Zwergenalarm
Nachdem diese Erkenntnis immer gesicherter erscheint…..gibt es denn dazu schon Meinungen? Zumindest erklärt sich für mich, warum dermaßen schnell ein „Gegengift“ am Markt war.
Von gesichert hab ich noch nichts gelesen.
Und dein zweiter Absatz: Wie meinst du das? Biontech steckt mit drin? Oder die anderen Impfstoff-Anbieter?
Ich hab es gestern in den Nachrichten gesehen……kann jetzt aber nicht mehr sagen, ob es CNN, BBC oder woanders war….ich hab die schlechte Angewohnheit des zappens. Wenn‘s stimmt kommt es eh in absehbarer Zeit noch einmal, wenn nicht, dann war‘s wohl eine Ente. Von den Impfstoffherstellern steckt wahrscheinlich keiner mit drin, aber es würde für mich erklären, dass man nicht erst Anfang 2020 mit der speziellen Covid Forschung begonnen hat.
Die Ente kam schon vor 1,5 Jahren
Naja - das Zappen erklärt dann auch die lückenhafte Information.... Man frischt seit geraumer Zeit an den mRNA Impfstoffen zur Krebsbekämpfung!!!! Kein Schwein hatte eine Ahnung über einen möglichen bevorstehenden Corona-Befalls.
egal wie sie gekocht wurde , die suppe wird ausgelöffelt wie bisher. heißt ,es spielt keine rolle ob oder ob nicht
An der Vorgehensweise wird das wohl wirklich nichts ändern. Corona ist nun mal in der Welt, egal ob es nun von dieser Fledermaus auf dem Markt kommt oder ob es aus dem Labor stammt, ob es zufällig freigesetzt wurde oder ob es sogar Absicht war. Das einzige was sich ändern könnte wäre, wenn die Chinesen mit offenen Karten spielen und wirklich alle Infos über ihre Forschungen dort und vor allem über das Virus freigeben würden, um besser dagegen vorgehen zu können. Folgen wird dies für China wohl kaum haben, dafür ist man leider mittlerweile zu abhängig.
Es gab Berichte, dass das Virus aus einer anderen Provinz kam, aber erst in Wuhan entdeckt wurde - eben weil sie dort aufmerksam und auf dem neuesten wissenschaftlichen Stand sind. Wer es zuerst gerochen, dem ist es aus der Hos gekrochen... Wenn es eine italienische Fledermaus gewesen wäre, hätte man den Weg überhaupt nicht mehr nachvollziehen können (ich bezweifle auch, dass die Verfolgung desselben der WHO überlassen worden wäre).
Warum war eigentlich Merkel kurz vor "Ausbruch" vor Ort? Tzz, was schreibe ich da, alles nur Zufall.
Und, ist Merkel jetzt Pinky oder the Brain? Wie wäre es mal mit über den Tellerrand schauen?
Klar, Merkel hat das Virus gemacht um endgültig die Weltherrschaft an sich zu reißen
Oder sie wollte Laschet verhindern... Ich sage nur ein Wort: “Karneval“
Leider...
Deshalb auch die Anführungszeichen
Aber was meinst du denn damit? Es ist doch nichts da, was hilft... Deshalb verstehe ich auch nicht, warum sich manche nicht impfen lassen.
Weil sie keine befürchtungen vorm wildvirus haben? Weil man als geimpfter ja trotzdem erkranken, sterben oder longcoviden kann? Weil man sich nicht erpressen lassen will?
Deshalb fliege ich schon seit Jahren nicht mehr.
Ich kann dir nicht folgen.... Du wirst gründe haben, nicht zu fliegen. Die sind mir ebenso egal, wie ob sich jmd impfen lässt oder nicht. Es geht mich nichts an, verstehen muss ich es auch nicht.
Das z.B. ist extrem schade……dass wir in einer Zeit leben, wo man sich die Welt ansehen kann, ist wohl das größte Geschenk
Ich meinte damit die Impfung, die aber als Gegengift halt auch nicht so angemessen hilft, wie vorhergesagt und aktuell gewünscht.
Vll hast du ja eine andere lobby! Wenn ich das sage/schreibe ist das immer undiskussionswürdig und bissl unterbelichtet
Nö, nö….wir sind schon in der selben Lobby. Nämlich die der Hofnarren
die impfung wirkt nicht ,weil sie beleidigt ist , denn es nutzen sie viele nicht. also weißt du nun wer wirklich schuld ist , dass es kein gegenmittel gibt!!! ich bin eine davon..schande über mich
Ich lasse mich nicht erpressen.
Ich lasse mich doch nicht erpressen! Ich fahre aus diesem Grund auch kein Auto mehr.
Doch, sie wirkt und sogar viel besser als die Grippeschutzimpfung. Glaubst du ernsthaft, Biontech hat mit irgendeinem chinesischen Labor kooperiert? Ich habe hier übrigens schon 1000mal geschrieben, warum der Impfstoff so schnell da war, ich mag nicht mehr...
Fühlst du dich erpresst? Zum fliegen? Oder zum autofahren? Von wem? Wie lautet das: wenn du.... dann....?
Sicherheitsgurte?
Unwetter? Dortmund?
Jetzt steh ich auf dem Schlauch. Wer erpresst dich denn mit was? Ich sagte nur was von schade….
Sicherheitsgurte?
Ich schrieb weiter oben, dass ich genau das eben nicht glaube. Aber es erscheint mir nicht unvorstellbar, dass nach dem „Entfleuchen“ (wenn es denn so gewesen sein soll) unter Wissenschaftlern die eine oder andere hilfreiche Information geflossen sein könnte.
Genau. Das ist Erpressung, dass man sich anschnallen muss, ich will die Dinger nicht.
Ja, dann fahr ohne! Geht 99x gut, beim 100.mal erwischen sie dich und du zahlst. Im flieger wirst du ermahnt, wenn du dich bei start und landung nicht anschnallst. Während des fluges interessiert das keine sau, nur der fb hängt an der decke. Und der muss ja dienst leisten. Ich brauch den gurt nicht, kenne auch noch autos ohne und ohne kopfstützen, sogar ohne rechten aussenspiegel. Aber ich häng mich an, weil mein auto lästig piept ohne und weil ich 1x zahlen musste ohne. Beim fliegen war ich immer angeschnallt, weil ich eben schon fast an der decke hing. Was das mit der erpressten impfung zu tun hat, verschliesst sich mir.
Du lässt dich von einem Piepsen dauerhaft erpressen?
Eher davon, strafe zu zahlen. Und da komm ich nicht drum rum. Habs schon versucht, kaiserschnittnarbe zählte nicht.
Jetzt kann ich besser nachvollziehen, warum du dich durch die Impfung erpresst fühlst.
