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Wäre ein positiver Test so schlimm?

Wäre ein positiver Test so schlimm?

Chantie

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Eigentlich gehört es zu meinem Thread weiter unten, aber der ist schon so weit nach unten gerutscht, dass ich nochmal neu Fragen wollte. Ist es bei manchen wirklich so, dass ein positiver Corona Test schlimm wäre? Und ich meine nicht schlimm im gesundheitlichen Sinne, denn so gesehen ist ein positiver Test immer schlimm, weil viel dran hängt. Aber würden dann manche von euch tatsächlich anders behandelt werden. Es wird berichtet, dass es sich ja wie ein Lauffeuer rumspricht und dann über einen geredet wird. Seid ihr dann die Eltern die gar nicht sagen würden, wenn das Kind positiv getestet wurde (zum Beispiel zu Hause und nicht unter Aufsicht in der Schule) Für mich wäre es ganz wichtig, dass alle betroffenen Personen SOFORT erfahren, sollte einer aus unserer Familie positiv sein! Niemals würde ich das verheimlichen aus Angst man könnte über uns reden! Selbst als eine Arbeitskollegin positiv getestet wurde habe ich mein Kind sofort zurückgepfiffen von ihrer Freundin, bis wir alle wussten, dass ich mich nicht angesteckt hatte! Hier würde man (zurecht) reden, wenn ich eine Ansteckung verheimlichen würde. Das ist doch das eigentliche Problem! Infektionsketten können nur gebrochen werden, wenn bekannt wird wer sich angesteckt hat. Und würde jemand deswegen schlecht über mich reden, hätte ich die passende Antwort parat! Die größere Gefahr sind definitiv die, die eine Infektion bewusst verschweigen, warum auch immer!


sausewind73

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Antwort auf Beitrag von Chantie

So finde ich es auch. Nicht an den Nachteil denken, den man evtl.hat . Wer nicht so ehrlich zu seinem Umfeld ist ,der hat glaube ich keine echten Freunde, weil ihm die Gesundheit derer ja egal ist.


IngeA

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Antwort auf Beitrag von Chantie

Das hängt davon ab, wie die Menschen in der Umgebung ticken. Bei uns ist das auch kein Problem. Als meine beiden Kinder positiv getestet wurden, haben sie nur Genesungswünsche bekommen, Anfeindungen gab es keine. Wenn da aber viele Eltern dabei sind, für die Corona ein Schnupfen ist, die ach so wichtig in ihrem Job sind und das äußerst uncool finden, wenn sie in Quarantäne müssen (oder die Kinder)... kann ich mir Anfeindungen gut vorstellen. Und so was https://www.merkur.de/lokales/dachau/dachau-ort28553/corona-dachau-brk-sanitaeterin-patienten-angst-nachbarn-kinder-spielen-gemobbt-13796349.html ist das andere Extrem. Von daher kann ich das schon verstehen, dass manche es nicht wollen, wenn ein Testergebnis in der Klasse herumposaunt wird. LG Inge


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Chantie

Man denke an die Leprakranken aus der Bibel. Das steckt sehr tief in uns Menschen drin und schützt uns unbewusst vor Ansteckung. Die meisten würden, wenn sie könnten, eine Infektion wahrscheinlich geheim halten. Ist scgwierig bei angeordneter Quarantäne.


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Wir haben es auch nur 2 Personen erzählt...der eine ist Arzt und geht damit professionell um. Da er Transplantiert umso wichtiger. Die Nachbarn haben es nicht mitbekommen. Kein Hochhaus.Die Kinder haben es , von sich aus, niemanden erzählt. LG


kati1976

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Antwort auf Beitrag von Chantie

Ich habe es ja schon geschrieben in der Schule meiner Großen gab es 2 Kinder (Geschwister) dir für Quarantäne "gesorgt " haben im Dezember und keiner von den Kinder wird angefeindet. Im Gegenteil es wurde sich regelmäßig erkundigt wie es ihnen geht und ob man online bei den Aufgaben helfen kann. Ich finde es ist eine Erziehungssache ob Kinder dann schlecht über andere reden und wenn manche Eltern so denken muss man sich nicht wundern. Sollte eins meiner Kinder mal positiv sein würde ich natürlich alle erforderlichen Schritte einleiten. An einer anderen Schule hier haben Eltern zu Hause einen Test gemacht und trotz positiven Ergebnis ihr Kind zur Schule geschickt und mittlerweile ist die ganze Schule dicht (erst nur paar Klassen) und dank Geschwisterkind ist auch eine Kita dicht.


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von kati1976

Die pos. Kinder an der Schule, wurden hier auch nicht angefeindet. LG


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Chantie

Ich gehe davon aus, dass dort eben wirklich Existenzen dran hängen und da das mit den Hilfen ja so wunderbar klappt (Ironie off) haben viele Angst einfach vor dem Nichts zu stehen. Angenommen mein Partner wäre positiv, er ist Werkstattleiter in einer Landmaschinen-Reparaturfirma, müsste dort jeder in Quarantäne, bzw. Vorerst zum Test, weil er mit jedem Kontakt hat. Hier ist es auch zT so, dass trotz Negativergebnis die Menschen als K1 2 Wochen in Quarantäne müssen. Dann hängen die Land- und Viehwirte dran, die eventuell auch in Q müssen, da K1. Der Betrieb hätte 2 Wochen 0 Einnahmen - dafür aber 100% Ausgaben. Bei den Land- und Viehwirten ebenso. Im Sommer, zur Erntezeit, wäre das eine Katastrophe! Ebenso jetzt, wenn die Felder bestellt werden müssen. Ich denke, das Grundverständnis hat jeder, wie das funktioniert und ich muss die Kette nicht weiter erklären. Und wenn dann Schüler A ankommt und zu Schüler B sagt „Du bist Schuld, du warst der positive!“ - ja Kinder können grausam sein. Und nur weil sie zuhause die Engel sind und alles verstehen (vielleicht auch um den Eltern zu gefallen) muss das in der Schule nicht ebenso sein.


