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Wann Impfentscheifung überdenken

Wann Impfentscheifung überdenken

Streifenhörnchen

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Wann würdet ihr eure jetzige Entscheidung über die Impfung der eigenen Kinder überdenken? Egal ob nein zu ja oder ja zu nein. Ich werde meine Kinder nicht impfen lassen. Bei 80% der Probanden mit Nebenwirkungen ist klar, dass meine Kinder die Impfung nicht einfach so wegstecken. Eine Infektion hingegen ist bei Kindern zu 80% symptomlos. Der Schutz für Mitmenschen ist mir egal, ich bin da sehr unsolidarisch, weil sich ja jeder impfen lassen kann, der geschützt sein will. Ändern würde ich meine Meinung, wenn ich tatsächlich in meinem Umfeld sehe, dass viele Kinder erkranken, schwer erkranken und sogar sterben. Dazu müsste es aber wohl noch so einige Mutanten geben, und ob dann die Impfung überhaupt noch wirkt, wäre ja auch die Frage.


emilie.d.

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Va was für Nebenwirkungen? Ich würde meine Entscheidung überdenken, wenn in Phase IV Studien aus den USA sich zeigt, dass Kinder Nebenwirkungen mit Langzeitschäden haben in einem Maße, das die Risiken einer Covid-Erkrankung bei Kindern übersteigt. Eins ist klar, entweder man impft oder sie werden es sich früher oder später als Wildvirus einfangen.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

The most common side effects in children aged 12 to 15 are similar to those in people aged 16 and above. They include pain at the injection site, tiredness, headache, muscle and joint pain, chills and fever. These effects are usually mild or moderate and improve within a few days from the vaccination. The CHMP concluded that the benefits of Comirnaty in this age group outweigh the risks. The CHMP noted that due to the limited number of children included in the study, the trial could not have detected rare side effects.  https://www.ema.europa.eu/en/news/first-covid-19-vaccine-approved-children-aged-12-15-eu Die Nebenwirkungen, die man sieht, sind mild bis moderat. Aber wenn sich bsp. zeigen würde, dass die Impfung relativ häufig Myokarditis auslösen würde, würde ich tatsächlich drüber nachdenken, es nicht zu machen und zu hoffen, dass sich für Kinder was Geeigneteres findet.


Streifenhörnchen

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Hab jetzt nur noch einen Teil der Studie als Screenshot. Drunter stand dass 79% aller geimpften Kinder Nebenwirkungen zeigten. Sicher sind diese Wirkungen oftmals leicht. Aber das ist eine Infektion ja auch oftmals (wenn überhaupt Symptome entwickelt werden).

Bild zu

emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Streifenhörnchen

Praktisch alle Eewachsenen zeigen Nebenwirkungen nach Impfungen. Mind. Muskelschmerzen ('Impfarm'). Die allermeisten Kinder erkranken asymptomatisch oder leicht an Covid-19. Das trifft übrigens auch auf Windpocken zu. Meine Kinder sind trotzdem dagegen geimpft, ua weil ich noch selbst die Erfshrung machen durfte als 4jährige, was eine Windpockenerkrankung, die nicht ganz so mild verläuft, dann ausmacht. Ich würde meine Kinder wegen dem Risiko von schweren Erkrankungsverläufen impfen. Und ggf. wegen Long Covid - auch wenn man sagen muss, dass das bei Kinder noch ein schlecht untersuchtes Phänomen ist. UK sammekt auf ONS Zahlen dazu.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Streifenhörnchen

Ich werde meine Tochter auch nicht impfen lassen. Sie ist nicht vorerkrankt und die Wahrscheinlichkeit, dass gesunde Kinder schwer erkranken geht gegen 0.


User-1751036869

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Findet man irgendwo Zahlen dazu? Es gab ja Fälle von PIMS oder Long covid bei Kindern, aber ich kenne keine Zahlen zur Häufigkeit Oder sind das eher Einzelfälle? Falls jemand eine Info dazu hat, bitte gerne den Link teilen


Midi

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Antwort auf Beitrag von User-1751036869

Hier finden sich viele Zahlen zu den Kindern und auch Einschätzungen zum Impfen. https://dgpi.de/publikationen/covid-19-publikationen/ Im Deutschland starben vier Kinder an Covid-19, wenn ich es recht erinnere. Schwere Erkrankungen mit Hospitalisierung gab es in < 0,01%


