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Was ist eine hohe Impfquote?

Was ist eine hohe Impfquote?

Mehtab

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Ich finde, dass eine Impfquote von über 60 % der Gesamtbevölkerung gar nicht so schlecht ist. Man muss auch bedenken, dass es für bestimmte Bevölkerungsgruppen noch immer keinen vom RKI empfohlenen Impfstoff gibt. Diese Kinder und Jugendlichen, die auch dazugehören, drücken natürlich auch die Impfquote der gesamten Bevölkerung. Wenn ich die über 60jährigen anschaue, dann sind da wirklich sehr sehr viele geimpft. Wie hoch wären denn unsere Inzidenzen, wenn nicht über 60 % der Bevölkerung geimpft wären? Mir fehlen auch genaue Informationen zu den Impfdurchbrechern. Mit welchem Impfstoff waren diese Menschen geimpft. Da heißt es dann immer nur ja Johnson & Johnson, weil da ja die zweite Impfung fehlt. Wo gibt es verlässliche Informationen dazu, und warum werden die Impfdurchbrecher nicht systematisch erfasst, damit man Klarheit hat, wenn das jetzt einfach immer mehr passiert, weil ein großer Teil der Bevölkerung schon geimpft ist? Ich denke, dass unsere Impfquote gar nicht so schlecht ist, und man nicht einfach immer alles den Ungeimpften in die Schuhe schieben darf, weil das gerade am einfachsten ist.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Mehtab

Mich würde interessieren wieviel % der Deutschen nicht geimpft werden dürfen - denn dann hat man die Zahlen die interessieren. Wenn man von der Masernquote ausgeht bei der ja erst auch mit gut Zureden und dann mit der Pflicht bei Kindern ausgeht wäre bei mir 90% der impfbaren Menschen gut.


Miamo

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Bei dieser Art von Impfung scheint es jedoch deutlich weniger Menschen zu betreffen, die nicht geimpft werden dürfen, weil diese völlig anders funktioniert, als herkömmliche Impfungen. Und da nicht nur hier die Impfquote stagniert, gilt es dies zu akzeptieren, was auch beinhalten sollte, dass sämtlichen Maßnahmen als beendet betrachtet werden oder aber, es muss halt eine Impfpflicht eingeführt werden.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Miamo

was man unter einer hohen Quote versteht und mich würde ernsthaft interessieren wieviel denn bei uns nicht geimpft werden dürfen, incl der Kinder unter 12. ich bin geimpft und schaue nach England, klar könnte ich sagen egal was andere machen und wie die sterben, aber macht das die gesellschaft aus ? Zustände wie Engalnd mit deren Zahlen mag ich nicht haben und auch was man aus Polen gerade liest, hier schrieb ja jemand wie die regeln in Polen sind bzw eingehalten werden - brauchen wir nicht. Dann müssen wir als Gesamtgesellschaft eben weiter Rücksicht nehmen und uns einschränken, ich bin nicht für eine Impfpflicht !


Mehtab

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Antwort auf Beitrag von Miamo

Ich bin ganz klar gegen eine Impfpflicht. Diese Eingriffe in Leben und Gesundheit von Menschen müssen aufhören! Solche Entscheidungen kann letztendlich nur jeder einzelne für sich treffen, weil er auch die Konsequenzen tragen muss, wenn etwas schief geht. Wenn die Zahlen explosionsartig steigen, dann kann man nicht alle Maßnahmen für beendet erklären und Covid 19 freien Lauf lassen. Es geht auch um die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung, so dass unser Staat noch funktioniert. Ein weiterer Lockdown muss unbedingt vermieden werden. Dann müssen halt alle auch diesen Winter noch in Masken rumlaufen. So stark sind die Einschränkungen nicht mehr. Es ist auch noch nicht geklärt, wie sicher die jeweiligen Impfungen tatsächlich sind. Da wird auch deutlich zu wenig gemacht.


Felica

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Die Anzahl ab 12 Jahren dürfte wohl im promillebereich liegen. Es dürften wohl nur Leute mit schwere Allergien gegen die Bestandteile herausfallen. Und wegen Sinnlosigkeit, Leute welche sich mitten in einer Chemo befinden, weil dann die Wirkung gleich entfällt. Schwangere, schwrrst herzkranke, schlaganfallpatienten, Autoimmunerkrankte usw sollen sich ja sogar alle impfen lassen. Ja und alle unter 12 Jahren dürfen auch nicht.


