Tonic2108
Also mir ist aufgefallen, dass ganz viele Pro-Corona Leutchen unten den Thread von Chrissi ohne Argumentation abgetan haben. Schade…ich finde, sie liegt gar nicht so daneben. Pflaumenbaum Hat leider auch nicht auf meine Frage geantwortet was denn wäre, wenn man alle Maßnahmen beenden würde. Ja, was wäre dann? Ich würde das tatsächlich interessieren was passieren würde, wenn man einfach sagen würde okay jetzt ist fertig mit Maßnahmen, die Mehrheit hatte die Chance sich impfen zu lassen. Was würde passieren und wie lange würde es dauern? Was meint ihr…. Im übrigen denke ich auch, dass viele große Probleme hätten, wieder am normalen Leben teilzunehmen, ohne Desinfektionswahn usw.
In Verbindung mit einer Impfpflicht, durchgezogen bis zum nächsten Herbst, könnte man wegen mir alle Maßnahmen aufheben! Wird bisschen unangenehm die nächsten Wochen, wenn sämtliche Berufsgruppen ausfallen, aber lernen durch Schmerzen hat ja auch was Pädagogisches!
Übrigens benutze ich Desinfektionsmittel nur im Job, weil ich muss! Ich hasse es und meine Haut auch! Ich finde den Vorwurf daher albern!
Was wäre wenn? Ich denke das wirklich die Krankenhäuser schnell an ihre Kapazitätsgrenzen stoßen werden bzw. noch mehr Personal ausfällt. Notwendige andere Operationen dadurch nicht stattfinden und daher Menschen an behandelbaren Erkrankungen sterben werden. In gewissen Berufen Erzieherinnen und Lehrer die Krankenquote ins unermessliche steigen wird. Zum einen weil Sie an Corona erkranken und ausfallen oder sich Krankschreiben lassen um nicht gefährdet zu werden. Es werden bestimmt auch noch einige geimpfte an Corona versterben, die dieses durch Maßnahmen gar nicht bekommen hätten. Nicht bei jedem wirkt der Impfstoff und mehr Kontakt zum Virus bedeutet höhere Wahrscheinlichkeit. Ich denke nicht das, dass alles zwingend mich persönlich betreffen wird, aber mich persönlich stören im Moment die Maßnahmen auch nicht wirklich. Aber wir haben alle auch eine Verantwortung für unsere Mitmenschen, schließlich sind wir in der Gesellschaft in der wir leben auch auf andere angewiesen.
...wenn alle Maßnahmen fallen würden, dann ja auch die Quarantänezeiten für Infizierte. Sprich es würden nur noch wirklich Leute "mit Symptomen" daheim bleiben und auch nur so lange, bis sie wieder arbeitsfähig sind. In meinem Umfeld wurden in der letzten Zeit viele Corona positiv getestet, hatten aber keine oder nur leichte Symptome. Die wären weiterhin arbeiten gegangen oder nur wenige Tage daheim geblieben - sprich sie MUSSTEN ca. 10 Tage daheim bleiben, teils auch länger. Viele sind nicht krank, fallen aber wegen Quarantäne aus - das muss man bedenken ! Wenn das weg wäre, würden bestimmt nicht so viele so lange ausfallen ! 10 Tage ist ja schon eine lange Zeit pro Person in einem Betrieb... Also: Wenn alle Maßnahmen wegfallen würden, müsste man davor keine Angst haben. Lg, Lore
Wer fällt denn noch 10 Tage aus? Hier sind alle nach 7 Tagen wieder freigetestet. Bei höhere Ansteckungsrate steigt aber auch der Krankheitsbedingte Ausfall.
Hier sind es nur noch 5 Tage.
Sehe es auch so. Allgemeine Impfpflicht, dann gerne alles aufheben. Da kann das Land direkt stellen beim Ordnungsamt ausbauen.
