Elternforum Coronavirus

Unten liest vermutlich niemand mehr

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Luna Sophie

Nein, ich habe mich nicht über Impfnebenwirkungen lustig gemacht. Und ich weiß, dass es diese auch gibt. Allerdings habe ich Zweifel, ob diese so häufig ausfallen, dass jemand gleich 2. Impftote persönlich kennt/kannte. Aber ich sage nicht, dass das gelogen ist, weil ich das nicht wissen kann. Warum darf man Zweifel an der Wirksamkeit der Impfung haben, darf die Impfung für gefährlicher, als das Virus halten, aber an den vielen hier geschilderten Nebenwirkungen darf man nicht zweifeln? Hier im Landkreis ein Zentrum an das sich jeder mit Impfnebenwirkungen nach Corona-Impfung wenden sollte. Jeder Arzt wurde darüber informiert, dass es dieses Zentrum, ein Zusammenschluss verschiedenster Ärzte und Fachrichtungen, gibt. Jeder Arzt sollte seine Patienten dorthin schicken. Damit möglichst eine passende und hilfreiche Behandlung für jeden gefunden werden kann und nicht einzelne Ärzte allein etwas versuchen müssen. Nach 3 Monaten war das Ergebnis, es gab so gut wie keine Patienten. Es wurde eine Anfrage an das Impfzentrum gestellt. Wie viele und welche Nebenwirkungen wurden dort bei der 2. Impfung über die 1. Impfung angegeben. Von rund 85.000 gespritzten 1.Impfungen gab es knapp 500 Menschen, die mehr als 2-3 Tage Nebenwirkungen spürten. Keiner gab an noch Nebenwirkungen zu spüren. Zum Fragezeitpunkt waren 81.400 2.Impfungen gegeben. Das Zentrum wurde daraufhin 3 Wochen später geschlossen. Selbst wenn alle noch nicht geimpften 2.Impfungen nicht gegeben wurden, wegen schweren Nebenwirkungen, weshalb war davon fast niemand im Zentrum für Impfnebenwirkungen?


Maxikid

Antwort auf Beitrag von Luna Sophie

ich bin z.B. jemand, der so gut wie nie zum Arzt geht, außer zum Zahnarzt. LG


Berlin!

Antwort auf Beitrag von Maxikid

Aber angeblich gibt es ja schwerste Nebenwirkungen bis hin zum Tod. Da wärst Duo Ann vermutlich auch schon mal gegangen.


Luna Sophie

Antwort auf Beitrag von Maxikid

Du würdest nicht zum Arzt gehen, wenn eine Körperhälfte kribbelt, fast taub ist. Es Lähmungserscheinungen gibt. Du dich über Monate Müde, Schlapp, Antriebslos fühlst und es kaum ins Bad schaffst. Ich gehe auch sehr ungern zum Arzt, aber bei solchen Symptomen wäre ich doch dort. Leider muss ich aufgrund von Vorerkrankungen 1x im Jahr gehen.


Berlin!

Antwort auf Beitrag von Maxikid

Na dann wärst aber nicht zum Hausarzt gekommen ;-))


Maxikid

Antwort auf Beitrag von Luna Sophie

nein...so war es ja bei mir. Ich bin halt so. Und wenn ich dann doch mal beim Arzt lande, ich litt vor ein paar Jahren unter sehr starken Husten, über Wochen. Ich konnte wirklich nicht mehr. Der Arzt? sie wollen doch nur eine Krankschreibung...ne ist klar. Sie haben nichts. LG maxikid


Charlie+Lola

Antwort auf Beitrag von Maxikid

außer es abtun. Hab ich mehrfach erlebt, ich geh auch nur wenn es kurz vor 12 ist und helfe mir solange selber.


Berlin!

Antwort auf Beitrag von Charlie+Lola

Dann warst Du noch nie ernsthaft krank. Das freut mich für Dich.


Maxikid

Antwort auf Beitrag von Charlie+Lola

ganz genau...und weil ich ja Stammkundin bin, im Kranschreiben-Lassen-Wollen. Da geht man einmal zum Arzt. Ich habe ja immer noch etwas im Nachgang der Impfung und werde Ende November gehen. LG LG


Maxikid

Antwort auf Beitrag von Berlin!

ja doch, dann aber so, dass ich gleich ins KH musste. LG


Berlin!

