Mitglied inaktiv
Hier in Bayern ist ab 100 Distanz.., es gehen nur noch 4. klasse, 11., 12., eben Abschlussklassen in Wechsel... Da ja gerade Söder andere Probleme hat, frage ich mich, was bei über 200 ( haben gerade 250), bzw. Über 300, ü 400 passiert.. Was meint ihr?
Dann sind die Schulen zu.. Homeschooling.
Dachte ich auch. Ist hier für die Abschlussklassen nicht so.
Ich habe gerade nachgelesen und finde auch NUR noch "Inzidenzwert über 100" Keine Rede mehr von über 200.
Wir sind über 300, Regeln ähnlich wie bei über 100, zusätzlich täglicher Test. Für Schülerinnen und Schüler ist die Teilnahme am Präsenzunterricht, an Präsenzphasen des Wechselunterrichts sowie an der Notbetreuung und Mittagsbetreuung nur mit einem negativen Test erlaubt, der täglich durchgeführt werden muss. Sämtliche Sportanlagen inklusive Bolzplätze und Turnhallen bleiben für den Sportbetrieb geschlossen.
Hier in Sachsen gar nichts wir sind bei über 200 und sind weiter im Wechselunterricht bei Kasse 5 bis 12 bzw 13 . Und ich denke die Grundschule bleibt weiter im Normalunterricht im festen Klassenverbund.
MV hat ab morgen Schulen und Kitas zu,Notbetreuung nur für systemrelevante Eltern. Hier gehen nur noch die 10.Klassen der Realschüler und die 11.Klasse des Gymnasiums zur Schule. (Die 12.Klassen haben keinen Unterricht mehr hier gehen die Klausuren los) Die Inzidenz in MV liegt bei knapp unter 150 .
Abgesehen davon was wäre, was wollen denn deine kinder?
Wir (B) haben seit Mittwoch einen i wert über 150. Ich lass meine Kinder daheim - bin eh arbeitslos.
Zum Sport draussen gehen meine Kleinen aber schon:) das kann ich so nicht bieten. Ich finde es ganz gut so.
Überschreite „in einem Landkreis oder einer kreisfreien Stadt an drei aufeinander folgenden Tagen die Sieben-Tage-Inzidenz den Schwellenwert von 200“, so müsse dort „ab dem übernächsten Tag“ Präsenz-Unterricht untersagt werden. Allerdings bleiben Ausnahmen für Förderschulen und Abschlussklassen erlaubt. Quelle: Merkur.de
Sachsen ist ab kl. 5 Wechselunterricht mit 2x testen in der Woche. Die Präsenzpflicht ist aufgehoben.wenn die 1300 intensivbetten voll sind(wahrscheinlich im Laufe nächster Woche) ist wieder alles dicht.
ab 200 Distanzunterricht. Aktuell ist es bei uns Wechselunterricht (= 2 Tage/Woche Schule in Präsenz, kleine feste Gruppe). Ab 200 dann eben reiner Distanz- bzw. HS. Laut Frau Gebauer muss aber immer eine Notbetreuung gewährleistet werden. Ob das aber ab 200 dann nur noch systemrelevante Eltern in Anspruch nehmen dürfen ... keine Ahnung. Aber: egal, wie man es macht - es wird nicht funktionieren. Kein Unterricht, aber Betreuung für alle, die nicht zu Hause bleiben können = viele Kids eben doch in der Schule/OGS, was ja dem eigentlichen Ziel entgegenwirkt. Betreuung nur noch für Systemrelevante = wie sollen die Eltern das stemmen? Weil ja eben nicht abzusehen ist, wie lange dieser Zustand andauern soll/wird. Vielleicht sollte man doch beginnen, die Eltern zu impfen? Wäre ja logisch: wenn die hohen Zahlen offenbar durch die Kids entstehen, die das Virus dann nach Hause bringen, wäre doch der logischste Schritt, die Eltern zu impfen. Das scheint ja dann die neuen Risiko-Gruppe zu sein.
UND Lehrer!
weiterführenden Schulen auch. Eltern sind ja schon zum Teil geimpft oder werden es bald, wenn diese in einer der Priogruppen sind.
....
Lehrer und Erzieher konnten sich schon seit dem 8.3. impfen lassen. An unserer Schule sind alle geimpft, meine Schwägerin nebst ihren Kolleginnen auch. Ich wunder mich tatsächlich auch darüber, dass es in zB Kölner Kitas 81 infizierte Kinder gibt - und 51 infizierte Mitarbeiter. Also eine deutlich höhere Zahl. Ebenso sind es aktuell 70 Mitarbeiter an Schulen gegenüber 331 Schülern von insgesamt knapp 160.000 Schülern insgesamt. Wollen sich so viele nicht impfen lassen oder gibt es so wenige Termine?
Das hat dann aber nichts mit den Status "Eltern" zu tun. Ich meine aber, man sollte Eltern schulpflichtiger Kinder (insb. vielleicht der jüngeren Kinder, die nicht alleine Online lernen können) evt. vorziehen.
Nein, Lehrer an weiterführenden Schulen in Bayern sind nach wie vor Prio 3 und hier haben sie gerade mal mit Prio 2 angefangen.