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von User-1751036869

Es sterben in einem durchschnittlichen Jahr 9 Kinder an Grippe, und zwar Kinder mit schwersten Vorerkrankungen. Seit März 2020 sind nur 4 Kinder an Covid gestorben, auch wieder mit schwersten Vorerkrankungen. Long Covid kommt bei Kindern praktisch nicht vor. Insofern ist Covid bei Kindern irrelevant. Ob die Impfung überhaupt irgendwas verbessert, ist ja noch nicht mal bei den Erwachsenen wirklich klar. Dazu muss man mal den nächsten Winter abwarten. Es müßte ein Monitoring mit ehrlichen Zahlen stattfinden. Das wird aber nicht gemacht. Warum wohl nicht? Wenn sogar tödliche Motorradunfälle als Covidopfer in die Statistik gehen, einfach weil der Fahrer 28 Tage vorher pos. gestestet worden ist. So ist es hier in der Nähe passiert, und die Leute wissen das. Wir müssten erst mal genau wissen, wer wirklich an Covid gestorben ist, wer davon geimpft war, wie oft usw. Monitoring mit ehrlichen Zahlen.


emilie.d.

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Such Dir X-beliebige Ausbrüche weltweit, auch in Deutschland, und guck, wer dabei stirbt oder auch 'nur' im KH landen. Eines verbindet diejenigen, die an Covid sterben, mehr als alle anderen Risikofaktoren wie Alter oder Übergewicht. Sie waren idR nicht geimpft.


HSVMarie

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Das stimmt aber nicht so ganz! Ich kenne einen Fall eines Kleinkindes, das an Corona gestorben ist, das keine Vorerkrankung hatte. Das weiß ich, weil ich Mitarbeiter des Krankenhauses kenne, in dem das Kind gestorben ist. Dort waren auch schon einige Kinder unter 12, die schwere Verläufe hatten. Nicht alle Kinder hatten Vorerkrankungen. Aber die ganze Diskussion um impfen bei Kindern, würde sich vermutlich erübrigen, wenn sich einfach weltweit alle Erwachsenen impfen lassen würden. Und nur mit weltweiten Impfen, können wir es überhaupt schaffen. Denn uns in Europa bringt es nichts, wenn wir alle fein geimpft sind, aber in anderen armen Ländern immer wieder neue schlimmere Mutationen entstehen, vor denen unsere Impfstoffe nicht mehr schützen.


User-1751036869

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Antwort auf Beitrag von Midi

Danke für den Link, schaue ich mir mal an


ImvPP

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Die relativ geringen Zahlen sind ja nur aufgrund von Kontaktbeschränkungen, Schulschließungen .... so gering.


Johanna3

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"Ob die Impfung überhaupt irgendwas verbessert, ist ja noch nicht mal bei den Erwachsenen wirklich klar." Es könnte doch bereits jetzt kaum klarer sein...


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Antwort auf Beitrag von Johanna3

Die Zahlen sind im letzten Jahr ebenso um die gleiche Zeit gesunken. Es könnte nicht klarer sein!


Johanna3

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Ach - gab es letztes Jahr auch die viel ansteckendere britische Mutation? Und in den Pflegeheimen erst! Selbst als die Zahlen später insgesamt wieder stark anstiegen, waren geimpfte Bewohner, wenn überhaupt, meist nur noch von milden Verkäufen betroffen. Klarer geht es wirklich kaum noch.


miaandme

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Erstaunlich viele deiner Beispiele sind bei dir in der Nähe passiert. Das so wohl den Wahrheitsgehalt deiner Aussagen unterstreichen. Das Gegenteil passiert.


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...... der überall in Deutschland wohnte und jeder Querdenker ihn persönlich kannte. Macht es spaß, sowas weiterzuerzählen?


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Antwort auf Beitrag von miaandme

Ich wohne ländlich, da kennt fast jeder jeden. Da reden die Menschen miteinander beim Einkaufen, auf der Straße, im Verein.... Wenn einer mit dem Motorrad verunglückt, kannte man ihn persönlich oder man kennt einen der ihn kannte. Ich habe das nicht aus irgendeiner unseriösen Chat Quelle, aber es wäre egal was ich zitiere, denn wer es nicht wahrhaben will, wird immer einen Grund finden es abzulehnen. Selbst wenn ich das RKI oder die Bundespressekonferenz zitiere, irgendeiner oder einige ziehen es immer in den Dreck. Ihr wollt ja nicht wirklich wissen was abgeht. Ihr wollt einfach nur eure Ruhe haben, eure Freiheiten, eine bequeme, einfache Lösung. Der Staat sorgt für euch, ihr nehmt die Spritze und gut is. Prima, ihr habt eine Sorge weniger... ist doch alles in Butter, oder?


Felica

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Weil es unwahrscheinlich ist das all due Sonderfälle bei dir im Dorf leben. Und da du öfters hier gezeigt hast was du mitnimmt, ich erinnere nur an das Stichwort gesichtslähmung, macht es das ganze nicht glaubwürdiger. Dafür nimmst du die Dinge zu einseitig war.