Antwort auf Beitrag von Maxikid

In dem es ja bekanntlich keine Ärztin;innen gibt.


Ruto

Antwort auf Beitrag von Maxikid

Interessant wie unterschiedlich die Erfahrung mit Hausärzten sind. Ich bleib auch selten Zuhause, aber als ich Mal wegen einem Tag Krankschreibung gefragt habe, meinte die zu mir "Ihre Arbeitsmoral ist ja sehr löblich, aber mit den Symptomen bleiben Sie besser eine Woche Zuhause".


Maxikid

Antwort auf Beitrag von Ruto

mein Husten war so arg, dass ich mich andauernd eingenässt habe. Ich habe tagelang nicht schlafen können. LG


DK-Ursel

Antwort auf Beitrag von Maxikid

trotzdem Smiley, weil wir halt auch noch nie sterbenskrank waren, bis auf einmal ich, das war dann in Dtld. absolut akut, und der Arzt hier erklärte, hier wäre ich vermutlich gestorben (aber vermutlich eh schon, weil ich gar nicht so schnell ins Krankenhaus gewollt hätte, da hätte ich mich eben erstmal aufs Sofa gelegt und geglaubt: das geht vorbei). Das andere Mal kam mein Mann sehr zügig mit dem der Ambulance in die Notaufnahme, da kann ich nur darüber klagen, daß der Fahrerden Weg nicht kannte bei der "Abkürzung", die er nahm, gut, daß ich daneben saß und mein an sichschlechter Ortssinn dann aber doch trotz Dinheklheit und Aufregung richtig schaltet! Ansonsten bin ich wohl vomn meiner Mutter sp "geprägt", daß wir erstmal abwarten, ggf. ein bißchen selbst rumdoktorn und zum Arzt erst dann gehen,wenn der Kopf unterdem Arm ist. Als ich jetzt im Mai nach 5 tagen sich verschlimmernden Leidens, und es LEIDEN, von Tochter zum Arzt geschickt wurde, die meinte, wenn ich soviel davon erzähle, sei es ernst, ich hätte docheine hohe Schmerzgrenze, bekam ich ein freundliches Lächeln, ein Rezepot für die Schmerztabletten, die ich bislang eh schon nahm und ein "das tut mir leid für dich, schönes Wochenende trotzdem" und war draußen... Wer HIER wartet, muß auch MIT Arzt nochmal warten, bis es ernst wird. Kein Arzt hat hier ein Röntgengerät, Ultraschall o.ä. - und die Wartezeiten ind en Krankenhäusern sind u.U. recht lang.Dann muß das ausgewertet werden,d ann zum hausarzt zurück,d ann wieder Termin dort,den man auch meistens nicht hoppla-hopp bekommt, also ... So hat meine Tochter eine Sache doch arg verschleppt... Aber andererseits haben wir immer doch noch Hilfe bekommen, in irgendeiner Form, so daß ich denke, ich sollte mich nicht zu sehr beklagen... Aberwir waren auch selten wirklich ernsthaft krank. Gruß Ursel, DK


Maxikid

Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

ja, ich bin auch so erzogen worden. Ich weiß noch, meine Oma mit 1000 Hausmitteln und einen Tisch voller Medikamente. Die beiden Male, wo ich richtig krank war, merkte ich ja kaum, wurde es eher durch Zufall erkannt und einmal lag ich sowieso schon im Krankenhaus. LG


alba75

Antwort auf Beitrag von Luna Sophie

Bei Lähmungserscheinungen würde ich nicht nur zum Arzt gehen sondern sofort ins Krankenhaus fahren bzw. mich fahren lassen. Das kann ja auch ein Schlaganfall sein.


Maxikid

Antwort auf Beitrag von Maxikid

Nachtrag: Wenn ich dann mal etwas habe und mich zum Arzt bewegen möchte, geht es mir dann schon wieder besser. Zur Zeit habe ich, seit ca. 4 Wochen, so starke Hüftschmerzen und Hinterbeinschmerzen, so das ich ohne Schmerzen nicht sitzen kann und auch im Liegen mir alles so stark wehtut. Den Arztgang zögere ich noch hinaus. Jetzt gerade liege ich so halb auf der Arbeit, aber eben mit starken Schmerzen. LG


Charlie+Lola

Antwort auf Beitrag von Berlin!

