Lillimax
Ich frage mich ganz ehrlich (und das ist nicht böse gemeint), warum Ihr Euch noch so stark mit Covid beschäftigt, dass es hier diese ellenlangen Threads gibt. Habt Ihr alle alte Eltern oder vorerkrankte Kinder oder seid selbst chronisch krank? Dann würde ich das gut verstehen. Oder ist es eher ein Hobby geworden, müßige Diskussionen zu führen mit Leuten, die starre Standpunkte haben, die den eigenen entgegenstehen? So wirkt es auf mich manchmal. Für mich persönlich ist Corona einfach kalter Kaffee, abgehakt, gestrig. Es hat denselben Stellenwert wie die saisonale Influenza, über die sich keine Sau in einem Forum echauffieren würde, und bei der nie über Impfen oder nicht diskutiert wurde. Ich meine die Frage wirklich ernst: Was beschäftigt euch noch an Covid? Ich lasse mich gern überzeugen, wenn es noch handfeste Gründe gibt. Ich selbst habe sehr alte Eltern (über 80), und achte daher darauf, nicht mit Symptomen zu ihnen zu Besuch zu gehen und ggf. zu testen. Aber mehr auch nicht. Im Alltag denke ich nicht mal mehr an Corona, null. Business as usual. LG
Mir geht es genauso wie dir- es interessiert mich nicht mehr, und ich denke auch so gut wie nicht mehr darüber nach. Und das obwohl ich in der Pflege arbeite und es da noch gewisse Regeln gibt. Meine Eltern sind auch über 80, 3fach geimpft und dann erkrankt- war kein Drama. Wir hatten kürzlich eine kleinere Welle im Altenheim- auch kein Thema, Grippe oder Infekt eben. Ich selbst war Ende 2020 erkrankt, da war die Sache noch anders, aber jetzt.. Trotzdem finde ich den Virus tatsächlich "merkwürdig ", weil schon irgendwie unberechenbar. Vorerkrankte bekamen ihn und überstanden es gut, Menschen ohne Vorerkrankungen landeten auf der ITS. Aber jetzt sind fast 3 Jahre Pandemie vergangen, und der Alltag ist wieder eingekehrt- Corona hat viele Spuren hinterlassen, auch in meiner Familie. Ich möchte nicht mehr diskutieren, ich will es jetzt gut sein lassen- und oft vergesse ich die Maske in der Pflege oder meinen wöchentlichen Test...
Für mich hat das beruflich Auswirkungen. Wobei ich ehrlicherweise sagen muss, dass es derzeit weniger Covid als Atemwegserkrankungen allgemein sind.
Und dann ist es so, dass man wenn man im Gesundheitswesen "unterwegs" ist, natürlich mehr einen Fokus auf die bekommt, die eben nicht nur Schnupfen haben.
Auch das macht vielleicht etwas mit einem.
Dann hab ich einen schwerkranken Stiefvater und einen immunsupprimierten Bruder. Ärzte in meinem Unfeld haben früher wenn die Problematik mit der Versorgung (Boomer werden alt, Rentenkasse und GKVen werden das nicht stemmen können) aufkam, schon solche Sprüche gemacht wie "Wir brauchen mal wieder eine Grippewelle".
Aber bei Covid hat das eine neue Qualität bekommen. Das sagen mittlerweile selbst Freunde von mir ganz offen. "Wir können nicht alle versorgen, dass jetzt Chroniker und Ü65 wegsterben, ist eine gute Sache. Netto hat das der Rentenkasse grad 6 Mrd. gespart."
Selbst wenn die Rechnung aufgeht (man "produziert" ja auch Kosten durch die Post Covid Betroffenen und die, die eben lange krank sind und nicht sofort sterben), wie kann man das ethisch mit sich vereinbaren? Die eigenen Eltern werden geimpft ubd wenn sie krank werden kriegen sie Paxlovid und Blutverdünner prophylaktisch. Und der Pöbel stirbt halt.
Das beschäftigt mich grad schon alles irgendwie. Im Sommer wird es hoffentlich weniger
und du kannst hier deinen unerfüllten Traum vom Ärztin werden ausleben, so flott du die zweifelnde von der Impfung überzeugst.
Der Pöbel stirbt? Oder doch die mehrfach gespritzte?
Ich würde das keine Woche aushalten. Schon dreimal nicht mit pädiatrischen Patienten. Musst Du mir nicht glauben, aber privatversicherte oder Schwippschwager vom Chef werden auch heute schon häufig besser behandelt als Otto Normalverbraucher.