Feuerschweifin

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Nennt man urban legend.


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Antwort auf Beitrag von Felica

Mein Radius ist nicht der des Dorfes. Meine Freundinnen und Bekannten sind im größeren Radius, und ich bin bei einem großen Arbeitgeber beschäftigt, mit Kollegen die übers ganze Bundesland verteilt sind. Die Kontakte über die Verwandten noch gar nicht mitgerechnet. Beruflich habe ich sehr viel mit Menschen zu tun. Aber ich bin mir sicher, selbst wenn ihr mich zu Hause besuchen kämt, ihr würdet weiter verhöhnen und verspotten. Ihr nehmt an, dass andere Menschen verlogen sind, vielleicht weil ihr da euch selber als Maßstab habt?


miaandme

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Na wenn ich das weiter erzählen würde, dann hätte ich es aus einer unseriösen Forumsquelle. Oder was genau sollte dich für mich glaubhaft machen? Ich kenne dich schließlich nicht. Ich kenne übrigens inzwischen ziemlich viele Geimpfte, die sie keine Nebenwirkungen hatten.


Johanna3

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Wo du gerade von Verlogenheit schreibst: Wir war das nochmal mit der britischen Mutante?


User-1751036869

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Antwort auf Beitrag von Streifenhörnchen

Wir werden erst mal abwarten In der Zulassungsstudie wurden nur 1100 Kinder und es wird ja wohl auch keine STIKO Empfehlung geben Das Risiko von schweren Verläufen bei Kindern ist auch gering Von daher sehe ich keinen Grund jetzt zeitlich Druck zu machen bei der Impfung Wenn im Herbst die Zahlen wider steigen, dadurch das infektionsrisiko steigt und weitere Studienergebnisse aus den USA vorliegen, kann man das immer noch machen Außerdem wird es gar nicht so kurzfristig gehen, weil nicht genug Impfstoff da ist


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Streifenhörnchen

Was sind 80% Nebenwirkung? Wo hast du das her? Es ist Wahlkampf, und die Politiker entscheiden jetzt mit Kalkül über den Kopf der Stiko hinweg, und haben dabei NICHT das Wohl der Kinder im Sinn, sondern Wählerstimmen. Das ist so offensichtlich. Ich finde es unglaubwürdig, da uns nämlich monatelang Virologen aller Couleur als "Wissende" von genau diesen Politikern präsentiert wurden, und dass man unbedingt auf diese Fachleute hören muss. Und jetzt sollen auf einmal die Bedenken einer Organisation, in der sich Fachleute damit beschäftigen, ob die Impfung geeignet ist, schnurzegal sein?


emilie.d.

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Was ist mit den entgegen StIKo Empfehlung AZ Geimpften? Die müssen es auch nicht selbst berappen und sind ja uU auch mal grad 18.


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von Streifenhörnchen

Wenn es keine gesellschaftlichen Nachteile für ungeimpfte Kinder mehr gibt.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

Wie bitte??? Und deswegen die Gesundheit der Kinder aufs Spiel setzen?


Shanalou

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Es ist eine zugelassene Impfung! Wieso sollte ich dabei die Gesundheit meines Kindes aufs Spiel setzen??? Langfristige Folgen kennt man weder von einer COVID Infektion bei Kindern noch von den Impfungen. Ich bin eher Team Impfung. Und ich sehe schon gar nicht ein, dass zumindest mein Sohn, weiter erhebliche Nachteile durch das Nicht- geimpft Sein hat.


Muhkuh-87

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Antwort auf Beitrag von Streifenhörnchen

... meine im moment auch nicht impfen lassen (fällt eh weg, ist erst 3). Wenn ich aber jemanden in meinem Umfeld hätte, der aufgrund einer vorerkrankung geschützt werden müsste und leider selber keine Impfung erhalten darf, ja, dann würde ich auch mein Kind impfen lassen. Und nochmal:es ist vielleicht die ausnahme, aber nicht jeder der sich impfen lassen will, darf das auch! (Dennoch kann ich auch die Leute verstehen, die sagen, dass sie das für sich oder ihre Familie nicht möchten)


Streifenhörnchen

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Antwort auf Beitrag von Muhkuh-87

Wer darf sich nicht impfen lassen? Soweit ich weiß gibt es keine Gegenindikation bei Covid Impfung.


Muhkuh-87

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Antwort auf Beitrag von Streifenhörnchen

Meine Tante (ü60) aufgrund mehrerer Reaktionen bei anderen Impfungen z. B. Oder ich als schwangere. Oder Kinder unter 12 mit Krebs oder Mukoviszidose oder Herzfehler oder anderen schweren erkrankungen. Reicht das?


