Elternforum Coronavirus

Von einer anderen Seite gedacht und betrachtet…

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ilsevonderunkrautfarm

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Das soll keinen Shitstorm lostreten, oder kein Schlechtreden der Impfung sein. Und bevor mir das wieder vorgeworfen wird: ich bin weder Impfgegner, noch Schwurbeler, Querdenker und nutze auch kein Telegram. Viele Mitarbeiter fallen nach der Impfung instant ein paar Tage aus, zwischen 3 und 21 Tagen ist alles dabei. Wenn nun immer mal jeder alle paar Wochen, Momentan ist die Empfehlung ja 3 Monate, zum impfen läuft und dann immerwieder ausfällt, kommen ja zT ganze Schichten, damit eventuell Produktionsstraßen, Baustellen, usw usw. zum erliegen. Wenn wir die Kette weiterspinnen gibt es Weg a und Weg B. A - die Produktionen, Auslieferungen usw. werden heruntergefahren und die Regale sind rar bestückt, oder oder oder. Man wartet auf sein Auto keine 18 Monate mehr ( weils keine Chips gibt ) sondern 24, weil die Mitarbeiter noch weniger werden und die Produktion heruntergefahren werden muss. B - es werden mehr Mitarbeiter eingestellt, um den regelmäßigen Ausfall zu kompensieren. Mehr Mitarbeiter - mehr Kosten - höhere Preise - hallo schnelleres Voranschreiten der Inflation. Ich will nicht schwarz malen oder so, nur werde ich mich nach der nächsten Impfung, die wirds ja definitiv geben irgendwann, Booster Hoch 2, auch ein paar Tage rausnehmen lassen, damit mein Körper ruhen kann, so wie empfohlen. Einige Kollegen fallen aus, weil sie flach liegen. Dass es einigen danach super geht, möcht ich nicht bestreiten - aber so ist eben nicht die Regel und so geht es nicht jedem. Was denkt ihr? Wie wird es weitergehen?


fritzi3

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Antwort auf Beitrag von ilsevonderunkrautfarm

Ich persönlich kenne inzwischen sehr viele Menschen, die geimpft wurden. auch solche mit Nebenwirkungen wie Fieber über 39 Grad etc. Auch ich war nach der 2. und 3. Impfung eineinhalb Tage krank. Keine der mir bekannten Personen mit Impfnebenwirkungen war jedoch länger als zwei Tage nach der Impfung arbeitsunfähig. So hoch schätze ich also die Quote derer, die 21 Tage ausfallen, also nicht ein, dass das das Wirtschaftsleben nachhaltig beeinflussen dürfte. Außerdem habe ich die Tendenz beobachtet, dass die 2. Impfung diejenige mit den meisten Nebenwirkungen ist, die Nebenwirkungen der 3. Impfung waren demgegenüber bei den Personen in meinem Umkreis dagegen schwächer. Es gibt also im Moment eigentlich auch keinen Hinweis darauf, dass man von starken Nebenwirkungen nach einer 4. odre 5. Impfung ausgehen müsste.


ilsevonderunkrautfarm

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Antwort auf Beitrag von fritzi3

Da sieht man wieder, wie unterschiedlich die Erfahrungswerte sind. Ich könnte mich mit meinen Symptomen locker noch immer krankschreiben lassen, schleppe mich aber an den Schreibtisch. Andere werden es nicht anders machen. Wieder andere machen es einfach und gönnen sich die Auszeit. Selbst wenn es nur 3 Tage, maximal 5 sind, werden oft einige Leute fehlen. Und bei den ohnehin knappen Personalressourcen in den Unternehmen, kann das schnell nach hinten losgehen.