Wegen mir kann man das auch jetzt schon machen. Dann werde ich Solo selbstständig und biete mich für ein unverschämt hohes Gehalt den Kliniken an, die ungeimpften sterben weg (so wie auch die geimpften dank Überlastung). Meine Kinder werden bis zum späten Frühjahr in Watte gepackt (ist in deren Alter kein Problem) und dann guck ich mir das Spektakel entspannt an. Ich denke, da käme dann bei einigen ein umdenken, wenn’s plötzlich ihren arsch auf die ITS verfrachtet.
Ich frag mich auch, was geht dich das an wer wie viel desinfiziert? Ich benutze es nur wenn ich muss und einkaufen war. Das wars. Meine Hände werden viel zu gerne trocken von. Aber wenn andere meinen sich den ganzen Tag zu desinfizieren, mein Gott lass sie doch. Was passiert, wenn man alle Maßnahmen aufhebt, kann ich nicht sagen. Dafür fehlt mir die Kenntnis oder die passende Glaskugel.
Hier sind Arztpraxen etc. schon jetzt überlastet, Geschäfte wg. Krankenstand geschlossen / eingeschränkt, Kita hat einen Notfallplan aufgestellt... Ohne Maßnahmen würde das alles sich noch beschleunigen und verstärken. Was geht es irgendwen an, wie viel andere desinfizieren? Sollen sie halt. Läuft letztlich unter Eigenverantwortung.
1. Es gibt einige Modellberechnungen des RKI/und andere führende Institute zu der Frage, welche Folgen eintreten würden, wenn man jetzt alle Maßnahmen beenden würden.Lese diese mal in Ruhe durch. Eine solche Situation will keiner. 2. Alle, ob geimpft oder ungeimpft, wollen eine Beendigung der Corona-Maßnahmen Situation. Keiner ist damit glücklich. Nur die meisten wissen, ohne Impfung und Corona Schutzmaßnahmen tritt eine Situation ein, die niemand haben will. 3. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Umstellung auf "ohne Maske" und " kein Abstand" ein Problem wäre.
Dann gäbe es noch einige Menschen, die sich freiwillig an die Maßnahmen halten. Zumindrst für eine gewisse Zeit. Viele, auch geboosterte Menschen, werden sich anstecken. Viele davon werden symptomatisch erkranken und in ihren Jobs fehlen. Alternativ fehlen viele in ihren Jobs, weil sie die erkrankten Kinder betreuen. Wenn wir Pech haben, fallen evtl. überall 20 % der Mitarbeiter gleichzeitig aus. Mich ärgert, dass die Politiker immer von systemrelevanten Berufen sprechen und damit quasi ausschließlich den medizinischen und Sicherheitsbereich meinen (dieser Bereich ist natürlich immens wichtig!!!) Was ist, wenn plötzlich Mitarbeiter - an den Tankstellen - in den Bussen / Bahnen / Zügen fehlen - die Verkäufer im Lebensmitteleinzelhandel fehlen - die Spediteure ausfallen - die Zöllner keine Waren mehr abfertigen - und jede Menge andere Jobs auch ausfallen Das würde vermutlich 4 - 8 Wochen anhalten. Und das kann sich unser Land nicht leisten. Dann würde Chaos herrschen. Die Zahlen und Zeiträume sind von mir geschätzt und entbehren jeder wissenschaftlichen Grundlage. Ist nur meine persönliche Einschätzung.
Wäre das wirklich so? Die meisten würden nur leichte Symptome haben und könnten damit weiter arbeiten. So wie ich das verstanden habe, geht es größtenteils um die Ungeimpften ab 60.
Das "systemrelevant" wurde aber angepasst, zumindest bei uns ist der Zoll jetzt seit Anfang Januar systemrelevant; wir übrigens auch.