Aber eine rheumatische Erkrankung, mittlerweile die 3. Autoimmune Erkrankung dabei plus noch zwei kleine zusätzliche. Glaub mir, ich weiß wovon ich rede. Das mir ein Chrirurg einen abgerissenen Fuß wieder annähen kann glaub ich schon. Obwohl, ich saß auch 3 Stunden mit Bandabriss im Kniegelenkt und verschobener Kniescheibe als Simulant in der Notaufnahme. Die sind dann auch erst gerannt als sie mein Knie im Röntgen gesehen haben, da stand dann plötzlich der Oberarzt da. Aber weißte was? Selbst das hab ich alleine hinbekommen ;-)


Berlin!

Antwort auf Beitrag von Charlie+Lola

Na ja, Du wirst eine Krebserkrankung auch kaum bemerken. Ist ja Deine Sache. Ich weiss, wie es ist, wenn die Eltern Krebs haben und tue, was ich eben kann, um es meinen Kindern zu ersparen. Aber das darfst Du natürlich anders sehen. Ich habe schon schlecht gegessen und gehe trotzdem weiter essen, war schon mit Frisör:innen unzufrieden und lasse mir trotzdem noch die Haare schneiden. Ich bringe mein Auto zur Inspektion und Reparatur, obschon ich in Werkstätten schon viel Mist erlebt habe. Aber zum Arzt gehe ich auf keinen Fall mehr, bevor ich nicht in der Waagerechten hingetragen werden. Das finde ich auch sehr logisch.


Charlie+Lola

Antwort auf Beitrag von Berlin!

Naja, ich brauche schon meine Blutwerte regelmäßig. Das mache ich ja. Aber wenn ich irgendwo ein Problem hab überleg ich mir schon sehr genau ob und wohin ich gehe. Meistens kam nämlich sehr viel Mist bei allem raus. Aber ich bin Krankenschwester, die wissen meist ach was zu tun ist. Auch wenn Ärzte meinen die haben keine Ahnung. ;-) Krebsvorsorge ist was völlig anderes, würden mehr Ärzte auf Prävention setzen würde viel Elend in der Welt verschwinden.


kirshinka

Antwort auf Beitrag von Charlie+Lola

Naja - darfst dich fragen wo die autoimmunis her kommen… Schwere unbehandelte Viruserkrankung würd ich mal sagen!!! Mit Arzt vielleicht nicht passiert (ich spreche aus Erfahrung! Ich hab auch eine und die kommt genau daher!


Silvia3

Antwort auf Beitrag von Luna Sophie

Weil es fast keine gravierenden Nebenwirkungen gibt, und die ganzen Damen, die hier jammern, weil sie wochenlange Kopfschmerzen haben oder dauermenstruieren oder sonstwas schlicht und einfach lügen. Silvia


Maxikid

Antwort auf Beitrag von Silvia3

ich kenne einige, die gut eine Woche nach der Impfung flach lagen. Wie bei einer Grippe. Schüttelfrost, Fieber, Husten etc. Oder, eben das Rheuma anfeuerten. LG


Silvia3

Antwort auf Beitrag von Maxikid

Ja, aber das sind kleine Unpässlichkeiten, nichts was wirklich gegen die Impfung sprechen würde. Silvia


Berlin!

Antwort auf Beitrag von Silvia3

Da würde ich sagen: es kommt darauf an. Kategorisch dagegen spricht das nicht. Aber einige würden es sich sehr genau überlegen. Alleinerziehende mit 3 Kindern, die eine Woche flach liegt? Ältere Frau, schon torerkrankt, die dann eine Woche flach liegt? Kann je nach Alter und Umständen schlimme Folgen haben. Dennoch ist das nichts, was völlig aussergewöhnlich Beie einer Impfung ist. Meine Jungs haben bei den ersten Impfungen immer ein wenig Fieber gehab und waren 1-3 Tage gnatschig.


Maxikid

Antwort auf Beitrag von Berlin!

Meine Mädels hatten nur nach der HPV Impfung "Probleme". LG


Maxikid

Antwort auf Beitrag von Berlin!

Ja, ich habe große Angst vor der 3. Impfung. Ich lasse sie bestimmt machen, aber eben mit Angst, wieder so krank zu werden. LG


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von Maxikid

Geht mir ähnlich! Aussagen à la "die jammernden Damen mit wochenlangen Kopfschmerzen lügen..." empfinde ich als Frechheit!