Miamo

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Antwort auf Beitrag von Mehtab

Quelle Tagesschau Der Verband deutscher Betriebs- und Werksärzte schätzt, dass rund 1,5 Millionen Corona-Impfungen in Deutschland vorerst nicht gemeldet wurden. Wie viele Impfungen es tatsächlich sind, sei unklar, sagte Verbandsvizepräsidentin Anette Wahl-Wachendorf dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Die meisten der offiziell bekannten Impfungen seien über das System der Kassenärzt:innen eingegangen. Auch das Robert Koch-Institut hatte bereits eingeräumt, dass bundesweit wohl mehr Menschen gegen Covid-19 geimpft seien als zunächst angenommen.


Mehtab

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Antwort auf Beitrag von Miamo

Das ist auch so ein Punkt. Da wird immer rumlammentiert, dass die Impfquote so schlecht ist, wenn wir doch gar nicht wissen, wie hoch sie wirklich ist. Wie konnte es passieren, dass in einer Pandemie der Impfstand nicht festgestellt werden kann?


Felica

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Antwort auf Beitrag von Mehtab

Vor allen, wie wurden die abgerechnet? Eigentlich müsste man doch einfach die KK fragen wie viele Abrechnungen die hatten. Den so umsonst wird da wohl keiner tätig geworden sein.


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Felica

woher sollen die Krankenkassen das denn wissen? Meine beiden Kinder und ich wurden bei unterschiedlichen Stellen geimpft. Die Frage nach der Versichertenkarte oder wo wir versichert sind kam nie.


Felica

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Das verwundert. Wir mussten die einlesen lassen. Eben genau wegen der Abrechnung. Es gab ja sogar Aufschlüssungen darüber warum es sich gür Ärzte nicht rechnet und was die pro Impfung von der kk erhalten und was zB die Apotheke wegen der Ausstellung einer impfbescheinigung bekommt. Aber wenn das nicht überall so gehandhabt wurde, dann wundert nichts mehr.


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Felica

Wir waren in zwei verschiedenen Impfzentren und beim Betriebsarzt. Die Impfungen und genauso begründetet/angeordnete Tests aus Steuermitteln bezahlt. Da sind die Krankenkassen in beiden Fällen draußen Auch die Apotheke für die Impfbescheinigungen nichts von der KK sondern vom Staat "Die Corona-Schutzimpfung ist für alle Bürgerinnen und Bürger kostenlos, unabhängig von ihrem Versicherungsstatus. Die Kosten für den Impfstoff übernimmt der Bund. Die Länder tragen gemeinsam mit der gesetzlichen Krankenversicherung und der privaten Krankenversicherung die Kosten für den Betrieb der Impfzentren. Auch die Vergütung für Impfungen in Arztpraxen trägt der Bund." Quelle:https://www.impfen-info.de/mediathek/fragen-antworten.html?tx_sschfaqtool_pi1%5Bfaq%5D=4503&tx_sschfaqtool_pi1%5Btag%5D=&tx_sschfaqtool_pi1%5Baction%5D=list&tx_sschfaqtool_pi1%5Bcontroller%5D=FAQ&cHash=7ad6aaa14d1b6d5477f808786661e3b7


Mehtab

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Genau so ist es. Die Krankenkassen haben da nichts bezahlt! Trotzdem müsste man doch ermitteln können, wieviele Personen geimpft wurden.


Shanalou

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60% sind besser als 0, wie letztes Jahr, das ist ja klar. Deshalb gibt es ja jetzt auch deutlich weniger Einschränkungen. Die Frage ist, wofür die 66-70% reichen. Die Zahlen auf den Intensivstationen sind ziemlich deutlich, dass die die dort liegen, überwiegend nicht geimpft sind. In BaWü liegt die Inzidenz bei den vollständig Geimpften bei 40, die bei den Ungeimpften bei 285. Die 28- Tage Hospitalisierungsinzidenz liegt bei den Geimpften bei 5,3, bei den Ungeimpften bei 29,6. Ich finde, das spricht eine sehr deutliche Sprache. Wer sich nicht impfen lässt, handelt in meinen Augen, absolut fahrlässig und gefährdet auch ältere Geimpfte, die den Booster noch nicht bekommen haben.