Pro Corona?? Ist hier wer pro Corona? Glaub nicht. Du meinst pro Maßnahmen? Naja, wenn dann bitte auch Aufhebung sämtlicher Quarantäne-Maßnahmen und auch keine Isolation mehr für Infizierte. Dann ist eben innerhalb einiger Wochen "aufgeräumt". Wenn dann die Regale leer sind, kein Mensch mehr eine Arztpraxis findet, die noch Mitarbeiter hat, Lehrer sowieso erst mal alle krank, Kinder auch oder werden noch angeliefert und spucken in die Runde (ist hier gerade erstes Merkmal bei den jüngeren). Klar, kann man machen. Ich hab einen großen Vorratskeller, Homeoffice und die Kinder sind geimpft, schwere Verläufe hat keiner mehr. Dann darf eben nichts außerplanmäßiges passieren, kein Herzinfarkt o.ä., denn Ärzte/Kliniken kannst für ein paar Wochen abschreiben. Wegen mir ganz persönlich: nur zu. Denk bis April wäre Chaos Nur werden wir ab April auch öffnen können ohbe vorheriges Vollchaos bzw in abgemilderter Form. Es wäre schlichtweg dumm, das jetzt noch alles aufzugeben so kurz vor dem Ziel.
Ganz ehrlich, ich kenn niemanden, der "pro Corona" ist. Irgendwie haben alle eher etwas dagegen... Ansonsten - hier kam schon die Meldung, dass sich die Leerung der Bio-Mülltonnen verschiebt, weil zu viele Mitarbeiter ausfallen. Der Busverplan ist seit Donnerstag eingeschränkt, da zu viele Busfahrer fehlen. Und im Kindergarten meines Ältesten kommt in einer Gruppe genau noch ein Kind, dass dann den Tag alleine vor sich hin spielt, bis es wieder abgeholt wird... die Regale in meinem Lieblings-Supermarkt sind mittlerweile schon wieder ordentlich ausgedünnt, weil vieles nicht mehr geliefert / eingeräumt werden kann...
Nicht "pro Corona", sondern "pro Aufrechterhaltung aller Maßnahmen bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag."
Die Kitas hier schlagen Alarm und können den Betrieb kaum noch aufrechterhalten. Wie soll das ganz ohne Maßnahmen aussehen? Wer soll überall einspringen?
Also ich kenne auch niemanden, der "pro Aufrechterhaltung aller Maßnahmen bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag" wäre. Da sagt doch jeder, er wünscht sich das Leben wie vor Corona wieder zurück, sobald es möglich / vertretbar ist, ist das bei Euch echt so anders..?
Erzähl mal Hier wurde doch schon so gut wie alles aufgehoben. Kein 2G mehr im Einzelhandel, Kinos und Theater dürfen auch wieder mehr Publikum einlassen, Geisterspiele sind auch vorbei. Ergebnis: Unser LKR machte innerhalb von zwei Wochen einen Sprung von 80 auf über 900, die ersten Firmen sind dicht, weil zu viele Mitarbeiter gleichzeitig infiziert sind oder als K1 in Quarantäne, Züge/Busse fallen aus, kaum mehr Erzieher/lehrer im Dienst, Regale im Supermarkt sind leer, aber diesmal nicht wegen Hamsterkäufen... usw Ach ja, unsere Krankenhäuser füllen sich auch wieder. Weil einfach diese Leute, die rumschreien, man soll alle Maßnahmen aufheben, Egoisten sind und nur an sich denken.
ich kenne weder in meinem Umfeld Menschen noch habe ich jemals hier Forum von Mitforisten jemals gelesen, dass sie "pro Aufrechterhaltung aller Maßnahmen bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag." sind
... im Gegenteil: unsere Krankenhäuser hier haben jetzt sogar ein Statement gegeben, dass sie nur zwei !!! Covid-Patienten auf den Intensivstationen haben und NICHT mit einem größeren Anstieg rechnen. Da wegen Omikron bisher nur "milde Verläufe" auftreten, die höchstens auf Normal-Iso-Station behandelt werden müssen, viele könnten auch ambulant behandelt werden. Hier sind auch alle Regale in den Läden voll, keine Läden geschlossen, keine Firmen die schließen mussten. WO wohnst du, wenn es da so krass ist ? Und bist du sicher, dass die Leute alle wirklich KRANK sind, die ausfallen ? Vielleicht wird die Quarantäne auch besonders streng ausgelegt? Mich würde das wirklich mal schwer interessieren... hier das Statement der Kliniken gab wirklich totale Entwarnung - und das kam so in der Tageszeitung ! Auch, dass sie genug Personal haben für die Infekt-Stationen ! Und auch wenn Personal erkankt, nicht davon auszugehen ist, dass die Behandlung aller Patienten, auch der Nicht-Covid, darunter leiden würde... Lg, Lore
keine KitaKinder, keine Erwachsenen die geimpft sind die Ungeimpften verschweigen den Kontakt aus Angst kein Geld zu bekommen... Und das fällt auch nicht auf da ja die Gesundheitsämter nichtmehr verfolgen Wir haben auch Zahlen von 1600 bis 1800 Bus fährt nur sehr eingeschränkt da zu viele Ausfälle die Regale werden leerer weil der Nachschub nicht rollt wie er sollte. Man merkt sehr wofl die rollende Welle, aber eben nun im Alltag wo fürher bei der Inzidenz mit Delta die Kliniken zu gewesen wären. Die hier ausfallen sind krank, nicht nur infiziert denn wer nicht Symptome hat wird ja nicht getestet, auch nicht bei Kontakt, der muss weiter normal zur Arbeit.