Ja? Warum? Weil mich der gurt an der frischen narbe geschmerzt hat? Noch fühle ich gar nichts. Aber sollte es soweit kommen, dass ich ohne test, den ich auch noch bezahlen soll, nicht ins wirtshaus kann, dann ist es soweit. Dann fühle ich mich erpresst. Du kannst das nicht nachfühlen, denn dir wird es nicht passieren.
Weil dich grundsätzlich Einschränkungen stören, nicht nur aktuell bei der Impfung. Mir sind schon andere Dinge passiert, dir ja auch - ich denke da an die Gerichtsgeschichten. DA habe ich mich erpresst gefühlt. Ich kann das schon nachfühlen, jeder hat halt andere Grenzen.
wenn ich mich einmischen darf?! ich fahre meist hne gurt ,engt mich ein und ist allein meine entscheidung , alle die mitfahren dürfen ab 18 auch selber entscheiden , kinder müssen aber . ein vorbild will und wollte ich auch nie sein . die regel des anschnallens kennt jeder und wenn man mich erwischt zahle ich einmal strafe aber sonst greift dies nicht weiter in mein leben ein. auch wirbt man nicht tglich fürs anschnallen , verspricht ne bratwurst oder man wir von bestimmten dingen ausgeschloen ,wenn man nicht angeschnallt ist. ach und nachweisen muß ich auch nicht aller 48 stunden ,dass ich angeschnallt bin
Nein, das stimmt nicht! Ich lebe sehr angepasst und weil du das mit dem gurt anlegen aufbrachtest, ich schnalle mich immer an, seit wann ist gurtpflicht? Ist mir eh in fleisch und blut übergegangen, ich fahre ja auch jeden tag. Ich mag es nicht, wenn man mich bevormunden will, bzw mich mit sanktionen bedroht, wenn ich nicht "brav" bin. Durch die gerichtsgschichten habe ich gelernt, dass man sich wehren kann, aber auch mal geduld haben muss. Und: seine feinde umarmen sollte. Erpresst fühlte ich mich da nicht. Ohnmächtig, ja. Das ist jetzt nicht so.
Wenn dem so ist, dann lassen sich vielleicht doch noch ein paar mehr mit "was chemischen, was nicht natürlich ist, weil es aus einem Labor kommt" impfen, denn dann ist das Virus ja auch etwas künstliches, was aus einem Labor kommt, noch dazu aus irgendwelchen undurchsichtigen Quellen und gänzlich ungeprüft, also alles andere als natürlich. Sollte man zumindest nach der hier oft gelesenen Logik meinen.
War zu Pandemiebeginn eine Verschwörungstheorie (warum eigentlich) und ist heute so plausibel wie andere Erklärungsversuche. Und dass die Antikörper so schnell schwinden ist in der Tat ungewöhnlich.
War es das? Es wurde doch stets betont, dass es unwahrscheinlich ist, dass der Virus aus einem Labor stammt. Aber ausgeschlossen wurde es nicht.
Auch nicht weniger plausibel als die Theorie vom Übersprung aufs Gürteltier und lt WHO sehr wohl eine „wahrscheinliche Hypothesen“. https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/zwischen-wahn-und-wahrheit-100.html „ Schon früh kursierte in den sozialen Netzwerken die These, das neuartige Coronavirus stamme aus einem Labor. Jetzt zeigt eine wissenschaftliche Analyse: Das ist wohl Unsinn“ https://www.geo.de/wissen/gesundheit/22751-rtkl-verschwoerungstheorie-forscher-erklaeren-warum-das-coronavirus-nicht
Eben. "Wohl" und "wahrscheinlich" besagen schließlich, dass man nicht sicher war. Auch wenn sicher den Einen oder Anderen eine geringe Wahrscheinlichkeit dazu bewogen hat, von einem "Ausschluss" zu schreiben, reicht das nicht um ein paar falsche Aussagen zu einer Verschwörungstheorie zu erheben.
Da gab es eher massive Befangenheiten, die eine Rolle spielten. Peter Daszak war ein leitendes Mitglied der WHO Untersuchungskommission und hatte erhebliches Interesse daran, dass das Labor nicht beteiligt war. Mittlerweile hat die WHO ja eine andere Position eingenommen.
Das glaube ich eher nicht.
Was konkret möchtest du mir denn zusammenfassend mitteilen? Dass die Laborthese nie als Verschwörungstheorie verunglimpft wurde und/oder dass Peter Daszak befangen war? „ Ursprung des Coronavirus Peter Daszak, der befangene WHO-Ermittler Mehrere WHO-Ermittler sollen den Ursprung der Corona-Pandemie ausfindig machen. Dabei scheinen sie sehr unterschiedliche Ansichten zu haben, wie wahrscheinlich oder unwahrscheinlich bestimmte Theorien sind. Besonders ein Zoologe macht einen alles andere als neutralen Eindruck. … Bei seinen Forschungen arbeitet Peter Daszak oft mit Zheng-Li Shi und dem WIV zusammen. 18 Studien haben die beiden gemeinsam veröffentlicht, sie sind befreundet. Das ist ihr gutes Recht. Fraglich ist nur, ob Daszak dann zur Ermittlungsgruppe der WHO gehören sollte, die die Arbeit von Zheng-Li Shi nun untersucht. Neutralität kann man ihm nämlich nur schwer unterstellen: Um die Virologin zu entlasten, hat er schon im Februar 2020 26 prominente Virologen rekrutiert, um ein von ihm verfasstes Statement zu unterschreiben: Die Labor-Theorie ist eine "Verschwörungstheorie". Er wusste also schon vor mehr als einem Jahr, was bis heute weder bewiesen noch widerlegt werden kann.„ „ Aber ganz so "kristallklar", wie Daszak gerne behauptet, ist die Lage nicht. Es gibt Studien, die auf einen natürlichen Ursprung des Coronavirus hindeuten. Es gibt aber genauso Studien, die zum umgekehrten Schluss kommen - nicht nur das Papier von Roland Wiesendanger. Auch die österreichische Mikrobiologin Rossana Segreto zum Beispiel ist der Meinung, dass ein Laborunfall nicht ausgeschlossen werden kann. In einem Artikel für das Wissenschaftsblatt "Bio Essays" verweist sie gemeinsam mit dem Biotech-Unternehmer Yuri Deigin auf die Erkenntnisse des WIV: Der nächste Verwandte von Sars-CoV-2 ist ein Fledermaus-Virus, genau solche Viren wurden im Institut für Virologie in Wuhan untersucht und mithilfe von "Gain-of-Function"-Forschung genetisch manipuliert. Außerdem wundern sie sich darüber, wie gut das Coronavirus Menschen infizieren kann. Verantwortlich dafür seien zwei Eigenschaften, schreiben sie in ihrem Beitrag. Diese seien bisher bei keinem anderen Coronavirus gemeinsam aufgetreten. Beweise für einen Laborunfall kann auch Rossana Segreto nicht liefern, aber sie hält diese Theorie für wahrscheinlicher als einen natürlichen Ursprung, sagt sie auf Nachfrage von ntv.de. Die WHO-Ermittlungen kritisiert sie genauso wie 13 andere Virologen, Epidemiologen und Biologen als "Scharade" oder "Maskerade", die von Interessenskonflikten begleitet ist - vor allem wegen Peter Daszak.“ https://www.n-tv.de/panorama/Peter-Daszak-der-befangene-WHO-Ermittler-article22383822.html
Ich halte deine Ausführungen für äußerst unwahrscheinlich. Darf ich doch, oder? Deinen Link kannte ich schon, vielleicht mag ihn ja jemand anderes lesen.
