Mitglied inaktiv
https://www.br.de/nachrichten/meldung/mainzer-covid-studie-zeigt-einen-hohen-anteil-an-unentdeckten-corona-infektionen,3003d187f ich will nicht nur einen link hinwerfen, sondern Gedanken teilen. meine ersten waren komischerweise, was die doppelte Impfung aus-/anrichten kann bei unwissentlich infizierten. zweitens, ob wir dann nicht sofort alle "Maßnahmen" begraben könnten (sind ja nicht mehr viele übrig, aber doch....) der bericht besagt 40% mehr Infektionen, das ist schon eine Hausnummer.... mich beruhigt´s...
Ja, das wurde ja schon im Herbst vermutet, dass sich viele - besonders Kinder - angesteckt haben und die Infektion schon durch haben... Bei uns bei der Arbeit wurde mal der Blut-Antikörper-Test angeboten und tatsächlich hatten bis auf drei !! Mitarbeiter alle Antikörper. Manche hatten die Infektion bemerkt (waren vorher also auch PCR positiv und in Quarantäne etc.) , aber manche tatsächlich anscheinend nicht... (ich für mich hab die Tests damals angezweifelt ehrlich gesagt und hab auch nicht mitgemacht). Bei den Kindern müsste das die Lage doch sehr, sehr entspannter aussehen lassen: das würde beweisen, dass die Infektion doch noch öfter "symptomlos" verläuft. Schön wäre es ! Lg, Lore
Das kann ich mir gut vorstellen. Letztes Jahr war die Dunkelziffer sicher enorm hoch. Meine Schwiegermutter war auch in der ersten Welle infiziert, wurde aber nie PCR getestet. Im Sommer waren dann die Antikörpertests soweit und siehe da, sehr hohe Werte. Ich hab dann im Frühjahr einen Impftermin für sie gemacht und sie konnte dann den zweiten absagen, da sie die Coronainfektion von ihrer Hausärztin bestätigt bekam, obwohl sie nie einen positiven PCR Test hatte. Das eine doppelte Impfung dann soviel ausmachen würde, kann ich mir nicht vorstellen.
na ja, ich denke mal, es wird einen grund geben, warum genesene eine Wartezeit von 6 Monaten haben. meine Freundin wurde vom Hausarzt extra nochmal "zurückgestellt". alle in allem aber eine großartige Nachricht!
Ja das wäre super, vor allem wenn diese Antikörper der Infizierten auch bis ins Frühjahr 2022 rein halten
Ich kenne jemanden, der richtig fies getroffen war, inkl Krankenhaus über Wochen und trotzdem 5 /6 Monate später nochmal infiziert wurde UND mehrere Leute angesteckt hat (Besprechung ohne Maske) . Das zweite Mal nicht schlimm aber immerhin.
Trotzdem wäre es sicher nochmal ein Schutz mehr und hilft, die 80 % zu erreichen/in die Nähe zu kommen.
Dachte, das Verschieben der Impfung um 6 Monate hatte was mit der impfstoffverfügbarkeit zu tun?
Impfstoffmangel. Ansonsten spielt es keine Rolle, ob Corona schon hatte - man darf geimpft werden.
Zum letzten Satz: ja, das hat es. Jetzt, wo es sehr viel Impfstoff gibt, wird hier 4 Wochen nach der Infektion schon geimpft. LG
Meine Kollegin war im Frühjahr 2020 in Ischgl. Mit Mann und Freunden. Nach der Rückkehr waren alle erkältet, aber Tests machte man damals noch nicht..... Irgendwann wurde doch ein Test gemacht, nur ihr Mann war positiv. Alle anderen negativ (vermutlich zum falschen Zeitpunkt getestet, weil erst deutlich nach ihrem Mann). Die Reisegruppe mit 6 erkälteten Rückkehrern haben also nur 1 Corona-infizierten ergeben. Ich glaube die Dunkeziffer schon.
Ich habe davon im Radio gehört. "40% haben nicht bemerkt, dass sie überhaupt infiziert waren"... Ich frage mich, was wäre passiert, wenn das Kind keinen Namen bekommen hätte?