Die Wissenschaft rund um Impfungen bezeichnet mal als Vakzinologie. An einer Uniklinik forschen auch Mediziner. Ein praktischer Arzt, z.B. ein Hausarzt, wird i.d.R. nicht nebenbei Forschung betreiben. Es ist aber gut, wenn er evidenzbasiert handelt und an der wissenschaftlichen Forschung interessiert ist. Warum ich mich mit Corona beschäftige? Ich arbeite mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die im Bereich der Virologie und Immunologie forschen, u.a. auch am Corona-Virus. Und auch wenn ich selber nicht mehr wissenschaftlich arbeite, d.h. forsche, arbeite ich für die Forschung und bin an neuen Aspekten sehr interessiert. Dieses Forum ist kein wissenschaftliches Forum, auch wenn Emilie sehr viel beiträgt und engagiert ist (was ich toll finde!). Vielleicht hat man als Wissenschaftlerin selbstverständlich das Bedürfnis aufzuklären, Fakten korrekt darzustellen. Zu Beginn der Pandemie sagte mir eine Professorin, die Mitglied des deutschen Ethikrats ist, dass es unsere Pflicht und Berufung wäre, für Aufklärung zu sorgen.
Pflicht und Berufung aufzuklären. Der Ethikrat? Da scheinen Selbst- und Fremswahrnehmung aich stark auseinanderzuklaffen. Das Vertrauen in den Ethikrat kann ich in meinem Umfeld nämlich nicht erkennen.
Oh na sieh mal einer an, da kommt sie urplötzlich aus dem Nicht's um unsere Biologin zu fördern! Natürlich macht sie wunderbare Arbeit und hat mit allem ja sooowas von Recht, also alle schön brav Impfen gehen! Vielen dank liebe Mannama! Und das von unserem Steuergeld, oder wie wirst du bezahlt? Oder teilt ihr euch jetzt die Indoktrinationsstelle auf 2× Teilzeit?
Für Aufklärung sorgen? Dann aber bitte in beide Richtungen! Ach ja: und die Kinder und Jugendlichen dabei nicht vergessen. Ist wohl nicht ganz so gut gelungen in den letzten 3 Jahren.
"28.11.2022 „Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene dürfen in gesellschaftlichen Krisen nicht alleingelassen werden“, betont Alena Buyx, die Vorsitzende des Deutschen Ethikrates. „Während der COVID-19-Pandemie wurde nicht hinreichend gewürdigt, welchen psychischen Belastungen sie durch die Pandemie selbst sowie durch die zu ihrer Bekämpfung ergriffenen Maßnahmen ausgesetzt waren. Der jungen Generation wurde große Solidarität abverlangt“, so Buyx weiter. „Aber diejenigen, die selbst in Notlagen gerieten, erhielten nicht zuverlässig die erforderliche Beachtung und Unterstützung. Wir schulden als Gesellschaft Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen nicht nur Dank und Respekt, sondern konkretes Handeln. Deshalb müssen unterstützende Angebote ausgebaut, Versorgungslücken müssen geschlossen und es muss unbedingt vermieden werden, dass junge Menschen in aktuellen und zukünftigen gesellschaftlichen Krisen als erste bzw. besonders viele Lasten tragen müssen.“" Was verstehst Du unter Aufklärung in "beide Richtungen"?
Wenn Du magst, kannst Du gerne weiterlesen: https://www.ethikrat.org/mitteilungen/mitteilungen/2022/ethikrat-kinder-jugendliche-und-junge-erwachsene-in-gesellschaftlichen-krisen-nicht-alleinlassen/
Das ist bedauerlich. In was oder wen hat denn Dein Umfeld Vertrauen?
Tja, diese Erkenntnis kam Ende Nov 22 wohl recht spät. Viel eher hätte der Ethikrat da tätig werden müssen, s. monatelange Schulschließungen oder der Ausschluss von ungeimpften Kindern aus Sportvereinen etc. Ja, das gab es tatsächlich hier in Bayern. Also komm mir jetzt nicht mit: woanders waren Schulen auch geschlossen oder das mit den Kindern war nicht so. Doch, war es. Ende 2022 einzugestehen, dass vieles Mist war, bringt halt jetzt im Nachhinein reichlich wenig. Frag mal die vielen Jugendlichen mit Depressionen etc., die in dieser Zeit durch mangelnde soziale Kontakte, fehlende Veranstaltungen etc. entstanden sind. Ich könnte kotzen. Hauptsache C wird als die Jahrhundert-Pandemie dargestellt. Die ganzen Kollateralschäden werden schön unter den Teppich gekehrt.