Einstein2.0

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Shanalou, das alles ist ja auch längst bekannt und man kann es täglich mehrmals vorbeten ohne dass es in manchen Hirnen ankommt! Von daher spare ich mir die Energie mittlerweile.


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Antwort auf Beitrag von Shanalou

*Wer sich nicht impfen lässt, handelt in meinen Augen, absolut fahrlässig und gefährdet auch ältere Geimpfte, die den Booster noch nicht bekommen haben* warum haben sie ihn denn nicht bekommen? meine alte dame ist immer noch nicht drittgeimpft, sie hat keine eile, sagt sie. und warum müssen die j+j´s nicht nachlegen? in spanien haben sie das zb angeordnet, warum hier noch nicht? für einmal bin ich bei herrn lauterbach, der die drittimpfkampagne angekurbelt wissen will.


Ellert

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die J&J nachzuimpfen denn das zeigt sich ja gerade dass diese eine Imfpung eben nicht ausreicht


Miamo

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Haben wir 75% - 80% Impfquote? Ich las das letztens. Was wir aber gewiss haben, sind 19.000 Neuinfektionen, heute vor einem Jahr hatten wir bei 0% Impfquote 14.000 Neuinfektionen. Dir Inzidenz war 60,3 zu heute 95,1. Und vor einem Jahr waren wir noch nicht mal im Lockdown. Kann mir das jemand hier erklären?


Shanalou

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Kann man natürlich machen. Das senkt das persönliche Risiko der Betroffenen. Für die Krankenhäuser macht es den Kohl nicht fett, wie du den Zahlen entnehmen kannst. Das ist natürlich verharmlost, weil jeder COVID Fall aufwändig ist. Ich geh allerdings davon aus, dass die meisten Geimpften, die auf Intensiv landen, vorerkrankt und alt sind. Die belegen die Betten wiederum nicht so lange ( sorry, ist leider etwas makaber, aber so ist es halt). Die „jungen“ Ungeimpften blockieren die Betten deutlich länger.


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Antwort auf Beitrag von Ellert

man weiß ja scheinbar nicht mal wieviele geimpfte wir überhaupt haben, geschweige denn, wer welchen stoff bekommen hat. scho bissl viel verlangt, die jj´s zum nachschiessen aufzufordern.


Ellert

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und seit sich herausstellt dass die eine J&J eben nicht so ausreicht wie sie soll könnte könnte man da auch informativ nachsteuern, da da wohl auch überpropotional viele Impfdurchbrüche sind. An der Durchgeimpft-Quote würde das nichts ändern, denn die gelten ja als vollständig geimpft aber ggf würde es helfen die schweren Fälle einzuschränken.


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von Miamo

Die Impfquote liegt schätzungsweise 2-3 % über der RKI Zahl ( allerhöchstens bei 5% mehr). Delta gab es letztes Jahr noch nicht und wir sind durch den vergangenen Sommer mit deutlich höheren Zahlen gegangen als letztes Jahr.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Ellert

aber nicht jeder geht zum drittimpfen, wenn er trotzdem ein ganzes jahr als geimpft gilt!


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

na dann ist mir klar, warum der geimpfte intensivpatient "lieber" behandelt wird, als der ungeimpfte....makaber---allerdings!


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von Miamo

Jo. Auch Geimpfte können positiv sein, die sind mit einberechnet, auch wenn der Großteil 0 Symptome hat und kein Gesundheitssystem belastet und vor allem keine Pflegekräfte belästigt.


Shanalou

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Nee, der geimpfte Intensivpatient hat erheblich mehr dafür getan, nicht auf Intensiv zu landen als der Ungeimpfte. Für solche Leute arbeitet man deutlich lieber, als für die, die absolut uneinsichtig sind und bei denen es, wären sie geimpft gewesen, auch nicht auf die Intensiv gegangen wäre!