Welche Ausführungen bitte? Entweder jemand ist befangen, oder nicht. Das ist leicht festzustellen.
Was möchtest du von mir? Deinen Link kenne ich bereits.
Dann solltest du ihn auch zur Kenntnis genommen haben. Du hast mir geantwortet, nicht umgekehrt.
Mich verwundert lediglich, welche Überzeugungsarbeit du hier zu leisten versuchst. Was den Link bzw deine Kopie daraus betrifft: Ja. Habe ich zur Kenntnis genommen. Immer wieder erstaunt, was sich hier einige trauen.
Huch, eine subtile Drohung. Inwiefern „trauen“?
Hm? Was soll ich dir denn, subtil oder nicht, gedroht haben?
https://www.focus.de/gesundheit/coronavirus/china-setzte-forscher-unter-druck-nach-who-untersuchung-patient-null-koennte-doch-aus-wuhan-labor-stammen_id_14104496.html Ob das als seriöse Quelle dient werde ich wohl bald mitgeteilt bekommen. Ich erinnere übrigens daran, dass die Chinesen verdächtig wenig Ausbreitung in der Anfangsphase hatten, was auf Vertuschung der wahren Zahlen zurückgeführt wurde. Allerdings würde ich, forschte ich an gefährlichen Viren, zeitgleich auch am Eigenschutz daran forschen.
.
Mich wundert ja so einiges. Fast täglich wird es mehr. -warum war letztes Jahr Lockdown, ob wohl die Krankenhäuser nie an ihreGrenzen kamen -warum nicht jetzt weiter Lockdown, wenn doch die Prophezeiung ist,dass sich jeder (ursprüngliche Aussage:Ungeimpte - aber man sieht ja, dass es nicht nur Ungeimpfte trifft) anstecken wird? -warum werden Geimpfte nicht getestet, wenn sie doch auch spreaden können? - warum haben dieMedien täglich tausende Tote gemeldet, obwohl es ja so nicht war -ungereimtheiten von vorne bis hinten. Ich glaube auch keinem, das er letztes Jahr tig Coronatote kannte. Echt nicht. Ich glaube langsam wirklich, dass die Pandemie JETZT erst losgeht.
1) weil es sich anbietet, vorzeitig in Maßnahmen zu ergreifen und nicht, wenn das Gesundheitssystem und die Infrastruktur schon kollabiert. Ein Feuer löscht man auch möglichst frühzeitig. Im Übrigen gab es in Deutschland keinen echten lockdown. 2) u.a. weil jeder Erwachsene schon die Chance hatte, sich impfen zu lassen und man davon ausgehen kann, dass es vor allem im Gesundheitssektor nicht zu Tausenden Toten kommen wird 3) diese Szenarien sind zum Glück nicht eingetreten - wegen der Maßnahmen 4) die Wahrscheinlichkeit ist viel geringer. Aber ich fände es in vielen Bereichen sinnvoll, auch Geimpfte zu testen. 5) wie kommst du drauf? Kann ich nicht nachvollziehen.
Nennt sich auch Präventionsparadox. Trotzdem waren Krankenhäuser am Limit. Freie Betten nützen nichts, wenn kein Personal vorhanden ist. Einen echten Lockdown gab es hier nicht. Weil sich jetzt zumindest jeder ab zwölf Jahren impfen lassen kann. Allerdings finde ich, dass Kinder viel zu schlecht geschützt werden. Geimpfte sind deutlich seltener ansteckend als Schnellgetestete, wo die Fehlerquote hoch ist. Die Medien haben nicht täglich tausende Tote gemeldet, obwohl es so nicht war. Wenn man bedenkt, wie schnell sich manche Pflegeheime leerten... Ungereimtheiten? Zig Tote kenne ich auch nicht. "Nur" sieben.
Ich komme darauf, weil in diesem Jahr z.b deutlich mehr Menschen sterben als im vergangenen. Seltsam dabei ist, dass danach kein Hahn kräht.
Was genau bzw. welchen Zeitraum meinst du? Deutschland hat in der ersten Welle viel Glück gehabt und auch richtig gemacht. In der zweiten Welle weniger. Daher im Vergleich mit anderen europäischen Ländern deutlich geringere Sterbezahlen in der ersten Welle. Lt. Statist. Bundesamt auch geringere Sterbezahlen letzten Juni, Juli als diesen - meinst du das? Woran das liegen könnte - bin überfragt. Hygienemaßnahmen, weniger Verkehr etc letztes Jahr ausgeprägter als dieses?
Ja genau das meine ich. Letztes Jahr gab es kaum ein anderes Thema in den Nachrichten und täglich wurde von Toten berichtet, die im 3 und 4 stelligen Bereich lagen. An Verkehrstoten kann es nicht liegen, da liegen wir in diesem Jahr deutlich niedriger als in Vorjahren habe ich neulich gelsen. Für mich stinkt die Sache zum Himmel.