Du hast die Wahl. Entweder Du tust Dir den Gefallen und kotzt wie Du vorhast und es geht Dir anschließend hoffentlich besser, oder Du schaust nach vorne, suchst nach Lösungen und Perspektiven, engagierst Dich, wenn Dich das Leid Deiner Mitmenschen so bewegt. Sind Deine Kinder betroffen? Oder machst Du Dir Sorgen um die Kinder/Jugendlichen allgemein? Hast Du schon etwas unternommen, initiiert? Wie könnte man in Zukunft besser mit Pandemien umgehen? Ich bezweifele, dass es die letzte für unsere Kinder war. Sich dauernd hier zu beklagen hilft jedenfalls niemandem.
Meine Kinder sind zum Glück nicht betroffen, da wir unser (Familien-) Leben zu jedem Zeitpunkt so gut wie normal weitergelebt haben. Dennoch kann man sich ja umschauen und darüber entsetzt sein, was die Umgehensweise mit der Pandemie so angerichtet hat. Empathie nennt sich das. Was man besser machen könnte? Nach der anfänglichen (berechtigten, weil man es halt nicht besser wusste) Aufregung irgendwann einmal die Kurve kriegen und sich eingestehen, dass man in vielen Bereichen maßlos übertrieben hat. Siehe auch KLs späte Erkenntnis: "Uups, Schulschließungen wären ja in dem Umfang gar nicht nötig gewesen." Oder vielleicht mal in unser Gesundheitssystem investieren und nicht nur behaupten, es stehe wegen C kurz vor dem Kollaps.
Empathie? Im Ernst? Mir kommt es manchmal eher so vor, als wären hier - in der Tat schlimme - Kollateralschäden der Corona-Pandemie vorgeschoben, um nach dem "Schuldigen" zu suchen. Mehr nicht. Dass eine Pandemie Schäden hinterlässt, stellt doch niemand ernsthaft in Frage. Ich persönlich fand die Situation des Homeschoolings über einen längeren Zeitraum auch ermüdend für meine Kinder. Ich war aber gleichzeitig auch froh, zu diesem Zeitpunkt verschont von Corona zu bleiben. Wie geschrieben, man braucht nur beruflich nah am Geschehen zu sein und da wird einem anders. Es hat gedauert, aber die Situation ist jetzt glücklicherweise eine andere. Es gibt Baustellen und Kollateralschäden, an denen man ansetzten muss um hoffentlich besser für die Zukunft vorbereitet sein zu können. Was für unsere Kinder getan oder nicht getan wird ist ein komplexes Thema. Sich darüber auszutauschen würde hier den Rahmen sprengen und ich kann es mir zeitlich auch gar nicht leisten. Mich ärgert auch so einiges im Alltag, speziell im Schulalltag und ich kann nicht viel bewirken im meinem kleinen Radius. Wenn ich das Gefühl habe, einen Beitrag leisten zu können, dann tue ich das. Ich finde klagen allein, reicht nicht.
Zwei Jungs aus unserem Bekanntenkreis hätten direkt in der ersten Welle fast den Vater an Corona verloren . Die sind traumatisiert.. Nicht vom Homeschooling, sondern da der Papa plötzlich erst wochenlang weg war, sie nicht wussten, ob er wieder kommt und er dann 1,5 Jahre brauchte , um wieder einigermaßen am Leben teil zu nehmen. Unser Unternehmen sammelt für Weisen und Halbweisen aufgrund von Corona in anderen Ländern, wo viele MA des Unternehmens starben oder wirklich lange , sehr lange krank waren. Reicht auch schon, wenn plötzlich beide Großeltern sterben, auch wenn sie alt waren. Diese Teaumata hatten meine Kinder nicht und so gut wie kein Kind in D. Klar, vielleicht waren die Regelungen teilweise zu streng, dauerten zu lange . Spätestens als jeder die Möglichkeit zum Impfen hatte, hätte ich auch aufgemacht. War vieles nicht ok. Aber die ersten Lockdowns hatten ihre Berechtigung.
Kann niemand was dafür wenn ihr in Bayern einen knall ab habt. Ihr seit selbst verantwortlich für eure Regierung. Andere Bundesländer haben besser agiert.
Oder nur die, die mit den C Maßnahmen nicht zu jeder Zeit einverstanden waren? Und sich die Frechheit herausnehmen, etwas zu hinterfragen? Wenn du immer hörig bist und alles glaubst, kannst du das gerne tun. Spricht sehr für dich:)
Du sagst doch das es in Bayern so war und ihr alle schön brav wart. Wer ist also hörig?
Ich nicht. Haben eigentlich meistens das gemacht, was WIR wollten. Das wolltest du doch hören, oder?