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von Silvia3

Es gibt Nebenwirkungen, das ist ja bewiesen. Ich kenne genau EINE Person, die mit AZ geimpft wurde und eine schlimme Allergie bekam. Die zweite Impfung mit Biontech hingegen wurde vertragen. Es sind hier immer wieder die selben Personen, die grundsätzlich drölfzehn Menschen kennen, die länger als 14 Tage Nebenwirkungen haben oder sogar verstorben sind, die natürlich auch nur Geimpfte auf den Intensivstationen sehen und da muß ich auch sagen, DAS glaube ich inzwischen auch nicht mehr. Da können sie schreiben was sie wollen. Will man Antworten oder Quellen, wird man angegegriffen, das einzige Mittel, was diese Damen kennen. Und dann werden neue Nicks generiert, damit es so aussieht, als wären es ganz viele Userinnen, die genau das selbe erleben mußten.


Mitglied inaktiv

Antwort auf diesen Beitrag

Es kommt aber auch darauf an, wie man sich sonst so verhält. ich schreibe jetzt keine Namen, aber es gibt drei Damen hier, die schon sehr auffällig sind und denen glaube ich auch nix mehr. Es gibt Nebenwirkungen, auch langwierige, das streite ich nicht ab.


Einstein2.0

Antwort auf diesen Beitrag

Schlimm auch die, die geimpft sind und so tun als würden sie die Impfung ablehnen und hier die Antiwerbetrommel rühren


Mitglied inaktiv

Antwort auf diesen Beitrag

Für mich kam die Aussage nicht so rüber, als wären ganz explizit bestimmte Personen gemeint... (Mir fehlt aber auch schlicht der Durchblick, um genau zu wissen, wer in diesem Forum durch Verbreitung von Unwahrheiten nur aufmischen will.) Und pauschal zu behaupten, gesundheitliche Probleme durch die Impfung gäbe es nicht, das wären alles nur Lügen, finde ich... "schwierig". Ich persönlich hatte Wochen/ Monate mit starken Kopfschmerzen und Verspannungen, etc. nach beiden Impfungen zu kämpfen. Ob ein direkter Zusammenhang besteht, kann ich natürlich nicht sagen! Aber würde jem. behaupten, dass ich nur lügen würde...


Zwergenalarm

Antwort auf Beitrag von Luna Sophie

Ich wiederhole mich…..und ich stehe dem Thema Impfung wirklich wertfrei gegenüber. Nach 20 Monaten Pandemie kenne ich persönlich 1 Todesfall (da war C aber wirklich nur noch das Tüpfelchen auf dem i), dafür 2 Schlaganfälle innerhalb von 3 Tagen nach der Impfung. Und beide (weibl., Anfang bzw. Mitte 40) kämpfen noch immer schwer an den Folgen. Die lassen sich sicher nicht mehr boostern. Sagt statistisch nichts aus, ich weiß, aber so zu tun, als gäbe es das nicht, halte ich, gelinde gesagt, für frivol. Und ergänzend zur Forderung einiger hier, man möge Mathematik in der Ausbildung fördern, fordere ich die eingehende Auseinandersetzung mit manchen Wortbedeutungen, insbesondere dem Unterschied zwischen „Lüge“ und „irrtümlicher Behauptung“. Lüge wird hier nämlich sehr inflationär verwendet.


Berlin!

Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Meine beste Freundin ist Internistin. Arbeitet in einer Praxis, die als Impfpraxis gelistet ist. An den tagen, an denen geimpft wird, impft sie um die 60 Leute. Seit Januar. Es wurde ihr kein einzige, nicht eine schere Nebenwirkung gemeldet. Die meisten, die ich kenne, beschreiben Armschmerz wie eine Prellung im Bereich des Stichs, leichte Abgeschlagenheit und im schlimmsten Fall leichte Schüttelfrost, Zwei haben von einer Woche fette Erkältung berichtet. Alle seriösen Statistiken und Studien sagen in etwa: es gibt bisweilen auch schwere Nebenwirkungen. Allerdings ist das Risiko, diese zu bekommen, Beie einer Infektion mit dem Virus ungleich höher. Ich bin nicht mehr wertfrei. Es gibt kein werthaltiges, wissenschaftlich fundiertes Argument gegen eine Impfung. Und auf meine Solidarität braucht echt keiner, der sich einfach impfen lassen könnte, hoffen. Meine Jungs sind am 28,12, voll geimpft, inkl. der 14 Tage "Wartezeit". Dann mache ich drei Kreuze.


