Jemalu1111
Guten Abend, bitte nicht steinigen: Aber: ich es meine Pflicht bei jedem anstehenden Termin vorher zu erläutern, dass mein Sohn Corona positiv ist, ich mich abgesondert habe aufgrund der Schwangerschaft und die täglichen Schnelltests seit 8 Tagen Negativ sind. Ich habe keine Symptome und bin durch die Impfung auch nicht in Quarantäne Dienstag habe ich einen Termin bei meiner Frauenärztin, für mich ist der sehr wichtig aufgrund verschiedener Beschwerden etc. Nun bin ich mir sicher das man mit dieser Vorgeschichte weggeschickt wird Die nette Dame vom Gesundheitsamt hat es mir auch "nur" ans Herz gelegt ehrlich zu sein..aber das es meine Pflicht ist und ich mich strafbar mache nicht.. Der Test meines Sohnes ist auch nur noch sehr schwach positiv..aber er ist halt noch in Quarantäne Was sagt ihr? Ich würde mich vorher, wie die letzten Tage, testen und eine Maske (FFP2) tragen..
Ich hab sogar überall angegeben als mein Sohn nur in Quarantäne war.... und der war negativ. Dein Arzt kann doch ganz anders reagieren und Dich z.b. nach der regulären Sprechstunde kommen lassen. Zumindest vermeiden, dass du auf andere Patienten triffst. Beschwerden können erstmal telefonisch besprochen werden und wenn erforderlich wirst du sicher behandelt.
Es ist nicht deine Pflicht. Du bist geimpft und damit nicht in Quarantäne. Setz eine FFP2 Maske auf und nimm den Termin wahr.
Was würdest Du Dir denn im umgekehrten Fall von deinem Gegenüber wünschen?
Das niemand mit Symptomen etc dort sitzt.?! Keine Ahnung. Ich bin negativ, symptomlos und die letzten Tage isoliert. Ich bin sicher das es eine Menge Menschen gibt, die mit symptomen aber ohne Test beim Arzt oder bei anderen Terminen sitzen.. Leider.
Meine Wünsche wären größer. Ich werde es nie verstehen, warum nicht jeder mit den geringsten Erkältungssymptome und K1 und K2 einfach mal zu Hause bleibt. Wir handhaben es so. Es ist eigentlich auch nicht schwer und sollte m. E. aktuell selbstverständlich sein. Ich möchte K1 egal ob geimpft oder Ungeimpfte nicht im WRtezimmer meines Arztes begegnen
Oh, dann dürften meine Kolleg*innen und ich nirgends mehr hin. Wir sind praktisch täglich K1.
So wie ich das verstanden habe heißt K1 ja ungeschützt - also ohne Maske. Wir im Krankenhaus zählen auch nicht als K1, wenn wir FFP-2 Maske durchgehend tragen (außer es ist ein entsprechender Abstand gewährleistet) - bei Patienten immer Maske. LG, Leonessa
Es gibt aber auch bei deiner Definition keine Quarantäne für Geimpfte! Wird z.B. bei mir sehr interessant, wenn meine Tochter mal positiv getestet würde, da ich sehr viele Risikopatienten habe. Ich geh aber davon aus, dass ich ganz normal weiter arbeite.
So sieht es aus. Extrem schade das man das immer wieder erklären muss.
Sollte meine Tochter positiv sein, müssen alle im Haushalt lebenden Mitbewohner für mindestens 7 Tage in Quarantäne - egal ob geimpft oder ungeimpft. (Bayern). LG, Leonessa
In Bayern ist man selbst als doppelt Geimpte/r nun bei K1 mindestens 7 Tage in Quarantäne. Als doppelt Geimpfte hatte ich Kontakt zu einem Positiven (übrigens auch doppelt geimpft) - dann an Tag 6 nach Kontakt 40 Fieber und einen fraglich positiven Test in der Hand. Es wurden geringe Mengen an Viren nachgewiesen (Test sollte wiederholt werden). Der nächste PCR war dann wieder negativ - 1 Tag später. Es wird hier so erklärt, dass es wohl eine natürliche Boosterung war und der Körper auf die Viren mit Fieber reagiert aber relativ schnell bekämpft hat. Das ist nun 3 Tage her. Quarantäne wurde verlängert und ich brauche in 3 Tagen noch mal einen PCR-Test. Ih würde es auf jeden Fall mitteilen. LG, Leonessa
Das ist ja heftig Allerdings ist es bei uns schon länger her Als ungeimpfte Kontaktperson wäre man 10 Tage in Quarantäne, die wären Mittwoch bei uns um. und da wir nun an Tag 8 ohne Symptome sind und der test negativ ist, gehe ich davon aus das das so bleibt.