Also ich finde in Bayern lebt es sich soweit noch ganz gut … Die Berge vor den Augen und recht chillige Leut ….Wenn wir mit der Bergwacht wieder die Urlauber mit Sandalen aus den Bergen holen , dann fragen wir uns wer da den Knall weg hat
also immer schön gechillt bleiben !
Was die Regierung betrifft , da ist mit der derzeitigen deutschen Regierung auch nicht jeder einverstanden, deswegen ist der einzelne nicht selbst schuld oder?
Wenn dann hinterfrage ich die Gesellschaft der Extreme - die einen wollen gleich auf AFD (ich frage mich ob die Leute noch klar denken?) und die andren wollen gleich warm duschen verbieten….. verkehrte Welt. Bin ich deswegen jetzt selbst schuld, dass man sich mit Deutschland langsam nicht mehr identifizieren kann. Wenn ich keine Kinder hätte und nicht auf nem Haus sitzen würde, das man nicht einfach zurücklässt , würd ich den nächsten Job in Österreich oder der Schweiz annehmen
verantwortlich fühle ich mich dafür aber nicht. Oberbayern Österreich angliedern wäre noch eine Option…. mal was neues in den Chat schmeißen hier
keine Sorge. ich liebe Bayern. Würde es nach mir gehen,. würden wir dort leben. Mich kotzt es aber ziemlich an, das Bayern immer Alleingänge fährt. Noch nerviger finde ich es aber, das sich dann alle anderen anhören dürfen wie schlimm doch die Einschränkungen waren - was sie eben in den anderen Bundesländern nie waren. Dafür können dann die Bayern wirklich nur selbst was für. Und AfD gehört für mich verboten. Direkt mit CDU/CSU.
Na dann sind wir schon wieder versöhnt
wir Bayern sind ja da son bisschen stolz auf die Heimat
…… jaaaaa so schlimm waren die Einschränkungen nun auch nicht bei uns …. empfand sie meist ähnlich wie bei meiner Freundin in BW.
In BaWü galten dieselben Einschränkungen für Kinder und Jugendliche. Wurden dann nur etwas eher wieder aufgehoben. So ganz stimmt deine Bayern-Theorie also nicht.
In das eigene Können! Auch im Hinblick auf Taten und Worte. Der Ethikrat hat auf ganzer Linie versagt. Überflüssig!
Die Kurve kriegen ist ein super Stichwort. Fast alle europäischen Länder um uns herum haben dies nämlich nach der ersten Welle geschafft. Da gab es keine Schulschliessung, Sportverbot oder ähnlichen Nonsens mehr für Kinder. Unsere waren noch monatelang daheim.
Es wird ja schon wieder darüber diskutiert, ob das Infektionsschutzgesetz wirklich im April 23 auslaufen sollte. Von wegen es gibt hier keine Maßnahmen mehr ;) Es gibt in Deutschland (und ich sage das bewusst so) immer noch genügend Menschen, die aus dem Thema C eine riesige Wissenschaft machen. Offenbar gibt es hier nicht genug andere Probleme.
Mich beschäftigt es als Betroffene von Long Covid quasi jeden Tag und ich wünsche mir einfach nur ein ganz normales Leben zurück. Gut sind die Tage und Wochen, wo ich es zur Arbeit schaffe. Schlecht sind Zeiten, wie aktuell, wo ich schon Herzrasen und Atemnot habe, wenn ich nur leichte Tätigkeiten zu Hause auf dem Sofa sitzend mache und so die meiste Zeit erschöpft im Bett liege. Und bevor wieder welche schreien: Es ist nicht eingebildet und ich bin nicht zu faul zum arbeiten. Bis Juni 22 hat mich Corona relativ wenig beschäftigt. Normale Vorsichtsmaßnahmen, etwas Information für den beruflichen Hintergrund, aber das war es auch schon.
es ist ne gute Sache für diverse Rehas und Kliniken. Daher wird diese „Diagnose“ in Zukunft öfter vorkommen.
Kriegen die Kliniken sonst ihre Plätze nicht voll?
Man ist doch als Betroffene froh, wenn man ambulant eine Behandlung erhält, die irgendwie Erleichterung verschafft! Und ansonsten gilt "Hilfe zur Selbsthilfe!" Selber Wege finden, die Entlastung verschaffen! Energie-Management ist da das Stichwort. Kliniken und Rehas sind doch heillos überlastet. Fachärzte auch. Und letztlich ist es doch eh ein munteres Ausprobieren.
und, wie erwartet, bekam ich keine Antwort. Lüg weiter. Traurig, solche Hypochonder werden noch oft die Arztpraxen vollstopfen.
Du bist so schön berechenbar! Ich wusste, dass von Dir genau diese Antwort kommen wird.
