SybilleN
Unsere Lehrerinnen für die erste und zweite Klasse verschicken jede Woche ihren Aufgabenplan. Kein Online-Unterricht, alles zum Selbstausdrucken auf Papier. Mit dem Hinweis, dass es Pflichtaufgaben sind, die gemacht werden müssen. Bei uns klappt das immer weniger. Mein Erstklässler hinkt jetzt 2 Wochen hinter her. Die Zweiklässlerin hat die Aufgaben letzter Woche gestern Abend noch fertig bekommen. Und jetzt ist auch noch der Drucker kaputt.... Beide brauchen sehr viel Betreuung bei den Aufgaben. Nicht, weil es zu schwer wäre, eher weil die Motivation fehlt. Das allein wäre eine Aufgabe für den ganzen Tag. Aber ich hab ja noch zwei kleinere Kinder, die natürlich nicht den ganzen Tag leise sind. Und arbeiten muss ich auch ganz normal weiter (ca. 20 Wochenstunden, ab Juni deutlich mehr) Mein Mann arbeitet auch. Oma und Opa halten sich sinnvollerweise fern. Kurz: Es geht nicht mehr. Ich frag' mich jetzt, was eigentlich ist, wenn man die "Pflicht" nicht erfüllt? Hab das schon die Lehrerinnen gefragt, darauf kam nur zurück, dass es alle gerade schwer hätten, aber die Aufgaben gemacht werden MÜSSEN.
Unser Lehrerin (auch 1. Klasse) weist bei jeder eMail darauf hin, dass man es ihr unbedingt sagen soll wenn es zu viel ist. Sie sei immer erreichbar und man könne für alle Probleme eine Lösung finden Von daher, rate ich zum Gespräch mit der Lehrerin.
jetzt gib dir doch die antwort selbst!!! was soll passieren??? meine güte, erste und zweite klasse am ende des Schuljahres, es ist nicht deine aufgabe, zu lehren und wenn eh wieder gleich alles dichtmacht, müssen sich die Kultusminister der länder was überlegen, wie sie das auffangen. dann gibt es halt überall 5 jahre Grundschule, sfw!? DU hast dir das ja nicht ausgedacht oder?
Die fünf Jahre Grundschule fände ich echt gut!
Ja, also die Idee finde ich jetzt auch neckisch. Wobei mir es in der derzeitigen Situation bei so jungen Kindern auch egal wäre, wenn sie eine Corona-Ehrenrunde drehen müssten, Hauptsache, die Kleinen verlieren nicht die Lust am Lernen und kommen ohne psychischen Druck gut durch.
Schau, dass deine Kinder in den Basisfertigkeiten vorankommen - alles andere ist Kür. Und lass auch mal Fünfe gerade sein, der Verlust der Motivation ist schlimmer als ein nicht ausgefülltes Arbeitsblatt.
Versuche die Aufgaben interessant zu gestalten. Nacktes Abarbeiten von Zetteln, dann noch alleine, das wird schnell langweilig. Mache es spielerisch. Hier Kind list ungern. Tja, Pech gehabt. Um den Nestkasten zu bauen musste die Anleitung gelesen werden. Gleiches die Tage mit den Versuchen. Als nächstes kommt das insektenhotel dran, auch da muss Kind die Anleitung lesen. Kopfrechnen haben wir als Parcours im Garten gemacht. Jetzt überlege ich gerade wo ich die Postkarten versteckt habe, da darf jetzt dann jeden Tag eine geschrieben werden. Wenn das drumherum spass macht, dann kann man die Pflichtaufgaben gut dazwischen packen. Falls es sich nicht irgendwo einbauen lässt.