Meine Rede…genau das, habe ich vermutet..LG
Vorausgesetzt, niemand hätte den Verdacht auf ein neues Virus gehabt und nachgeschaut: Die leichteren Fälle hätte man als normale Erkältung während der Haupterkältungszeit abgetan. Auch ein Arzt wäre bei flüchtigem Drüberschauen wahrscheinlich zur Diagnose "Grippaler Infekt" gekommen und hätte vielleicht was zum Abhusten und Nasenspray verschrieben. Die meisten hätten es wahrscheinlich auskuriert wie schon tausend Erkrankungen vorher auch. Die schweren Fälle hätte man, ohne zu wissen dass Corona umgeht, wahrscheinlich im Krankenhaus auch wie Grippe behandelt und bemerkt, dass die Grippe in diesem Winter vor allem die Älteren wieder sehr hart trifft, vielleicht ein bisschen härter als sonst und man hätte wie bei früheren Grippewellen den Menschen empfohlen in die Armbeuge zu niesen und ein bisschen Abstand zu halten. Es hätte, wie in früheren Jahren auch schon, Berichte darüber gegeben, dass die Leute im Krankenhaus in den Fluren stehen. Im Frühling hätte man sich gefreut, dass die Zahl der Kranken, wie jedes Jahr, runter geht und den Leuten fürs nächste Jahr empfohlen, sich vermehrt gegen Grippe impfen zu lassen, vor allem in den Risikogruppen.
.... mit der Masche konnte man schon immer einiges an den Mann bringen ;-) Symptomloser Vitaminmangel/Nährstoffmangel und so ;-) Offtopic ;-) Lg, Lore
Mir fällt noch ein, man hätte z.B. bei Menschen, die an anderen Dingen verstorben wären, keinen Corona-Test gemacht und die wären somit auch nicht in der Beziehung aufgefallen und die Angehörigen hätten sich vielleicht noch verabschieden und eine würdevolle Trauerfeier abhalten können.
Auf jeden Fall hätten wir jetzt jede Menge freie Plätze bin den Altenheimen! In unserer Nähe ist in einem Heim trotz Maßnahmen das Virus komplett durchgerauscht, 25 Mitarbeiter und knapp 50 Bewohner (also fast alle) waren infiziert. Einige Pfleger waren im Krankenhaus, wochenlang krank, heftige Verläufe und von den Alten Menschen leben heute noch...12. Zwölf. Alle innerhalb weniger Wochen gestorben, teilweise quasi über Nacht von fit zu tot. Die Rentenkasse hätte auf jeden Fall ein Problem weniger, die Krankenkassen allerdings ein Problem mehr, denn es sterben ja nicht gleich alle, viele Alte schleppen sich ja noch jahrelang mit kaputter Lunge/Niere... rum.
Die sind jetzt alle geimpft - oder könnten geimpft sein ! Das ist ein alter Schuh vom letzten Jahr. Mehr sag ich dazu nicht. Kenne genug alte Leute, die Corona folgenlos überstanden haben. Hier geht es um jetzt und heute und die Zukunft. Lg, Lore
Und all das gab es in den vergangenen Jahren bei Grippeepidemien nie? Da haben sich nie Mitarbeiter angesteckt? Ich komme zwar nicht aus dem Pflegebereich, aber in der Winterzeit waren auch bei uns im Büro immer so ziemlich alle verschnupft, verhustet und saßen wegen Halsschmerzen mit Schal da. In meinem Bereich waren wir vier Mitarbeiter. Da kam es dann öfters zur entsprechenden Saison vor dass nur noch eine dasaß, sich selber nicht wohl fühlte, aber noch wacker die Stellung hielt weil die anderen krank waren und sich die Arbeit nicht von allein gemacht hat. In den anderen Bürobereichen sah es häufig nicht anders aus. Heute würde man wahrscheinlich alles wegen Corona stilllegen. Wobei dieses sich nicht krank zur Arbeit schleppen müssen oder meinen es zu müssen eines der Dinge ist, die meinetwegen ruhig auch nach Corona bleiben können.