Felica

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Antwort auf Beitrag von fritzi3

Unterschreibe ich. Erste Impfung Extreme Müdigkeit, Kopfschmerzen über einige Tage, Impfarm und Lappalien. samstags geimpft, montags wegen Kopfschmerzen daheim geblieben. War mir sicherer weil noch nicht einschätzbar und lange Autofahrt. Zweite Impfung, Extreme Müdigkeit, Kopfschmerzen, hohes Fieber, Impfung Dienstag nachmittags, Mittwoch frei gehabt, Donnerstag wieder zur Arbeit, Kopfschmerzen mittels Tabletten aushaltbar. Dritte Impfung - war was? Außer Impfarm nichts. Und den auch nur 2 Tage lang, minimal. Alle drei mit Biontec


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von fritzi3

Wo steht, dass die Empfehlung bei 3 Monaten ist? Davon weiß hier noch keiner was. Momentan kann man sogar nachlesen, ob es überhaupt eine extra Omikron-Impfung geben wird oder ob die dann in 6 Monaten mit drin ist. Die 3 Monate beziehen sich auf die letzte Impfung, also die Zweite vor der Auffrischung. Das wurde von 6 Monaten auf 3 Monate reduziert. Bei mir am 11.12. waren es noch die 5 Monate. Dann kann ich das mit den Krankschreibungen auch nicht bestätigen. Klar, der eine oder andere ist einen Tag nach der Impfung krankgeschrieben, aber wir hier (25 Angestellte) hatten noch keinen, der länger krank war. Was nicht heißen soll, dass ich nicht dran glaube, dass es Geimpfte gibt, die länger krank sind. Aber "Viele"? Bei meinem Mann und meinem Sohn zb. achten sie darauf, daß die betriebsinterne Impfung immer an einem Freitag ist. Dann hat man zwei Tage "Zeit" zum kurieren. Auch die Impfungen an der Berufsschule meines anderen Sohnes war an einem Freitag, aus dem selben Grund. Man kann sich natürlich auch ohne irgendwelche Nebenwirkungen krankschreiben lassen, steht Jedem frei, aber dann darf man nicht meckern, wenn das dann jeder so macht. Dann sollten aber alle anderen nach - egal welcher Impfung - auch mal eben so paar Tage krank machen. gleiches Recht für alle. Denn die häufigsten Nebenwirkungen sind die gleichen wie zb. bei der Grippeimpfung. Für die Lieferengpässe ist aber nicht nur corona schuld, aber das würde jetzt hier den Rahmen sprengen, das alles hier zu erörtern.


Mitglied inaktiv

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keine ahnung woran das liegt. ich antworte unter dem Hauptpost und es steht woanders *grummel*


ilsevonderunkrautfarm

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Woran das mit den Lieferengpässen noch liegt, brauchst du mir nicht erörtern, und ich schrieb auch nicht, dass ausschließlich Corona seine Achuld daran trägt


Felica

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Antwort auf Beitrag von ilsevonderunkrautfarm

Ihr müsst Mitarbeiter mit schlechter Konstellation haben. Hier ist keiner länger als 2 Tage ausgefallen. Die meisten nicht mal einen Tag. Wobei viele so weitsichtig waren und die Impfung vor dem Wochenende gelegt haben, im Urlaub oder vor freien Tagen.


ilsevonderunkrautfarm

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Antwort auf Beitrag von Felica

Rede nicht nur von Mitarbeitern aus dem Unternehmen, in dem ich tätig bin. Und wenn, dann könnte ich es, da wir einige tausend deutschlandweit haben. Sondern von sämtlichen Branchen, von anderen Erzählungen der Leute. Aber ist doch toll, wenn eure so brav sind.


Felica

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Antwort auf Beitrag von ilsevonderunkrautfarm

Hat nichts mit brav sein zu tun. Aber wenn eure Mitarbeiter gerne einen auf Frei auf Krankenschein machen, solltet ihr dringend mal den Betrieb und die Mitarbeiterführung unter die Lupe nehmen. Ich kenne wirklich massig viel Menschen welche geimpft wurden. Wirklich keiner war da länger krank. Selbst die nicht mit absoluten Ärschen als Chef.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von ilsevonderunkrautfarm

Von 50 Leuten fehlte einmal montags eine Mitarbeiterin. Bei drei Impfterminen… Die Firma meines Bruders ist hingegen inzwischen platt, dort hat Corona gewütet: der ungeimpfte Chef war im Krankenhaus, die halbe Belegschaft wochenlang krank…