Urlaub nehmen? Wochenende? Ich verstehe dass du vielleicht müde bist, aber die Kinder brauchen dennoch ihren Input und es ist doch auch nicht viel jeden Tag bei uns ist es pro Kind (ich habe 3) maximal eine Stunde. Du musst doch nicht alles allein wuppen, lass doch deinen Mann ein Kind übernehmen und du das andere, da ihr ja beide berufstätig seid. Ich bin Klassenelternsprecherin bei einem meiner Kinder und mich hat heute die Lehrerin angerufen und gefragt was mit Kind XX ist, denn sie hat seit sechs Wochen nichts von den Eltern bzw eben dem Kind gehört... ich kann mir nicht vorstellen dass du eine solche Mutter sein möchtest über die dann getratscht wird... Also entweder selber proaktiv bei den Lehrern bescheid sagen, warum es nicht geht, dann bekommen die Kinder vielleicht weniger Aufgaben. Aber gar nichts machen halte ich persönlich für den falschen Weg.
Ich hab ja Bescheid gesagt. Reaktion: Ja, ist bei allen schwierig. Aber es muss gemacht werden. Danke fürs Gespräch. Wir machen schon am Wochenende auch Aufgaben. Aber es reicht nicht. Es geht nicht darum, nichts zu machen. Urlaub kann ich gerade nicht nehmen, mein Mann auch nicht, wir arbeiten beide in "systemrelevanten" Jobs. Notfallbetreuung haben wir beantragt, aber ob wir einen Platz bekommen, ist nach wie vor unklar.
Ich würde noch mal nachdrücklich das Gespräch mit der Lehrerin suchen und dabei auch schon mal ankündigen, dass ich anschließend mit der Schulleitung reden würde, wenn dabei nicht mehr als ein "ja, für alle schwierig, muss aber gemacht werden" rauskommt. Dann kann die Lehrerin ja vielleicht schauen, dass sie für Deine Kinder abgespeckte Arbeitsblätter schickt oder die Aufgaben ein bisschen anpasst, dass die Motivation eher angesprochen wird o.ä., vielleicht ist es ihr ja auch ein tiefes inneres Bedürfnis, vorbei zu kommen und Euch die Arbeitsblätter in den Briefkasten zu werfen, wenn jetzt auch noch der Drucker aufgegeben hat. Und - nein, das meine ich tatsächlich ernst, es ist nun mal nicht von allen Eltern darstellbar, ihre Kinder so umfangreich bei der Bearbeitung der Arbeitsaufträge der Schule zu unterstützen, wie es nötig wäre, aus den unterschiedlichsten Gründen. Und die Zeit, mir die Rahmenpläne rauszusuchen und dann zu gewichten, was muss unbedingt gemacht werden und was weniger und was kann vielleicht ganz hinten runter fallen, die hätte ich ja nun erst recht nicht...
Ich würde deine Probleme der KL beschreiben und um Rat bitten. Auf der anderen Seite ..... wenn Du deine Kids nicht unterstützt bleibt es an ihnen hängen. Ob die Lehrer da später Rücksicht nehmen? Es ist schwierig. Ich kann das gut verstehen. Ich würde, wenn Oma und Opa das möchten, diese um Unterstützung bitten. 4 Kinder, Job und Haushalt muss man erst mal geregelt bekommen.
Wird es denn kontrolliert? Falls nicht, machst du soviel, wie dein Kind benötigt um das Thema zu verstehen und darin sicher zu sein. Hier kontrolliert nur die Deutschlehrerin und die kommt auch jede Woche persönlich bei allen vorbei. Da muss es dann fertig sein. Die Mathelehrerin schreibt ausdrücklich, dass der Familienfrieden erste Priorität hat und man sie gerne kontaktieren kann.
Wer es seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten versäumt, Anschluss an das digitale Lernen herzustellen, der kann nicht genau das jetzt von den Eltern verlangen. Wo genau kommt denn die Pflicht her, zu Hause die passenden Endgeräte, wie internetfähiger PC / Tablet / Smartphone und Drucker vorzuhalten? Du gibst, was Du kannst. Die bist aber nunmal keine Lehrerin (nehme ich an), und Lehrer ist nicht grundlos ein Beruf, für den man lange lernen muß. Wenn es nicht mehr geht, geht es nicht mehr.