Geh arbeiten!!!
Weißt Du, BoPsh, wenn ich Deine Beiträge und Kommentare lese, kann ich mir nicht vorstellen, dass dahinter eine weibliche Person steckt. Irgendwie habe ich immer einen Typen vor den Augen, der entweder ziemlich gefrustet oder gelangweilt ist, vielleicht auch beides, und im Netz verzweifelt versucht, pseudo-politisch motiviert, andere Beiträge und auch Userinnen zu sabotieren. Ich kann aber keine Wirkung deiner Beiträge erkennen oder ein echtes Interesse an dem Thema "Coronavirus". Das ist irgendwie total schräg.
bekommen?
ihr müsst doch nicht auf meine Posts draufspringen. Tut ihr aber. Fühlt euch immer wieder angesprochen
Was für ein elendes Leben muss diese Person haben. Tiefer kann man wirklich nicht mehr sinken. Moralisch verkommen. Einfach widerlich.
Nein, nicht angesprochen - aber durchaus gestört. Ich springe nicht auf Deine Beiträge auf - ich korrigiere lediglich unsinnige Aussagen von Dir in Threads, die mich interessieren. Weil es nicht in Ordnung ist, wenn so viel Unsinn hier im öffentlichen Raum stehen bleibt. Wenn Du andere persönlich angreifst - und das tust Du permanent, dann ist das ebenfalls keineswegs in Ordnung. Du kritisierst nicht die Beiträge und Meinungen anderer User sondern ganz bewusst die Personen selbst. Scheinbar bevorzugt die Beiträge und emilie.d. Das ist ein gewaltiger Unterschied. Als könntest Du es nicht ertragen, dass jemand mit Tatsachen/Wissen argumentiert und damit richtig liegt. Das scheint Dich richtig zu ärgern. Da helfen auch keine herablassenden Kopfstreichler. Das macht Deine Beiträge dadurch nicht gewichtiger. Du liegst mit Deiner Vermutung also daneben. Weißt Du, es gibt hier keinen Spam-Ordner, in dem man solche Beiträge verschieben könnte. Es stimmt allerdings, dass es im Grunde genommen Zeitverschwendung ist, Dir hier Zeit und Raum zu schenken. Insofern reicht es für heute.
Ich hab mit der Klinik die du öfter aufsuchen musst zum Glück nix zu tun! DU bist irre! Soll ich’s verlinken?
regelmäßig.
Ich bin nicht Eini. Aber ihr gehts gut, im Gegensatz zu dir. Welche Diagnose hast du damals eigentlich endlich bekommen? Da gabs mal ein Posting wo du richtig stolz auf deine Vollmeise warst!
In 2022 wurde diese Diagnose bei mehr als 1,5 Millionen gestellt. Da die meisten Fälle von LC oder PC nicht behandelbar sind.........
Ich tippe, angesichts der Tatsache, dass sie ihren Stuss hier bereits unter Marianna81, kleinegelbedrachen und jetzt als bopsh erzählt, sie wechselweise alleinerziehende Musikerin mit Teeniesohn, verheiratete Lehrerin für Englisch mit zwei Kindern und jetzt Russlandfan, die aber als Ukrainerin in Deutschland lebt und da gegen Ausländer hetzt (hab ich etwas wesentliches vergessen?!) entweder dissoziative Persönlichkeitsstörung oder Schizophrenie.
Wir hatten es über Weihnachten und Silvester. Meinem Mann und mir ging es lange nicht mehr so dreckig, und mir hängt es immer noch irgendwie nach. Ich habe seitdem keinen Sport mehr gemacht und bin immer noch viel schneller erschöpft als vorher. Außerdem habe ich Wortfindungsstörungen, die ich vorher nicht hatte. Zumindest rieche ich wieder was. Das ging auch nicht mehr. Das ist noch kein Long Covid und wird es hoffentlich auch nicht, aber ich mache mir schon Gedanken, ob der Mist nicht trotzdem bleibende Schäden hinterlässt, wenn er Wortfindungsstörungen verursacht. Das, was Du mitmachst, kann jeden treffen, nicht nur Ü70 oder Vorerkrankte. Abgesehen von den persönlichen Schicksalen verursacht das auch eine Kostenwelle für den Staat, wenn plötzlich wer weiß wie viele junge oder mittelalte Menschen wer weiß wie lange nicht mehr arbeiten können. Wahrscheinlich gibt es oben drauf in 20 Jahren noch eine Welle von Spätfolgen. Ich finde die Haltung von wegen man habe keinen Bock mehr auf Corona und Maßnahmen, weil man endlich "wieder leben" will, unmöglich. Du und andere Betroffene würden auch gerne wieder leben, wie früher, stattdessen sorgt die Spaß-Fraktion dafür, dass es immer mehr Long Covid Betroffene gibt, weil die simpelsten Maßnahmen schon als unzumutbar abgelehnt werden. Wir sind uns ziemlich sicher, dass unser Sohn Corona aus dem ÖPNV hatte, wo da schon viele die Masken gar nicht oder unter der Nase trugen. Dass Masken nicht so effektiv schützen, wenn nur manche sie tragen, wurde schon ganz am Anfang der Pandemie bewiesen. Die aktuellen Varianten sind extrem ansteckend. Von daher sind die Appelle an die gefährdeten Gruppen oder an Menschen, die einfach keinen Bock auf das Risiko haben, sich doch einfach selbst zu schützen, zynisch.