Wenn viele gleichzeitig ausfallen, würde es in vielen Bereichen eng. Unfall, Polizei, Rettungswagen braucht mindestens eine Stunde, weil kein Einsatzbereites Fahrzeug wg. Personalmangel. Wasserrohrbruch, stellen sie das Wasser ab. Handwerker kommt sobald jemand frei ist, könnte aber Wochen dauern. Auch im Supermarkt wären Regale leer. Aktuell mit Omikron wäre die Sterberate vermutlich noch nicht so hoch. Nur Omikron schützt vor keiner anderen Variante. Und die anderen Varianten kaum vor Omikron. Genau deshalb erkranken gerade immer mehr zum zweiten oder dritten mal an Corona. Ich bin sicher kein Pro-Corona Leutchen. Wer will schon Corona! Ich würde mir trotzdem wünschen, dass sich möglichst viele Erwachsene impfen lassen. Um die Gruppe zu schützen, die sich nicht impfen lassen kann. Und dieses "die sollen sich doch selber schützen" und es gibt auch andere Krankheiten. Regt mich ziemlich auf. Die Kinder derer, die sich nicht impfen lassen können, also einsperren. Andere Krankheiten, da sind die meisten Immunsysteme schon mal in Kontakt mit gekommen Auch müssen die Kinder unter 5J. geschützt werden. Denn es weiß noch niemand, was ein Kontakt und eine Erkrankung mit Corona für Folgen hat. Viele Viruserkrankungen schlummern im Körper und brechen später als etwas anderes aus, z.B. Gürtelrose. Das gab und gibt es bei einer Impfung nicht. Aktuell steht Herpes im Verdacht MS auslösen zu können.
Herpes auch? Ehrlich gesagt wirkt das für mich aucn so langsam so, als ob da dauernd neue Säue durchs Dorf getrieben werden...
Wenn die Impfung so wirkt wie sie sollte und keine neuen Mutationen mehr kämen wäre ich sofort für alles aufheben, wer es bekommt ist selbst schuld. ABER es trifft halt leider dich viele Geimpfte mir Vorproblemen heftiger als man dachte also wieder die Schützenswerten. Hier rauscht es durch die Kitas da ja keiner unter Quarantäne muss, also zu wegen Personalmangels geschlossen, Busse fahren in Notfahrplänen, OPs wieder verschoben Was wäre wenn man es alles aufheben würde, dann wäre viel mehr zu da die Leute erkrankt wären. Logistische Probleme gibt es ja jetzt schon, dann sehe ich wieder die Leute das Klopapier hamstern Ich leider nicht unter Desinfektionswahn, ich gehe einkaufen und arbeiten meine Maske bringt mich nicht um wenn ich Dritte damit vor Ansteckung schütze. Auch der Abstand am Kassenband macht mir keinen Schaden Ich war Ende des Sommers auch zu sagen, alles aufheben, impft sich wer will, der Rest hat eben Pech, das war aber ehe man erkannte dass die nächsten Wellen durchrauschen. Zwar durchd ie Impfung gebremst aber dennoch rauschen die durch, nicht mit solchen Klinikeinweisungsmassen aber doch belasten die Erkrankungen das System.