Was den Drucker angeht, würde ich eine Freundin/ Nachbarn bitten, dass Benötigte auszudrucken. Zum Lernen zu Hause kann es sinnvoll sein, wenn du einen Takt vorgibst. Also dass zu festgelegten Zeiten für bestimmte Fächer gelernt wird. Auch könnte es eine Belohnung geben, wenn das Kind sein Pensum erfüllt hat. Kuchen backen, Kricket spielen o.ä. Wenn es schwerwiegende Probleme sind, würde ich die Lehrerin kontaktieren.
Ich würd mir die Rahmenpläne fürs Klassenziel anschauen und das versuchen zu vermitteln. Also was muss in relevanten (!) Fächern sitzen bis zum Ende des Schuljahres. Geht ja in den unteren Klassen noch ganz gut. Miteinander lesen und rechnen und viel erklären. Raus gehen und die Natur beobachten, malen und Sport. Passieren wird da garnix, wenn es nicht fertig ist, aber ein bisschen Schule MUSS sein, das müssen deine Kinder irgendwie verstehen.
Weder du noch die Kinder werden ins Gefängnis müssen. Und benotet werden wird das auch nicht. Selbst wenn ist es völlig egal. Macht was mit für dich vertretbarem Stress geht und lasst den Rest einfach sein!
Bei uns wurde klar gesagt, dass die Kinder möglichst alles machen sollen, dass es aber nicht zum Nachteil ausgelegt wird, wenn man nicht alles schafft.
Wurde ja schon vieles gesagt, ich möchte nur hinzufügen, dass ich am Wochenende nichts machen lassen würde. Lass ihnen und dir das Wochenende, egal ob das Pensum geschafft wurde, oder nicht.
Ich würde jeden Tag gezielt Zeiten setzen, wann was gemacht wird mit Pause etc. So dass es nicht über den ganzen Tag verteilt ist, sondern der Nachmittag frei ist.
Es ist echt doof, aber wenn es nicht mehr geht, dann geht es nicht mehr.
Ich erinnere mich noch daran, dass wir in der 2. Klasse damals ein Aufgabenheft hatten, dass wir in einer bestimmten Zeit fertig haben mussten. Das waren quasi die Hausaufgaben für ein halbes Jahr oder so.
Meine Mutter konnte irgendwann auch nicht mehr (habe 7 Geschwister) und kurz vor knapp durfte ich es von meinem Bruder (selbe Klasse) alles abschreiben.
Mathe war später trotzdem mein Lieblingsfach. Es hat also keinen schlimmen Einbruch bei mir gegeben.
Zu deinem letzten Absatz : eben .... lernen in der Schule ist was anderes, am Ende zählt das Ergebnis :)
Du gibst alles! Hochachtung!! Und ganz ehrlich, macht was ihr schafft und gut. Was soll und kann passieren- nix. Ich würde mich da auf nix einlassen. Bevor ich meine Kids in die Notbetreuung gegeben hab ging es mir auch so und ich hab klipp und klar gesagt: ich bin nicht die Lehrerin. Für mich waren alle Aufgaben freiwillig und meine Tochter hat auch nicht alles geschafft- so what. VG und halte durch Kathrin
Wollen die Lehrer denn alles sehen?
Bei 4 kleinen Kindern plus Job würde ich vor allem auf eines achten: dass der Spass und die Motivation bleibt und das gute Miteinander klappt.
Wenn das Erstklasskind am Ende einigermaßen flüssig lesen kann, die ersten Buchstaben und Zahlen schreiben kann und im Zahlenraum bis 20 (?) rechnen kann: super!! Dann hast Du als Ersatzlehrerin alles richtig gemacht!!