Sonnenkäferchen

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Warum hat dein Mann denn so viele berufliche K1 Kontakte? Dann stimmt doch irgendwas mit dem Hygienekonzept nicht. Gerade, was die Kunden betrifft, da sollte es eigentlich alles K2 sein.


Muhkuh-87

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Eben... Genauso ist es bei einigen Arbeitgebern, die dann auch noch drohen, falls man Corona hätte, würde man die Kosten weiter geben (ob möglich oder nicht sei mal dahingestellt). Und ja, hier wird die "Sau durchs Dorf getrieben" bis eine neue gefunden ist. Unser örtlicher Grieche wurde totgeredet (der liegt im Sterben wegen corona), herr xy hat das, weil er regelmäßig Geschlechtsverkehr mit unterschiedlichen Leuten hat, Frau y musste ja unbedingt in den Urlaub fliegen... 12.000 Einwohner und deine Nachbarn wissen besser Bescheid über dich als du selbst. Ich komme aus einem 465 Einwohnerdorf und selbst da war das nicht so schlimm wie in meiner aktuellen Heimat.


Jomol

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Da sind dann aber eher nicht die Kinder das Problem, sondern die mangelnden Masken in der Werkstatt und im Kundenkontakt Deines Partners. Wenn das so ein Problem ist, wenn einer was anschleppt (ich kann das durchaus verstehen), sollte man über K1-Vermeidung nachdenken, bevor sie passiert. 5h in einem kleinen Raum mit FFP2-Maske sind eben nicht K1, weißt Du ja selber. Grüße, Jomol


Mitglied inaktiv

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Ihr wisst nicht, wie das läuft oder? Die Männer an der Arbeit in der Werkstatt müssen keine Masken tragen. Warum auch. Die Tore sind auch im Winter offen, jeder hat seine eigene Halle. Wenn dann mal jemand ins Büro kommt, trägt er natürlich Maske, aber eben kein FFP2 - womit man bei uns K1 ist. Aber hauptsache erstmal wieder draufhauen und den anderen Sinn absolut garnicht verstehen


IngeA

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K1 ist man ab 15 min. näheren Kontakt. Wenn die also alle ihre eigene Halle haben, sind sie nicht K1 LG Inge


kati1976

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Dann ist auch keiner K1 wenn jeder für sich arbeitet.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Muhkuh-87

Das kenne ich auch, wenn aich nicht ganz so krass. Aber ganz ehrlich: wäre jetzt einer positiv, würde das verheimlichen und das Virus überall rumverteilen, dann wäre das Gerede auch groß. Das wären dann oft sogar die selben Leute, die im einen Fall so und im anderen so tratschen würden ...


ImvPP

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Wenn bekannt ist, unter welchen Umständen man K1 wird - dann verhindert man solche Unstände. Oder man nimmt halt hin, dass man in Quarantäne muss / sich ansteckt. Jeder Betrieb darf weitergehende Hygienemaßnahmen diesbezüglich anordnen.


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Antwort auf Beitrag von IngeA

Das erzähle mal dem Gesundheitsamt. Meine Freundin, nicht K1 und negativ, sitzt seit 10 Tagen in Quarantäne, weil das Kind K1 und ebenfalls negativ ist. Hauptsache Quarantäne. Und ja - auch sie hat Angst um ihren Job. Ebenso ihr Mann. Und die Jungs wollen dann nichtmal in die Kita (Sachsen) weil sie Angst vor den Reaktionen haben und der 14 Jährige hat auch keine Lust auf Schule, durch das Gerede.


Sume76

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Warum trägt man denn dann nicht einfach FFP2- Maske im Büro und gut? Da muss doch inzwischen wirklich jeder Betrieb selbst dafür sorgen, v.a. So viel dranhängen, wie du sagst.


kati1976

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Kita Kinder haben Angst vor Gerede? Das liegt da wohl eher an den Eltern die ihren Kindern sowas einreden.


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von Sume76

Und es gibt mittlerweile ein Überangebot an FFP2 Masken.... Warum muss man ein Problem aus allen machen, wenn es einfache Lösungen gibt?


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Antwort auf Beitrag von Sume76

Weil mein Mann sein eigenes Büro, an der Werkstatt hat und mit der Verwaltung nicht in Kontakt kommt warum soll er alleine im Büro FFP2 tragen. Das meine ich. Warum wird hier auf diese Kleinigkeiten, die ihr überhaupt garnicht beurteilen könnt, eingegangen und nicht auf die eigentliche Aussage: Weil ein positiver Test im schlimmsten Fall viele Existenzen zerstört und es Folgen nach sich ziehen kann, die kaum einer bedenkt.


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Antwort auf Beitrag von kati1976

Kita Kinder haben Angst, ja. Weil Erzieher gröhlend über die Straße gehen und die Eltern anpöbeln und mit Anzeigen drohen, dass die Kinder unrechtmäßig in der Kita seien, weil sie ja beide lügen, mit dem Schein in der Notbetreuung. Und wenn das Kinder mitkriegen, bekommen sie Angst vor der Kita Das ist das Problem hier. Keinerlei Hintergründe - aber urteilen wollen.


