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Vitamin D? Ist das die Lösung?

Vitamin D? Ist das die Lösung?

Mitglied inaktiv

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https://news.google.com/articles/CBMiLWh0dHBzOi8vd3d3LnByZXNzZXBvcnRhbC5kZS9wbS8xMTMyMTQvNDY0MzUxOdIBMWh0dHBzOi8vd3d3LnByZXNzZXBvcnRhbC5kZS9wbS9hbXAvMTEzMjE0LzQ2NDM1MTk?hl=de&gl=DE&ceid=DE%3Ade Also ab in die Sonne? Das finde ich spannend.


kanja

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Danke für die Beruhigung! Da ich die "falsche" Blutgruppe für Corona habe, aber seit Jahren Vitamin D supplementiere, habe ich immerhin einen Risikofaktor weniger.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von kanja

Ich habe auch die "falsche" Blutgruppe, sehe das aber nicht wirklich schlimm. Wenn jedoch die Verläufe alter Menschen schlimmer sind kann (!!) es einen Zusammenhang geben, weil sie weniger "draußen" sind und die Vitaminversorgung schlechter im Alter ist. Wenn das stimmen sollte, hätten wir gerade in Richtung Winter eine Prävention. Das muss sich aber bestätigen und nicht zur "Verkaufsförderung" bestimmter Präparate führen. Überdosierungen sind auch möglich, so viel ich weiß.


ramalamadingdong

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Antwort auf Beitrag von kanja

In dem Link könnte ich dazu nichts finden oder habe es überlesen


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Antwort auf Beitrag von ramalamadingdong

Es ist wohl so, das Menschen mit Blutgruppe A ein höheres Risiko haben, schwerer an Covid-19 zu erkranken. Statistisch gesehen.


ramalamadingdong

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Achso. Naja, statistisch gesehen ist Blutgruppe A auch am häufigsten


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von ramalamadingdong

Die statistische Häufigkeitsverteilung der Blutgruppen ist da schon eingerechnet, du Scherzkeks. Wer solche Studien erstellt, kommt ja meistens nicht auf der Brennsuppe dahergeschwommen und braucht erst die Schlaumeier aus dem Mutti-Forum, damit sie ihnen ihre Arbeit erklären...


schlumpf7

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Da der Großteil der Deutschen zu wenig Vit. D hat, wäre die Behauptung auch kein Wunder...


miaandme

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Ich habe deinen Link nicht angeklickt, aber über das Thema bin ich neulich schon Mal gestolpert. Vielleicht sogar hier. Aber wirklich was Aussagekräftiges könnte ich dazu nicht finden, in Gegenteil: https://www.swr.de/wissen/corona-und-vitamin-d-100.html


mama von joshua am tab

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Ich möchte nicht wissen, wieviele Menschen nach dem Lesen des Artikels Vitamin D-Pillchen (Nahrungsergänzungsmittel) kaufen und die nehmen ohne zu wissen wie der Spiegel überhaupt aussieht....


Mitglied inaktiv

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Irgendwo ist doch das logisch. Wer einen Vitamin D Mangel hat, hat eventuell auch ein schlechteres Immunsystem und bietet damit eine gute Angriffsfläche für Viren usw. Bzw, dass es zum Ausbruch einer Krankheit kommt. Jetzt das übliche: man kann bei gutem Immunsystem mit Viren usw. belastet sein, diese werden auch positiv nachgewiesen aber der Körper kommt dank gutem Immunsystem damit klar und es kommt nicht zu einem Ausbruch einer Krankheit. Also „symptomlos“. Der Umkehrschluss bei nicht intaktem Immunsystem sollte klar sein. Ob jetzt Vitamin D das Allheilmittel ist? Ich denke nein. Es stärkt nur das Immunsystem.


luna8

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Du bist immer so ...? Naiv? Funktioniert so leider nicht.


DecafLofat

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Mein Asthma wird merklich schlechter, wenn mein D weit unten ist. Blöd nur: das letztere wird erst ermittelt, wenn ich ersteres schon einige Zeit merke. Mit freiverkäuflichem Zeugs muss man da erst gar nicht anfangen, selbst zu supplementieren. Ich nehme dann stoßweise von Tag 1 an 100.000 I.E., sinkend dosiert, über zwei Wochen lang. Und dann passt auch wieder. Zumindest habe ich anhand dessen gelernt, dass ich meine Kinder im Sommer nicht immer sofort mit lsf 30 einschmiere. Und mich selbst auch nicht.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Ich wage mittlerweile zu bezweifeln, dass Sonnenstrahlen Im normalen Alltag in unseren Breiten überhaupt reichen den Normbedarf zu decken. Habe Mann (sehr dunkler Teint) und Kinder seit März mit Oleovit Tropfen versorgt, alle waren täglich draußen. Meine Befürchtung überdosiert zu haben war unbegründet: Alle im unteren Normbereich.