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Felica

Ich kenne auch massig Geimpfte, keiner war länger krank. Selbst die „Kranken“ (also unter fieser Therapie stehend) waren nicht krank, da kenne ich keine Einzige, deren Therapie deshalb ausgesetzt werden musste.


ilsevonderunkrautfarm

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Antwort auf Beitrag von Felica

Ich denke, so eine Aussage solltest du dir sparen, wirkt ziemlich herablassend und du kannst dir auch keinerlei Bild machen, zumal ich jetzt mehrfach schrieb, dass es nicht ausschließlich so ist. Sondern vorkommen KANN und das auch in versch. Branchen usw. Aber vielleicht solltest du nochmal lesen und verstehen, anstatt gleich einen auf Personalkompetent zu machen.


ilsevonderunkrautfarm

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Nun wird das jedoch nicht überall gehen, die Impftermine auf einen Freitag zu legen. Zumal ja jeder froh ist, einen Termin zu ergattern. Gut, ganz so schlimm wie am Anfang ist es noch nicht. Aber einfach ist es auch noch nicht.


zwergchen1984

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Antwort auf Beitrag von Felica

Hier auch nicht. Kind 3 und ich hatten fiese Kopfschmerzen, bei mir half die Ibu, sie bekam was vom Hausarzt verschrieben. Wir waren die einzigen, die länger darunter gelitten haben. Freunde und Familie waren alle lediglich 3 Tage lang müde, hatten den Impfarm und vielleicht Kopfweh. Die Arbeitskollegen meines Mannes hatten alle nichts, einer war länger krank. Er ist allerdings körperlich mehrfach eingeschränkt. Die Impfungen fanden an einem Freitag statt, die Boosterimpfung im Anfang Januar auch. Ich hab geschaut, dass unser Impftermin Freitag oder Samstag stattfindet. Werde ich bei den Boosterimpfungen auch machen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von ilsevonderunkrautfarm

Ist auch ok, du wolltest Erfahrungen und die habe ich niedergeschrieben Ich zweifle es ja auch nicht an, denn es gibt immer Menschen, die es "ausnutzen". Aber auch da will ich nicht alle über einen Kamm scheren. Reingeknallt hat bei meinem Sohn Anfang 2020 die Ansteckungswelle in seinem Betrieb, als es die Impfung noch nicht gab und mehrere Abteilungen in Quarantäne mußten aufgrund vieler Verdachtsfälle. Damals konnte man sich erst nach 7 Tagen freitesten. Da fehlten dann auf einen Schlag bis zu 50 Arbeitnehmer. Dahingehend hat die Impfung schon viel gebracht. Oder jetzt die hohen Zahlen vor einigen Wochen. Es wurde viel weniger dicht gemacht als noch vor einem Jahr. Der Freund meiner Tochter hat einen Friseursalon, der hatte ganz schön zu knappern beim zweiten Lockdown. Das blieb diesmal aus. Er hat sich wieder komplett erholt, trotz 2G. Gut, er hat seinen freien Montag geopfert, steht aber dafür finanziell wieder gesund da. Noch eine Schließung wäre das Ende gewesen. :-( Aber klar, ich kenne nicht ganz Deutschland und es wird auch Firmen geben, denen es nicht gut geht.


Sume76

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Antwort auf Beitrag von ilsevonderunkrautfarm

Ich glaube ehrlich gesagt, dass die Ausfallquote von Menschen, die ungeimpft Corona bekommen deutlich höher wäre. Ich kenne jetzt weder in Familie noch Kollegenkreis Leute, die länger als 1-2 Tage ausgefallen sind.


Muts

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Bei uns hatten auch nur wenige einen Tag so Nebenwirkungen, dass sie nicht arbeiten konnten, aber die meisten waren am Tag darauf wieder arbeiten. LG Muts


misses-cat

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Antwort auf Beitrag von ilsevonderunkrautfarm

Du selber hast aber massive Vorerkrankungen, oder? Ich habe da COPD im Kopf. Da gebe ich dir Recht Menschen mit Vorerkrankungen haben an der Impfung wirklich dran zu knabbern. Mein Mann gilt nur als imungeschwächt weil ihm der Dickdarm entfernt wurde, er hatte gerade bei der ersten sehr zu kämpfen, die dritte war nix mehr nur ein Tag etwas schlapp. Ich selber habe bei biontec zwei Mal nix gemerkt wie das mit der dritten jetzt ist weiß ich nicht die hatte ich erst heute