Die Erklärung vom Virus, das aus einem chinesischen Labor entfleucht is, war ganz am Anfang der Pandemie eine von vielen Hypothesen, die dann leider von Trump und anderen rechtspopulistischen Politikern sehr bereitwillig aufgegriffen wurde, um China die "Schuld" an der Pandemie zuzuschieben. Deshalb hieß es ja auch lange das "Chinavirus". So richtige Belege gab es dafür aber keine, dem nachgegangen ist man aber schon. Völlig ausgeschlossen ist es jedenfalls nicht. Aber viel darüber berichtet wurde m. E. vor allem deshalb nicht, weil das einfach sehr spekulativ war. Als "Kampfstoff" ist das Virus aber ganz sicher nicht entwickelt worden, dazu ist es einerseits zu ineffizient und andererseits zu schwer zu kontrollieren. Das hätte man sicher besser hingekriegt. Falls es als Zufallsprodukt entstanden ist, ist es aber eigentlich auch irgendwie wurst, weil das Ding ja in er Welt ist. Andererseits habe ich schon öfter gelesen, dass es kurz vor oder praktisch zeitgleich mit dem Coronaausbruch in Wuhan in einigen Staaten der ehemaligen Sowjetunion eine seltsame Häufung von ungewöhnlich schweren Erkältungen mit Lungenentzündungen gab. Und auch in Italien, Spanien und Frankreich und hier in Deutschland gab es schon ab Spätherbst 2019 Leute, die plötzlich an sehr hartnäckigen Erkältungssymptomen erkrankt sind, die aber nicht auf Grippenachweise ansprachen. Das lief irgendwie parallel. Was du mit dem "Gegengift" meinst, verstehe ich nicht ganz, denn es gibt ja nichts, was gegen die einmal ausgebrochene Erkrankung hilft. Dass die Erforschung des Coronavirus in China so schnell losging (die Forschungsgruppe um Drosten war da aber schon im Kontakt, und die haben hier relativ zeitgleich auch losgelegt), liegt an der generalstabsmäßigen Planung, die in China möglich ist. Wenn ein Herr Xi niest, steht sofort ein ganzes Spalier von Untergebenen mit Taschentüchern bereit, und der Rest des Landes fängt schon mal an, neue zu produzieren. China ist halt ein autoritärer Staat, und wenn die Regierung beschließt, dass es ein Problem gibt, dem die Forschung auf den Grund gehen muss, um es zu bekämpfen, wird da nicht lange gefackelt. Dann stehen alle stramm. Außerdem musste China der Weltgemeinschaft ja beweisen, dass es auch ein gravierendes Problem sofort und zackig in den Griff bekommt. Impfstoffprojekte hat es viele gegeben - der von China entwickelte Impfstoff Sinovac und das russische Sputnik wurden von der EU ja gar nicht zugelassen und sind gegen die neuen Corona-Varianten meines Wissens so gut wie wirkungslos. Und hinter den anderen Impfstoffen stehen multinationale Konzerne, da ist nichts mit "chinesischer" Forschung. Biontech in Mainz und Curevac in Tübingen (gut, aus deren Projekt ist letztlich nichts geworden) sind ja tatsächlich deutsche Firmen, Moderna ist amerikanisch und AstraZeneca britisch. Die Forschung und Entwicklung findet meines Wissens auch an den jeweiligen Hauptstandorten statt, nur die Produktionsstätten sind international verteilt, und die Studien werden natürlich auch in verschiedenen Prüfzentren/Krankenhäusern durchgeführt.
Wie weiter oben geschrieben meinte ich mit dem Gegengift die Impfung, und da geb ich dir recht…..die scheint ihre Wirkung nicht ganz so zu entfalten, wie gewünscht. Und die Labortheorie scheint sich nun doch wieder zu erhärten. Sh. link weiter oben. Dass in Laboren nicht ausschließlich Kampfstoffe erforscht werden, ist ja nichts Neues. Falls es nun doch aus einem Labor kommt ändert das am Ergebnis nix mehr, aber zumindest wär dann der Klimaanteil dahin.
Sorry, ich habe in der Straßenbahn geschrieben und nicht alles gelesen, das ist ja ein endloser Strang. Du weißt, dass ich deine Meinung wegen der Wirkung der Impfung nicht teile, gegen die Erkrankung hilft sie den meisten sehr gut, und auch die Übertragung wird gebremst. Wir haben es halt nur gerade mit einer Virusvariante zu tun, die sich nicht wie das berühmte Reiskorn auf dem Schachbrett verdoppelt, sondern verachtfacht. Die Impfung hält das Reiskorn in Schach, und es hilft auch, wenn nicht jedes einzelne Schachfeld besetzt wird, sondern Absperrungen dazwischen und manche Felder gar nicht besetzt werden dürfen. Ja, es sieht so aus, dass die Impfung nach 6 Monaten in ihrem Wirkungsgrad nachlässt, vor allem bei Leuten, deren Immunantwort nicht so dolle ist. Das Problem hat man mit jeder Impfung. Aber dass sie nicht wirken würde, wird auch durch die x-te Wiederholung nicht wahrer. Und es ist auch nicht so (weil das irgendwo oben auch wieder behauptet wurde), dass die durchgemachte Erkrankung sicherer schützen würde als die Impfung. Ihr seid hartnäckig, aber Recht habt ihr nicht.
Ich hätte gerne eine quelle, die 100% beweist, dass eine impfung MICH sicherer schützt als die infektion.
Ich gebe dir darauf jetzt mal eine ernsthafte Antwort unter der Annahme, dass du eine ernsthafte Antwort willst und das nicht nur eine genervte Reaktion auf diese Diskussion ist: Woher soll diese Quelle denn kommen? Man kann deine Immunreaktion auf die Infektion, die du hattest, nur mit Hilfe des Antikörpertiters testen. Der sagt aber verhältnismäßig wenig aus. Was man nicht so richtig messen kann, ist das Gedächtnis der Immunabwehr, also was deine T-Zellen aus der Infektion gelernt haben und ob deine B-Zellen bei einer erneuten Infektion wieder passende Antikörper herstellen würden. Man kann nur die Antikörper messen, die gerade noch in deinem Körper unterwegs sind. Aber auch wenn da keine oder nicht mehr viele sind, heißt das nicht, dass dein Körper nicht aus der Infektion gelernt hat und z. B. wieder neue Antikörper produzieren kann. Grundsätzlich gehörst du in deinem Alter auch nicht zu den Problemgruppen, die man jetzt mit einer Impfung zusätzlich zu der durchgemachten Infektion boostern würde. Das gilt eher für Leute, die immunsupprimiert sind (also Transplantierte oder Leute mit schweren Autoimmunerkrankungen) oder für Hochbetagte. Und du bist in deinem Job auch nicht so ansteckungsgefährdet (im Gegensatz z. B. zu Sabri und IngeA, die ja auch schon eine Infektion duchgemacht haben), dass da eine größere Gefahr bestünde, du transportierst ja keine Kranken oder hast tagsüber engen Kontakt zu ständig wechselnden Menschengruppen. Außerdem bist du mit dem Auto unterwegs, nicht mit vollgestopften öffentlichen Verkehrsmitteln. Dass ich schon mal geschrieben habe, dass ich dir empfehlen würde, dich mit deinem Neurologen über eine Impfung zu unterhalten, liegt daran, dass du mit deiner Migräne eine neurologische Vorerkrankung hast. Und zusätzlich unter Bluthochdruck leidest. Das sind zwei mögliche Risikofaktoren für einen schwereren Verlauf. Aber natürlich hast du schon einmal eine Infektion durchgemacht, die dich auch nur mittelschwer getroffen hat. Und du hast wahrscheinlich jetzt eine gewisse Immunität. Hundertprozentig sicher ist die aber nicht. Auch der Neurologe oder der Internist wird dir keine hundertprozentigen Garantien geben können, was besser ist. Er kann dich nur beraten und tut das aufgrund deiner Vorgeschichte und der Wahrscheinlichkeiten, die er kennt. Der Neurologe wird auch Leitlinien für die Covid-Impfung bei Migränepatienten haben. Die Entscheidung musst trotzdem du treffen, die nimmt dir keiner ab. Für mich würde da an deiner Stelle (und ich halte dich für jemand Vernünftigen, aber du lässt dich für mein Gefühl zu sehr von dem Desinformationsmist aus der BILD beeinflussen) die Statistik mit hineinspielen. Dass die Wahrscheinlichkeiten für eine Impfung (mit einem mRNA-Wirkstoff) sprechen, weil du dann - falls du dich noch einmal infizieren solltest - mit einer viel höheren Wahrscheinlichkeit nur noch leicht erkranken oder es evtl. gar nicht merken würdest. Gezwungen wird aber keiner, und deine genaue Krankengeschichte kennen sowieso nur deine Ärzte. Und deren Urteil würde ich vertrauen, wenn du mit ihnen sonst auch zufrieden bist.