Die meisten Erzieherinnen haben die Zweitimpfung noch vor sich.
kläre mich, bitte, auf. Und die Eltern älterer Schüler sind dann nicht des Schutzes nicht wert?
Wäre aber auch blöd, weil die Abschlussklassen die letzten sind, die nach Hause geschickt werden... Müssten dann nicht deren Eltern vorrangig geschützt werden?
Weil Grundschüler zB 1. Klasse Schreiben nicht am Laptop lernen können. Und auch ein zB 2.-Klässler nicht in der Lage ist, mal 8 Std alleine zu Hause zu bleiben, wenn die Eltern kein HO machen können. Und weil auch ein 3..- oder 4.-Klässler erst mal überhaupt ein Endgerät braucht, das nicht von den Eltern oder dem älteren Geschwisterkind auf derWeiterführenden für HS benutzt werden muss. Und auch, weil GS-Kinder einfach oft Hilfe brauchen bei den Aufgaben um diese überhaupt zu verstehen. Ein Abiturient zB ist aber bei komplettem Distanzunterricht sehr wohl in der Lage alleine zu Hause zu bleiben, selbstständig alle Aufgaben zu händeln etc und wenn er eben nicht in die Schule muss, hat er auch kein so hohes Infektionsrisiko. Außerdem sagte ich nicht, dass Eltern älterer Kinder gar keinen Schutz benötigen. Das interpretierst du nur rein.
Selbst wenn man die Eltern von Grundschülern jetzt vorziehen würde: Es handelt sich bei den Grundschülern um vier gesamte Geburtsjahrgänge. Davon hat jedes Kind zwei Elternteile. Mit einigen Überschneidungen (durch geschwister) käme man also auf 5-6% der Bevölkerung. Wenn man die Eltern der Schüler weiterführender Schulen dazu nimmt, werden es noch einmal wesentlich mehr. Selbst wenn man jetzt anfangen würde, die alle zu impfen, würde das für den Präsenzunterricht in diesem Schuljahr wohl kaum mehr etwas nützen, weil man ja erst richtig die Schulen aufmachen kann, wenn tatsächlich alle Eltern geimpft sind.
Tja, das Impfkonzept ist meiner Meinung eh für die Tonne. Alle Änderungen jetzt verschlimmbessern nur bzw. können es eh nicht mehr rausreißen.
Das ursprüngliche Konzept ohne die ganzen Impfstoffausfälle wäre m.E. gar nicht so schlecht gewesen. Aber was jetzt daraus geworden ist, ist nur noch Murks.
Ja, das Impfen von Eltern und Lehrern scheint mir auch die einzigste Lösung zu sein, dieses Schulthema zu entschärfen... Und die älteren Schüler Ü16 bitte auch, denn für die ist biontec nämlich auch schon zugelassen... Diese Testerei ist doch nur eine ziemlich schwache Notlösung. Und mit 2 Tests pro Woche finde ich nicht, dass meine Kids da richtig geschützt sind. Da wäre schon ein Test an jedem Schultag nötig. Aber das würde auch wieder viel zu viel Zeit kosten.... Also, wenn die Politik die Schulen öffnen will, dann muss die Impfpriorisierung geändert werden, dass die Beteiligten zuerst kommen. Ich meine, junge gesunde werdende Väter von Schwangeren werden auch geimpft... Wer hat denn da wohl das höhere Risiko zu erkranken? Wohl eher Eltern und Lehrer...
Das ist nicht korrekt. In NRW dürfen sich nur die Grundschullehrer impfen lassen.
Ja, das meine ich ja. Ist in Bayern auch so.
ja, sagen wir mal so: für jede Altersstufe gibt es gewisse Nachteile. Aber mit dem impfen sehe ich für die u60 schwarz. Wenn das Theater rund ums Impfstoff von J&J auch da endet, wie mit AZ, dann gute Nacht.... Aber, die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
auch für die Abschlussklassen zu der mein 11.Klässler bisher zählte. Ab morgen ist hier wieder Volldistanz.
... (Landkreis in BaWü).das wird spannend. Ich finde es ja dämlich diese aufzuaufzu-Taktik....3 Tage über 200 zu...dann wieder ein paar Tage drunter...wieder auf....ein paar Tage später wieder zu... was soll das ???
Naja, für die Bayern wäre die Bundesnotbremse ja eine Lockerung. Aber ich gehe ganz stark davon aus, dass strenger immer geht
Hier wurden Schulen und Kitas bei Inzidenz über 300 wieder geöffnet. nachdem im Dezember bei knapp 200 geschlossen wurde und zwischenzeitlich mal ein paar Wochen bei knapp über 200 geöffnet war und dann wieder geschlossen wurde.
Hier 202,5 - wir sind im Homeschooling - NRW. Hatten aber schon gestern eine Sondergenehmigung bekommen weil das knacken der 200er Marke absehbar war.
In NRW sind es glaube ich mittlerweile 18 Städte und Landkreise, die über 200 sind. Da bleiben die schulen zu, ausgenommen sind Abschlussklassen.
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