Mitglied inaktiv
... der Spiegel hat dazu einen Beitrag gebracht, in diesem Video wird anschaulich gemacht, wie sich Aerosole in geschlossenen Räumen verbreiten (werden in Form von Seifenblasen dargestellt): https://www.facebook.com/derspiegel/posts/10158988439984869
Vielleicht sollte man besser Freiluft-Unterricht machen, die Sommerferien auf den Winter verlegen. Rein aus Sicht des Infektionsschutzes.
Viel an der frischen Luft machen und gut lüften sind definitiv gute Ideen. Für alles mögliche, zum Beispiel auch für Konzerte o.ä.
Wieso, in NRW ist corona doch vorbei, Siehe oben.
Hallo
ich kann das Video nicht öffnen, hatte aber was ähnliches letztens im Fernsehen gesehen. Aber ich habe schon immer klar dafür plädiert, dass man sich besser im Freien trifft zum Spielen mit Freunden z.B. Mein Sohn hatte fast keine Erkältungen etc. bis er in den Kiga kam mit 4 1/2. Wir haben nämlich immer auf dem Spielplatz, im Garten etc. uns mit den anderen Kindern getroffen.
Genauso kann ich darauf gehen, dass wir bei Familienfeiern im Innenbereich bei denen irgendjemand was mit sich rumschleppt das zumindest teilweise danach dann auch haben
viele Grüße
Meine Kinder waren in einem KiGa ohne Aussenfläche und waren nicht so oft draußen, alles beengt. Beide kamen mit 1,5 Jahren in KiGa und hatten sich nie mit etwas angesteckt. Beide habe. Nur je einen Tag gefehlt, weil sie eine Beule hatten. Beide, scheinen sehr robust zu sein. LG
Hallo dann hattet ihr wohl einfach Glück. Hier fehlte JEDES Kind mind. einmal im Monat für 2-3 Tage.... Fieber, Bronchitis, Scharlach (hatte meiner in 2 Jahren Kiga insgesamt 6 Mal), Bindehautentzündung, Läuse (die trafen uns gsd nicht)..... alles wurde erst wieder anders als die Schule begann. viele Grüße
Läuse, hatte meine Große das erste mal in der 5. Klasse. Ich selber, bin allerdings auch nie Krank, bis auf ne Schupfnase. Mein ebenfalls nie. LG
Dass sich diese sog. Aerosole so verhalten, ist aber doch eigentlich nichts Neues. Die Frage ist doch vielmehr, ob COVID-19 überhaupt über Aerosole übertragen wird. Da ist sich die Wissenschaft/Forschung offensichtlich sehr uneins drüber. Die Frage ist halt, ob man zur Sicherheit davon ausgehen sollte, dass dies der Fall ist oder ob man erst einmal davon ausgehen sollte, dass es nicht der Fall ist ...
Eigentlich ist sich die Wissenschaft darüber nicht so uneins wie noch vor ein paar Wochen, es mehren sich die Hinweise, dass es tatsächlich so ist, weil man sonst viele Infektionsverläufe nicht erklären könnte. Das RKI ist noch sehr verhalten mit seiner Einschätzung, aber insgesamt rücken die Aerosole immer mehr in den Fokus der Wissenschaftler, nicht nur hier in Deutschland, sondern auch in Studien in den USA und in China. Das würde allerdings bedeuten, dass man manche der bisherigen Infektionsschutzmaßnahmen überdenken müsste.
Soweit ich es verstehe,mist man sich ziemlich einig, dass Aerosole Viren enthalten umd dass diese auch übertragen werden können. Darüber, wie groß die tatsächliche Ansteckungsgefahr ist, gibt es aber noch keine gesicherten Erkenntnisse. Der Schweizer Infektiologe Prof. Hugo Sax (er war eine Zeit lang mal der Drosten der Schweiz, also der "Corona-Erklärer") meint, wenn die Aerosole eine so große Rolle spielen würden, müsste es npch dejtöich mehr Fälle und Hotspots geben.
Für "gesicherte Erkenntnisse" ist es ja wahrscheinlich auch noch zu früh. Ich wäre froh, wenn die Aerosole keine so große Rolle bei der Übertragung spielen würden, weil das hieße, dass Chorarbeit wieder möglich ist. Aber so richtig "sehen" tue ich das noch nicht.
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