ImvPP

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Sicher ist Quarantäne nicht ideal. Anderes Bsp: ein durch den TÜV aus dem Verkehr gezogenes KfZ verzögert u.U. auch betriebliche Abläufe - also lieber auf TÜV verzichten?


Einstein2.0

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Wenn er alleine ist und keinen Kontakt hat, wie soll er sich da infizieren? Da ist ein positiver Test doch völlig unmöglich.


kati1976

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Muss ja eine sehr asoziale Gegend sein in der du wohnst.


Johanna3

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Wenn jederzeit plötzlich Kunden eintreten können, die einen sofort zur K1 machen würden, würde ich tatsächlich auch alleine im Büro eine FFP-2 Maske tragen.


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Antwort auf Beitrag von kati1976

Kati, nehm dich zurück. Meine Freundin wohnt in Sachsen, ich ca. 200 km von ihr weg. Und auch aie wohnt nicht in einer Assi-Gegend, sondern auf einem Dorf, mit gut gesitteten Familien in einem netten EFH. Was hier anhand des Verhaltens von einigen Menschen an der Wohngegend abgeleitet werden will, das ist das wahre asoziale Verhalten. Weil es das in der eigenen Welt nicht gibt, gibt es das woanders nur, weil es assi ist. Nehmt eure rosa Brille ab.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Beim Einkaufen, beim Tanken, beim Gassi gehen, überall. Auch mit FFP2 - die wir vorbildlich tragen, da die anderen mit Brille der letzte Müll sind


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Johanna3

Dass das von dir kommt, war klar. 9 Stunden umsonst FFP2 tragen, FALLS mal einer vorbei kommt und das nicht draußen auf dem Hof geklärt wird.


Mitglied inaktiv

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Wenn Dein Mann keinen 15 min. Kontakt ohne FFP2 hat, dann kommt er auch nicht in Quarantäne. Nimm es mir nicht übel, aber das klingt gerade nach "Angst vor dem schwarzen Mann". Ich hab es bei uns eher anders herum erlebt, dass das Gesundheitsamt ständig beim Tricksen hilft, um möglichst wenig Leute in Quarantäne schicken zu müssen. Da werden Symptome falsch ins System gehackt (ja aber starkes Kopfweh hat ja jeder Mal, wir zählen jetzt erst mal ab dem Tag mit hohem Fieber!) um eine höhere Anzahl K1 zu vermeiden. Da zählt "Lüften" plus "irgendeine Maske" auch wenn man 1 h zusammen im Raum war usw. Und wenn es ganz speziell bei Euch so super streng wäre müsste man sich eben immer bei jedem Kundenkontakt mit FFP2 schützen. Auch wenn die Bauern sich daruber scheckig lachen. Mit dem Quarantäne-schließt-meinen -Laden - Argument kommt man auch beim ignorantesten Verleugner durch.


kati1976

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IngeA

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Dann sollte man das abklären BEVOR der Fall eintritt. Und u. U. auch an den Landrat/ Bayerisches Gesundheitsministerium/ die Öffentlichkeit gehen bevor das Probem eintritt. Dann ist nicht schon alles zu und "das Kind in den Brunnen gefallen". LG Inge


Mitglied inaktiv

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Ich beende die Diskussion hier jetzt. Diese Sachen mit „gibt es bei mir nicht, also gibt es das woanders nicht.“ „Asoziale Gegend“ Usw. Treffen nicht den Kern der Aussage bzw. des Themas. Manche sollten hier wirklich mal überlegen, wie sie sich geben. Konstruktive Dinge, die wirklich gut gemeint sind, gibt es hier kaum. Es wird das Haar in der Suppe gesucht, um darauf rumzuhacken und um sich lustig zu machen.


kati1976

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Ich habe Familie in ganz Deutschland und keiner berichtet von solchen Zuständen wie bei dir,selbst meine Verwandten in Sachsen nicht.


Einstein2.0

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Naja, ich trage die auch während der Arbeitszeit, obwohl ich geimpft bin. Also, wahrscheinlich umsonst, aber eben nicht gesichert umsonst. Das regt mich nicht auf, da gibt es viel größere Probleme.


Jomol

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Dann ist es doch noch einfacher: jeder in seiner Halle und bei Bürobesuch FFP2-Maske- Keiner K1. Und wenn es der Besucher nicht checkt, dann der, der da arbeitet. Und wenn das bei Euch solche Kreise zieht, daß (Achtung Übertreibung) die Tante des Onkels des K1 Kindes ohne Kontakt in Quarantäne geschickt wird, wäre eine Beschwerde über das GA an übergeordneter Stelle sinnvoll. Ich kann nicht sehen, wo ich da die Tatsachen völlig verkannt haben oder sinnlos draufgehauen haben soll, pampig bin ich auch nicht geworden also denk bitte selbst nochmal drüber nach. Grüße, Jomol


Johanna3

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Sille74

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Aber 1. klappt das auch njr so lange, wie dann im Betrieb alle nur asymptomatisch wären oder mkt sehr leichten Symptomen. Sobald es ein üaar Mitarbekter/Kollegen stärker erwischt, das muss ja noch nicht einmal mkt Krankenhaus oder so sein, sondern "nur" wie eine ordentliche echte Grippe, dann ist dpch 14 Tage oder so auch nur eingeschränkter Betrieb Und 2. wäre das ja ein Musterbeispiel, wie sich der Schxxx völlig unnachvollziehbar weiter verbreiten könnte.


