was treibt ihr so?

Wir bauen unseren Garten zum Naturgarten um. Ganz langsam. Vogelhäuser, trockenmauern, Insektenhotels... diverse zäune werden eingeplant (bisher alles offen, doof mit Kind und Hund). Meine Tochter liebt es den ganzen Tag mit uns draußen zu sein und ich sehe ihr und dem Hund gerne beim spielen zu. Schutzmasken werden jetzt wieder genäht. Gestern kamen die Stoffe dafür endlich an.

Neben arbeiten und den Kindern nicht viel. Ich versuche jetzt nähen zu lernen

Wenn meine vier Kinder mich lassen, lerne ich Klavier. Mit einem Buch für Kinder ab acht

Hm - ich arbeite Vollzeit im Homeoffice und der Rest läuft eher so wie meist im Frühjahr (Teenie, Hund, Garten)...mit dem jeden Tag kochen, aktuell keine Haushaltshilfe usw. habe ich kaum mehr freie Zeit, so dass ich Langeweile hätte.

Hatte die letzte Wochen alle 10 Tage Dienst für eventuelle Notbetreuung in der Schule (kam kein Schüler). Fragen derselbigen und Korrekturen der noch vor Corona geschriebenen Klassenarbeiten und Wochenpläne halten sich auch in Grenzen, da ich nur Teilzeit arbeite und eben nicht so viele Klassen/Stunden abzudecken habe. Meine eigenen Kinder sind noch nicht in der Schule und beschäftigen sich fast den ganzen Tag selbst. Von daher: Kochen, lesen, Masken nähen, Hochbeete bauen, Gartenarbeit, spazieren/wandern, jeden Tag bisschen Haushaltskram. Von daher ist hier im Moment recht entspannt.

HomeOffice und HomeSchooling mit zwei Kindern......anstrengend genug. Alle drei Tage müssen wir jetzt ins Büro, in Viererteams - alle in Einzelzimmern. Aber ich mache seit 2 1/2 Wochen täglich morgens und abends 15-20 Minuten Sport zu Hause und habe angefangen mit den Kindern regelmäßig Federball/Badminton zu spielen. Das tut mir und auch den Jungs gut und Spaß macht es auch.

Ich arbeite und Nähe Masken,zu viel mehr komm ich nicht,eben der normale Alltagswahnsinn. Ich bin Krankenschwester,mein Mann Krankenpfleger, Kinderbett ist nicht da in der Kita kein Personal mehr ist(Kind in andere Kita schicken klappt nicht,sie ist nach einem halben Jahr erst halbwegs eingewöhnt,ich müsste aufhören zu arbeiten damit das klappen könnte),mein Mann arbeitet nachts,ich tagsüber,das ist für ihn super anstrengend weil er oft nur auf vier Stunden Schlaf kommt.

mit mir, mit dem tv, mit dem Laptop, dem iPad, dem handy, auch mal (aber unglaublich ungern!) mit dem Kochtopf. gelegentlich mit dem staubsauger und noch ungerner mit dem Putzlappen. sonst arbeite ich noch, walke mit meine(n) lag(s), fahr mit dem radl zum einkaufen und mache jeden tag einen strich bis der Wahnsinn vorbei ist.

Also da ich nicht in den Urlaub fahren konnte bzw. durfte, habe ich jetzt das Zimmer meines Kindes entmüllt (7 Säcke entsorgt ), gestrichen und umgestellt. Nun planen wir ein paar neue Möbel dafür zu kaufen, wenn die Möbelmärkte endlich wieder aufhaben... Ansonsten geht es am Montag wieder los mit Arbeiten, Lehrerin spielen und jeden Tag kochen Ich kann mich nicht über Langeweile beschweren... Bin sogar froh drüber, dass es wieder los geht. Ostern ohne Familie war sooooo traurig. Da war das Renovieren eine willkommene Ablenkung.

Meine Kinder hatten unmittelbar vor dem lockdown die Influenza und v.a. der Große hatte stark abgenommen. Von daher bin ich den ganzen Tag gefühlt am Kochen, mindestens jedoch zweimal täglich.... Jause richten, Küche wieder saubermachen. Böden wischen, Wäsche waschen, den Kleinen vormittags davon abhalten, den Großen beim Lernen zu stören, nachmittags mit den Kindern Ballspielen im Gemeinschaftsgarten ..., Die Tage verfliegen. Zum Masken nähen bin ich noch gar nicht gekommen. Für etwas Sport in Form von mal Joggen gehen fehlt mir die Gelegenheit, da ich die Jungs nicht kurz mal abgeben kann, daher habe ich leider etwas Hüftgold angesetzt

Ich arbeite Vollzeit im Homeoffice und hab dummerweise nebenbei einen Kurs über Geldmarktpolitik belegt, der mich jede freie Minute kostet, aber da muss ich jetzt durch. Daneben halten mich unsere drei auf Trab. Ich bin unendlich dankbar dass unsere Schule online weiterläuft - das hält wenigstens die Großen tagsüber ruhig Die Lütte platzt immer wieder in mein Zimmer, aber bis jetzt lief es irgendwie, und manchmal hört man bei Kollegen am Telefon auch kleine Kinder. Bei der einen fängt der Hund jedesmal an zu bellen, wenn sie auf Skype ist - das ist immer lustig.