Loonis

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Hier fiel nicht ein einziger Mitarbeiter aus .Nebenwirkungen gab es natürlich ,aber leicht u. kein Grund krank zu machen. LG K


Felica

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Antwort auf Beitrag von ilsevonderunkrautfarm

Vielleicht interessiert dich ja mal der Link: https://www.aerzteblatt.de/archiv/218685/Arbeitsunfaehigkeit-nach-Coronaimpfung-bei-medizinischem-Personal Da wurde die länger der AU nämlich abgefragt. Zwar nur bei medizinischen Personal und nur Erst- und Zweitimpfung, aber ich denke das dürfte für andere Berufe ähnlich sein. Über 2 Tage AU ist auch dort eher die Ausnahme als die Regel.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Felica

Ja, aber irgendwie habe ich den eindruck, uns glaubt man nicht. Ich erfinde das mit Sicherheit nicht und wäre es andersrum, würde ich es auch schreiben.


Felica

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Das denke ich auch Naja, lassen wir ihr ihre Meinung. Ich weiß das wir an Ausfälle bei den Ungeimpften haben. Alleine nur wegen Quarantäne. Und was wir an Ausfälle durch Infizierte hatten und was durch die Impfungen. Keiner hat es bisher geschafft durch die Impfungen auf nennenswerte Ausfallzeiten zu kommen. Selbst unsere schwerkranken nicht. Eigentlich haben wir dieses Jahr, wie auch letztes Jahr, wenn man nun von Coronainfektionen und Quarantäne absieht, extrem wenige Krankenstände. Mit 2-3 Ausnahmen. Da spielen aber andere Dinge eine Rolle.


Möhrchen

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Dass Ilse dann gerne mal rumpampt, wenn es ihr nicht in den Kram passt, ist ja nichts Neues...sie weiß es halt am besten...


ilsevonderunkrautfarm

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Was hat das mit rumpampen zutun, wenn ich meine Erfahrungen habe und sie verteidige, genauso wie andere eben andere Erfahrungen haben? Nur weil ich frei raus bin?


Korya

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Antwort auf Beitrag von ilsevonderunkrautfarm

Bei uns haben sich fast alle Mitarbeiter am Freitag impfen lassen und standen Montagfrüh wieder auf der Matte. Wir hatten keine Ausfälle. Bei einigen unserer Zulieferer in Asien haben die Firmen Massenimpfungen durch geführt. Vorher wurden die Tage bekannt gegeben, und innerhalb von 2 oder 3 Tagen wurden die Tausend oder so Mitarbeiter auf einen Schlag geboostert. Die nächsten zwei Tage ging die Kapa ein bisschen runter, dann lief es wieder wie vorher. Für die asiatischen Zulieferer ist das zudem gute PR, da die Kunden lieber dorthin gehen, wo die Belegschaft mehrfach durch geimpft ist = stabile Produktion, gerade in der derzeitigen Lage.


Miamo

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Antwort auf Beitrag von ilsevonderunkrautfarm

Abwarten und Tee trinken. Eine Infektion mit Omikron gleicht einem normalen Atemwegsinfekt, woraus eine Immunität erfolgt, was keine Impfung schaffen kann.


Loretta1

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Antwort auf Beitrag von ilsevonderunkrautfarm