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

*und bei denen es, wären sie geimpft gewesen, auch nicht auf die Intensiv gegangen wäre!* kannst du das belegen oder ist das nur am impftisch besprochen?


Gold-Locke

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Weil man die 3. Impfung frühestens nach 6 Monaten erhalten kann. Meine Mutter, 78, wartet sehnsüchtig auf ihren Termin. Sie ist sehr angespannt und macht sich Sorgen, dass sie sich infiziert. Liebe Grüße, Gold-Locke


Gold-Locke

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Das belegen die Zahlen ! Wahrscheinlichkeit und so ... LG, Gold-Locke


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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

ich wollte genau alfred e neumann belegt wissen. also jemand der tatsächlich einen sehr schweren verlauf hatte. das geht nicht, das ist nicht zu beweisen, denn du kannst die infektion plus verlauf nicht löschen! hättedadiwari also.


Shanalou

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Ok, ich korrigiere: „und bei denen es HÖCHSTWAHRSCHEINLICH, wären sie geimpft gewesen, auch nicht auf die Intensiv gegangen wäre.“ Besser?


Gold-Locke

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Es geht doch nicht um die eiinzelne Person. Und dein Alfred hat wenigsten alles dafür getan, um nicht auf der Intensivstation zu landen. Vielleicht hat seine Tochter oder sein Nachbar nicht alles getan, um Alfred zu schützen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

ja, das gefällt mir besser. wenn du dann das "höchst" noch weglässt, passt das für mich. vielleicht würde mir noch besser gefallen. beispiel: man kann sagen, wenn er (nicht) zu schnell (langsamer) gefahren wäre, dann wäre er nicht gegen den baum geknallt. oder: wenn er nicht eine schachtel zigaretten/tag geraucht hätte, dann hätte er wahrscheinlich keinen lungenkrebs bekommen. oder: wenn er sich nicht vor den zug gelegt hätte, wäre er nicht überrollt worden. das geht im covid-fall m.e. nicht. man weiß es einfach nicht, denn das virus ist nicht berechenbar. auch wenn man es sich noch so einbildet bzw wünscht (mitsamt der impfung btw.)


Shanalou

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Individuell gesehen stimmt das natürlich. Man kennt sein persönliches Risiko nicht.


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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

??? mir ging es aber um den einzelnen fall und nicht um die tochter und den nachbarn. du hast deine signatur vergessen!


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Antwort auf Beitrag von Shanalou

danke! danke! danke! und das weder bei erkrankung, noch bei genesung, noch bei impfung oder nichtimpfung.


Gold-Locke

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Um das große Ganze zu verstehen, solltest du aber nicht den Einzelnen im Sinn haben. Fakt ist ja nun mal, dass auf den Intensivstationen 90 % Ungeimpfte liegen. Wenn Alfred ungeimpdt dort liegt, hätte er das mit hoher Wahrscheinlichkeit vermeiden können, wenn er geimpft dort liegt, hätte vielleicht ein anderer Ungeimpfter aus Alfreds Umfeld das verhindern können. LIEBE GRÜSSE, GOLD-LOCKE (schön, dass du meine Signatur vermisst hast.)


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

es ging mir nicht um das große ganze, sondern schlicht und ergreifend um die behauptung, dass die vier intensivpatienten DURCH impfung weder infiziert, noch intensivpatienten geworden wären. wenn der hund ned gschissen hätt, hätt er die katz derwischt. und jetzt muss ich kochen


Shanalou

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Bitte! Für die Krankenhäuser ist das trotzdem wurscht, da schlägt die Statistik voll zu.


Ellert

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sollen die bei Euch nochmals komplett 2x mrna bekommen ?


Miamo

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Sollten wir dann nicht auch mal dringend vom Inzidenzwert weg? Und da Geimpfte den Virus immer noch weitergeben, ergeben die ähnlichen Inzidenzwerte zum Vorjahr für mich keinen Sinn.


Miamo

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Von wem sollte sich die Dame infizieren? Fast alle sind geimpft, tragen Masken, halten Abstand..