Streifenhörnchen

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Antwort auf Beitrag von Muhkuh-87

Schwangere dürfen sich impfen lassen. Mukoviszidose Erkrankte sind sogar in Prio 2! Menschen mit Herzfehlern, Krebspatienten in Therapie, es kann sich jeder impfen lassen...


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Streifenhörnchen

Off label use, Verantwortung dafür trägt der Arzt.


Muhkuh-87

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Antwort auf Beitrag von Streifenhörnchen

Aber hier, in Nds, geht es nicht. Wenn du meinst, dass jeder sich impfen lassen kann, weiß ich nicht, warum ich nicht geimpft werde. Und meine Tante auch nicht. Es KANN sich nicht jeder impfen lassen, WEIL eben nicht jeder Arzt jeden impft. Und, sorry, mir ist noch kein Fall bekannt, bei dem ein schwer erkranktes Kind(!!! Ich rede NICHT von Erwachsenen) unter 12 geimpft wurde.


c33

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Antwort auf Beitrag von Streifenhörnchen

Nein, Kinder unter 12 mit bestimmten Krebsarten können sich nicht impfen lassen. Bzw können sie schon, bringt aber nix. Mein Sohn zB erhält eine so aggressive Chemotherapie über 2 Jahre, dass sein gesamter bisher erhaltener Impfschutz erlischt und eine erneute Immunisierung erst nach Abschluss der Therapie möglich ist.


Häsle

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Antwort auf Beitrag von Streifenhörnchen

Ich halte es wie emilie. Meine Große ist eh schon 15, bald 16, da mache ich mir keinen Kopf. Sie will die Impfung, genauso wie alle Erwachsenen in der Familie, also wird sie geimpft. Durch ihre Beziehungen zu einer Arztpraxis, wo sie unentgeltlich aushilft, wird sie schnell drankommen. Ich denke nicht, dass es bis dahin Erkenntnisse geben wird, die unsere Entscheidung verändern würden. Mein Kleiner ist fast 7, da wird es eh noch dauern. Und dann schauen wir halt, wie es sich bis dahin entwickelt, was dann über die Krankheit und die Impfung bekannt ist. Beides ist ja noch zu neu, um sicher in eine Richtung tendieren zu können. Er hat keine "Beziehungen", wird also sehr lange warten müssen, wenn es denn mal so weit sein sollte. Da zerbreche ich mir heute noch nicht nicht den Kopf. Er wird uns noch lange "ausbremsen" ;-) , nicht nur bzgl Corona. Ich hoffe nur, dass er sich die Seuche nicht holt, wenn die Schule dann wieder in Vollpräsenz anfängt. Grundsätzlich sind wir pro Impfung. Wir haben viele Kontakte und wollen niemanden anstecken.


Mia186

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Antwort auf Beitrag von Streifenhörnchen

STIKO sagt, die Datenlage ist noch zu dünn - das glaube ich ihnen gerne. Die Stiko wird sich wohl besser auskennen als wir. Mein Vater hat selbst einen Krampfanfall nach Biontec bekommen. Von daher ist für mich die Entscheidung momentan klar.


ImvPP

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Antwort auf Beitrag von Streifenhörnchen

Wir werden unsere Tochter sicher impfen lassen, sobald eine Zulassung für ihre Altersgruppe vorliegt & dies möglich ist. Zu ihrem eigenen Schutz. Stiko-Empfehlung gibt es ja zB auch für Men B nicht und dennoch empfehlen viele Ärzte die Impfung.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Streifenhörnchen

Ich hab mich noch gar nicht entschieden. Der Große (16) ist vorerkrankt und geimpft (der KiA hat angerufen, ihn als einen der ersten geimpft, war sicher richtig so) Die Mittlere 13 steht noch auf keiner Liste . Ich schau erst mal die längerfristigen Daten aus impfenden Ländern an (4-6 Monate) hab ich bei der Erwachsenen-Impfung zumindest für uns Eltern und Sohn auch gemacht. Die Kleine (9) ist raus und das ist auch absolut ok.


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von Streifenhörnchen

Genau, ich würde meine Entscheidung überdenken, wenn das Risiko für einen schweren beziehungsweise tödlichen Verlauf höher wäre. Im Moment ist es so niedrig, im Vergleich zu den nicht erforschten eventuellen Spätfolgen (wer weiß zB, wie sich die Impfung auf die Keimzellen auswirkt) also für mich keine Diskussion, dass meine Kinder nicht geimpft werden.


ImvPP

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Die Spätfolgen der Erkrankung sind ja auch nicht komplett erforscht? Die kann sich auf jeden Fall auf die Fruchtbarkeit ... auswirken.


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von ImvPP

Die Wahrscheinlichkeit hier ist aber geringer als die Gefahr durch die Impfung.