Eine allgemeine Impfpflicht wäre aus diversen Gründen eher schwierig durchzusetzen (keine sterile Immunität etc.). Ich denke, es würde gar nicht so viel passieren, würde man alle Maßnahmen aufheben und Empfehlungen daraus machen, z.B. Maske beim Einkaufen. Warum? Weil ja nicht alle Menschen dumm sind und sich durchaus vernünftig und umsichtig verhalten können, ohne gleich in Panik verfallen zu müssen oder wie kleine Kinder behandelt zu werden. Ich denke, Tonic meinte das mit der Händedesinfektion nur als bildliches Beispiel, und das ist gar nicht so verkehrt.Tatsächlich denke ich nämlich auch, dass die Resozialisierung einiger Menschen eine Mammutaufgsbe wird. Auch viele Kinder sind von ihren Eltern mittlerweile so sehr in die Angstschiene gedrängt worden, dass sie das sicher noch mehrere Jahre begleitet wird. Bsp: "Du darfst wegen Corona nicht bei mir übernachten (neulich in der Schule gehört)", Grundschulkinder machen aus dem Impfen einen Wettbewerb ("Ich war als Erstrer in der Klasse geimpft"), oder Erwachsene: "obwohl wir alle geimpft/ geboostert sind, treffen wir uns nur draußen mit Abstand und Maske" / "ich gehe alleine im Wald mit Maske spazieren." Ja, ich denke tatsächlich, dass es langsam an der Zeit wäre, endlich Schritt für Schritt zum normalen Leben zurückzukehren. Vor allem hier im Forum sind solche Aussagen öfter zu lesen, im normalen Leben erlebe ich es zum Glück weniger häufig. Ein Virologe (war es Prof. Stöhr?) sagte vorgestern in einem Interview bei ntv auf die Frage hin, ob wir in diesem Jahr noch in eine endemische Lage kommen könnten: "Medizinisch gesehen steht das völlig außer Frage (Omikron macht mildere Verläufe, Zahlen auf den ITS sinken). Was die Politik in Deutschland daraus macht, das steht auf einem ganz anderen Blatt." Ich persönlich finde diese Einschätzung sehr beängstigend. Wie lange wollen wir so weitermachen? Bis Säuglinge ab dem 1. Lebenstag alle 3-fach geimpft sind?
diese, u.U.zu spät käme und eine Impfpflicht wegen der Varianten, die noch gar nicht da sind einzuführen, so als Vorsorge, ist absurd. Und somit sind wir wieder bei der Frage: gibt es Ideen für die Rückkehr zum Leben, wie vor Corona? Nein. Und der Wille dazu ist mir bei vielen Regierenden nicht erkennbar.
Karl Lauterbach spricht von Mitte Februar bis Anfang März. So sagt es die Modellierung des RKI, die bislang ziemlich genau den Verlauf der Omikron Welle getroffen hat Tu doch nicht immer so, als ob nichts passiert. Aktuell ist doch auch schon viel gelockert worden. Aber Hauptsache weiterhin behaupten, dass die Politik nichts macht auch wenn es nicht der Wahrheit entspricht. https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/corona-abstand-testpflicht-maske-wann-die-corona-massnahmen-enden-koennten/28017462.html
Karl Lauterbach spricht von Mitte Februar bis Anfang März. So sagt es die Modellierung des RKI, die bislang ziemlich genau den Verlauf der Omikron Welle getroffen hat Tu doch nicht immer so, als ob nichts passiert. Aktuell ist doch auch schon viel gelockert worden. Aber Hauptsache weiterhin behaupten, dass die Politik nichts macht auch wenn es nicht der Wahrheit entspricht. https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/corona-abstand-testpflicht-maske-wann-die-corona-massnahmen-enden-koennten/28017462.html