Ruto

Antwort auf Beitrag von Berlin!

Schließe mich Berlin an. Bekomme durch meine Schwägerin und zwei Freunde viel durch deren Arbeit auf Intensiv mit und bin dadurch sicher auch entsprechend vorgeprägt. Ja, es mag Ausnahmen geben, in denen sich oben genannte Fälle häufen. Jeder einzelne Fall ("echte" Nebenwirkung durch die Impfung) ist tragisch. Aber dem stehen volle (!) Intensivstationen mit vorwiegend Ungeimpften* entgegen, die aus dem Süden Bayerns aktuell mindestens 200km unter schwierigen Bedingungen ausgelagert werden müssen, weil ein Schockraum/Ausweichraum eben nicht zum dauerhaften Beatmen geeignet ist. *ich weiß gar nicht wie die Statistik die Ungeimpften mit gefälschten Impfpässen erfasst, bisher wurden die wegen Arztgeheimnis nicht gemeldet


User-1721891580

Antwort auf Beitrag von Luna Sophie

Es geht nicht darum, dass du impfnebenwirkungen anzweifelst. Mir ging es darum WIE du das kundtust.


Briefkopf

Antwort auf Beitrag von Luna Sophie

Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand bei insgesamt 48 Impftoten (vom PEI bestätigten) genau 2 persönlich kennt, ist schon sehr sehr gering, aber nicht auszuschließen.


mama von joshua am tab

Antwort auf Beitrag von Luna Sophie

Bei uns gibt es so ein Zentrum nicht. Ich wurde zuerst mit dem Blaulichtexpress direkt vom Hausarzt ins Krankenhaus gefahren und dort behandelt. Jetzt muss ich von einem Facharzt zum nächsten und hoffe, dass sich der Zustand irgendwann mal bessert. Leider kommt immer wieder die Aussagen "wissen wir nicht ob das komplett verschwindet, wie lange es dauert, uns fehlen die Erfahrungen". Also heisst es weiterhin zum Arzt und Geduld haben. Die meisten vertragen es gut. Bei uns zu Hause war ausser Fieber, Kopfschmerz und Impfarm auch nix. Das sind natürlich keine schwerwiegenden Nebenwirkungen, da sag ich auch gar nix. Schwerwiegende Nebenwirkungen sind eher selten, meine Hausärztin meinte auch, sie habe sonst keine Patienten, die so Nebenwirkungen haben. Mir ging es auch eher darum, wie es ausgedrückt wurde.


Einstein2.0

Antwort auf Beitrag von mama von joshua am tab

Naja, du selbst hast ja gesagt, dass ich Glück hatte. So als wäre es die Norm gravierende Schäden zu bekommen. Es ist ja eher so, als hättest du Pech gehabt und das ist natürlich nicht schön.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von mama von joshua am tab

Was hast du denn für eine Nebenwirkung? Klingt nach etwas Neurologischem...


mama von joshua am tab

Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Ja, ich hab anscheinend Pech gehabt. Ist nunmal so und lässt sich jetzt nicht mehr ändern. Du musst nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen, es dürfte hinreichend bekannt sein dass sich die Impfreaktionen im Regelfall auf Kleinigkeiten belaufen. Meine Kids hab ich zähneknirschend und mit einem flauen/mulmigen Gefühl im Bauch impfen lassen, ganz wohl wars mir nicht dabei. Geb ich offen und ehrlich zu. Bei der ersten Impfung hatte keiner was ausser etwas Müdigkeit, bei der zweiten gabs zwei Tage Fieber, Kopfschmerzen und nen schweren Arm. Das ist aber völlig in Ordnung, normale Impfreaktionen halt, beide reagierten auch bei anderen Impfungen ähnlich. Mich stört es einfach nur, dass Menschen die eben mehr Probleme haben und das hier kundtun als Lügner hingestellt werden oder als jemand der sich das einbildet. Natürlich gabs in den letzten Monaten extrem viele Neuanmeldungen, die zufälligerweise hier ins Forum gefunden hatten und bei denen es sonstwo gekribbelt hat- da waren sicher ne Menge Trolle dabei....gar keine Frage. Aber auch bei anderen hier die schon länger da sind ist mir schon aufgefallen, dass das ins lächerliche gezogen wird.