Ich fasse zusammen: es gibt keinen beweis, dass meine aussage, dass ich wahrschnl. immuner bin als ein geimpfter, nicht stimmt. Erstaunlich, was du dir für gedanken um meine gesundheit machst, ich mache mir die nicht und was ich mache oder nicht, steht auch nicht in der bild. Einen persönlichen draht zu j.r. habe ich nicht. Er ist übrigens geimpft. Wenn es an der zeit ist und ich nicht ohne tief in die tasche greifen zu müssen, reisen "darf",werde ich mal einen termin mit meinem neuro machen, ich ahne aber, dass er nicht viel dazu meinen wird, migräne ist ein mysterium und covid noch mehr. Wenn ich ihm meine beobachtungen mitteile und wer kann das besser als ich nach 42 jahren migräne, wird er mich evtl sogar "befreien". Professoren sind bzgl migräne ratlos und du "empfiehlst" mir den shot? Der was genau bewirkt? Dass die migräne besser wird? Dass ich nicht nochmal an covid erkranke? Ich finde den sinn nicht, ich lasse/ließ mich auch nicht gegen grippe impfen und nicht weil ich bockig bin, sondern weil ich noch nie befürchtungen hatte. Hast du was davon, wenn ich mich impfen ließe? Hartnäckig bist DU, mir sind andere impfstatus ziemlich wurscht.
Nein, du solltest genauer lesen. Ich empfehle dir nicht den "Shot", ich empfehle dir, das mit deinem Arzt zu besprechen. Wie ratlos oder informiert der ist, kann ich ja nicht beurteilen, ich kenne ihn ja nicht. Und was du machst, ist sowieso deine Sache. Aber es ist meine Sache, wie viele Gedanken ich mir über die gesundheitliche Situation von anderen Leuten mache, die hier über ihre Gesundheit oder Nicht-Gesundheit so viel schreiben, du musst dann einfach damit rechnen, dass andere Leute das auch kommentieren, und zwar vielleicht auch so, wie es dir persönlich nicht in den Kram passt. An der Migräne ändert die Impfung nichts. Aber möglicherweise daran, dass zur Migräne noch andere neurologische oder Gefäßschäden dazu kommen. Aber: Ich bin keine Ärztin, erst recht keine Neurologin, ich erzähle dir das aus der Theorie. Ich will dich nicht überzeugen, es ist mir relativ egal, was du mit deiner Gesundheit machst. Aber das Gedanken-Machen kann ich erstens nicht abstellen, und zweitens lesen hier auch noch andere Leute mit. Hartnäckig bin ich definitiv, wenn hier immer wieder die gleichen Falschbehauptungen aufgestellt werden. Weil hier eine Menge Leute lesen, die nicht mitdiskutieren oder die die Schnauze inzwischen gestrichen voll haben, hier zu schreiben. Und du gehörst zu denen, die Falschbehauptungen sehr meinungsstark in die Runde stellt. Ich weiß nicht so genau wieso, aber das ist der Aspekt, der mich an dir ärgert und nicht, was du mit deiner Migräne oder deinen Gefäßen veranstaltest. Ich bin auch niemand, der immer mit der großen Moralkeule schwingt, aber bei manchen Sachen finde ich schon, dass man auch moralisch sein darf. Das können andere ruhig zum Brechen finden, mir ist das wichtig. Ich diskutiere auch gerne mit anderen, die - politisch oder sonstwie - anderer Meinung sind. Aber es gibt so ein paar Sachen (wie Desinformation) auf die ich absolut allergisch reagiere. Deshalb kommentiere ich manche Sachen auch so ausführlich, und nicht, weil es mich "schee" macht. Ich halte mich für viel weniger wichtig, als es hier vielleicht den Anschein hat. Mir geht's nicht um Machtkämpfe.
Du hast mir in einem anderen posting zur impfung geraten. Ich kann gut lesen und v.a. merke ich mir das, ganz besonders wenn es mich zur weißglut bringt, dass sich leute in meine chron. krankheit einmischen. Wer hier mitschreibt oder schnauzen voll hat, ist mir auch egal. Ist ja kein zwang und man kann sich auch privat austauschen, mache ich mit einigen, denen das hier auf einen anderen stock geht, als die, die du meinst. Falschbehauptungen? Was zb?
Du hast im Lauf der Zeit ein ganz paar Falschbehauptungen vor allem aus der Bild-Zeitung hier wiedergegeben, erwarte aber bitte nicht, dass ich mir jetzt die Mühe mache, das Forum nach alten Postings zu durchsuchen. Wie du weißt, arbeite ich nebenher, wenn ich hier im Forum schreibe, da fehlt mir dann einfach die Zeit und die Lust dazu. Wenn ich antworte, bin ich deshalb auch oft nicht hundertprozentig konzentriert und schreibe manchmal auch einfach drauflos. Deshalb wird das dann oft so lang und nicht auf den Punkt. Ich tausche mich mit einigen hier auch privat aus, aber dann auch eher nur über wirklich private Dinge, die ich (oder die anderen) hier nicht reinschreiben will/wollen, weil sie nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind. Ich lästere auch gelegentlich hintenrum, aber auf die Dauer macht mir das einfach zu wenig Spaß. Ich bin wirklich so langweilig und verkopft, wie ich hier schreibe. Wenn ich mich wegen der Impfung im Eifer des Gefechts mal vergaloppiert habe, tut mir das Leid, das steht mir natürlich nicht zu.
Hase 67 , lass dich nicht ärgern, du erklärst es eigentlich immer wissenschaftlich fundiert und verständlich.