Sie war mal 6 Wochen untergebracht und scheint das arme Kind endlich nicht mehr in ihrer Obhut zu haben. Gut dass man da mal auf deutsche Behörden bauen konnte. Blöd dass sie hier ihre Krankheit so offen ausleben darf, aber im rub gibts ja keine Gesetze.
Es ist eher so eine morbide Neugier;) Persönlich finde ich es schon immer interessant, wenn man zu einem Thema verschiedene Ansichten und Standpunkte liest oder " hört". Meine Wahrnehmung im Alltag ( KH, Ärzte , Schulen , Freunde) deckt sich oft nicht ganz mit Statistiken und Theorien zu dem Thema. Das versuche ich dann für mich einzuordnen. Gelingt hier im Forum weniger , stimmt.....deshalb auch nur noch sporadisch hier. Im Alltag ist es aber schon gleich gar kein Thema mehr und manches interessiert mich durch die Immunsuppression und Krebserkrankung von Mann und Schwiegereltern schon noch.
Für mich ist Corona auch längst abgeschlossen…. Trotzdem lese ich hier ab und zu mal rein und bin froh, dass ich nicht in diesem Angst-Hamsterrad gefangen bin wie so mancher hier…
Ich versichere Dir, dass sich nicht jeder so gut distanzieren konnte. "Angst-Hamsterrad" finde ich angesichts des Erlebten mehr als unpassend. Ich erinnere mich sehr gut, wie die Kliniker zu Beginn der Pandemie ratlos vor uns standen und berichteten. Das löste etwas in einem aus, dass man bisher in dem Ausmaß nicht kannte. Vielleicht hat man auch durch die berufliche Situation/Hintergrund oder auch persönlich Erlebtes ein anderes Bewusstsein und sensiblere Wahrnehmung. Ich hatte hier die letzten Jahre oft das Gefühl, dass die beiden Begriffe "Angst" und "Vernunft/Vorsicht" ganz schön durcheinander gebracht wurden.
Das ist ja auch gesund und psychologisch normal, irgendwann zum " normalen Alltag " zurück zu kommen. Alles andere nennt man posttraumatische Belastungsstörung. Wenn man allerdings schwer vorerkrankt ist, ist das nicht ganz so einfach . Da ist der Grad zw. Angst und Vorsicht recht schmal.
Wer bitteschön ist denn hier noch in einem Angst-Hamsterrad gefangen ? Sorry, aber das ist doch einfach nicht wahr. Etwas von Panik oder dergleichen hat man hier schon seit Monaten nicht mehr gelesen, insgesamt ist die Stimmung hier nicht anders als in der Gesamtbevölkerung: entspannt. Dennoch werden wohl weiterhin verschiedene Ansichten über Impfungen und die Notwendigkeit bestimmter, ehemaliger Maßnahmen existieren. Ich z.B. bin sehr entspannt und Corona spielt für mich schon länger keine (große) Rolle mehr. Dennoch finde ich es nach wie vor wichtig, dass man sich gegen Corona hat impfen lassen und ich fand auch viele Maßnahmen zeitweise angebracht. Aber alles hat eben seine Zeit und nun sind eben andere Zeiten, als noch vor 1 oder 2 Jahren. Von Angst oder Panik bekomme ich weder hier im Forum noch in meinem realen Umfeld etwas mit. Hast du mal Beispiele aus den letzten Tagen / Wochen ?
