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"Warum ich mir meine eigenen Corona-Regeln mache"

"Warum ich mir meine eigenen Corona-Regeln mache"

cube

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https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/coronavirus-warum-ich-meine-eigenen-corona-regeln-mache-kolumne-a-fb9a236c-bfee-4226-8688-4cfa08449651


Jumalowa

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Antwort auf Beitrag von cube

Ja Recht hat er. Es blickt schon lange keiner mehr durch. Das mit der Inzidenz bei 100 ist Schwachsinn. Genau so wie er es schreibt. Man öffnet quasi, um dann wieder zu schließen. Wirklich, ich kann es nicht mehr hören. Vorallem die aktuelle Situation. Anstatt jetzt knallhart durch zu greifen (bin ich persönlich dagegen), wird jetzt wochenlang rumgeiert. Um dann im Mai festzustellen, wir machen alles dicht. Da haben wir dann aber schon Monate des LD hinter uns, mit steigender Zahl an zerstörten Existenzen etc.


sun1024

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Antwort auf Beitrag von cube

Ein guter Beitrag, leider. Ich möchte trotzdem irgendwie durchhalten und Hoffnungsschimmer am Horizont sehen. LG sun


Melli2011

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Antwort auf Beitrag von cube

Kann mich nur den Worten von Jumalowa anschließen. Dem ist nichts mehr hinzu zu fügen.


SybilleN

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Antwort auf Beitrag von cube

Sagt er auch irgendwo, was seine Regeln sind?


Jumalowa

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Antwort auf Beitrag von SybilleN

Zumindest schreibt er, sei Schwachsinn aus einem Haushalt nur eine Person zu treffen.


SybilleN

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Antwort auf Beitrag von Jumalowa

Das hat der MP von Baden-Württemberg ja auch schon gesagt und ist in diesem Punkt abgewichen von der Notbremse.


ImvPP

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Ich glaube nicht, dass sich irgendwer privat genau an die staatlichen Vorgaben hält. Für viele (und das ist bei vielen Aspekten auch bei S. Lobo so) sind die eigenen Regeln halt auch strenger als die offiziellen.


Ichx4

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Jetzt krauchen sie alle aus ihren Löchern, einschl. dieser komische Kauz. Für diese Erkenntnis brauche ich keinen Lobo. Gut, es ist seine eigenen Meinung und Theorie, aber warum denkt er erst jetzt so? Warum nicht schon viel früher? Es ist ja nicht erst seit 6 Wochen chaotisch. Vorher haben sie sich nicht getraut, haben jeden, der kritisch und anders dachte verachtet. Haben diese Leute in Kolumnen durch den Dreck gezogen und als Querdenker bezeichnet. Ich kann und will so ein Geheuchel nicht lesen.


cube

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Antwort auf Beitrag von Ichx4

Lobo hat auch vorher schon kritisiert. Er kommt also nichtgerade erst aus dem Loch gekrochen. Und zwischen Kritik an Maßnahmen und Corona-Leugnern sehe ich schon einen Unterschied.


Ichx4

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Ich habe nichts von Leugnern geschrieben. Du siehst einen Unterschied, aber viele andere nicht. Für viele bist Du auch ein Querdenker.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Ichx4

da schließe ich mich mal an. *Für viele bist Du auch ein Querdenker* so schaut´s aus, cube, Schublade auf-würfel rein-Schublade zu! die individuelle regelauslegung wäre in der tat interessant. ich glaube, da hätte er nichts mehr zu lachen vor lauter shitorcan.


cube

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Ui, dann meld ich mal schnell ne Demo an bevor die gemäß neuem Inf.SchG per se verboten werden, oder? ;-) Das ist ja das eigentlich Schlimme (Schlimmste?) an der ganzen Nummer: Kritik, Hinterfragen wird gleichgesetzt mit allem, was man an Negativem und Schändlichem so ausdenken und unterstellen kann. Erinnert mich immer wieder und leider schon lange an "Die Welle". In eigentlich guter Absicht driftet man ab in Selbstgerichte Überheblichkeit, die andere gar nicht mehr ernst nimmt und pauschal verantwortlich macht für alles Übel.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von cube

unser hubsi klagt ja jetzt gegen die Ausgangssperren....


Miamo

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Antwort auf Beitrag von Ichx4

Genau das dachte ich auch. Außerdem mag ich den Vogel überhaupt nicht, u.a wegen seiner überheblichen Art und Weise.


cube

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Antwort auf Beitrag von Miamo

Ich mag Lobo auch nicht immer und ich stimme dir zu: er wirkt oft sehr von sich selbst überzeugt und die Podcasts sind mir echt zu langatmig. Aber nichts desto trotz kann jemand (ob Lobo oder zB hier), dessen Art ich eigentlich nicht so mag und/oder dessenMeinung oft nicht die meine ist, eben doch auch mal etwas schreiben/sagen, dem ich zustimme. Das fällt aber vielen hier schwer. Da gibts nur schwarz oder weiß und wer nicht grundsätzlich in´s gleiche Horn bläst, der kann niemals mit irgendetwas eine guten Punkt haben.


Miamo

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Antwort auf Beitrag von cube

Vermutlich meinst du nicht mich mit Schwarz/Weiß Denken, denn das ist etwas, was ich regelmäßig kritisiere. Natürlich kann jemand durchaus etwas Sinnvolles sagen/schreiben, auch wenn man ansonsten oft anderer Meinung ist. Gerade in unserer Parteienlandschaft fände ich das enorm wichtig, was aber den wenigsten gelingt.


cube

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Antwort auf Beitrag von Miamo

Nein, ich meinte nicht dich :-) War eine ganz allgemeine Feststellung. Leider.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von cube

Jetzt fahren wir aber ganz harte Geschütze auf! Vor lauter erhobenem Zeigefinger solltest Du bedenken, dass Du im Glashaus sitzt, weil auch Du pauschalisierst, und Leute, die nicht Deiner Meinung sind, gerne mal mit der virtuellen, moralischen Keule auf den Kopf haust.


cube

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Stimmt - wenn mir auf Grund von Kritik an Maßnahmen oder Hinterfragen vonDingen zB gleich mal Dummheit ("hast du immer noch nicht verstanden ...?") unterstellt wird. Oder eine ganz ernstgemeinte Frage direkt verhöhnt wird.


cube

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Antwort auf Beitrag von cube

Ich habe nie behauptet, ohne Fehl & Tadel zu sein. Ich denke, dass ist niemand. Aber interessant, dass man dies offenbar sein muss, um moralische Aspekte äußern zu dürfen ;-) Ich kann dir übrigens versichern: wenn ich irgendeinen moralischen Aspekt anbringe, denke ich tatsächlich auch für mich selbst darüber nach. Und tatsächlich habe ich noch nie jemanden ganz konkret als zB "dumm" bezeichnet oder seine Intelligenz konkret in Frage gestellt. Lediglich die jeweiligen Äußerungen oder Argumente - nie die Person selbst. was andere hier regelmäßig tun und offenbar weniger schlimm ist, als einen moralischen Aspekt ganz allgemein anzusprechen.