> Ja, was wäre dann? Ich würde das tatsächlich interessieren was passieren würde, wenn man einfach sagen würde okay jetzt ist fertig mit Maßnahmen, die Mehrheit hatte die Chance sich impfen zu lassen. Würde mich auch interessieren - und es spricht m. E. viel dafür, damit anzufangen. Z. B. die schnelle Abnahme des Schutzes vor schwerer Erkrankung durch den Booster - nach 10 Wochen ist die Wahrscheinlichkeit einer Hospitalisierung schon wieder mindestens doppelt so hoch wie 4 Wochen nach dem Booster. Und es führt kein Weg daran vorbei, dass früher oder später jeder Kontakt mit Omikron hat - für die Allermeisten besser früher als später ist meine Meinung. Bevor Omikron weiter mutiert und seine Haifischzähne zeigt. Die vielen Ausfälle beruhen auf die elende Testerei mit Quarantäne. Kein Mensch wäre früher asymptomatisch bzw ´erkältet` mit Grippe, grippalem Infekt... infiziert zu Hause geblieben. Auch interessant: https://www.tagesspiegel.de/wissen/chefarzt-zur-corona-lage-muessen-hoffen-dass-sich-100-prozent-der-bevoelkerung-mit-omikron-infizieren/28017896.html
Zum derzeitigen Zeitpunkt? Dann würden wir ca 2-4 Wochen unsere Freiheit genießen. Dann würden die ersten Leutchen vor überfüllten Krankenhäusern stehen und sich darüber aufregen weggeschickt worden zu sein. Das würde man nochmal ein paar Wochen zähneknirschend hinnehmen. Dann kommt der Punkt an dem die Krankenhäuser sogar so voll sind, das selbst bei Notfällen keine Behandlung mehr garantiert werden kann. Viele Menschen sterben dann an Herzinfarkten oder Schlaganfällen, verschobenen Operationen oder ausgefallenen Chemotherapien. Schließlich kann sich das Krankenhauspersonal nicht zerteilen. Sie stehen dann aber vor der Wahl. Rette ich den Corona Patienten oder den Herzinfarkt Partient? Und egal für wen sie sich entscheiden, sie werden dafür hinterher fertig gemacht. Denn sie sind es ja die falsch entschieden haben. Nicht die Leute die sich gegen eine Impfung und/oder Abstand etc pp entschieden haben. Nein. Die sind ja bekanntlich unschuldig. Es ist alleine die Schuld der Krankenhausmitarbeiter. Denn die haben sich ja nicht zerteilt und es nicht geschafft 100 Betten aus dem Ärmel zu schütteln.
Wegen mir können sämtliche Maßnahmen aufgehoben werden und stattdessen würden die Gelder in unser Gesundheitssystem fließen um dort wenigsten etwas auszugleichen, was in der Vergangenheit verbockt wurde. Selbstverständlich dürfte sich jeder impfen lassen, weiterhin Maske tragen und Menschenansammlungen vermeiden. Und wer symptomatisch krank ist, bleibt so lange zu Hause, bis er wieder fit ist. Seit Omikron gibt es für mich keinerlei Rechtfertigung für diverse Maßnahmen. Ich denke, ab Frühling wären wir damit durch und Richtung Herbst kann es natürlich zu neuen Varianten kommen, so wie es bei Grippe ebenfalls verhält.
Bei uns heißt es nicht mehr "Was wäre wenn" Bei uns hießt es schon: "Es ist !!" Die erste Firma kann schon dicht machen. Gestern 5 von 30 Infiziert, heute sind es schon 9 von 30. Man hält es nicht mehr auf und wir rechnen inzwischen damit, dass jeder drankommt.