Das Zweitklasskind sollte bis 100 Rechnen (Plus/Minus) können... oder schau mal im Lehrplan, wir haben mit dem kleinen Einmaleins angefangen gehabt , Texte lesen und verstehen können, kleine Texte richtig anschreiben... solche Dinge.
Das wäre nett, wenn das klappt, dann schaffen sie es in die nächste Klasse. Wenn nicht, gibts eben irgendwann in den 4 Jahren Grundschule eine Ehrenrunde oder sie überlegen sich generell was.
Ob in Sachkunde alles sitzt, das Gedicht auswendig klappt usw... egal in diesem Moment. Auch das 5. Matheübungsblatt... völlig egal.
Wenn sie jetzt bei jedem Coronafall die Schule für 2 Wochen dicht machen, wird das noch lange nichts mit Unterricht.
Schade, dass die Lehrerin so reagiert und nicht auf Eure Probleme eingeht.
Ich streich bei meiner Grundschülerin auch weg, was ICH für nicht sinnvoll halte. Auf der anderen Seite machen wir in manchen Dingen eher mehr wie gefordert, ich finde Englisch geht unter, da machen wir auch die freiwilligen Aufgaben. Aber eben mal am WE oder abends.
Übrigens hilft mein Mann den Kindern auch mal, trotz Vollzeitjob und viel Stess. Aber die Wochenenden sind doch lang.
Er hat Mathe und Chemie studiert und ist da fitter im Stoff 9. Klasse Gym, auch in Physik. Das müsste ich mir erst erarbeiten. Mach ich auch mal, aber inzwischen ist Papa der MINT-Held.
Hab die anderen antworten nicht gelesen, sorry wenn es sich doppelt. Erst einmal Respekt! 4 so kleine Kinder, das ist eine Hausnummer! Du leistest wirklich was. Hast du Kontakt dazu Mitschülern? Gibt es da ähnliche Probleme/ ist es auch zu viel? Das wäre für mich einmal wichtig um einschätzen zu können ob mein Kind langsam/ hinterher ist, oder ob es allen ähnlich geht. Davon würde ich zb Abhängig machen, ob ich am Wochenende nichts mache oder doch ein kleines bisschen. Dann: mit Wecker Schulstunden simulieren (die natürlich keine 45min am Stück sein müssen!) - aber es gibt trotzdem Struktur. 15/20 min etwas arbeiten, danach 10 min „Pause“, spielen, Apfel essen, what ever. Noch mal 20 Minuten. Und am allerwichtigsten: noch mal das Gespräch mit der Lehrerin: deine Kinder schaffen nicht alles. Punkt. Du erwartest deshalb, dass sie dir sagt was weg gelassen werden kann und die nächsten Pläne bitte entsprechend kennzeichnet. Viel Erfolg und gutes durchhalten!
Was du und dein Mann leistet! Hast du Kontakt zu anderen Eltern?Geht es evtl.noch anderen so?Falls ja,dann würde ich mich mit den Elternsprechern in Verbindung setzen und diese darum bitten,es an die Lehrerin weiter zu leiten. Konzentriert euch nur auf das Wesentliche,sprich Deutsch und Mathe. Bestünde die Möglichkeit,dass jemand aus der Verwandtschaft die Betreuung der HA digital übernimmt?Via Skype oder so? Alles Gute
Bei uns kommen die Aufgaben auch per Mail. Unsagbar viel, nicht schaffbar, für keinen. Viele Familien meldeten sich bei der Lehrerin. Und dann kam ein Brief der Grundschule, es handelt sich um ein AUFGABENANGEBOT!! Pflichtaufgaben und neuer Stoff sind in der Grundschule VERBOTEN, schrieb die Direktorin. Man möchte sich aus dieser Fülle von Arbeitsblätter welche aussuchen, Themen, bei denen das eigene Kind Schwierigkeiten hat. Es wird nicht kontrolliert, benotet sowieso nicht, die Kinder sollen NUR IM STOFF BLEIBEN.