Mitglied inaktiv

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Das hat doch nichts mit asozialer Gegend zu tun...mein Schwieva- selbst u.a. Landwirt ist ein Monat vor Corona-Ausbruch gestorben . Der wäre total durchgedreht und ich hab in den letzten 20 Jahren genug von der Land/Viehwirt-Welt mitbekommen um deine Argumente zu sehen. Aber es hilft eben nix. Auch Maler, Schreiner... alle ziehen FFP2 Masken auf sobald einer kommt. Aus gegebenem Anlass. Da kann sich der Betrieb von Deinem Mann schon besser schützen, wenn er über seinen Schatten springt. Vielleicht versuchst du das Argument nicht wegzuwischen mit "ihr habt ja alle KEINE Ahnung" sondern überlegst ob nicht ein Funken Wahrheit dran ist.


Jomol

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Das denke ich auch. Grüße, Jomol


Johanna3

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Deshalb: "Wenn dann mal jemand ins Büro kommt, trägt er natürlich Maske, aber eben kein FFP2 - womit man bei uns K1 ist."


ImvPP

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FFP2 Maske am Schreibtisch lagern und aufsetzen sobald jemand klopft / reinkommt. Wo ist das Problem? Schaffen andere auch.


IngeA

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Als K1 gilt es ab 15 min!!!! ungeschützten Kontakt. Wenn dein Mann also sieht dass da ein Kunde ins Zimmer gekommen ist, kann er dann ja die Maske aufsetzen.


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von IngeA

Hier hängen ÜBERALL Schilder vor sämtlichen Eingangstüren, dass man hier nur mit FFP2 eintreten darf und niemand betritt hier irgendwas ohne diese Maske. Ich sehe das Problem nicht.


kati1976

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Ich hatte asoziale Gegend geschrieben weil Assen geschrieben hat das dort Kinder angebrüllt werden usw


Sume76

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Du hast dich oben geschrieben, dass da unheimliche viele Menschen und Existenzen dranhängen, wenn dein Mann positiv getestet wird. Jetzt sagst Du, er arbeitet allein in Halle und Büro. Dann sind doch die anderen nicht betroffen und der Betrieb muss doch dann auch nicht zusperren. Häh? Versteh ich jetzt nicht.


Muhkuh-87

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Antwort auf Beitrag von Sille74

... Da gebe ich dir uneingeschränkt recht


Sume76

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Mein Gott, dann schreib ich an die Bürger, man möge bitte vorher nklopfen und nur mit FFP2 Maske eintreten....


Möhrchen

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Antwort auf Beitrag von Sume76

Das ist dann aber schon eine Lösung - dann kann man ja nicht mehr so gut jammern und Probleme pflegen.


Möhrchen

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Antwort auf Beitrag von IngeA

Eben - machen wir auch so. Wenn wir im Büro sind und ein Kollege kommt rein, ist die Maske immer griffbereit und die erste Handlung ist es, die Maske aufzusetzen. Die Tür ist ja idr auch nicht direkt neben mir. Außerdem bleiben zumindest bei uns alle Leute erst einmal im Türrahem stehen und kommen auch nach Aufsetzen der Maske nur so nahe, wie es sein muss (um ggf. die Tür zu schließen)...


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Johanna3

Hier sitzt man im Büro alleine ohne Maske, sobald jemand eintritt, setze ich sie wieder auf. Wenn ich zum Kopierer gehe, setze ich sie wieder auf. Und das ist der Grund, weshalb ich nicht K1 wurde, obwohl die Kollegin im Nachbarbüro positiv getestet wurde. So schütze ich mich und meinen Arbeitgeber und alle anderen auch. Ist möglich, wenn man ein eigenes Büro hat, auch wenn es nervig ist, für jeden Gang dieses Mistding aufzusetzen.


bellis123

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Antwort auf Beitrag von Chantie

Bekommt es das Umfeld nicht automatisch mit (bzw. macht sich "verdächtig"), wenn man die Kinder für 2 Wochen aus der Schule bzw. Kita rausnimmt und nicht auf Arbeit erscheint? Und plötzlich Einkaufstüten vor die Tür gestellt bekommt und draußen nicht gesehen wird?


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von bellis123

Wir seit 8 Monaten jeden Mittwoch unsere Bio Kiste geliefert. Diese wird immer vor der Tür abgestellt. Also, alles wie immer gewesen bei uns. Dort kann man alles bestellen, was man braucht. So mussten wir niemanden bitte , für uns einzukaufen. LG


Jomol

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Antwort auf Beitrag von Chantie

Bei uns wäre der positive Test nur insofern ein Problem, daß wir halt alle in der Wohnung bleiben müssten und nicht mal in den Wald dürften (was ein unverständlicher Teil der Regeln für mich ist, FFP2- Maske auf und raus ist eher kein Infektionstreiber, wenn wir zum Arzt müßten, wäre das nicht so viel anders). Anfeindungen von außen kann ich mir nicht vorstellen. Ich finde es wichtig, es seinen Kontakten möglichst schnell zu sagen- das würde ich auch tun. Grüße, Jomol


Astrid

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Antwort auf Beitrag von Chantie

Bei uns im Umfeld (auch im Job) löst ein positiver Test oder auch eine Erkrankung an Covid-19 bisher immer Anteilnahme und Interesse aus (wie verläuft es, wie fühlt man sich, wie lange dauert es? Hoffentlich verläuft es milde usw.). Und eigentlich auch Gelassenheit, ich habe noch nie überängstliche Reaktionen erlebt. Ich glaube, es ist eher die Ausnahme, dass man damit „stigmatisiert“ wird. Vielleicht sollten wir hier kein künstliches Problem kreieren. LG


kati1976

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Antwort auf Beitrag von Astrid

Ich denke viele suchen eine Ausrede um keinen Test machen zu müssen. Das Kinde wird dann ja ausgegrenzt usw.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Chantie

