinnvollste Variante gewesen.
Nur mal eine Anmerkung am Rande:
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Risikogruppen.html
Das ist/sind die Risikopatienten. Ich gehöre mit Mitte 30 auch dazu.... tja, wie isoliert man jede einzelne Betroffene Person und wo?
Daheim? Da wohnen meist noch weitere Personen....
Wir reden hier von mehreren Millionen Menschen
....
Nicht nur die Omas und Opas gehören zur Risikogruppen. Seit neuestem befinden sich auch deutlich jüngere auf Intensivstationen und unter den Todesopfern (momentan Zum Glück scheinbar noch nicht in dtschl)...
Ich möchte niemanden kritisieren oder ähnliches, aber rein aus Interesse - welche Art von Isolierung schlagt ihr vor?
Ich glaube, die gehen sehr weit und notfalls lassen die die Wirtschaft gegen die Wand fahren. Warum? Weil sie allesamt nicht wirtschaftlich betroffen sind als Poltiker und Beamte. Denen ist nicht klar, was das bedeutet um seinen Job, seine Existenz fürchten zu müssen. Auch die Virologen vom RKI sind ja im öffentlichen Dienst, da fällt es leicht, einfach zu entscheiden, dass die Wirtschaft da durch muss. Man denkt ja, die Firmen werden sich schon wieder erholen und wenn ein paar Kleinbetriebe auf der Strecke bleiben. Who cares? Und um die ganzen Kosten zu finanzieren wird natürlich eine Solidar-Steuer erhoben werden, die einen in Kombination mit den Krediten, die man dann zurückzahlen muss (warum denn nicht auch einfach mal so Geld verteilen, andere Berufsgruppen kriegen das doch auch immer nachgeworfen?) auch wieder an den Rand der Existenz bringen muss, und natürlich wird es eine Tariferhöhung für den ÖD geben, weil man in den Ämtern ja so hart arbeiten musste (kennt man ja sonst nicht). Ich bin einfach abgrundtief enttäuscht. In diesem Land ist man als Selbstständiger nur der Dumme. Und die Wohnung, die man sich als Altersvorsorge zugelegt hat (so wurde es einem ja immer geraten) wirft ja nun auch keine Miete mehr ab, weil den Mietern ja großzügig zugestanden wurde, die Mietzahlungen aussetzen zu dürfen. Danke für nix. Ich erwarte gerade gar nichts mehr und ich habe mir nach den letzten Tagen geschworen im Leben nie mehr jemanden zu wählen, der nicht in der freien Wirtschaft tätig ist.
https://www.fr.de/panorama/coronavirus-gesundheitsdiktatur-kolumne-13607799.html
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