Nun ja, nur weil du meinst, dass es falschmeldungen sind, heisst das nicht, dass sie falsch sind. Im übrigen halte ich mich sehr zurück, denn ich habe keinen bock auf johannen und schneewittchen. Man kann es tatsächlich erwarten, bis frühe bildmeldungen auch in "seriösen" medien auftauchen. Die geduld habe ich, denn ich habe keine eile. Nach wie vor interessieren mich keine verlinkungen wo in einem satz schon 5 wörter stehen, die ich erst mal googeln muss. Ich leugne auch nichts, ich will einfach nur so leben, wie ich es schön finde. Covid gehört da nicht dazu. Neue impfungen auch nicht. Ich bin ein braver bürger, der seit 36 jahren in die kassen einzahlt, man möge mich in ruhe lassen.
Wer hat dich denn zum mitlabern eingeladen?
"Nun ja, nur weil du meinst, dass es falschmeldungen sind, heisst das nicht, dass sie falsch sind." Das ist die Stelle, wo du mich unterschätzt. Ich sehe ziemlich genau, wo die BILD aus dem Zusammenhang reißt und Sachverhalte deshalb in die falsche Richtung zerrt, auch wenn ich sie nicht regelmäßig lese. Diese Masche ist total leicht zu durchschauen. Die sind natürlich vorsichtiger geworden, gerade weil der halbe Chefredakteur schon für ziemlich viel Stunk gesorgt hat, Rechtsstreitigkeiten auch etwas kosten und auch der Springer-Konzern im öffentlichen Ansehen Schaden nimmt, wenn sich da einer zu sehr vergaloppiert (so wie in der Drosten-Sache letztes Jahr). Natürlich sind manche Sachen auch richtig, auch die BILD kriegt ihre Meldungen von den Presseagenturen. Sie werden nur anders aufbereitet, und sie sind sehr schnell. Deshalb werden sie ja auch von anderen Medien zitiert. Trotzdem muss man meistens den Sensationsfaktor abziehen. Das wissen die in den anderen Redaktionen aber auch. Und es wird eben nicht nur mit Fremdwörtern ausgeschmückt, die die Artikel schwerer lesbar machen, sondern ganz oft kommt auch ein anderer Fokus dabei heraus, weil man manche Sachen eben nicht verkürzt darstellen kann. Weil dann genau der Teil fehlt, den man zum Differenzieren und richtigen Verstehen braucht.
Es kommt immer auf die brille an, die man trägt....v.a. in dem coronawahnsinn. Da unterschätzt du MICH. Ich kann das sehr wohl alles genau einordnen. Wenn ich ein bild-jünger wäre, wäre ich längst geimpft, wie j.r. Ich bin aber nicht sue-ellen. Bild live-sensationell! Solltest du echt mal anschauen!
*Ich bin aber nicht sue-ellen. Zum Glück bist du ja fraus genug, um dich von den Kerlen nicht in die Knie zwingen zu lassen. Eine Sue-Ellen hatte ich auch schon im Bekanntenkreis, die ist leider gestorben (nicht an Covid19, sondern an Krebs, weil sie neben ihrem Star-Mann im Laufe der Zeit immer kleiner geworden ist und zu trinken anfing, das hat ihr ihre Bauchspeicheldrüse nicht verziehen). Hinter manchen erfolgreichen Männern steht nämlich keine starke, sondern vor allem eine unglückliche Frau.
Hach, ist das schön, dass wir noch eine verbindende gemeinsame Fernsehzeit hatten!
Ja, Dallas war bei uns Pflichtprogramm, genau wie die Lindenstraße. Wir hatten ja nichts anderes!
Ich mochte vor allem Miss Ellie, und mir ist erst viel, viel später aufgegangen, dass "Miss Ellie" auch die verschmähte Freundin von James Stewart in "Vertigo" war. Aber Sue Ellen und JR mochte ich auch, vor allem im Vergleich zu der kuhäugigen Pam mit dem weichgespülten Bobby und dem ewigen Trara um ihren Adoptivsohn, durch den ich aber immerhin gelernt habe, dass es eine Krankheit namens Neurofibromatose gibt.
Ja, ist doch gut, wenn man wenigstens etwas gemeinsam hat!
Ich finde j.r. passt ausgezeichnet übrigens.
Kam hier auch vor einer guten Woche in der Zeitung: "In einem Dokumentarfilm, der diese Woche vom dänischen Fernsehsender TV2 gezeigt wird, sagt Embarek, es sei „wahrscheinlich eine Theorie“, dass ein Labormitarbeiter in China das Virus von der Arbeit mitgenommen habe. Embarek sagt, die Ermittler der WHO seien in seinem offiziellen Bericht gezwungen gewesen, zu dem Schluss zu kommen, dass ein Leck aus einem Labor „extrem unwahrscheinlich“ sei, um weitere Meinungsverschiedenheiten mit der chinesischen Regierung zu vermeiden. Tatsächlich habe China das Forschungsteam diesbezüglich in eine Sackgasse getrieben. Die chinesische Regierung erlaubte der Gruppe nur, in dem Bericht die Möglichkeit eines Lecks aus einem Labor zu erwähnen, und nur, dass es nicht empfohlen wurde, diese Möglichkeit weiter zu untersuchen. Es ist bekannt, dass Forscher des Wuhan Institute of Virology in Labors in der Stadt mit koronaren Viren von Fledermäusen arbeiten, aber die chinesischen Behörden zögerten, weitere Informationen zu dieser Forschung bereitzustellen. Er sagt weiter, es sei möglich, dass sich ein Labormitarbeiter bei der Feldforschung angesteckt hat." https://www.mbl.is/frettir/erlent/2021/08/13/liklegt_ad_veiran_hafi_lekid_af_rannsoknastofu/
... die hier als Verschwörungstheorien gelten oder zumindest nicht erwünschter Mainstream sind. Zur Impfung von Kindern äußerten sich zuletzt einige Ärzte kritisch. Mal sehn wann/ob man das bei uns auch erkennt. "Gesunde Kinder ohne schwerwiegende Grunderkrankungen haben ein sehr geringes Risiko, an einer Infektion mit koronaren Herzkrankheiten schwer zu erkranken", schreiben die Kardiologen Sigfús Örvar Gizurarson und Kristján Guðmundsson heute in einem Artikel an Morgunblaðið. Sie schlagen vor, dass die vollständige Impfung von Kindern vorsichtig sein sollte." (MBL.IS) Es bleibt leider spannend und alles nach wie vor unklar. Nowand
"... die hier als Verschwörungstheorien gelten oder zumindest nicht erwünschter Mainstream sind." Welche denn?