Das seh ich genauso. Ich hab es auch schon mal geschrieben. Hier werden positive Kinder nicht angefeindet, die Familien aber mit Einkaufsangeboten usw versorgt. Wir waren auch schon in Quarantäne und einmal hats mich nur nicht erwischt mit Q, weil das Gesundheitsamt den Kontakt falsch einschätze. Da blieb ich freiwillig eine Weile in Deckung und hab das auch denen, die ggf betroffen wären kommuniziert. Was ich im Gegenzug auch erhoffe, lieber spart man sich Mal für 3, 4 Tage zumindest ungetestet Besuch bei Risikopersonen. Klar, hängt auch damit zusammen, dass fast alle hier HO machen könnten oder eben in Berufen arbeiten, wo man die Person lieber sicher in Quarantäne weiss, als dass sie das Virus ins Geschäft schleppt. Das kam in unserem Dorf aber auch schon so oft vor, dass eine Art Routine da ist. Abgesehen davon lebt es sich entspannter mit den Leuten, die schon angesteckt waren (oder jetzt geimpft). Was wirklich nervt sind die Corona-Verharmloser bzw auch echte Verschwörer, die sich an wenig bis keine Regeln halten, deren Kinder ein Masken-Attest haben und natürlich niemals getestet werden würden.


Caot

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Antwort auf Beitrag von Chantie

der erste Fall in der Schule meiner Kinder war ein riesiges Theater. Mit Information der Schulleitung. ich habe meinen Kindern gleich einen Vortrag gehalten, dass dieses Kind, denn wer es war sprach sich schnelle herum, von meinen Kindern nicht dumm angemacht wird. Das war mir ganz wichtig. Je mehr sich Corona aber zog umso mehr waren betroffen. Dann war das Interesse und die Aufregung nicht ehr so schlimm. Mein älterer Teen - für den seinen Jahrgang ist das keine Rede mehr wert. Bei meinem jüngeren Teen ist es das noch. Aber es geht aktuell eh nur der Jahrgangsstüfler zur Schule. Es kann also Thema sein und es kann auch stigmatisierend sein. Das einfach als - gibt es nicht - abzutun halte ich für naiv.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Caot

... nicht auch schon gegeben hätte, unter Eltern und Kindern, und dann bei Corona so einen Aufstand zu machen.


Caot

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Antwort auf Beitrag von Sille74

das fängt schon bei den Kleinsten, an. Blicke ich mal zurück fallen mir das ganz viele "Krankheiten" ein, die dazu führen, dass man ausgegrenzt werden kann.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Caot

Aber auch da ist es nicht richtig, sie zu verschweigen und das, obwohl sie anders als Cprona tatsächlich ungefährlich sind. Wir hatten hier 1,5 Jahre lang das Läuse-Problem, bis Corona kam ... Aber wenn man diese Mechanismen erkennt, da bekannt, dann könnte man dacon ja vielleicht etwas wegkommen, wenn man es mit einer doch nicht ganz ungefährlichen Erkrankung zu tun hat, oder nicht? Und nicht wie gewohnt weiter machen, zumal, wenn man es bei den harmlosen Dingen schon als schlecht erkannt hat.


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Sille74

im KiGa und in der GS waren bei meinen Mädels die Läuse nie ein Problem. Es wurde offen drüber gesprochen. Kein hänseln. Ab Klasse 5, hatte meine Große fast 2 Jahre lang, ständig Läuse. Wir haben das immer gemeldet. Da müssen einige in der Klasse gewesen sein, die das ständig hatten und nicht meldeten. Das war echt eine nervige Zeit. Ab Klasse 7, Klassenwechsel andere Kinder, nie wieder Läuse. Bei meiner Lütten, hatte sie noch nie. Auch bei ihr, wurde das immer offen kommuniziert. Lg


Muhkuh-87

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Natürlich gibt und gab es das bei anderen Krankheiten auch. Und wie viele Eltern haben dann ihre Kinder mit Läusen, Krätze o. Ä. in die Kita geschickt? Corona ist leider weitaus gefährlicher, was bei manchen De**en leider nicht ankommt...


Möhrchen

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

Ich verstehe auch wirklich nicht, wo da das Problem ist. War bei uns auch so. Meine Tochter hatte in der Kita einmal Läuse. Da wäre ich nie auf die Idee gekommen, das Kind oder die Eltern zu stigmatisieren?! Da ist ein Problem, das wird erkannt, gelöst und gut ist es...weiter im Tagesablauf...


Muhkuh-87

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Antwort auf Beitrag von Muhkuh-87

Ups... Erst lesen, dann absenden. Das hättet ihr ja schon geschrieben . Sorry


Caot

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Antwort auf Beitrag von Möhrchen

.... und nur weil es in seiner eigenen Schulumgebung/Wohnumgebung kein stigmatisierendes Problem ist, kann es zwei Häuserblocks weiter, eine Schule weiter, eine Gemeinde weiter ..... schon ganz anders aussehen. Es wird immer Menschen geben die sehen etwas als Problem was man selber so nicht sieht.


Möhrchen

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Antwort auf Beitrag von Caot

Denkst Du, dass mir das nicht bewusst ist?