Oh ich war viele Monate gar nicht mehr hier im Forum. Wie Du sagst, es spielt keine große Rolle mehr. Jetzt mit der Öffnung Chinas eher wieder, dann bekamen zwei Leute, die es nicht bekommen sollten das Virus, aber ohne Komplikationen, dafür kenne ich jetzt zwei recht junge Frauen mit recht heftigem Post Covid, mein Mann hustet seit 9 Monaten inzwischen (leicht aber er pfeifft immer wieder als hätte er Asthma entwickelt) Also les ich etwas interessehalber mit und dann reg ich mich doch auch wieder über diese Kommentare auf , dass es ja nur ein Schnupfen ist und nur Geimpfte krank werden. Und schreibt man erst mal mit liest man ja auch wieder nach und so bleibt man etwas hängen. Aber eigentlich müsste ich das schon lang überwunden haben, das stimmt. Mich wundert es eben, dass manche auch nach Jahren denselben Standpunkt haben und keine anderweitigen Lebenserfahrungen gemacht haben in der Zeit. Oder eben alles sehr einseitig sehen, jede Long Covid Fall als Hypochonder abstempeln, jeden Autounfall 2 Jahre nach Impfung als Impfschaden ansehen. Oder haben Sie wirklich andere Erfahrungen gemacht - dann würde mich interessieren, warum... Also eher medizinisches Interesse.
Manchmal kommt mir der Verdacht das Mutti vom Dorf einfach auf Weltuntergangsszenarien steht. Endlich Action zwischen Teilzeit Bürojob, Kuchenbacken und Augenstern zum Training kutschieren
mit etwas gestopft werden. Da ist so eine Pandemie eine willkommene Alternative.
Na und ihr Zwei Süßen …. Zwischen welchen sinnvollen Aktivitäten stopft ihr hier die Zeitzwischenräume voll? Nach Eurem Bekanntheitsgrad hier scheinen die Zwischenräume grösser als die Aktivitäten zu sein. Schade irgendwie … vielleicht solltet ihr lieber Eure Augensterne auch mal zum Training fahren und nicht vorm Tablet parken , den TZ Job habt ihr hoffentlich (der Arbeitsmarkt sucht ja händeringend jeden der annähernd 2 Hände hat und bis 3 zählen kann)…. naja von irgendwelche Leute beraten zu welchen Themen auch immer würde ich aber lieber abraten lieber hier weiter Köpfe streicheln , das tut keinem weh
Und das reicht ja auch vorerst, arbeiten und 1-5 Augensterne zu diversen sinnvollen Aktivitäten zu kutschieren.
Ansonsten seid doch froh : Ihr habt alles richtig gemacht , dem Impfdruck standgehalten , Corona locker weggesteckt, das Leben voll im Griff , gesund, fit, lebensfroh und voller Tatendrang (oder nicht?): was fesselt Euch denn so an dem Forum? Das wird meine forever unbeantwortete Frage bleiben
was mich selbst betrifft: Solange wir nicht krank/positiv/ frisch genesen sind interessiert mich das Forum hier weniger. Ich persönlich habe seit Mitte Dezember damit zu tun, nach Erkrankung einfach noch nicht ganz die Alte zu sein , was meine Freizeitaktivitäten betrifft, da finde ich es eine passende Möglichkeit ohne die belasteten Ärzte mit meinen Sportlichen Wunschvorstellungen zu belasten, sich hier auszutauschen, wie es andere handhaben mit Schonung /Puls etc . Da ist es für mich persönlich eben Corona und nicht Rhino oder Adeno. Heisst aber auch , wenn wir wieder alle fit sind und es nicht gerade in der Familie haben , bin ich wieder raus hier. Aber wenn man erst mal drin ist: manche Diskussion ist schon recht amüsant… da kann man sich schlecht zurückhalten. Ansonsten finde ich Beiträge von Leuten die beruflich tiefer drin sind recht interessant …Ich denke, dass wir bei Covid die ein oder andere Rechnung noch bekommen ….. ist f einige bei EBV und anderen Erkrankungen auch so , wir werden das dann einfach hinnehmen müssen…. aber gespannt abwartend und zwischendurch auch wieder vergessend beobachte ich das mal. Medizin im Allgemeinen ist ein interessantes Thema… Gäbe es ein Krebsforschungsforum oder ein EBV Forum würde ich da auch mal reinlesen statt RTL 2 gucken , solange ich nun keinen exzessiven Sport machen darf, interessiert mich das durchaus zwischendurch, weil mehr Zeit.
Offensichtlich kennst du weder meine Meinung zum Thema Corona noch zum Thema Impfung... Das die Nazibraut denkt hier mit mir Kumpelreihe mach zu müssen liegt definitiv nicht in meinem Interesse. Nur weil ich geimpft, genesen und generell einige Maßnahmen berechtigt fand muss ich mich trotzdem nicht nochmal 3 Jahre dran aufgeilen
Offensichtlich kennst du weder meine Meinung zum Thema Corona noch zum Thema Impfung... Das die Nazibraut denkt hier mit mir Kumpelreihe mach zu müssen liegt definitiv nicht in meinem Interesse. Nur weil ich geimpft, genesen und generell einige Maßnahmen berechtigt fand muss ich mich trotzdem nicht nochmal 3 Jahre dran aufgeilen
Ich bin gegen die „saisonale Influenza“ geimpft - ich will sie nicht kriegen. Das ist kein Pappenstiel. Und Corona war’s auch nicht!