Leena hat meines Wissens schon geschrieben, dass Island bei der Impfung von Kindern genauso vorsichtig ist wie hier das RKI, dass der "Chefvirologe" da auch zurückhaltend ist, im Interesse der Kinder. Und es gibt auch hierzulande Kinderarztverbände, die da zur Zurückhaltung raten. Das liest man übrigens auch im sogenannten "Mainstream", ich weiß nicht, warum immer behauptet wird, darüber würde nicht berichtet. Für mich ist das so ein "Einschnapp-Reflex". Irgendwann hat wahrscheinlich jede, die das hier schreibt, womöglich eine komische YouTube--Quelle zitiert, die ihr zugespielt wurde, und wurde von ihren Mitmenschen dafür verlacht oder bemitleidet, weil das Ding wirklich von Verschwörungsideologen stammte. Und ab dem Zeitpunkt sieht man sich selbst zum Verschwörungsideologen abgestempelt. Wer Fakenews erzählt oder auch in den sozialen Medien teilt, ist selbst noch kein Verschwörungsideologe. Und nicht jede kritische Stimme oder jeder, der eine alternative Sichtweise in die Debatte einbringt, ist ein Verschwörungsideologe. Es werden tagtäglich von der Politik verschiedene Interessen abgewogen, was meint ihr denn, was die in der Corona-Krise in Berlin machen? Däumchen drehen und abwarten, bis das RKI sein Urteil spricht? Oder bis Drosten sein Placet gibt? Ich weiß ja nicht, ob es dem einen oder der anderen schon aufgefallen ist, aber Drosten sagt zu den aktuellen Impfdebatten wenig, weil er kein Epidemiologe und Impfexperte ist. Er bewertet nur Dinge, von denen er weiß, dass er sie bewerten kann. Was man - wenn man schon den Vergleich zu Island heranziehen will - auch bedenken muss: Island ist ziemlich zentralisiert, das ist ja kein föderaler Staat. In Island gibt es hauptsächlich Rejkjavik und dann noch viele kleine Orte. Und die Corona-Politik wird von Rejkjavik aus gemacht. Das kann man viel besser zentral steuern, als es in diesem deutschen Flickenteppich möglich ist. Hier wird die konkrete Umsetzung der Coronapolitik ja viel lokaler gemacht, und das muss auch so sein, weil wir viel dichter besiedelt sind, viel mehr Außengrenzen, Flughäfen und andere "Eintrittsgebiete" haben und wahrscheinlich auch insgesamt mehr Binnenbewegung stattfindet. Und auch die Bevölkerungsstruktur ist hier eine andere, und zwar in jedem Bundesland und in jeder Region für sich. Das muss alles berücksichtigt werden. Deshalb geben die Bundesregierung und auch das RKI nur mehr oder weniger bindende Empfehlungen, es sei denn, es muss der Infektionsnotstand ausgerufen werden.
Ich füge nur noch kurz hinzu, dass jeder der möchte, nachlesen kann, wie und anhand welcher Daten z.B. hierzulande die Stiko zu der aktuellen Impfempfehlungen kommt. Wie diese Empfehlung begründet wird etc. Es ist sehr informativ. https://t.co/EaXDhS2fQo?amp=1
https://www.mbl.is/frettir/innlent/2021/08/21/vilja_ad_farid_verdi_varlega_i_bolusetningu_barna/ Ja, das sind zwei Kardiologen, die (soweit ich weiß) im Landspítali, also der Uni-Klinik von Island auf der Kardiologie arbeiten und insbesondere auf operative Behandlung von Vorhofflimmern spezialisiert sind und die dazu auch öfter schon für die Nachrichtenagentur vísir geschrieben haben. Und ja, es gab hier wohl zwei Fälle von Myokarditis / Perikarditis nach Impfungen bei einem Jungen zwischen 12 - 17 und einem jungen Mann zwischen 20 und 25. Die Symptome seien mild, könnten aber den Herzmuskel dauerhaft schädigen. Der Chef-Epidemiologe hier vertritt aber mittlerweile die Auffassung, dass - angesichts der aktuellen Inzidenzen, der hier absolut vorherrschenden Delta-Variante und der Datenlage, wonach Kinder mit Delta-Variante öfter hospitalisiert werden müssten als bei anderen Varianten - insgesamt der Nutzen der Impfungen auch bei Kindern die individuellen Risiken überwiegt. Die Impfungen für die Altersgruppe 12 - 16 sind hier seit letzter Woche angelaufen, wo es schon angeboten wurde, sind mittlerweile etwa 80% der Kinder/Jugendlichen bereits einmal geimpft. Insgesamt ist man hier in Island sehr "pro Impfen", vielleicht ja auch, weil in den Medien sehr transparent über das Thema berichtet wird und alles mit konkreten Zahlen etc. dokumentiert wird, auch die Zahlen der infizierten Geimpften (konkret aufgeschlüsselt nach Impfstoffen etc.), der Geimpften im Krankenhaus / auf Intensiv / am Beatmungsgerät etc. Auch zu Nebenwirkungen (von Myokarditis über Menstruationsbeschwerden bis zu Lähmungserscheinungen) wird immer sehr transparent berichtet. Aber wie Hase schon schrieb - hier wird Corona quasi von Reykjavík aus koordiniert, da hat man einfach die Zahlen und kann auch berichten, da ist alles überschaubarer und übersichtlicher als in Deutschland.
Danke für den Bericht, Leena. Ich finde es immer super, Berichte und Empfehlungen/aktuelle Entscheidungen und Anpassungen aus anderen Ländern zu hören.
Ich habe oben das aktuelle RKI-Bulletin eingestellt. Auch hier wird z.B. transparent dargestellt, wie viele Myokarditis Meldungen aktuell dem PEI vorliegen. Bis Ende Juli waren es hierzulande 24 Fälle bei den 12-17 Jährigen, davon 22 bei Jungen, 2 bei Mädchen, überwiegend nach der 2. Dosis. Es wurden demnach etwas mehr Fälle berichtet als statistisch zufällig zu erwarten sei (laut PEI) Das Nutzen-Risiko-Verhältnis der mRNA-Impfstoffe wie dem von Biontech/Pfizer bewertet das PEI unter anderem wegen der Seltenheit der Berichte dennoch weiter positiv.
Die Entscheidung der Stiko basiert auf vielen Daten, u.a. Modellierungen der Situation im Herbst. Bezüglich der Modellierungen gibt es auch Kritik.
Ich persönlich bin mir nach wie vor sehr unschlüssig und wünschte, mein Sohn wäre entweder älter oder jünger
LG
Letzteres wünschte ich mir auch. Oder ich wünschte mir, es gäbe mehr Auswahlmöglichkeit bei den Impfstoffen für unter 18-jährige. Da bleibt nur der Biontech Impfstoff. Mein Sohn hätte lieber den, den auch sein zwei Jahre älterer Bruder, der ihm körperlich von Größe und Gewicht sehr ähnlich ist, auch bekommen hat, nämlich J & J. Was die beiden trennt sind halt die zwei Jahre Altersunterschied. Der Große hatte gar keine Symptome (mir ging es einen Tag lang nicht so gut). Ich wünschte es gäbe mehr Alternativen bei den Impfstoffen, z.B. Totimpfstoffe oder zumindest auch für die Jüngeren eine Wahl zwischen den bisher gebräuchlichen.