Genau so! Ich habe erst zu Corona mitbekommen, dass es 2017/2018 wohl eine schwere Grippewelle gab. Habe davon nichts mitbekommen, weil ich nicht betroffen war und es keine Lockdowns, Masken, etc. gab.
Nein, es gab dort Pflegepersonal, das seit 30 Jahren im Einsatz war und "sowas" noch nie erlebt hat. Auch die Heftigkeit, wie schnell die Leute erstickt sind. Insgesamt hatten wir in unserem Kreis ca 120 Todesfälle innerhalb 1, 2 Monaten. Größtenteils Altenheime. Von 200 nachweisl. Infizierten Männern Ü80 starben 55. Das sind über 25%. Der Infizierten. Nicht der kranken im Krankenhaus. Lediglich der positiv getesteten. Nein, das gab es in den vergangenen Jahren nie.
Ich hatte Alba so verstanden, als wäre das alles sehr glimpflich verlaufen im alten Jahr bezw im Frühjahr. Sie hat es schon so gemeint. Aktuell ja, das wird so heftig dank hoher Impfquote in diesem Alter nicht mehr kommen.
Ja, so hatte ich es auch gemeint. Vollkommen glimpflich natürlich nicht. Es wäre an einigen Stellen sicherlich aufgefallen dass es mehr schwere Verläufe bei der vermeintlichen Grippe gibt. Aber der "Normalbürger", der sein Leben lebt hätte wahrscheinlich nicht sonderlich viel mitbekommen, wenn er selber "nur" eine vermeintliche Erkältung gehabt hätte, die meisten anderen auch und wenn es nicht ausgerechnet im engeren Umfeld einen schweren Fall gegeben hätte.
Kann sein, dass Du das nicht gemerkt hättest. Ich hätte recht sicher Angehörige verloren. Zu viele "Vorerkrankungen". Impfen sich gegen Influenza & Co aber bei Covid19 hätte es übel ausgesehn.
Okay, dann hat es dieses Pflegeheim sehr hart getroffen. So was ist natürlich für alle Beteiligten belastend und traurig. Im Pflegeheim meines Schwiegervaters gab es einen oder zwei positive Fälle, alles stand zwar unter Quarantäne, aber gestorben ist zum Glück niemand und die Kranken haben sich wieder erholt. Es sah wohl lokal unterschiedlich aus.
Das ist wohl wirklich von Familie zu Familie und von Fall zu Fall verschieden. Es geht ja nur darum, was gewesen wäre, wenn man Corona für eine normale Grippe gehalten hätte, niemand näher nachgeforscht hätte (eigentlich schon unwahrscheinlich, ich denke irgendwann hätte vielleicht doch mal jemand nachgeprüft, wenn es irgendwo gehäuft Todesfälle gab) und wenn die Medien nicht mitgespielt und nicht berichtet hätten und höchstens, neben zig anderen Berichten zu anderen Themen, was von starker Grippewelle gesagt hätten.
Das war hier genauso.. Da wurde sich hustend, niesend, schnaufend ins Büro geschleppt, unter dem Motto, "seht her, wie krank ich bin und ich komme trotzdem." (Währenddessen heimlich auf Lob warten) Fand ich damals schon so ekelhaft.
Ja, das war immer sehr schön. Da wusste man meistens schon, na toll, in spätestens zwei Tagen habe ich das auch. Kann die nicht zu Hause bleiben? Vor allem bekamen die meisten Kollegen an den Tagen dann eh nicht viel getan und es blieb doch mehr für die anderen liegen. Da war es mir meist lieber wenn die zu Hause blieben und ich entsprechend planen konnte.
Von wo kommst du, wenn ich fragen darf? Wo steht dieses Altenheim?
und junge, die nach Monaten noch mit den Folgen kämpfen......
Das konntest du dir im Frühjahr 2020 in Italien und Spanien doch angucken was passiert wäre. Oder ist das einfach wieder weg aus den Köpfen?