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Das halte ich für ein Gerücht! Wie kommst du denn da drauf??


ImvPP

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Wirklich? Hast du eine Quelle dazu - würde mich echt interessieren. Wurde das schon einmal vergleichend ausgewertet? Bzw. geben die bisherigen Daten das her?


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Die mRNA ist ein relativ kurzer Schnipsel des Virus. Da wird eine definierte Menge gespritzt, mRNA kann sich nicht selbst vermehren. Das SARS-Cov 2 Genom ist ungefähr 30.000 Basen groß. Der Virus befällt selbständig Zellen, inseriert in deren Genom (was eben mRNA idR nicht macht), vermehrt sich, je nachdem wie gut und schnell der Wirt die Infektion in den Griff bekommt, selbständig. Wir wissen über viele Bereiche noch gar nicht so genau, was die im Wirt machen.


TanchetoHello

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Woher weißt du das? Auf welche Datenlage basiert dieser Kommentar. Wenn dann nur Glaskugel. Die Impfung ist fast genau solange erforscht wie die Krankheit selbst.


Muts

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Antwort auf Beitrag von Streifenhörnchen

Ich werde meinen Sohn impfen- nach 15 Monaten mit nur 7 Wochen regulärem Schulunterricht möchte ich, dass Kinder nächsten Winter vielleicht ohne Masken und Abstand im Klassenzimmer sitzen können. Es reicht ja schon, dass Kinder unter 12 noch nicht geimpft werden und somit immer mit Ausbrüchen in Kindergärten und Grundschulen zu rechnen ist. Zudem lassen sich ja auch lang nicht alle Erwachsenen impfen. Wie sollen wir ohne geimpfte Kinder eine Herdenimmunität erreichen? Lg Muts


Miamo

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Antwort auf Beitrag von Muts

Eine Herdenimmunität bei SARSCoV2 wird es nicht geben. Es ist eben ein Atemwegserreger! Impfung schützt nicht vor Reinfektion. Insofern ist die Diskussion über COVID19 Impfung von Kindern zur Erreichung der Herdenimmunität völlig irrelevant.


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von Miamo

Schon wieder so ein Gerücht. Im Moment weiß man nur, dass man sich trotz Impfung wieder infizieren kann, aber das betrifft nur einen geringen Prozentsatz. Der große Rest steckt sich nicht wieder an! Nach welcher Zeit eine Auffrischung nötig ist, ist auch noch nicht klar.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Muts

Sowas ist von ziemlich vielen Faktoren abhängig und jetzt nicht im Bereich des Unmöglichen, auch ohne die Kinder zu impfen.


Miamo

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

Da gibt es keine validierten Zahlen zu, die es vermutlich auch nie geben kann, so lange sich Geimpfte nicht mehr testen lassen müssen. Es sei denn, es kommt mal wieder zufällig raus, das Geimpfte schwer erkranken, wie letztens erst wieder in einem Seniorenheim.


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von Miamo

Das trifft aber nur auf vollständig Geimpfte zu! Und die sind im Moment gerade mal bei 16%, Stand gestern. Die Zahlen gehen aber jetzt schon seit Wochen runter. Am Wetter kann es dieses Jahr definitiv nicht liegen.


Miamo

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

Selbstverständlich liegt das auch am Wetter, die "normale" Grippesaison geht auch nur von Oktober bis Anfang Mai, unabhängig davon, wie kalt und verregnet der April und Mai sind. Auch das Maskentragen, Abstandhalten, Schulschließungen, die weite Einschränkung des öffentlichen Lebens führen dazu, dass die Zahlen sinken. Und die "normale" Grippe gibt es seit dem kaum bis gar nicht mehr, auch sind Erkältungsinfekte massiv zurückgegangen. Ich kann auch aus diesen Gründen den aktuellen Hype um die Impfungen nicht nachvollziehen. Ich warte daher mit Spannung auf die H/W Saison und glaube, dass wir dann schlauer sind.


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von Miamo

Es ist aber keine Grippe. Erkältungsviren hätten jetzt ohne diese Maßnahmen Hochsaison gehabt!


Miamo

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

Mensch Shanalou, ich schrieb auch nicht, dass es eine Grippe ist, sonder warum (meiner Meinung nach) die Zahlen sinken, wie bei allen Atemwegserkrankungen auch, unabhängig von den Impfungen.