Ich hab neulich auch mal so ähnlich gedacht wie du. Nur so ähnlich, denn ich kenne jetzt nicht wirklich viele Leute, die nach der Impfung tatsächlich krank waren (wenn dann einen Tag, aber ich müsste jetzt echt schwer überlegen, wer mir das erzählt hat). Die meisten sind doch am nächsten Tag wieder fit. Ich hab eher gedacht, dass wenn man das mit der derzeit strengen Quarantäne auch für geimpfte und ohne Freitest-Möglichkeit weiterhin mach: ja, dann bleibt vieles liegen ! Dann können viele Schichten nicht gearbeitet werden, vieles bleibt liegen. Wenn Mitarbeiter Reihenweise für 10 - 14 Tage in Quarantäne müssen, auch geimpfte (außer Pflegepersonal, da ist es ja weiterhin anders geregelt). Da wäre die Lösung: gleiches Recht für alle - wie in der Pflege die Quarantäneregeln dann einfach wieder lockern, arbeiten mit FFP2-Maske, regelmäßig testen - und nur daheim bleiben, wenn man Krankheitssymptome hat oder tatsächlich positiv ist. Also: gibt eine Lösung... Frage ist, ob man das derzeit will.... Um die Impfung und die wenigen "Nachwirkungen" mache ich mir nicht wirklich Sorgen... Lg, Lore


mausebär2011

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Antwort auf Beitrag von ilsevonderunkrautfarm

Letztendlich wissen wir es erst wenns soweit ist. Also abwarten und Tee trinken statt sinnlos zu grübeln. Ich kenne mich ja damit nicht aus, aber vielleicht gewöhnt sich der Körper irgendwann daran und reagiert nicht mehr ganz so extrem. Aber mal davon ab. Ich kenne tatsächlich nur 1 Person die die Impfung so schlecht vertragen hat das sie nicht zur Arbeit konnte. Das war eine Mutter vom Freund meines Sohnes. Sie hat 3 Wochen flach gelegen. Sonst waren es bisher bei der Erstimpfung und auch beim Booster keine bis überschaubare Nebenwirkungen. Mein Mann und ich wurden zb letzte Woche geboostert. Er hatte Kopfschmerzen, aber moderat, etwas Übelkeit und Gliederschmerzen. Sowie den bekannten Impfarm. Mit 2 Paracetamol über den Tag verteilt kam er gut hin. Ich hatte ebenfalls einen Impfarm, die einstichstelle wurde heiß und Kopfschmerzen. Die Kopfschmerzen fielen diesmal tatsächlich heftiger aus sodass ich zwischendurch dachte der Kopf platzt gleich. Aber mit 3 Ibuprofen übern Tag verteilt und frischer Luft war es erträglich und wäre kein Grund zum Krankschreiben gewesen. Also ja, Nebenwirkungen hatten viele, teilweise auch unschöne. Aber nie so extrem das deshalb personalmangel herrschte


Sille74

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Antwort auf Beitrag von ilsevonderunkrautfarm

Einen gewissen Krankenstand nach den Impfungen wird es geben. Ich gehe aber davon aus, dass ein Durchrauschen der Corona-Erkranlung durch die Bevölkerung und die Betriebe in der Hinsicht deutlich mehr Schwierigkeiten machen würde. Bei vielen (erwachsenen, noch ungeimpften) Erkrankten aus meinem Umfeld war es leider mit 1 oder 2 AU-Tagen nicht getan, sondern da ging es meist um 10 oder 14 Tage oder mehr, selbst bei relativ moderatem Verlauf.


Meyla

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Antwort auf Beitrag von ilsevonderunkrautfarm

Ich kenne mittlerweile fast nur noch geimpfte. Aber keiner war länger als einen Tag krank. Nur der Schwurbler hat ja sooooo gelitten…. Ganz unerwartet Impfstoffe waren alle dabei. Selbstbeobachtung AZ war alles entspannt. Persönlich sehe ich das völlig entspannt…. Lieber sollen die Leute mal 2 Tage ausfallen als mehrere Wochen: Wenn man aber schon plant sich gelben Urlaub zu verschaffen, braucht man sich über eine solche Mentalität um sich herum nicht wundern. In guten Teams macht keiner solche Faxen weil er weiß, dass die Kollegen dafür bluten müssen.


ilsevonderunkrautfarm

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Antwort auf Beitrag von Meyla

Liebe Meyla, mich hat die Impfung in die örtliche Notaufnahme befördert. Und da ich dann doch noch einiges auf meiner Bucket-List zu stehen habe, bevor ich abdanke, und nicht noch mehr an den Hacken haben will, als ich bereits habe, werde ich mir nach der Impfung 2 Tage Ruhe gônnen, so wie es EMPFOHLEN ist. Und deine unterschwelligen Beleidigungen zeigen einfach, dass du null Respekt hast. Wenn du es nicht glaubst, kann ich dir gern den Bericht zukommen lassen