40% kommt mir eher gering vor - zumindest zeitweise wurde nur Quarantäne angeordnet aber nicht getestet, ich hab immer wieder von Familienangehörigen mit Symptomen gehört, wo der Test ´unnötig` war; dann wurden Kontakte nicht angegeben, weil man den ´Kontakten` Scherereien ersparen wollte oder nicht sicher war, ob man eine Kette von Verfahren in Gang setzt wegen Verstößen gegen Kontaktbeschränkungen... Meines Wissens schadet sie Impfung knapp nach Genesung nicht, sie bringt halt nichts - der gute Impfstoff oder die durch ihn erzeugten Proteine (haut mich nicht, wenn ich völlig daneben liege) wird vom Immunsystem nach dem Motto "Kenn ich, mag ich nicht" im Vorbeigehen erledigt; die Antikörper werden dabei nicht wesentlich mehr.
Hej! Ich denke, da bewahrheitet sich, was letztes Jahr KEIN Virologe, Epeidemologe oder sonstwas aus der Richutung sagte, nämlich, daß die Geschichte zeige, daß die Pandemien dann verschwanden, wenn viele Mutationen auftraten, die zwar ansteckender waren und die Zahlen der Erkrankten hochtrieben, im Verlauf aber deutlich mehr und mehr schwächer wurden. Von daher habe ich mich mal ziemlich medizinisch-unbeleckt daran gehftet, um enen Rest Hoffnung bei jedem Warnschrei wegen einer neuen Mutation der Mutation der Mutation etc. behalten zu können. Und geht das nun nicht genau in diese Richtung? Wenn zwar die Zahlen der Angesteckten (wieder) steigen,. gleichzeitig aber die Krankenhäuser nicht voll sind und die Todesrate nicht explodiert, ja, wenn der Verlauf sogar sogar so schwach ist, daß viele die Erkrankung gar nicht mehr wahrnehmen - dann sehe ich das eben als ein Zeichen dafür, daß es wohl genau in diese historische Richtung geht. Denn dieses ganze "Impfen hilft doch nicht 100%ig; wir impfen zu wenig, wir impfen zu langsam, wir impfen (jetzt) die Falschen, wir haben die nächste Variante, wir ..." macht mich mutlos - und das kan nich nicht brauchen in meinem Lebenb. Ich sehe das positiv - und warte weiter ab... So, jetzt geht es per Bildschirm in den Kampf DK gegen England - Gruß Ursel, DK
Ja, die Hoffnung dass die Mutanten mit der Zeit schwächer werden und zwar viele anstecken aber nicht wirklich in Gefahr bringen habe ich auch. Irgendwo las ich mal dass viele Mutanten eigentlich der Anfang vom Ende einer Pandemie sind. Das Spiel sehe ich mir auch gleich an und drücke Dänemark die Daumen.
Alba, das hat mal ein Journalist in einer der unsäglich vielen Talkshows zuCorona gesagt, im letzten Jahr, der hatte einen Studienfreund,der seinen Abschlußarbeit über Pandemien schrieb und der vor 30 oder 40 j. J. sagte.
Nun fiel dem Journalisten das wieder ein und er gab es bei… ich glaube Lanz… bekannt, und seitdem winke ich bei den Mutanten etwas ab… sonst kriegt man ha echt einen an der Waffel, denn kaum ist irgendwas ausgerottet und/oder unter Kontrolle, kommt jemand mit der nächsten Variante…
Mich beruhigt das jetzt, so!
So, Blick wieder auf den Bildschirm…
Nur 40% mehr? Obwohl relativ wenig PCR getestet wurde? Und Impfung nach Infektion schadet nicht, ist nur ggf. wenig sinnvoll.
Siehste, das stützt ja wieder die These (alle mal Aluhut aufsetzen) dass die Maßnahmen nur Augenwischerei waren vor dem so schlimmen Virus und es nur darum ging die Impfung in die Bevölkerung zu pumpen. Der Sinn erschließt sich mir nur nicht, es sei denn man greift das Thema unten wieder auf und die Impfung wäre das Gift. Da bräuchten wir aber einen mächtigen Aluhut.
oh okey, du nochmal... man man... ja einen riesigen Aluhut bräuchten wir. Wer vergiftet wen und warum? Bill Gates ? Weltüberbevölkerung? Aber warum dann die Europäer ? In Afrika/Indien rauscht das Virus ungehemmt durch. Imofquote niedrig einstellig. Macht das Sinn? Wo bremst man die Weltbevölkerung? Bei einer Geburtenrate von 1,4 die Leute "vergiften" oder bei einer Rate von 6/7?