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von Miamo

Ok


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Miamo

Es gibt noch eine Erklärungsmöglichkeit (eigentlich noch viele Möglichkeiten) das Sinken der "Infektionszahlen" zu erklären. Die Zahlen sind ganz beliebig manipulierbar, allein über den CT-Wert. Und angeblich sei es (Lt RKI) so, dass die Labore eigenmächtig entscheiden, wie viele Vermehrungszyklen sie einsetzen. Damit kann jeder Test positiv werden, wenn man das möchte. Ich habe es anhand einer Kollegin selber miterlebt. Die Entwarnung kam dann später, als das halbe Team in Panik und Quarantäne versetzt worden war, aber das interessiert dann ja niemanden mehr. Die Zahl ist in der Statistik drin. Genauso wie der tote Motorradfahrer auch, der gar nichts hatte außer einem pos. Test 28 Tage vorher. Man sollte wirklich nie ohne Verdacht zum PCR Test schreiten. Aber man wurde ja z.T. dazu gezwungen.


Mitglied inaktiv

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Es gibt mit Sicherheit mehr Tote durch Covid, die nicht in die Statistik einfließen. Wenn sie bei Aufnahme ins KKH nicht mehr PCR Positiv sind, weil sich das Virus an die Organe geheftet hat, der "Atemwegsinfekt" aber schon wieder weg ist. Leute, wo plötzlich die Lunge komplett kaputt ist, die Nieren... dann die Thrombosen, die hervorgerufen werden. Theoretisch müsste man bei jedem Herzinfaktspatient eine Obduktion machen, ob Coronaviren beteiligt waren. Aber eben, wer ordnet schon eine Obduktion an? Keiner. Wir haben so einen Fall in der nahen Verwandschaft. Ist in keiner Statistik. Ärzte sind sich aber zu 100% sicher, aber es fehlt der Nachweis durch Obduktion (in seinem Fall war die Lunge quasi komplett zerstört)


Shanalou

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Es ist dann aber schon sehr seltsam, dass in allen Ländern, die in einem ähnlichen Prozentsatz geimpft hatten, die Zahlen deutlich nach unten gingen, z.B. Israel, UK, USA, etc. Und sorry, aber an eine weltweite Impfverschwörung glaube ich nicht.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

Ich habe nicht gesagt, du sollst an eine Impfverschwörung glauben. Aber die Zahlen sind doch beliebig steuerbar. Das ist nun mal sehr klar zu erkennen. Die Zahlen sagen sehr wenig aus. Die Krankenhäuser waren zu keinem Zeitpunkt wirklich überlastet. Und jetzt bringst du das Wort Verschwörung rein. Was soll das bringen? Was ist schon eine Verschwörungstheorie? Das ist, wenn man eine Sache zu einem Zeitpunkt behauptet, wo es der Mainstrem nicht anerkennt. Es gab anfangs eine Zeit, da war es Verschwörungstheorie zu glauben, es käme zu einem Lockdown. Und nun haben wir schon 1 Jahr und 3 Monate Lockdown. Es gab durchweg die Meinung, es sei eine Verschwörungstheorie, zu glauben das Virus käme aus dem Wuhan Labor. Sogar eine sehr abwägige Verschwörungstheorie war das. Und nun kommt es doch immer mehr heraus, dass es tatsächlich da herkam. Und nicht "zufällig" von einer Fledermaus direkt neben dem Labor, noch dazu von einer Fledermausart, die regional dort gar nicht vorkommt. Inzwischen hält sogar Fauci, der amerikanische "Dr. Drosten" diese Verschwörungstheorie für wahrscheinlich. Die Schweinegrippe war ja damals alles andere als eine Pandemie, also auch eine Verschwörungstheorie, die sich im Nachhinein als zutreffend gezeigt hat. Und wer hat die Kohle gemacht? Wer hat die Rechnung bezahlt? Mich beeindruckt das Wort Verschwörungstheorie nicht. Wir müssen den Dingen gründlicher nachgehen, gründlicher nachfragen. In alle Richtungen offen nachdenken. Es geht ja schließlich um unsere Gesundheit und unsere Kinder.


mama von joshua am tab

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Antwort auf Beitrag von Muts

Warum soll ich MEIN Kind einem Risiko aussetzen, weil sich ANDERE Erwachsene, die nicht mehr im Wachstum sind nicht impfen lassen ? Es hiess erst die Gruppen impfen, die das höchste Risiko für einen schweren Verlauf haben. Das sind nicht die Kinder. Meine zwei sind 15 und 16 und solange die Stiko kein OK gibt und der Impfstoff erst so kurze Zeit auf dem Markt ist, setze ich keins meiner Kinder dem Risiko aus, Herdenimmunität hin oder her. Die erreicht man nämlich auch, indem man alle anderen erstmal durchimpft.


Einstein2.0

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Wenn gelangweilte, untätige Globulimuttis was von den Zuständen in KHs zur Hauptcovidzeit schwurbeln kommt mir immer die Kotze hoch! Du arbeitest nix und hast keine Ahnung von Pflege von schwerkranken Menschen, die in dem Fall übergewichtig sind. Da wäre mal Randhalten angesagt! Geh raus an die frische Luft, da gibts Vitamin D und erlaubt ist es auch!