Meyla

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Antwort auf Beitrag von ilsevonderunkrautfarm

Welche unterschwellige Beleidigung? Deine Frage war wie unsere Beobachtung ist in diesem Punkt. Habe es anders wahrgenommen als du. Dann ging es um Lieferengpässe. Sehe ich eher wegen Corona als wegen der Impfung. Dann habe ich angesprochen, dass so räudiges Verhalten doch eher aus schlechten Teams zu erwarten ist, ein Gutes Team achtet auf seine Mitglieder. In deinem Ausgangspost ging es keine Sekunde um deine Reaktion auf die Impfung. Keine. Wieso ist das jetzt Thema und wo beleidige ich dich? Empfohlen wird Ruhe nach jeder Impfung. Empfohlen wird auch 30 Minuten vor und 3 Stunden nach Antibiotikaeinnahme auf sämtliches Milchzeug zu verzichten, es brav bis zum Ende zu nehmen, die Packung nur so und so zu lagern usw usw. Macht keine Sau. Du jetzt bestimmt um Konter zu geben aber ich sehe das ja nun ständig. Es macht niemand. Wenn’s aber um den gelben Urlaub geht braucht man DRINGEND 2 Tage frei nach der Impfung….


Dream2014

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Antwort auf Beitrag von ilsevonderunkrautfarm

Ich kenne nur eine Person die durch Impfung arbeitsunfähig war. Sie ist aber auch chronisch Vorerkrankt und würde durch Corona bestimmt länger ausfallen. Alle anderen in näherem Verwandten, Arbeits-, Freundesbereich waren alle ganz normal arbeiten. Bei meinem Mann waren es auch höchstens eine Handvoll bei über 1000 Arbeitnehmer. Daher sehe ich die Quote gar nicht so hoch an. Und zum andere wird sich bei der Impfung auch noch einiges tun.


Schnegge89

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Antwort auf Beitrag von ilsevonderunkrautfarm

Die meisten sind nach der Impfung gar nicht ausgefallen, andere maximal 1 bis 2 Tage. Beim Booster war die Ausfallquote dann schon extrem gering. Also Auswirkungen auf Produktionen sind nach der Grundimmunisierung nicht mehr zu erwarten.


Hannah80

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Antwort auf Beitrag von ilsevonderunkrautfarm

Hier fallen die meisten wegen der Betreuung der Kleinkinder aus. Positiver Pooltest und warten auf das PCR Ergebnis, Kontaktquarantäne oder auch wirklich ein positiv getestetes eigenes Kind. Ich selber kenne nur ganz ganz wenige die wirklich länger ausgefallen sind. Die allermeisten hatten sich 1-3 Tage krank gemeldet, Ausnahmen auch mal eine Woche. 3 sind länger als eine Woche ausgefallen. Auffälliger ist eher das es dieses Jahr auch wieder andere Infekte gibt. Die klassische Angina oder auch Bronchitis führen aktuell die Erkrankungen eher an.


Gold-Locke

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Antwort auf Beitrag von ilsevonderunkrautfarm

Ausfälle zwischen 3 und 21 Tagen ??? War niemand mit 0 Fehltagen dabei ? Oder mit nur 1 bis 2 ? Ich kenne nur 1 Person, die 3 Tage ausfiel, alle a deren 0 - 2 Tage. Davon abgesehen - welche Alternative gibt es denn ? Viele Corona-Infektionen in Betrieben würden zu deutlich höheren Ausfallzahlen führen. Liebe Grüße, Gold-Locke


ilsevonderunkrautfarm

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

WENN ausgefallen DANN 3-21 Tage. WENN. Das heißt nicht, dass jeder nach der Impfung ausfiel. Wahrscheinlich hätte ich das dazuschreiben müssen, dann wäre einiges an negativen Kommentaren weggefallen.