Häsle

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Antwort auf Beitrag von Chantie

Ich wäre auch offen, und natürlich würde ich alle Kontakte vorsorglich informieren und beim Gesundheitsamt die Wahrheit sagen. Das ist wie mit den Läusen in der Grundschule. Nur eine Mutter und ich haben wahrheitsgemäß angegeben, dass unsere Töchter Läuse hatten. Viele andere (mindestens acht, von denen ich weiß; Kinder erzählen halt doch viele "Geheimnisse") haben es verheimlicht. Lächerlich. Wegen Läusen Hier an den Schulen gab es schon einige Coronafälle, und es gab keine Berichte, dass die Schüler oder ihre Eltern deshalb gemobbt wurden. Wahrscheinlich haben wir den Vorteil, dass wir von Anfang relativ hohe Zahlen hatten und sich jeder darüber bewusst ist, dass er es auch ruckzuck erwischen könnte. Und fast jeder dürfte jemanden kennen, der es schon hatte, und zwar nicht von ausschweifenden Partys mit Gebussel.


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von Häsle

Hier fällt man eher auf, wenn man noch nie in Quarantäne oder infiziert war. Aber, wir haben bisher ja auch noch keine einzige Schule geöffnet, daher kann auch niemand gerobbt werden. Jetzt dachte ich wochenlang, dass man sich Schulöffnungen wünscht und bin wieder verwirrt, was das wieder für Ärger nach sich zieht.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Häsle

Läuse sind dpch das beste Beispiel, dass die Mechanismen in keiner Weise neu sind (und dabei sind ja Läuse im Gegensatz zu Corona tatsächlich für niemanden gefährlich)! Wir hatten hier 1,5 Jahre das Läuseörpblem, bis Corona kam , weil es halt manche nicht weitergaben, ignorierten, mit unwirksamen Hausmittelchen behandelten etc. Und Gerede gab es da auch: von wem die jetzt wohl wieder kommen? Wer da einfach nix tut? Wer noch so blöd ist, zu glauben, es sei ein Stigma, Läuse zu haben jnd esdabei auch noch munter verbreitet? Auf der anderen Seite aber auch das Fingerzwigen auf die, die es ehrlich kommunizierten ("kein Wunder bei den ungepflegten Haaren!").


Möhrchen

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Scheinbar sind wir zu einem Volk der Problemfinder geworden...ich sehe das sehr klar bei einer Kollegin von mir...die ist spitze darin, alle möglichen und eventuellen Problemfälle aufzudecken und deshalb für einen Fall, den ich in 10 Minuten abarbeite, 2 Stunden zu benötigen und immer noch 50 Wenns und Abers auf dem Blatt hat...


Häsle

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Also meine Tochter wurde nicht gemobbt wegen ihrer Läuse. Und ich gehe davon aus, dass auch sie wegen Corona nicht gemobbt würde. Das ist das einzige, was an ihrer Schule gut läuft, die soziale Komponente. Aber auch sonst scheint das hier eine sehr friedliche Gegend zu sein. Kleinstadt mit einer guten Mischung aus Einheimischen und Zugezogenen.


Marianna81

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Antwort auf Beitrag von Chantie

Quarantäne einordnen. Beim einen darfst du nach dem negativen Test wieder raus, der anderer sperrt dich trotzdem für 2 Wochen ein. Wenn das Spielchen mehrmals gespielt wird, hat jeder, der sein Kind nicht testen will mein volles Verständnis.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Chantie

Nein! Ich weiß von einigen Leuten, die positiv waren. Es ist nicht mein Job, damit hausieren zu gehen. Da wünsche ich gute Besserung und einen milden Verlauf und Frage, ob sie Einkaufshilfen brauchen und gut ist. Und nach der Quarantäne frage ich, wie der Verlauf war. Daher weiß ich auch, das die Polizei bei uns im LK tatsächlich einfährt. Das die Verläufe sehr unterschiedlich sind und die meisten sagen, eine Virusgrippe ist dagegen Pippifax. Und das, je älter man ist, die Genesung länger dauert. Mit meinen Kindern rede ich ganz offen darüber, das es auch falsch positive Testergebnisse gibt, das es auch falsch negative Testergebnisse gibt, die bedeutend schlimmer sind. Und das es auch viele Menschen gibt, die so voller Angst stecken, das sie nicht mit Vernunft reagieren. Und das es auch echte Vollidioten gibt. Sie stellen natürlich auch Fragen und sehen Dinge kritisch, haben aber doch schon mehr Durchblick als so manche erwachsene Person.


User-1721940186

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Positiv bei Schnelltest und dann negativ bei PCR und keiner glaubts, das ist schlimm! Aktuell in der Nachbargemeinde, Kindergartengruppe ist in Quarantäne, da ein Kind falsch positiven Schnelltest hatte. Gleich im Anschluss war der PCR negativ, auch von der ganzen Familie und der Gruppe am nächsten Tag. ABER: Quarantäne bleibt 14Tage, ,da der Positivtest zählt, sagt das Gesundheitsamt. Und darum finde ich es nicht okay, die testerei, wenn das so gehandhabt wird.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von User-1721940186

Dann ist das eine Sache vom örtlichen Gesundheitsamt. Hier ist der Schnelltest / Selbsttest zu bestätigen, notfalls mit zwei offiziellen, aber bisher war es so, das der negative PCR-Rest dann reichte. Da ist man dann ein oder zwei Tage "raus" und gut ist. Wenn positiv bestätigt wird, dann ist es halt so und es geht weiter.