Mitglied inaktiv

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Ich glaub wenn Du den Satz :"Die Krankenhäuser waren nie überlastet!" in Gegenwart der hiesigen Schwestern und Ärzte sagst, bekommst Du direkt eine gescheuert. Hier war es so, dass Alte nicht mehr aufgenommen wurden wegen kompletter Überlastung. Beatmungsgeräte wurden ins Heim gebracht. Von 49 Infizierten in diesem Heim leben heute noch 12. Alle innerhalb von wenigen Wochen erstickt. Wo hast Du denn einen Lockdown? Was ist denn ein Lockdown? Frag mal Italiener, Spanier, Columbianer... Chinesen. Frag mal wie sie Lockdown definieren.


Mitglied inaktiv

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Die Frage WIE dieses Virus in die Welt kam... ja, das ist die einzige "Verschwörung", die Sinn macht. Dass die Handvoll Forscher des Labors die Fakten getürkt haben und das fanze von der Regierung noch gedeckelt wurde. Aber es kommt ans Licht bzw es war immer auch von allen Seiten als Wahrscheinlichkeit gesehen worden. Ändert nur nichts an der Tatsache, dass das Virus für die komplette Menschheit neu ist und aufgrund fehlender Grundimmunisierung höchst gefährlich. Selbst wenn die Chinesen deswegen so gut durchkamen, weil sie selbst schon ihren chinesischen Impfstoff in der Tasche hatten und sich damit ihren Vorsprung in der Wirtschaft aufbauen wollten. Das ändert alles nichts daran, dass das Virus ist, was es ist: neu und deswegen gefährlich. Und wer sich mit dem Immunsystem von Fledermäusen beschäftigt hat, der weiss, das ein Virus, das von Fledermäusen kommt, erst recht so richtig fies sein wird. Eigentlich direkt ein Grund, doch gleich alle zu impfen. Dieses "sitzen bleiben in Organen" , was das Virus so gut kann, schreit ja förmlich nach Langzeitfolgen. Durch das Virus. Nicht durch die Impfung.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Miamo

Es gibt einige Leute hier, die man einfach still auf die "Ignore-Liste" setzen muss, dann hört das Gequake ja auch irgendwann auf. Bei mir sind schon einige drauf .... Das spart Nerven.


Petra28

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Dann stören die Fakten nicht so.


Loretta1

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waren die Krankenhäuser auch nie überlastet- und das wurde neulich auch so in der Zeitung erwähnt - gegen einiger vorherrschender Meinungen im Kreis ! Man hörte es immer wieder, dass dort Zustände herrschen würden.. Also: ist nicht unwahr ! Mag andere Gegenden geben, wo es überfüllt war - aber bei weitem nicht überall ! Ich wage sogar zu sagen in den wenigsten Kreisen in Deutschland war das so. Intensivstationen sind auch ohne Covid bei fast 97% Auslastung und andere Stationen sowieso - wir haben immer wieder Betten-Sperre (so nennt man das, wenn zu wenig Personal für mehr Patienten da ist) und das unabhängig von Corona !! Hab manchmal das Gefühl, manche Leute wollen das gar nicht hören ?? Lg, Lore


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Loretta1

Doch klar, das glaub ich sogar. Also beides. Wenn ich mir anschaue, wie niedrig die Zahlen in manchen Gegenden waren, obwohl sie viel mehr getestet haben als bei uns. Und teilweise ein Test der K1 sogar angeordnet wurde, also viele auch gefunden wurden... Da verstehe ich sogar, dass gegen die Maßnahmen rebelliert wurde . Wenn ich wirklich keinen kennen würde, persönlich... wer weiss, was ich dann denken würde. Ich hab bei uns aber eher das Gefühl, es wurde sehr viel getan, um die Zahlen schön unten zu halten. Da verlegte das GA den Symptombeginn nach hinten um weniger Leute in Q zu haben, da wurden Schulen trotz vieler Fälle mit Mutation nicht geschlossen oder gar durchgetestet... generell war alles sehr sehr großzügig. Die Geschichten aus den Krankenhäusern, wo die Leute reihenweise angesteckt wurden, dann aber trotz positivem Befund nach Hause geschickt wurden, wo sie dann andere ältere ansteckten, die starben (hier 5 Häuser weiter und im Haus meiner Mutter genau so passiert..) Immer bekam ich das Gefühl, jeder versuchte, so wenig wie möglich positive Fälle "zuzugeben". Und dass Intensivstationen normalerweise auch ausgelastet sind, die Ärzte/Pfleger... völlig ausgenutzt werden, das hab ich selbst schon gesehen, das weiss ich. Allerdings wurden hier viele viele Eingriffe verschoben, sonst wäre es gar nicht gegangen . Keine Chance auf einen elektiven oder nicht sehr dringenden Eingriff, der vielleicht (oder sicher eingeplant) ein Intensivbett gebraucht hätte. Es waren oft nur noch wenige frei. Und die Ansteckungsgefahr war hoch, ging eh keiner freiwillig hin.