Felica

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Antwort auf Beitrag von ilsevonderunkrautfarm

Nein, das habe ich durchaus auch verstanden. Aber deine Annahme, das es nach der Impfung zu Ausfällen in der von dir genannten Grössenordnung, ist einfach realitätsfremd. Unsere Antworten hier sollten dir eigentlich klarmachen, das Ausfälle von 2 Tage plus schon ungewöhnlich sind und das wenn diese so extrem gehäuft sind das bei euch die Produktion leidet da irgendetwas anderes schief läuft. Es ist halt nicht normal. Und Einzelfälle sollte jeder Betrieb auffangen können.


Gold-Locke

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Antwort auf Beitrag von ilsevonderunkrautfarm

Also gab es bei euch niemanden, der nach der Impfung nur einen oder maximal 2 Tage gefehlt hat, richtig ? Entweder gar nicht gefehlt oder direkt richtig lange ? Das finde ich sehr ungewöhnlich und das spiegelt, wie du hier an den Antworten siehst, nicht die Realität wieder. Wie sah es denn dazu bei euch im Vergleich mit Fehlzeiten wegen Corona-Infektionen und Quarantäne aus ? Liebe Grüße, Gold-Locke


magistra

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Antwort auf Beitrag von ilsevonderunkrautfarm

Hier ist ein einziger Kollege 5 Tage ausgefallen (gerade einer der jüngsten, sportlichsten :)). Ganz wenige einen Tag. Die meisten gar nicht. Die Ungeimpften hatten inzwischen alle Corona und mussten teilweise vier Wochen vertreten werden… (und da sind die Quarantänen, die vorher waren, noch nicht drin). Ich selbst war nach der 2. Impfung bisserl müde, nach 1. und Booster hatte ich gar nix, und so ging es dem meisten, die ich kenne.


_zweizahn_

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Antwort auf Beitrag von ilsevonderunkrautfarm

Meine (auch persönliche) Erfahrung ist, dass man nach der Impfung zwischen null und 2 Tagen ausfällt. Was anderes kenne ich gar nicht.


_zweizahn_

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Antwort auf Beitrag von _zweizahn_

Ich selber habe mir den 2. Tag genommen, weil ich a) nicht 100% okay war und b) in der einen Klasse, wo ich an dem 2. Tag hätte unterrichten müssen mehrere Coronafälle aufgetreten waren. Mit einer Schmerztablette hätte ich den Tag wahrscheinlich auf Arbeit trotzdem überstanden


Reh77

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Antwort auf Beitrag von ilsevonderunkrautfarm

Doch die Regel ist, dass es nach der Impfung keine Nebenwirkungen gibt, sondern nur Impfreaktionen. Es sind weltweit 8,5 Milliarden Impfdosen genutzt, wenn dein Satz "Dass es einigen danach super geht, möcht ich nicht bestreiten - aber so ist eben nicht die Regel und so geht es nicht jedem." stimmen würde, wäre es garantiert schon durch die Medien gegangen, dass es die Regel ist, mehrere Tage und bis zu 21 Tage nach Impfung krankgeschrieben zu werden! Ich arbeite deutschlandweit vernetzt und da ist es nicht bekannt, dass es nach Impfungen vermehrt zu Krankschreibungen kam. Da sehr viele Betriebsintern geimpft wurden, wäre es garantiert aufgefallen.


Patchwork

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Antwort auf Beitrag von ilsevonderunkrautfarm

Mit Corona fiel ich 4 Wochen aus, weil es mir so elend ging. Bei beiden Impfungen hatte ich jeweils einen Tag danach zu kämpfen , habe mich aber auf Arbeit geschleppt. Ich arbeite im Pflegeheim, alle Bewohner und die meisten Mitarbeiter sind geimpft. Keiner fiel da aus. Maximal einen Tag. Die, die aber Corona haben fehlen mindestens 2 Wochen. Also ich weiß nicht welche IMPFGEGENER so nen Schwachsinn verbreiten, aber ich habe noch von NIEMANDEM gehört , dass er bis 3 Wochen nach der Impfung krank war.


ilsevonderunkrautfarm

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Antwort auf Beitrag von Patchwork

Wenn es wirklich Impfgegner wären, würden sie sich doch nicht impfen lassen, oder?