Im Übrigen wird immer deutlicher, was Viren eben auch langfristig im Körper bewirken können. Und Covid Ist nun mal meine reine erkältungsgeschichte, sondern eine systemerkrankung.
Eine Darmgrippe ist auch eine Systemerkrankung. Ich hatte da neulich ein besonders fieses Virus: Knochenschmerzen vom Feinsten, Überempfindlichkeit der Haut, Herzklopfen, Fieber. Hier und da befällt das Virus das Herz und es entzündet sich mit. Trotzdem hat keiner so wirklich Angst vor einem Darminfekt. LG
Ein simpler Darminfekt ist keine Systemerkrankung …. jetzt kommen wir langsam in den totalen Unsinn rein. Die von Dir beschrieben Symptome sind Zeichen des Körpers, dass der Virus bekämpft wird und Nebenwirkungen des Fiebers. Der Befall des Herzens ist möglich aber sehr viel seltener als bei Corona…. bei Corona ist das zum Teil on top autoimmunologisch begründet und insgesamt viel häufiger…. Der Vergleich ist einfach grundlegend Quatsch- Sorry ….
Das meint sie wahrscheinlich. Es fühlt sich der komplette Körper müde an wegen dem arbeitenden Immunsystem ubd man hat deshalb Schmerzen, aber die Viren zerstören eben nur Zellen in den Atemwegen. Oder bei Magen-Darmviren oft eben nur Epithelzellen im Darm. SARS-Cov2 manifestiert sich in verschiedenen Organsystemen. Nicht indirekt, sondern so richtig echt durch Zerstören der Zellen dort. Abhängig von der ACE2 Dichte in den Zellen. Zusätzlich oben drauf hat man dann noch indirekte Effekte. Die gesteigerte Blutgerinnung macht z.B. Durchblutungsstörung. Überschießende Immunreaktionen ist ja bekannt, wie und wo das ggf. endet.
Corona ist für mich kein Schreckgespenst. Im normalen Alltag beschäftigt es mich eigentlich gar nicht, es schränkt auch nicht ein. Maske tragen in bestimmten Bereichen begrüßte ich sogar. Gerade beim Arzt braucht das, wenn es nach mir geht, auch nicht mehr wegfallen. Schade finde ich, daß viele wieder meinen krank durch die Gegend zu laufen wäre super. Wenn die wenigstens dann Maske tragen würde, könnte ich damit leben. Aber selbst das finden einige dann ja als Zumutung. Das ein Schnupfen für andere tödlich sein kann, soviel Verständnis sucht man da vergeblich. Da reden wir nicvt mal von immunschwachen due such dieser Gefahr selbst bewusst sind. Es geht auch um den Schutz von Säuglingen.
Ich lese hier eigentlich mehr aus Gewohnheit und auch Interesse noch mit und ich denke, so geht es einigen hier. Außerdem sind meine Eltern 80 und 86 Jahre alt, mein Vater lungenkrank. Auch beruflich ist das ein oder andere für mich noch relevant. Insgesamt hat die Aktivität hier in den letzten Monaten aber stark nachgelassen. Es gibt ja nicht täglich viele lange Stränge, sondern ein paar wenige pro Woche, manchmal tut sich tagelang auch gar nichts mehr. Das ist ein himmelweiter Unterschied zu 2020 und 2021. Im privaten Bereich spielt Corona bei mir tatsächlich auch keine oder kaum noch eine Rolle. Eben war ich bei der Fußpflege, da habe ich seit längerem mal wieder eine Maske getragen, ansonsten lebe ich hier völlig "normal" seit Monaten. Was mich allerdings viel mehr interessiert bzw. verwundert ist die Tatsache, dass Leute wie BoPsh hier täglich verweilen und viel Zeit für Beiträge aufwenden, obwohl für sie Corona ja im Grunde schon seit knapp 3 Jahren eine völlig harmlose Erscheinung ist. Liebe Grüße, Gold-Locke
Ich frage mich eher, warum überhaupt noch jemand auf Bopsh reagiert.
Ich wundere mich, dass dieses bekloppte Forum überhaupt noch existiert..
Aber das Weihnachtsforum ist ja auch noch da
und bis vor kurzem auch Ostern 2022, was jetzt in 23 gewandelt wurde....
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