Die Kinder und ich waren gleich zu Beginn des Wahnsinns richtig krank, danach drei Wochen in Quarantäne (erst freiwillig, dann angeordnet), und nachdem endlich ein Mensch eine richtige Entscheidung getroffen hat, darf ich seit einer Woche wieder arbeiten und einkaufen, yay! Seitdem läuft es recht normal, weil mein Mann und ich wieder abwechselnd arbeiten und einkaufen gehen. Die Kinder sind im Urlaubsmodus. Die Große lebt im Netz, der Kleine in seiner Legowelt und in Minecraft. Wir haben das Zimmer des Kleinen endlich mal wieder begehbar gemacht und seine Klamotten in den Kleiderschrank geräumt, der vorher voll mit Spielen und Puzzles war. Einen Teil der aussortierten Sachen haben wir schon verkauft, verschenkt oder gespendet, es wartet aber immer noch eine große Kiste darauf, dass man endlich wieder komplett legal über Kleinanzeigen Zeug verscherbeln darf. Nach der anfänglichen Motivationsphase sind wir leider wieder faul geworden und es sieht aus wie immer, Chaos halt. Heute werde ich mir die Matheaufgaben der Großen antun müssen. Die hat sie einfach nicht gemacht, weil sie was nicht kapiert hatte. Hätte ich es ihr vor zwei Wochen erklärt, hätte sie es inzwischen aber eh wieder vergessen. Also sind sie heute dran. Sie muss bis Mittwoch auch noch ein paar Zeichnungen für Kunst machen und irgendwas für Reli. Heute ist also der Tag für Arschtritte, da ich ab morgen wieder eine ganze Schicht arbeite und erst am Dienstag wieder Zeit für sie habe. Also alles ganz normal. In der Arbeit ist es gerade sehr ruhig. Wir haben mehr Personal als sonst, so wie es vor ein paar Jahren noch normal war. Da macht das Arbeiten viel mehr Spaß. Den Chef und andere nervige Kollegen sehen wir nicht, da jeder Trakt unter sich bleiben muss. Ein Traum ;-)

Ich hab auch mal versucht, in die virtuelle Welt einiger Museen einzutauchen und via Google Maps ein paar schöne Orte zu besuchen. Aber so richtig lange dabei bleibe ich nicht, ist also eher so etwas wie kurz drüber surfen. Tatsächlich kann ein Virtueller Rundgang einen Besuch für mich nicht ersetzen. Ansonsten Puzzeln, Masken Nähen (auch mit den Kindern), Spiele mit den Kindern spielen, Fahrraddtouren oder lange Spaziergänge, kochen, backen, Buch lesen, Schränke aufräumen, ausmisten (wobei da gänge noch mehr...) und Gartenarbeit. Aber ab Montag fängt mein HO wieder an und die Kinder haben wieder Schulaufgaben (wir hatten jetzt 2 Wochen Ferien und ich Urlaub). Da wirds wieder stressiger, wobei ich die Nachmittage immer noch eher frei habe, sind ja keine Hobbytermine, keine Was-Weiss-Ich für Termine ...

Hallo arbeiten. Ansonsten wie immer kochen, Lebensmittel einkaufen, putzen, Wäsche.... Da etwas mehr Freizeit als sonst auch: Zimmer vom Junior tapeziert u. umgestaltet Esszimmer neu gestaltet verschiedene Abstellräume aus- u. umgeräumt Sitzgarnituren (zum Verleihen) gestrichen Schränke ausgemistet u. neu eingeräumt ansonsten freizeitmäßig das was wir sonst auch machen: Radtouren, Wandern, Spiele am Tisch, Fußball, Tischtennis etc. zu hause im HOf/Garten, im Garten lesen/kochen/grillen falls Wetter mitspielt. Pflanzen, Garten gestalten. viele Grüße

Die Ruhezeit ist eine sehr gute Idee, um dem Familienwahnsinn momentan Herr (bzw Frau;)) zu werden :D Ich habe das Glück, zuhause zu sein (ohne Kind) und versuche mich genug körperlich auszulasten (durch Spaziergänge durch den Wald, kleines Hanteltraining und Joggen). Die meiste Zeit verbringe ich mit Buch, Handy und Spielen. Für bisschen mehr Abwechslung zwinge ich mich dann manchmal, das griechische Alphabet zu üben (wäre eigentlich in einem Griechisch Kurs, der aber unterbrochen ist), neue Maltechniken zu lernen (konnte noch nie mit Aquarell umgehen;)) und neue Rezepte auszuprobieren.