Felica

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Antwort auf Beitrag von ilsevonderunkrautfarm

Na sowas kann man ja fälschen. Wäre nicht der erste gefälschte impfausweis. Dann noch etwas jammern beim Arzt, irgendwas findet sich bestimmt, und schon hat man die AU. Und der AG erfährt ja die Diagnose nicht. Da kann man dann ja locker behaupten, kommt von der Impfung. Und nein, ich sage nicht das es bei euch so abgeht. Es war nur ein beispiel.


Gold-Locke

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Antwort auf Beitrag von ilsevonderunkrautfarm

Aber sie kennen alle eine Freundin, deren Schwager auf der Arbeit einen Kollegen hat, dessen Schwiegervater fast an der Impfung verstorben wäre. Wenn er nicht sogar längst tot ist. LG


As

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Antwort auf Beitrag von ilsevonderunkrautfarm

Wie ist das denn, wenn die Leute Corona kriegen? Ich habe in meinem Umfeld niemanden, der da mit weniger als 3 Wochen Krankschreibung davongekommen ist. Geimpfte mit stärkeren Nebenwirkungen kenne ich kaum. Bei mir war EINE Kollegin von etwa 30 Geimpften krank nach der Impfung. Ich denke mal, die ganzen Maßnahmen dienen auch dazu, das volkswirtschaftliche Risiko durch große Krankheitswellen kalkulierbar zu halten. Von volkswirtschaftlichen Schaden durch Impfausfälle habe ich noch nicht gehört. Heißt nicht, dass es den nicht gibt. Aber da sogar die Chefs gro§er Firmen ihre Angestellten zum Impfen auffordern, scheint es überschaubar zu sein.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von ilsevonderunkrautfarm

Also bei uns waren nur nach der AZ Impfung die Mitarbeiter ausgefallen praktischerweise wurde gerne Donnerstag nachmittag und Freitag geimpft falls was käme dass es nach dem WE wieder um ist


kuestenkind68

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Antwort auf Beitrag von ilsevonderunkrautfarm

Also, ich kenne nur Menschen, die max 2-3 Tage nach der Impfung ausgefallen sind. Die Erkrankten waren immer mind. 14 Tage fort, bei schweren Verlauf auch länger. Hinzu kommt, dass bei Omikron ja auch die Kontaktpersonen 14 Tage in Quarantäne müssen. Sprich, wenn eine Person im Betrieb infiziert ist, dann müssen alle Kollegen leider auch zuhause bleiben, egal ob geimpft oder geboostert.. Das legt dann wirklich alles lahm. Alleine deshalb muss man alles tun, damit Omikron sich nciht so rasant ausbreitet, denn was passiert denn wenn im Supermarkt oder im Kraftwerk oder bei der Feuerwehr oder im Krankenhaus oder bei der Müllabfuhr usw. alle Mitarbeiter gleichhzeitig in Quarantäne müssen???


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von kuestenkind68

Kollege und ich sind je eine Woche ausgefallen, er jeweils nach der ersten und zweiten Impfung und ich nur nach der zweiten Impfung. Beide hatten wir AZ und Biontec. LG


Leena

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Antwort auf Beitrag von ilsevonderunkrautfarm

In meinem Umfeld sind die meisten nach ihren Impfungen gar nicht ausgefallen, einige eins, zwei Tage. Ein Kollege ist tatsächlich 2 Wochen ausgefallen, aber er fällt auch ohne Impfung oft krankheitsbedingt aus. So gesehen - soweit undramatisch, in meinem Umfeld.


sun1024

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Antwort auf Beitrag von ilsevonderunkrautfarm

In unserem Unternehmen (knapp 150 Mitarbeiter*innen) hat der Betriebsarzt geimpft, daher sind große Teile der Belegschaft an einem Tag geimpft worden. Jetzt beim Booster haben sich am folgenden Tag 2 Leute krank gemeldet und einer zwei Tage später. Die vier Corona-Fälle, die wir seit letztem Jahr in der Firma hatten, haben deutlich längere Ausfälle verursacht - drei nur 2-3 Wochen, einer mehrere Monate. LG sun