Einstein2.0

Antwort auf Beitrag von mama von joshua am tab

Nein. Ich werde nur grätzig wenn Impfgegner niemanden kennen der geimpft ist und niemanden kennen der Corona hat und dann zwei Tage später wird behauptet dass man viele Leute mit Impfschäden kennen würde , da fühlt man sich etwas verarscht. Und mal ehrlich, hätten wir eine gute Durchimpfungsrate, müsste sich Maxikid evtl keinen Booster antun und du evtl auch nicht. Wir haben aber eben sehr viele, die die Impfung aus Sturheit verweigern, nicht weil die Gefahr besteht, sie nicht zu vertragen.


mama von joshua am tab

Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Ich muss mir eh keinen Booster antun, zumindest nach aktuellem Stand wurde mir erstmal von weiteren Impfungen abgeraten. Ausser ich steh auf russisch Roulette... Heute übrigens in der Rheinpfalz, Unterhaardter Rundschau: Seniorenheim, 20 Senioren und 7 Pflegekräfte positiv getestet. Alle geimpft, zwei Senioren sogar schon dreimal, Pflegekräfte werden täglich getestet auch wenn sie geimpft sind. Ein Heimbewohner hat sehr starke Symptome, kam direkt ins Krankenhaus. Drei weitere wurden vorsorglich eingewiesen. Dass das überhaupt aufgefallen war lag an einem obligatorischen PCR-Test, der im Krankenhaus bei stationärer Aufnahme veranlasst wurde. "Eine bei uns zuvor noch negativ getestete Bewohnerin ist wegen Beschwerden, die nichts mit Corona zu tun hatten, dort eingeliefert worden“ Gesundheitsamt war laut Artikel beizitiert worden mit einer Ärztin, die dann bei allen PCR-Tests durchgeführt hat. Da kam dann das Ganze zum Vorschein. Wenn man sowas liest braucht man sich nicht zu wundern, dass die Impfung verweigert wird finde ich.


Einstein2.0

Antwort auf Beitrag von mama von joshua am tab

Haben die dreifach Geimpften diese Symptome? Ansonsten ist es ja nun nicht ungewöhnlich. Bei uralten Menschen hält der Schutz nunmal nicht lange, wenn er überhaupt jemals da war. So ein uraltes Immunsystem arbeitet nicht mehr so flott, Daher boostert man. Man weiß ja auch nicht ob in die Infektion geimpft wurde.


mama von joshua am tab

Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Ist aus dem Artikel nicht ersichtlich. ***Insgesamt hätten von den 85 Bewohnern des Sonnenhofs bis Ende Oktober schon rund 65 ihre dritte Impfung verabreicht bekommen*** Es ging ja auch nicht darum, dass ein altes Immunsystem langsamer reagiert, sondern darum, dass man sich die Schnelltests auch schenken könnte, denn in dem Fall wäre das erst viel, viel später aufgefallen wenn eine Bewohnerin nicht mit PCR getestet worden wäre.


mama von joshua am tab

Antwort auf Beitrag von mama von joshua am tab

Und viele sehen halt auch nur "geimpft und trotzdem im Krankenhaus mit schweren Symptomen".


Brummelmama

Antwort auf Beitrag von Luna Sophie

Ich gehe eigentlich auch nur zum Arzt, wenn ich den Kopf unterm Arm trage und wenn ich dann gehe, denken die Ärzte, die kann ja noch lachen und sind dann in heller Aufregung. Ich bilde mir ein, meinen Körper sehr gut zu kennen und warte such oft erst mal ab, ob es sich nicht von alleine legt


Maxikid

Antwort auf Beitrag von Brummelmama

Bei mir ist es so. Wenn es mir richtig schlecht ging, sagten die Ärzte, dass mir nichts fehlen würde. Wenn ich aber dann doch mal beim Arzt war, und mir ging es eigentlich ganz gut, war dann immer große Aufregung, weil dann etwas war. So wie einmal bei einer Sache. Da bin ich nur zum Arzt, weil mein Mann mich drängte. Mir ging es da aber schon wieder gut. Erst wurde ich aber bei einem Arzt wieder weggeschickt....wenn ich das und das hätte, könnte ich gar nicht mehr stehen und alleine bei ihm aufschlagen. Am nächsten Tag bin ich dann zu einem ganz anderen Arzt gegangen, und dieser hat mich sofort ins Krankenhaus einweisen lassen, obwohl ich alleine in die Praxis gekommen bin, kein Fieber mehr hatte....LG


Berlin!