Wo steht das? Quelle?
Das wär aber ganz neu, dass in Bayern doppelt Geimpfte in Quarantäne müssen.
Arbeitskollege meines Mannes ist geimpft, sein nicht geimpftes Grundschulkind ist positiv, Vater auch in quarantäne. Am 7. tag kann er sich freitesten lassen. Bei meiner Physiotherapeutin genau das selbe spiel. Kind Grundschüler und positiv, Mutter geimpft und dennoch in Quarantäne bis zur Freitestung. Bin gespannt, ob sie Mittwoch wieder da ist. https://www.nordbayern.de/politik/ab-sofort-corona-regeln-in-bayern-werden-verscharft-auch-fur-geimpfte-1.11496376
Kannst du nicht lesen? Da steht doch DEUTLICH dass nur geimpfte positiv getestete in Quarantäne müssen, nicht Kontaktpersonen. Wieso verbreitest du so einen Unfug?
Geimpfte müssen nicht in Quarantäne, nur wenn sie positiv getestet sind.
In dem Falle würde ich durchaus darauf hinweisen. Überlege einfach mal, was wenn du zu den wenigen gehörst wo es einen Impfdurchbruch gibt und du steckst eine ungeimpfte Schwangere in der Praxis an? Bei Einkäufen, Spaziergängen würde ich es lockere sehen. Aber in einer Arztpraxis wo man unter Umständen wirklich lange wartet, wäre ich persönlich vorsichtiger.
So sehe ich das an sich auch. Aber für ungeimpfte Kontaktpersonen gilt 10 Tage Quarantäne. Der positive Test ist mittlerweile 8 Tage her, zum Termin dann 10 Tage. Also wenn ich zu dem Zeitpunkt noch negativ und symptomlos bin, gehe ich davon aus, dass da auch nichts mehr kommt. Man sagt ja: Inkubationszeit 5-7 Tage. Mein Sohn war bereits nach 2 Tagen schon positiv..und nun ist er wieder nahezu Negativ.
Was ist denn das für ein Kommentar? Die ungeimpfte Schwangere hätte sich schon längst impfen lassen können! Das nennt man Eigenverantwortung. Nicht einen Gedanken würde ich an so eine Situation verschwenden, zumal die AP nicht mal in Quarantäne ist.
Nicht jede Schwangere kann sich impfen lassen. Zudem geht es um die besondere Situation im Wartezimmer eines Arztes sitzen.
Dann sollte diese besondere Schwangere aber auch danach schauen, dass sie nicht im Wartezimmer sitzen muss. Unwissentlich infizierte Geimpfte gibt es schließlich auch. Und die AP ist ja getestet, was auf den größeren Teil der anderen Patientinnen wohl eher nicht zutrifft.
Die allermeisten Leute würden wohl auch zum Telefon greifen, beim Arzt anrufen und nachfragen. Wenn sie Kontaktperson eines Infizierten sind. Trotz Impfung. Wobei es auch da sicherlich Ausnahmen gibt.
Du gehst zum Frauenarzt und triffst dort auf andere schwangere Frauen. Was macht man dann wohl? A) nix sagen und evtl Arzt und andere Schwangere anstecken Oder B) ein paar Tage später mit gutem Gewissen in die Praxis gehen
Sie schreibt der Termin wäre wegen diverser Beschwerden für sie wichtig. Ich würde C nehmen: anrufen, Bescheid geben und in die Praxis gehen.