Die Kosten/Risiko Analyse eines Senioren, chronisch Kranken oder eines gesunden jungen Menschen bezogen auf Risiken eines schweren Verlaufs sind genauso unterschiedlich wie die Risiken, die durch Impfkomplikationen entstehen können. In der Summe überwiegen die Vorteile einer Impfung, aber es wird meiner Meinung nach zu wenig darüber kommuniziert mit welchen starken Nebenwirkungen einzelne (und in der Summe sind es viele) auf die Impfung reagieren. Leider sind das oft Menschen, die unterdurchschnittlich vom Risiko eines schweren Verlaufs betroffen sind. Ich zitiere aus dem aktuellsten Sicherheitsbericht vom PEI: "185 Nebenwirkungsmeldungen betrafen Jugendliche bis 15 Jahre. In zehn Fällen waren die Reaktionen bei den Jugendlichen im Alter von 12 bis 15 Jahren schwerwiegend. Ein Todesfall wurde bei einem 15 Jahre alten Jungen mit schweren Vorerkrankungen berichtet. Der Junge verstarb zwei Tage nach der Impfung. Als Reaktion wurde Fieber mitgeteilt. Der ursächliche Zusammenhang mit der Impfung ist aufgrund fehlender Informationen nicht zu beurteilen." Interessant finde ich, dass im letzten Jahr Verstorbene, die fast immer mehrere Vorerkrankungen hatten und gleichzeitig Coronaerkrankt waren als Coronatote gezählt wurden und dieser eine Todesfall des Jugendlichen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung hier nicht als Impftoter gezählt wird. Wissenschaftlich kann ich diese Bewertung zu 100% unterstützen, aber ich verstehe nicht warum im letzten Jahr nicht genauso wissenschaftlich genau unterschieden wurde zwischen Coronatoten und mit Corona Verstorbenen. Bei 1 von 16.000 Impfungen von Jungen gibt es eine Myocarditis nach Impfung Man darf nicht vergessen, dass es auch die subklinische Myokarditis gibt, die oft ohne Symptome verläuft, aber trotzdem Spuren im Körper hinterlässt. Ich vermute daher, dass es wahrscheinlich mehr Fälle von Myokarditis bei allen Geimpften gibt. Wäre ich Mutter eines Jungen würde ich es mir gut überlegen mein Kind impfen zu lassen. Ih weiss nicht wie hoch das Risiko einer Myokarditis durch Corona ist und zwar bezogen auf Jungen und Mädchen, aber diese Angabe wäre sicherlich hilfreich für eine Entscheidung.
Meine beiden älteren Söhne sind jetzt (frisch) 18 und 16. De Ältere ist seit 3 Wochen "durchgeimpft", der Jüngere soll Anfang September zur zweiten Impfung ins Impfzentrum kommen. Sie sind also beide in der potentiellen Risikogruppe für Myokarditis, haben sich aber beide (auch von sich aus) unbedingt für eine Impfung entschieden. Der Ältere macht gerade ein Jahrespaktikum als Erzieher im Kindergarten, da war ihm das ganz besonders wichtig, schnell geimpft zu werden. Dem Jüngeren geht es wohl mehr um "Impfen zum Eigen- und Fremdschutz und dann kann er alle seine Freunde wieder treffen". Und da seine besten Freunde in ihrem direkten Umfeld nahestehende Risikopatienten haben, war ihm auch dieser Aspekt besonders wichtig. Für J & J wäre ich übrigens nicht (mehr), nach den Berichten hier ist die Wirkung einer J&J-Impfung im Ergebnis mit einer Impfung eines anderen Wirkstoffs vergleichbar, schützt also wesentlich weniger gut als Biontech, Moderna oder AZ. Hier werden seit letzter Woche auch die, die mit J & J geimpft wurden, mit Biontech oder Moderna "geboostert". Das hielte ich also auch für U18-Jährige nicht für wirklich erstrebenswert...
Ich würde an Deiner Stelle und die Deiner Söhne genauso entschieden haben und ich finde das wirklich ganz stark von Deinem jüngeren Sohn, dass er hier in seinem jungen Alter so viel Verantwortung übernimmt.
Davon kann sich so mancher Erwachsener eine dicke Scheibe abschneiden.
Bei uns steht Ende dieses Monats die magische 12 vor der Tür. Ich sehe also einen Jungen, der noch kindlich wirkt, der ein ähnliches Sozialverhalten zeigt wie seine jüngere Schwester, eine wirklich überschaubare Anzahl an Kontakten hat und der physiologisch noch gar nicht einem Teenager in der Pubertät ähnelt. Primär geht es in unserem Fall also um den eigenen Schutz. Da er erst mit 7 Jahren eingeschult wurde, sind die meisten seiner Klassenkameraden ebenfalls noch nicht geimpft. Deswegen tendiere ich (und mein Mann auch;-)) noch ein wenig abzuwarten. Er fährt demnächst mit einer Handvoll Kinder und 2 Betreuern ins Ausland (Pfadfinder), also gerade einen Tag nach seinem 12. Geburtstag. Uns ist bewusst, dass er sich während der Fahrt trotz aller Vorsicht anstecken kann. Dennoch wünscht er sich das sehr und wir gehen darauf ein. Wären wir konsequent und eindeutig entschlossen, müssten wir von der Fahrt absehen und ihn zunächst impfen lassen. Eigentlich liegt die Antwort für uns damit auf der Hand. Noch ein wenig abwarten
Ich finde, dafür ist der Austausch, so wie gerade hier, gut. Danke.
Das ist genau das, was ich von Anfang an gedacht habe. Ob absichtlich frei gesetzt oder ob es ein Unfall war, das weiß ich nicht. Ich denke aber ganz ehrlich, es war geplant.
Es war geplant? Wozu denn und von wem?
Die letzten 10 Beiträge
- RSV kurz vor Geburt
- Jetzt hat es auch meine Tochter erwischt
- Corona Impfung - Angst vor Schäden
- Wir sind ja die ganze Zeit verschont geblieben
- Hab das Gefühl es dauert jedes mal länger...
- Oh nein! Nun auch hier!
- Was tun bei Durchfall bei Corona und Kopfschmerzen
- Schaun ma mal, was noch kommt....
- Die heikelsten Themen der Pandemie sind geschwärzt
- RKI unter der Lupe - endlich!