Jomol

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Antwort auf Beitrag von User-1721940186

Deshalb wäre ich- nach schlapp einem Jahr- für bundeseinheitliche Quarantänebestimmungen. Und die bitte bitte unter Einschaltung des Gehirns und nicht nur, was für das GA (oder den zuständigen Mitarbeiter dort) am einfachsten ist. Wenn man einmal dabei ist, sollte auch die Regelung zu aus dem Ausland kommenden Menschen überdacht werden. Dem Virus ist es egal, ob man dienstlich in Prag war oder zur Beerdigung der Oma nach Polen fahren mußte oder Urlaub gemacht hat oder pendelt. Grüße, Jomol


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Chantie

ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen und frage mich, was an 2 Wochen Quarantäne wirklich sooo schlimm wäre. Natürlich nicht angenehm aber richtig schlimm wohl nur für Selbständige. Diese sollten allerdings massives Interesse daran haben, dass das Virus nicht in den Betreib eingeschleppt wird und von daher massiv testen und Hygienemaßnahmen durchsetzen, so dass es nicht so weit kommt


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Das liegt daran, das viele noch immer davon überzeugt sind, dass es sich nur um einen leichten Infekt handelt. Man hofft auf eine unbemerkte Infektion. Bisher haben solche Betriebe aber immer Lehrgeld bezahlt, wenn sie unachtsam vorgingen. Alles immer eine Frage der Zeit....


Caot

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Antwort auf Beitrag von kevome*

dann ist man wohl des Öfteren dran als man denkt. Und hier ging der Kontakt des Kontaktes auch in Quarantäne. Da hab ich für ganz Viele massives Verständnis Dinge eben nicht zu tun.


Sterntaler-2016

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Was an 14 Tagen Quarantäne schlimm wäre? Puh also ich bin da nicht scharf drauf mit meinem Sohn 14 Tage daheim zu verbringen ohne soziale Kontakte... Wenn man einen Garten hat geht das ja, aber Familien die nur eine kleine Wohnung haben? Manche von euch sollten auch mal sehen,das es nicht nur eure rosarote Welt gibt sondern das es in vielen Familien auch anders zu geht.


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von Sterntaler-2016

In dem Fall kann man sich auch so verhalten, dass man gar nicht erst in Quarantäne muss. Hab ich auch geschafft, trotz zig Coronakontakte. Das geht, es wird auch seit einem Jahr gepredigt WIE es geht. Abstand, Maske etc halt


Caot

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

...... wenn man hier K2 des Schulkontaktes war ging man in Quarantäne. Fertig! Nix mit vermeiden. Vermeiden nur: ich geh halt nicht zur Schule.


Jomol

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Antwort auf Beitrag von Caot

Aber das ist völlig schwachsinnig vom GA. Ich hab das Gefühl, daß da teilweise den falschen Leuten zuviel Macht gegeben wurde, die sie dann abreagieren. Einheitliche, SINNVOLLE Quarantäneregeln inklusive Testregeln fehlen nach wie vor. Grüße, Jomol


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Sterntaler-2016

Scharf wäre ich auch nicht drauf. Aber ich wüsste schon, wie ich es mir mit meinen Kindern erträglich bis gemütlich machen könnte. Also nichts, was ich unbedingt durch tricksen vermeiden müsste, sondern die Erkenntnis, dass es der Eindämmung der Pandemie hilft


Caot

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Antwort auf Beitrag von kevome*

wenn der Kontakt a in Quarantäne muss und auch Kontakt b, weil einer in der Klasse positiv war, hättest Du als absolut Unbeteiligter wie oft „Lust“ es sich in Q „gemütlich“ zu machen? Dann bist du eventuell noch selbstständig und musst den Laden dicht machen? Mein Mann war 2x in Quarantäne nur weil Kontaktperson ...... das ist nichts was „gemütlich“ ist.


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von Caot

Tja, ich wurde bis heute noch nie vom GA kontaktiert. Kann aber auch sein, dass mein AG den Kontakt einfach nicht weitergegeben hat, aus Gründen.... Wäre aber ne fiese Unterstellung, gewundert hat es mich schon. Positiv war ich trotzdem nie, ich glaub das ist das Wichtigste.


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Caot

man hat es doch als Erwachsener normalerweise selbst in der Hand, ob ich wirklich 15 Minuten ohne FFP mit jemandem zusammen sein möchte. Da sind Schüler schon deutlich gefährdeter K1 zu werden. Da weder mein Sohn noch ich arbeiten dürfen, wenn wir mit K1 in häuslicher Gemeinschaft leben, würden wir uns mit Netflix und Co einigeln. Gemeinsam Dinge kochen, die normalerweise zu zeitintensiv sind, wir hätten auch noch ein paar Escape Room Spiele hier liegen, zu denen wir sonst nie kommen.... Mir würde da genug einfallen, um auch die blöden 2 Wochen angenehm in der Wohnung zu gestalten. Trotzdem versuchen wir Kontakte zu vermeiden aber Testen zu vermeiden, damit man nicht in Quarantäne muss, halte ich für sehr kurzsichtig Die K2 Quarantäne Regelung ist doch schon lange gekippt Selbständig hatte ich übrigens als Ausnahme genannt


RR

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Antwort auf Beitrag von Chantie

Hallo weil wir uns vorstellen können, wie einige Kunden reagieren, sowohl hier im Geschäft als auch beim ausfahren als auch bei meinem Junior der Heizungen repariert u. Sanitäranlagen erneuert bzw. neu einbaut (Azubi). Einige sind da nämlich ganz erschrocken "was der ist positiv"???? Lass lieber nicht mehr rein, vielleicht......" Außerdem finde ich es komplett idiotisch, dass - falls z.B. unser 17jähriger Sohn positiv in der Schule getestet würde - wir beide mit in Quarantäne u. nicht arbeiten dürfen für 2 Wochen auch wenn wir nix haben. Als Selbstständiger bist du da echt der A..... Mein Schwager da war die ganze Familie vor Weihnachten in Quarantäne weil meine Nichte es vom Praktikum mitbrachte. Bekommen hat es außer ihr keiner. Aber alle anderen durften nicht arbeiten, nicht zur Uni, nicht einkaufen..... Ja für mich käme das einer "Gefängnisstrafe" gleich noch dazu mit ziemlichem Geldverlust.... denn Unterstützungen laufen ja jetzt nicht so doll u. ziemlich schleppend..... viele Grüße


Marianna81

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Antwort auf Beitrag von RR

Filterblase.