Gold-Locke

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Antwort auf Beitrag von Miamo

Aber auch Geimpfte können andere anstecken. Und trägst du bei Treffen mit der Familie oder engen Freunden tatsächlich Maske ? Meine Mutter trifft ihre Freundinnen im Moment nur draußen und in der Familie machen wir vor einem Treffen mit mehrerer Haushalten alle als Geimpfte vorher zur Sicherheit alle einen Test - meinen Eltern zu Liebe. LG, Gold-Locke


Mehtab

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Nein, nur ein Mal, aber wie macht man das bei Obdachlosen ... . Da fand ich es ganz gut, dass die mit J & J geimpft wurden, weil man die eben schlecht erreichen kann, und ob die einen Impfass haben, weiß ich auch nicht. Vielleicht sollte man Plakate aufhängen und damit zur Zweitimpfung bei J & J aufrufen.


Gold-Locke

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Antwort auf Beitrag von Mehtab

Bei Maybrit Illner in der Sendung wurde neulich gesagt, dass eine Herdenimmunität mit den vorhandenen Impfstoffen wohl gar nicht erreicht werden könne, dass aber eine hohe Impfquote dennoch enorm wichtig wäre, um die Inzidenzzahlen dauerhaft niedrig zu halten. In der Sendung war davon die Rede, dass dazu mindestens 85 % der 12 - 59-Jährigen und 90 % der Menschen ab 60 geimpft sein müssten. Liebe Grüße, Gold-Locke


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Mehtab

In Wahrheit stimmen alle Impfquoten nicht mehr: Johnson&Johnson alleine gilt nicht mehr als vollständig geimpft, Genesen & 1 Teilimpfung sehr wohl.


Sommerzeit2010

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Lauch, seit wann gilt den J&J nicht mehr als voll ständig geimpft? Heisst das wer den hat muss sich weiter mit dem Testhema beschäftigen? Mich wundert; dass der J&J noch überhaupt gespritzt wird ( freundin Krankenschwester erst vor 2 Wochen)


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Sommerzeit2010

@sommerzeit meine freundin wurde am montag mit jj geimpft. ganz bewusst, da nur 2 wochen bis freedom.


Ellert

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Was ich mich allerdings frage warum impfen sich Leute ? ich würde mich nicht impfen lassen nur um Freiheiten zu haben ich habe mich impfen lassen um nicht schwer zu erkranken, wenn ich den J&J hätte würde ich nachimpfen lassen weil eben erwiesen ist dass der nicht gescheit bei der delta wirkt. Einmal geimpft gilt als vollständig geimpft, ggf sind die Zahlen der Durchbrüche auch so hoch ( Je nach Berichten trifft das extrem oft die J&J einmal geimpften) Warum der J&J noch so gerne verimpft wird weiss ich auch nicht, lockt man so Leute in die Statistik der Geimpften rein um besser da zu stehen ind er Quote - was hilft das aber wenns nicht anschlägt wie es soll, dann halt man nur bei der Zahl was gewonnen, beim Rest nicht


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Sommerzeit2010

In der Statistik eben nicht, de facto wirkt er am wenigsten. Hier ruft das Gesundheitsamt jeden an, 28 Tage nach Impfung soll man mit mRNA nachimpfen, das machen doch niemals alle. Das gehört doch berücksichtigt, die Quote der Vollgeimpften müsste entsprechend reduziert werden.


Gold-Locke

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Antwort auf Beitrag von Ellert

J & J werden vermutlich zum jetzigen Zeitpunkt tatsächlich hauptsächlich Leute nehmen, denen es um Freiheit, nicht primär um Schutz geht. J & J einmal geimpft ist immerhin für die Allgemeinheit besser, als gar nicht geimpft. Er wirkt ja schon auch, nur offenbar nicht so gut, wie die anderen. Mein Schwager wurde vor Monaten mit J & J geimpft. Er lässt sich nun nachimpfen, weil ihm der hohe Schutz wichtig ist. LG, Gold-Locke


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

für mich ist auch der Schutz meiner Familie wichtig impfen wegen anderen wäre nicht mein Ansatz. Anfangs wollte keiner den AZ weil der ja schlechtere Wirkung haben sollte aber dann auf einmal alle den J&J ? Anfangs gabs Leute mit falschen Attesten schwer krank zu sein, heute gibts gefälschte Impfpässe - eine verrückte Welt tut sich da auf