Lauch1

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Die Vermutung, dass eine gute Vitamin D Versorgung schützend wirkt gibt es doch seit Beginn der COVID Krise. Liegt an jedem, seinen D Spiegel bestimmen zu lassen und gegebenenfalls mit moderaten Dosen aufzufüllen. „A role for vitamin D in the response to COVID-19 infection could be twofold. First, vitamin D supports production of antimicrobial peptides in the respiratory epithelium, thus making infection with the virus and development of COVID-19 symptoms less likely. Second, vitamin D might help to reduce the inflammatory response to infection with SARS-CoV-2. Deregulation of this response, especially of the renin–angiotensin system, is characteristic of COVID-19 and degree of overactivation is associated with poorer prognosis. Vitamin D is known to interact with a protein in this pathway—angiotensin-converting enzyme 2 (ACE2)—which is also exploited by SARS-CoV-2 as an entry receptor. While SARS-CoV-2 downregulates expression of ACE2, vitamin D promotes expression of this gene.„ https://www.thelancet.com/journals/landia/article/PIIS2213-8587(20)30183-2/fulltext


SybilleN

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Ich habe vor 4 Jahren einen Infekt nach dem anderen gehabt. Ich hätte wohl einen erworbenen Immundefekt, hieß es. Der Spezialist, zu dem ich deswegen geschickt wurde, hat erstmal den Vitamin D Spiegel gemessen. Schwerster Mangel, obwohl ich täglich 1-2 Stunden draußen bin. Er erklärte mir auch, dass nicht jeder Mensch gleich viel Vitamin D bildet und es gerade für Frauen sehr wichtig ist, zur Vorbeugung von Knochenschwund. Seitdem nehme ich Vitamin D zusätzlich und komme mit 1-2 Erkältungen durchs Jahr. Warum das bei Corona keine Rolle spielen sollte, ist mir unklar...


Johanna3

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Sonne nützt gar nicht so viel, wie manche annehmen. Und zwar, weil die Sonnencreme auch den Aufbau von Vitamin D verhindert, gleichwohl aber unverzichtbar ist. Ich würde zum Arzt gehen, um den Vitamin-D-Spiegel messen zu lassen. Und dann ggf. entsprechende Kapseln verschreiben lassen.


Badefrosch

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Basis jedes Nahrungsergänzungsmittel ist, dass man die Blutwerte kennt. Ich habe mich sehr viel mit dem Thema auseinander gesetzt. Und habe D3, B12, Eisen prüfen lassen, dann habe ich mich eingelesen, wie ich diese Mängel beheben kann. Mit den Blutwerte, kann man mittels Melzrechner die Vitamin D Auffüllung (10 Tage hochdosiert) und Erhaltung (mindestens 4 Monate), berechnen. Danach habe6ich das passende Vitamin D gesucht, am besten is Öl. Was leider viele vergessen, man sollte zuerst Magnesium 2 Wochen nehmen, bevor man mit Vitamin D anfängt, zu Vitamin D gehört auch Vitamin K2. Ähnlich ist das mit anderen Vitamin, die sich entsprechend ergänzen bzw. sich gegenseitig brauchen, um optimal zu wirken. Zu B12 gehört immer ein B Komplex Zu Eisen gehört immer Vitamin C Zu Zink gehört immer Vitamin C Eisen und Zink vertragen sich nicht, also nehme ich sie abwechselnd. Ich halte nix von Drogerie Produkten und auch in der Apotheke schau ich sehr genau. Oft sind viele ungesunde Zusatzstoffe drin (Titanoxid z. B. ist Krebserregend) Uns hilft es, wir nehmen hohe Dosen an Vitamin D und haben alle einen Spiegel an der oberen Grenze bzw sogar darüber. Sinkt der Wert, geht es uns scheiße. Ich z. B. habe Arthrose im Sprunggelenk, ich kann nicht auftreten, wenn mein Spiegel zu sehr runter geht. Die Schmerzen sind aber beim Wert an der oberen Grenze weg. Mein Mann hat die selbe Feststellung gemacht und ich habe 2 Jahre gebraucht um ihn zu überzeugen. Heute ist er mit Vitaminen konsequenter als ich. Und es hilft ihm.