Falls es nicht als Ironie durchkam... Sollte es zumindest werden. Sorry. Ich bin kein Verschwörungstheoretiker und glaube nicht fest daran, dass uns die Regierung töten will mit einer Impfung.
Um den Gedanken, den du in den Raum wirfst trotzdem mal weiterzuspinnen : wenn ich mir das Klima angucke, würde ich als Politiker (oder wer d aauch immer Fadenzieher war) ja nicht die ausmerzen wollen, die zu Fuß Wasser holen und ihre drei Krumen Essen vom Feld holen, sondern die, die die 29m zum nächsten Bäcker fahren, um sich 2 Brötchen zu holen. Sprich die, die mit Egoismus und Gier nach Luxus die Sache mit dem Klima so schön beschleunigen.
Afrika ist in Sachen Fortschritt noch ganz weit hintenan. Da hat noch nicht mal jeder ein eigenes Auto. Also... Wenn ICH mir überlegen müsste, wen ich ausmerze, wären das nicht die Bauern in Afrika, sondern allen voran Amerikaner, Chinesen und Europa. Australien hat Platz und noch relativ viel freie Fläche, da ist der Mensch noch nicht soweit alles mit Straßen und Häusern zuzupflastern. Vor allem Luxus und Technik sehe ich kritisch in Bezug aufs Klima.
Aber wie gesagt, alles gesponnen. Und während ich so spinne fällt mir auf, dass die Impfquote in Afrika ziemlich niedrig ist, oder?
Ja, ich habe neulich gelesen, daß 2,irgendwas Prozent aller impfdosen an Afrika gehen.da kannste dir ausrechnen, wieviel jedes einz. Afrikan. Land bekommt.
Umso erstaunlicher (?), daß bei uns Anfang Juni neben Schweden, norwegen und noch 2 westeurop. Ländern auch Ruanda coronoznbedenklich war.
Ist inzwischen zurückgenommen, aber inzwischen hat der sog. Integrationsminister seinen plan, dort ein Lager für Asylbewerber einzurichten.
Also, Afrika ist so gut wie gar nicht geimpft
na da bin ich ja beruhigt hast übrigens kurze pn wegen Frage oben nunja, dass einer so fanatisch ist hinsichtlich Klimawandels ... übrigens hab ich das neue Buch von Bill Gates gelesen (also quergelesen) zum Thema Klimawandel Gar nicht schlecht... und seine Ansätze, auch wie die Europäer/US-Amerikaner dazu beitragen können, den Klimawandel zu stoppen ist nicht schlecht. Dafür braucht es aber neue Technologien, eine funktionierende Wirtschaft usw. Ich arbeite geschäftlich in diesem Bereich... hätte ich mich doch vom Betriebsarzt Impfen lassen sollen... die Leute, die an diesen Innovationen mitarbeiten, bekommen doch sicher das "gute Zeug"?!! Fuck!
Dass Ruanda coronaunbedenklich war kann ich mir nur so erklären, dass die dort vielleicht nicht so viel "abbekommen" haben vom Virus. Genau bin ich da aber nicht im Bilde wie die Infektionszahlen waren oder sind. Ich erinnere mich aber noch recht gut an eine Diskussion auf FB (ich glaube es war irgendeine Fb seite von einer Nachrichtensendung oder so) in der es darum ging, ob nicht mehr Impfdosen an ärmere Länder gespendet werden sollten, weil sich reiche Länder viele Imofdosen vorab gesichert hätten und ein riesen Aufschrei in den Kommentaren zu lesen war, dass man das dich nicht könne und wer zuerst kommt mahlt zuerst ect. Da dachte ich mir noch wow wie egoistisch, also ist es für viele wichtiger sich selbst als völlig gesunde zu impfen anstatt etwas abzugeben, (was bedeutet, dass sie dann wahrscheinlich einen Monat oder zwei auf ihre Impfung hätten warten müssen) um in anderen Ländern die Alten und Schwachen imofen zu können, die dann mit Sicherheit sterben würden, wenn sie sich mit Corona infizieren. Wenn jeder an sich selbst denkt, ist an jeden gedacht.