"Pro corona" und auch " Maßnahmenbefürworter bis zum Sankt-Nimmerleinstag" finde ich gleichermaßen dumm formuliert, denn ich glaube, beides gibt es nicht. Aber zur Frage: Keiner weiß, was wirklich passieren wird, wenn man die Maßnahmen komplett aufhebt. Sind alles theoretische Berechnungen und Spekulationen. Man könnte schauen, wie sich die Lage in Dänemark entwickelt, also vorsichtig an die Sache rangehen. Man könnte alle Maßnahmen sofort aufheben, müsste aber dann darauf vorbereitet sein, dass sehr viele gleichzeitig erkranken. Das heißt wahrscheinlich, dass das Leben für einige Wochen oder Monate noch weniger planbar wäre als im Moment. Das würde für alle große Nachteile bringen, aber aus meiner Sicht vor allem Nachteile für Geimpfte bringen, denn die haben ja im Moment kaum Einschränkungen, hätten dann aber welche, wenn z.B. viel Unterricht wegen kranker Lehrer ausfallen würde, geplante Theaterbesuche wegen kranker Darsteller abgesagt werden, der Müll stehen bleiben würde etc. Ob Ungeimpfte das besser finden würden, als ihre jetzige Situation, kann ich nicht beurteilen. Für die Wirtschaft würden harte Zeiten anbrechen. Die hätten eher null Vorteile. Viele unberechenbare Ausfälle. Was mich persönlich betrifft: Ich habe im Moment kaum Einschränkungen. Die Einschränkungen, die mich stören, sind z.B. die Einreisebestimmungen im Ausland, die mit den deutschen Maßnahmen nix zu tun haben und auch nicht aufgehoben würden. Ich würde weiterhin FFPMaske tragen auf Arbeit und Menschenansammlungen wieder vermehrt meiden, wenn sich dann überall potenzielle Infizierte tummeln. Aber ich könnte mit der Aufhebung der Maßnahmen leben.
Wie ist jetzt der Desinfektionswahn entstanden? Da sucht man sich ständig neue Begriffe für Wahn...ob das im ICD aufgenommen wird? Ich bezweifele es... Und wer leidet letztendlich darunter? Du oder der Wahnhafte? Von mir aus schafft alle Maßnahmen ab. Ich bleib dann Zuhause und schau mir das Desaster an. Und les dann hier weiter kräftig mit, wer dann an dem Dilemma schuld sein soll. Ob es eure Lieben trifft, denen der Rest vulnerabler Personen egal ist? Wir dürfen gespannt sein. Die Pandemie geht so bestimmt schneller zu Ende. Und die Nächste kriegen wir dann ebenso in den Griff. Und natürlich wird das Leben dann genauso wie vorher.
Das fängt ja schon langsam an: In Schule und Kita gibt es (bei uns hier) keine Quarantäne mehr für Kontakte. Nur tägliches testen. Zum Beispiel. Aber insgesamt hat ich unsere Regierung für eine moderate Ma0nahmenpolitik entschieden und nicht fürs unreglementierte Laufenlassen. Ich finde, es gibt für beides Argumente. Und es stimmt ja: es hatten alle die Möglichkeit zur Impfung. Sehr wenige Könnens ich nicht impfen lassen. Zudem beobachte ich auch bei denen, die nicht in die extremen Lager abdriften ine zunehmende Gereiztheit, Überforderung, Genervtheit. Die Menschen können nicht mehr, die ganze Situation stresst. Und ja, ich finde, Familien und Kinder müssen wirklich mehr aushalten. Subjektiv.
Ich habe nicht geantwortet, weil ich nicht mehr im Forum war. Wenn man alles wegließe würden die Zahlen noch schneller steigen und Menschen würden sterben. Ob ungeimpft oder geimpft ist dabei egal, es wäre zutiefst antihumanistisch, das einfach laufen zu lassen.
Pflaumenbaum, aber wenn ja Geimpfte und Ungeimpfte gleichermaßen in Todesgefahr schweben (du weißt schon, dass wir hier von Zahlen reden, die weit unter 1% liegen - und selbst da wird mE noch zu wenig differenziert, ob die Personen an oder mit Corona gestorben sind), wie lange würdest du dann die Maßnahmen noch aufrecht erhalten?