Soweit ich weiß, sollen die Kinder natürlich Aufgaben bearbeiten - bewertet/benotet wird das aber nicht. Wer besonders viel macht, bekommt ein Fleißsternchen - ok. Wer nicht mitkommt, bekommt deswegen aber keine schlechte Note. Nicht in der Grundschule. Oder korrigiert und bewertet die KL die Aufgaben? Kann sie doch gar nicht. Ist doch klar, das Mama/Papa schon korrigiert haben, helfen etc - das kann doch gar keine Bewertungsgrundlage sein. Die KL weiß doch gar nicht, wie viel die Kids davon selbst gemacht haben und wieviel die Eltern noch mal haben korrigieren lassen (müssen). Ehrlich, mach dir da keinen Stress. Teile der KL nochmal schriftlich mit, dass du dein Bestens gibst aber mehr einfach nicht drin ist. Und ob sie dir bitte mal erklären kann, warum "muss" - ob sie denn dafür Noten/Bewertungen gibt. Bei uns ist das so: Wochenplan wird zurück geschickt mit Anmerkungen, wo Kind Probleme hatte (auch sowas wie "unmotiviert" darf da drin stehen), was gut lief und welche Wünsche Kind hat. Und dann wird der Plan angepasst. Hier war letzte Woche Englisch (2. Klasse) eine Vollkatastrophe. Antwort der KL: das täte ihr leid, das Kind so frustriert darüber war - es wäre aber nicht schlimm, nicht den Spaß komplett verderben und zu sehr Druck machen und das Thema der neuen Woche locker angehen und mal berichten, wie das geklappt hat.
Vielen lieben Dank für eure ganzen Antworten und das Mutmachen und die lieben Worte. Ihr habt mir jetzt echt Mut gemacht, das etwas lockerer anzugehen. Ich bin keine Lehrerin. Mein Mann auch nicht. Es ist - neben den festen Zeiten, die wir schon haben (sofern weder bei mir noch meinem Mann "Notfälle" dazwischen kommen)- uns allen sicher mehr damit geholfen, wenn die Kinder das lernen, was sie brauchen mit Medien, die Spaß machen (z.B. Einmaleins-Würfelspiel, Deutsch- und Mathelernkärtchen), als mit diesen vielen Blättern und Übungen aus Arbeitsheften und Büchern. Diese Woche sind es 40 Blätter, davon aber 25 "Corona für Kinder". Wollte ich keinem Nachbarn zumuten. Ich bin jetzt mit den Kindern 5km zum nächsten Copyshop und zurück spaziert, in der Zeit konnte der Papa wenigstens mal ruhig arbeiten. Es ist wirklich so, dass es nicht darum geht nichts zu machen. Aber die Kinder sind total demotiviert. Und wenn ich jetzt noch Druck mache, geht gar nichts mehr. Ich habe am letzten Samstag mit anderen Eltern gesprochen. Bei zwei Kindern ist es angeblich gar kein Problem und sie sind ganz locker mit dem Stoffe fertig geworden. Aber da kann auch ganztags beschult werden. Bei allen anderen vier Kindern mit deren Eltern ich gesprochen habe gibt es auch Probleme. Wobei die sehr unterschiedlich sind. Unsere Elternbeirätin ist leider keine Hilfe: Sie hat nen Platz in der Notbetreuung. IhrKind hat keine Probleme, mit dem Stoff durchzukommen, darf dort ja kaum was anderes machen. Ein Vater, eine Mutter und wir schreiben jetzt einen Brief an die Schulleitung mit der Bitte, die vom Kultusministerium bereitgestellte Moodleplattform mit BigBlueButton für kurze Online-Unterrichte zu nutzen. Vielleicht haben wir ja Erfolg - nur ein kleines Video von ihren Lehrern würde Wunder wirken.... Vielen Dank euch nochmal!
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