Das Buch habe ich nocht gelesen, welche Ansätze hat er denn? Fanatismus finde ich in Bezug auf den Klimawandel immer ein bisschen...hm. ich finde das ist schon ein ernstes Thema. Greta...so nervig sie auch war mit ihrer Theatralik und Dramatik,sie hat ansich nichts grundlegend falsches gesagt.
Interessant fand ich z.b., dass er selbst ja einen extremen "Fussabdruck" hinterlässt mit seiner Familie, indem er z.b. den Privatjet nutzt, er aber im Gegenzug Filter im Einsatz hat, die Co2 aus der Atmosphäre ziehen und umwandeln in Treibstoff oder neutralisieren . Dann eben die ganzen Ansätze von E-Auto, Windkraft, Solar, (Chancen und Grenzen), Energiespeicher, aber auch Viehzucht und Betonherstellung, die Alternativen benötigen ....er träumt nicht davon, dass die Menschheit klimaneutral zufrieden vor der Hütte haust und Körner knabbert, sondern dass Forschung und Innovation zur Klimaneutralität beitragen, gerade auch in aktuell noch ärmeren Ländern, damit diese nicht durch alle Schritte der Evolution durch müssen sondern direkt klimafreundlich starten . Nichts Neues eigentlich aber gut / einfach geschrieben und aufgebaut, wrnn auch streckenweise zu detailiert, dafür m.E. zu wenige effiziente Lösungen für aufgezeigte Problematiken. z.B. welche Stoffe v.a. in Asien statt Beton verwendet werden könnten.
Nee, das war ein Fehler, paßte hier aber so scheinheilig gut in den ausländerpolitischen Kram Aber frei nach Schiller merkt man eben die Absicht und ist verstimmt. Du liest 4 westeurop. Nachbarländer, die von gefährlich rot auf orange bzw. Gelb gehen,u d dazu…what??? Ruanda. Auf das land hat eh niemand gewartet… Inzwischen wurde eingeräumt, daß der Farbwechsel verkehrt war… naja, inzwischen paßt Ruanda auch wegen der anderen Sache nicht mehr. Die anderen afrikan. Länder auch nicht, Corona ist da überalleine Katastrophe zu den vielen, die es dort eh schon gibt! Gruß Ursel, DK
Ich hatte im Frühjahr 2020 ja den Verdacht, dass es in unserer Schule damals schon Covid gab. Es sind ganz viele kinder in ganz kurzer Zeit mit Grippeähnlichen Symptomen erkrankt. Mein 13jähriger war im Schulllandheim. In der Woche mussten aus der Klasse mehrere Kinder krank abgeholt werden.Meiner hatte es dann am WE danach..... Husten, Fieber und nach 3 Tagen wieder fit. Könnte passen. Getestet hat damals niemand irgendwas. In der Stufe meines Großen ging es ein-zwei Wochen vorher um... Die sind Ende Februar nach Polen gereist und vorher waren sehr viele krank, viele gerade erst wieder fit. als sie losfuhren.... Und kurz nach der Rückkehr ging der lockdown los... Wer weiß was das war? Danach gabs an unserer Schule nur wenig Corona-Fälle. Vielleicht weil vorher schon alle es gehabt hatten? Aber ist müßig darüber zu spekulieren, nachweisen kann man es jetzt ja nciht mehr...
Das war eigentlich klar. Nachdem die Kinder seit Frühjahr 2020 wochenlang in der Schule zusammen waren, die Eltern arbeiten waren, alle trugen selbstgebastelte Tuchmasken, Coronatests waren die seltene Ausnahme: Das war doch schon eine ordentliche Durchseuchung.
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