normale Leben ginge weiter und Firmen könnten sich och vor der pleite retten
Ich finde die Frage auch interessant, aber das werden wir nie so wirklich rausfinden. Vielleicht wird man es noch am ehesten abschätzen können, wenn man nach GB schaut. Aber so ganz vergleichbar zu uns ist die Lage da nicht, in GB ist die "Durchseuchung" schon eine ganz andere als bei uns. Im besten Fall passiert nicht viel mehr als in einer relativ heftigen Grippewelle. Im schlimmsten Fall steht das öffentliche Leben still oder ist zumindest stark reduziert, es gibt überfüllte Krankenhäuser und Intensivstationen, Triage und viele Tote. Und da gibt es ja noch einiges dazwischen. Und ich glaube, genau irgendwo dazwischen würde es sich auch einpendeln. Fragt sich halt, zu welchem Ende es sich eher neigen würde ... Ich persönlich finde, man muss jetzt nichts überstürzen und dann haben wir einen Rückfall und sind eher noch zurückgeschritten als weiter gekommen (wobei ich mich manchmal auch beim Gedanken "lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende" ertappe ...).
Was wäre wenn: - Arztpraxen schließen müssten, weil Arzt und Personal nicht arbeiten können - in Krankenhäusern noch mehr Personal fehlen würde als jetzt schon - Lehrer und Erzieherinnen in großen Maßen erkranken, wo die Eltern aus den Klassen/Gruppen dann keine Betreuung mehr haben - Feuerwehr und Polizei flach liegen - der Müll nicht mehr abholt wird - der ÖPNV zusammen gestrichen wird - Supermärkte oder Apotheken nicht mehr öffnen können - es tagelange Ausfälle von Soft- und Hardware gäbe, weil die ITler flach liegen? Auch Omikron macht nicht nur ein bisschen Schnüpfelchen. Milder Verlauf heißt nur, dass man nicht ins Krankenhaus muss. Man kann trotzdem tagelang nicht arbeitsfähig sein und spaßige Sachen, wie Herzprobleme und Lungenentzündungen bekommen. Von den Leuten, die ich kenne, haben mindestens zu 50% Verläufe, die denen einer schwereren Erkältung ähneln, auch die Geboosterten. Damit liegt man so 5 bis 7 Tage flach. Das heißt dann, Kranke und Verunfallte können nicht mehr zeitnah behandelt werden, brennende Gebäude brennen länger oder ab, Kriminelle können sich austoben, Gesunde kommen nicht mehr zur Arbeit, weil der ÖPNV ausfällt oder weil die Kinder betreut werden müssen, bei der nächsten Apotheke oder beim nächsten Supermarkt steht man vor verschlossener Tür, der Müll stapelt sich, alles mögliche an IT (die fast überall drin steckt) funktioniert nicht mehr etc. Hier müssen jetzt schon Geboosterte nicht mehr in Quarantäne und Kontaktpersonen auch nur, wenn das Gesundheitsamt anruft. Das tun die aber nicht, weil sie total überlastet sind. Ich konnte mir z.B. letzte Woche keine Brille machen lassen, weil beim Optiker kaum noch gesundes Personal war. Da wurden Termine vergeben und die Woche war bereits voll. Das ist für mich jetzt kein Drama, aber bei Käufen, die dringend sind, passiert das gleiche. Ich selbst bin ITlerin. Das ist ein Job, bei dem der Kopf voll funktionstüchtig sein muss. Selbst mit leichten Kopfschmerzen ist das Risiko groß, dass man mehr kaputt als heil macht oder den Fehler nicht findet, wenn es nicht um ein Standard-Problem geht. Wenn bei meinem Arbeitgeber die Linux- oder Windows-Administratoren (das sind jeweils 3 - 4 Leute) krank zu Hause liegen und dann ein System ausfällt, steht der ganze Laden mit 500 Mitabeitern. Das fängt auch nicht mal eben irgendein anderer ITler auf. Wir sind Spezialisten. Wenn das ein paar Unternehmen für, sagen wir, Pharma-Logistik oder Lebensmittel passiert, wird es interessant...
... wenn es wirklich zu dem Szenario käme ...
Die IT Kriminellen sitzen auf irgendeiner Insel, die schon laaange mit dem.Thema durch ist. Oder abgeschottet in einem asiatischen oder russischen Bunker.
... im Homeoffice bekämpfen
Genau so ;-) oder die IT Spezialisten der betroffenen Firmen "Krieg" in Jogginghosen
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