Ich würde anrufen und um einen Termin nach der Sprechstunde bitten. Du bist nicht in Quarantäne, der Termin ist wichtig. Vielleicht kannst Du ja auch normal zum Termin und direkt durchgehen? Oder eben später. Du bist geimpft, negativ, und nicht in Quarantäne. Daher würde ich die Verantwortung abgeben an die Praxis, aber auch auf eine Lösung hinwirken.
Wenn die Quarantäne am Termin sogar für ungeimpfte symptomlose Personen vorbei wäre, würde ich ganz normal hingehen, wenn weiterhin Symptomlosigkeit besteht (sonst natürlich nicht!) und, um ganz sicher zu gehen, ffp2 aufsetzen. Wenn ich als Ungeimpfte noch mitten in der Quarantäne stecken würde, würde ich auch geimpft beim Frauenarzt anrufen, den Sachverhalt schildern und es so handhaben, wie er es vorschlägt.
Genau das würde ich auch machen. Sie ist geimpft, negativ getestet und hat sich isoliert. Sogar als Ungeimpfte, nicht Isolierte wäre die Quarantänezeit um.
Ist sie nicht, sie wäre am Tag danach vorbei. Der Dienstag ist genau der letzte Tag.
Was ist denn das für eine seltsame Antwort? Bei mir stehen doch extra 2 Mögliche Handlungsalternativen. Wenn die Quarantäne noch nicht um wäre bei Ungeimpften, würde ich persönlich Variante 2 bevorzugen, auch wenn ich bei Symptomlosigkeit, Impfung und (ffp2-) Maske keine so riesen Ansteckungsgefahr sehe. Da die AP nicht in Quarantäne ist, dürfte sie ganz offiziell ja so oder so hin. Ich finde es aber begrüßenswert, wenn sich jemand Gedanken macht und lieber vorsichtiger ist als die eigentliche Pflicht. War das nicht hier die ganze Zeit Thema, dass man, "nur", weil es erlaubt ist, trotzdem nicht alles machen muss?
Sage ich doch auch
Ich würde in dem Falle einfach zum Telefon greifen, beim Arzt anrufen und nachfragen. Was ich aber sicherlich nicht machen würde, wäre einfach hinzugehen und nichts zu sagen. Aber das scheint ja für einige völlig OK zu sein. Mein Fall wäre das aber eben nicht.
Ich würde sagen, mit Selbsttest und FFP2 bist du auf der sicheren Seite. Alles andere wäre übertrieben - die Untersuchung ist für deine Gesundheit und das Ungeborene wichtig. Die MA und anderen Patientinnen sind letztlich auch für ihren Eigenschutz verantwortlich (Impfung und/oder FFP2). Alles Gute!
Erklären musst du dann garnix, AHA Regeln bitte noch strenger einhalten. Ehrlich... du hast dich vom Sohn isoliert? Wie alt ist er?
Symptomlos, direkt vor Termin getestet und mit FFP2 würde ich gehen . Da bist du ein sicherer Kontakt als viele andere...
Ich würde auch sagen: ruf die Praxis an, erkläre es ihnen und sie entscheiden. Ist halt die Frage, um welche gesundheitlichen Probleme es bei dir geht. ggf. kann dich der Arzt nach der Sprachstunde reinberufen. Und "er ist nur noch ein bißchen positiv" gibt es nicht. Das wäre wie "ich bin nur ein bißchen Schwanger" Positiv ist positiv.
Die letzten 10 Beiträge
- RSV kurz vor Geburt
- Jetzt hat es auch meine Tochter erwischt
- Corona Impfung - Angst vor Schäden
- Wir sind ja die ganze Zeit verschont geblieben
- Hab das Gefühl es dauert jedes mal länger...
- Oh nein! Nun auch hier!
- Was tun bei Durchfall bei Corona und Kopfschmerzen
- Schaun ma mal, was noch kommt....
- Die heikelsten Themen der Pandemie sind geschwärzt
- RKI unter der Lupe - endlich!