Caot

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Antwort auf Beitrag von RR

sieht man nicht. Es ist weg und weiter wegger wenn man dann noch anders denkt.


kati1976

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Antwort auf Beitrag von RR

Ich vertraue da lieber auf meinen Getränkehändler der ehrlich ist und zugegeben hat das es in seiner Familie einen Coronafall gab. Es hat ihm nicht geschadet sondern seine Ehrlichkeit war sogar sein Vorteil, denn andere fanden es besser zu lügen bzw nichts zu sagen und es hatte Auswirkungen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Caot

Nein. So ist das nicht, weil das nicht bei allen so ist.


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Antwort auf Beitrag von kati1976

Ja, Offenheit und Ehrlichkeit zahlen sich auch aus. Wir hatten in der hiesigen FB-Gruppen zwei Frisörinnen. Die eine zetterte, beleidigte, machte Stimmung, alles in Richtung Coronaleugnung. Die andere stöhnte, sagte aber, um wieder alles gerade zu biegen und wieder aus dem Lockdown zu gelangen, hielte sie sich an die Vorgaben. Es ist klar,vwrn die Leute eher vertrauen und wem die Leute weglaufen, weil sie sich nicht gut aufgehoben fühlen. Jetzt zettert sie noch mehr.


Marianna81

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stellen ob er ein Befürworter der Maßnahmen ist oder nicht? Und wenn nicht, verzichtest du dann auf die Behandlung? Ernst gemeinte Frage.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Marianna81

Ich habe bei Frisören und andere Dienstleister eine Auswahl, beim Notarzt nicht. Zumal ich keinen Arzt kenne, der diese Infektionskrankheit verleugnet und Leute beleidigt. Von daher hinkt Dein Vergleich massiv. Wenn mein Hausarzt sich weigern würde, Maske zu tragen, würde ich mir einen anderen Hausarzt suchen. Es gäbe kein Vertrauen und wieso soll ich mein Geld irgendwo hintragen, denen ich nicht vertraue?


kati1976

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Ich würde auch zu keinem gehen wo man weiß diese Person hält sich an keine Regeln usw. Der andere Getränkehändler ist jetzt auch nur am jammern aber da kann man nur sagen selber Schuld


Marianna81

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naja, war zu erwarten.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von kati1976

Tja, das Thema Vertrauen...


Petra28

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Die Leugner gehen zu den Leugner-Ärzten, wir gehen zu den kompetenten Ärzten.


Marianna81

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Antwort auf Beitrag von Petra28

und in Kauf nehmen, das die Suche nach dem anderen die wertvolle Zeit kosten würde? Glaube ich kaum. Wobei gleich wieder ne Ausrede kommt.


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Antwort auf Beitrag von Petra28

Ja! Und bei den Dienstleistern machen wir das auch so. Ich bin ja nicht gezwungen, dort hin zu gehen, wo man Hygienemassnahmen nicht ernst nimmt am besten noch mit einem verschwörerischen Unterton einen Bären aufbinden möchte. Das ist eben so.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Marianna81

Bei meiner Diagnose muss man sich sogar die Zeit nehmen, um herauszufinden, wo es die besten Ärzte gibt.


Petra28

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Die Spreu trennt sich vom Weizen - wer es in so einer wichtigen Sache nicht so genau nimmt, der nimmt es bei der Dienstleistung vielleicht auch nicht so genau.


Caot

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Meine Rede. Nur sollte man nicht denken, dass es überall gleich ist und dann schlussfolgern das etwas eben nicht sein kann.


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Antwort auf Beitrag von Petra28

Ja, ist halt eine Abstimmung mit den Füßen. Wobei die Unterscheidung schon zwischen "ich schimpfe, bin genervt, aber halte mich daran" und "das ist mir alles egal, ihr Schlafschafe" besteht.


Petra28

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Ja, es geht um die, die andere gefährden. Nicht um die, die ihrem Frust mal freien Lauf lassen.


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Antwort auf Beitrag von Chantie

Nein, für mich wär das absolut nicht schlimm, im gegenteil. Fürs kind, nun ja, die gammelt eh seit einem jahr, dann hätten wir dieses damoklesschwert mal aus dem gnack.


Schnegge89

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Antwort auf Beitrag von Chantie

Hier wird nur über Menschen gelästert, die Corona nicht ernst genommen haben und sich kaum an Maßnahmen halten und die durch ihr unverantwortliches Verhalten Probleme verursacht haben. Dann aber auch nicht über/vor den Kindern - aber unter Kollegen. Wir haben hier aber auch wahnsinnig viele Aluhutträger. Da gibt's Eltern, denen geht's hundeelend, gehen aber nicht zum Arzt, weil der ja dann Test anordnen würde. Ende vom Lied war, dass nichts besser wurde, irgendwann ein Notarzt gerufen wurde. Lungenembolie, Intensivstation und ja - Corona. Die Kinder "glücklicherweise" auch mit Fieber krank gewesen und nicht in in der Kita/Schule. Der Vater ist wohl stabil und wirds überleben, aber an den Kopf greift man sich bei solchen Geschichten schon.


luna8

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Antwort auf Beitrag von Chantie

Bei einem positiven Test müsste mein Mann wohl seine Läden erstmal schließen. Mein Ag hat eh im Januar geschlossen, also wäre es ganz ohne Geld schon schlimm bei uns, ja.