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Wir sollten Mitleid haben! Die führen ein sehr armseliges Leben, sogar nach dem Lockdown. Daueronline Horrorgeschichten erfinden und Leute diffamieren. Die in ihrer Blase- und ich versuche nur noch in der Pace zu bleiben. Läuft, weder die Impfung, noch der lockdown haben meine Leistung minimiert, YEAH!


Felica

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Muss sie von den Eichhörnchen und Hasen haben


Felica

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Hier glänzt das GA auch gerade mal wieder. Fleischbetrieb mit 400 Mitarbeitern. Seit Anfang Mai coronafälle mit teils 30 positiven an einem Tag. Nun wurde der Betrieb am Donnerstag dicht gemacht, bis Montag. Tja, billigfleisch darf das. Ich hoffe das es allen gut schmeckt.


Miamo

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Antwort auf Beitrag von Streifenhörnchen

Wenn sich dieser Virus dahin entwickelt, dass er für Kinder eine potentielle Gefahr darstellt, schwerst daran zu erkranken und erwiesen ist, dass Impfungen dies verhindern und Ansteckungen durch Impfungen ausgeschlossen sind.


Marielue

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Antwort auf Beitrag von Streifenhörnchen

Also bei unserer Familie und auch Freunden in den USA sind alle im Alter 12-17 geimpft und außer einen Impfarm und Müdigkeit hat es keine Reaktionen gegeben. Langzeitschäden kann man natürlich noch nichts dazu sagen. Im Gegensatz zu der Impfung haben einige Kinder, auch jünger als 12 COVID bekommen und auch gar nicht so wenige wie man immer so hört mit Krankenhausaufenthalt und ja auch intensiv ( Vorerkrankungen das kann ich nicht sagen) und auch schon im letzten Jahr und mit Langzeitfolgen die bis heute anhalten. Von daher würde ich Kind auf jeden Fall impfen lassen. Das muss und kann allerdings noch jeder selbst entscheiden.


Streifenhörnchen

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Antwort auf Beitrag von Marielue

Etwa 1500 Krankenhaus Aufenthalte wegen Covid bei 13 Millionen Kindern halte ich jetzt nicht für viel, aber gut...


Felica

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Antwort auf Beitrag von Streifenhörnchen

Überdenken würde ich wenn es zu 100% sicher wäre das es für Kinder keinerlei Folgeerkrankungen gibt ohne Impfung. Das werden wir aber erst frühestens in der nächsten Generation sicher sagen können.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Streifenhörnchen

Meine kinder entscheiden selbst und ich verstehe und respektiere das. Für die kleine wünsche ich mir, dass in einem halben jahr der druck weg ist und sie beim aktuellen nichtimpfwunsch bleibt, ich glaub es aber nicht.


Ruto

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Antwort auf Beitrag von Streifenhörnchen

Meine Tochter ist mit ihren 10 Monaten so klein, dass das Thema Impfung hier überhaupt keine Frage ist. Bis das Mal relevant ist, gibt es sicher mehr Zahlen zu Impfrisiken oder vor allem Long Covid Folgen. Je nachdem würde ich abwägen und mich für das geringere Risiko entscheiden.


c33

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Antwort auf Beitrag von Streifenhörnchen

Ich würde meine Entscheidung überdenken, wenn sich die Impfung als wirklich gefährlich herausstellen sollte bis zu dem Zeitpunkt an dem meine Kinder geimpft werden können. Und nein, es können sich eben nicht alle impfen lassen, die geschützt sein wollen. Mein Sohn zum Beispiel nicht, weshalb ich auf eine schnelle Zulassung des Impfstoffes ab 6 hoffe, damit seine Schwester geimpft werden kann.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Streifenhörnchen

Meine Kinder sind bereits geimpft und wir alle sind sehr froh darüber.


kirshinka

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Antwort auf Beitrag von Streifenhörnchen

Nebenwirkungen??? Du meinst Fieber und Müdigkeit bei Impfung? Es gibt dieses Organentzündungssyndrom bei Kindern, das sich auch einstellen kann, wenn Covid weitgehend symptomlos verläuft. Und bei COVID kennt kein Mensch bislang die Langzeitfolgen. Sind die Gefäße beispielsweise dauerhaft geschädigt bei einer Erkrankung? DAS würde ich meinem Kind auf keinen Fall zumuten wollen.