Antwort auf Beitrag von Maxikid

Also kannst Du jetzt gut beurteilen, ob Dir wirklich etwas fehlt oder nicht?


Maxikid

Antwort auf Beitrag von Berlin!

doch, meistens schon, aber so einige Ärzte ja noch weniger....Schon witzig, oder auch nicht, dass ein Facharzt mein Leiden nicht erkannt hat, aber eine allgem. Medizinerin schon. Bis jetzt, habe ich ja immer überlebt. LG


Berlin!

Antwort auf Beitrag von Maxikid

Eine Allgemeinmedizinerin ist eine Fachärztin. Nämlich eine für Allgemeinmedizin. Auch bei stärksten Krankheitssymptomen nicht zum Arzt zu gehen, finde ich persönlich sehr leichtsinnig. Ich möchte nicht, dass jemand meinen Kindern erklären muss, warum Mama etwas Schlimmes hat(te), da u.U. auch schlimme Folgen hat und aus persönlicher Befindlichkeit heraus nicht zu einer Ärztin gegangen ist. Aber dass muss ja jede für sich entscheiden. Mit meinem Auto fahre ich auch in die Werkstatt, wenn Lampen aufleuchten oder etwas seltsam klingt. Meine Kinder bringe ich auch zum Arzt, wenn sie krank wirken.


Maxikid

Antwort auf Beitrag von Berlin!

ja, ist schon klar. Aber für mein Problem damals, war ich ja beim zuständigen Facharzt, und der hat das nicht erkannt. LG


Petra28

Antwort auf Beitrag von Maxikid

Ärzte sind auch nur Menschen.


Mia186

Antwort auf Beitrag von Luna Sophie

Ich habe in der Verwandtschaft aktuell ein Ehepaar, beide positiv getestet. Beide leichten Schnupfen - sonst nichts. Er:Geimpft, Sie: Ungeimpft. Es ist nicht fair die Ungeimpften unter Generalverdacht zu stellen. Wenn du dich belesen willst, ist gestern wieder was interessantes veröffentlicht worden: Fast jeder zweite COVID Patient auf Intensiv ist geimpft https://www.berliner-zeitung.de/news/impfdurchbrueche-zahl-der-patienten-auf-intensivstationen-nimmt-sprunghaft-zu-li.194251


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von Mia186

Falsch: Fast jeder zweite Covid-Patient auf Intensiv ÜBER 60 sei geimpft, sagt Janssens. Das ist die Sache mit den wichtigen Informationen, die man nicht unter den Tisch fallen lassen darf, wenn man ernstgenommen werden will.


Mitglied inaktiv

Antwort auf diesen Beitrag

Wollte ich nicht vergessen haben, aber das steht auch in dem verlinkten Artikel.


Sille74

Antwort auf diesen Beitrag

Das muss man dann auch wieder ins Verhältnis dazu setzen, dass Ü60er zu fast 90% vollständig geimpft sind. Das heißt also, dass 10% der Gruppe über 50% auf der Intensiv stellen.


LeLuFe21

Antwort auf Beitrag von Luna Sophie

Hm, aber spätestens wenn man nicht mehr arbeiten kann, müssen die meisten doch zum Arzt wegen einer Krankmeldung. Ist unwahrscheinlich, dass alle mit schweren Impfnebenwirkungen, Selbständig, nicht arbeitend sind oder sich mit Lähmungen zur Arbeit schleppen. Ich bin überzeugt davon, dass es Impfnebenwirkungen gibt. Auch welche, die länger als ein paar Tage anhalten, aber niemand davon geht zum Arzt? Das halte ich irgendwie nicht für möglich.


Maxikid

Antwort auf Beitrag von LeLuFe21

ich bin bei meinem Mann angestellt und muss daher nicht zum Arzt.Ich bleibe dann einfach zu hause. LG


mama von joshua am tab

Antwort auf Beitrag von LeLuFe21

Ich bin auch jemand, der eigentlich auch erst zum Arzt geht wenn es gar nicht mehr geht. ABER: nach drei Wochen bin ich dann doch mal gegangen, weil ich der Meinung war dass der Zustand nach dieser Zeit eben nicht mehr normal ist. Grad bei sowas wie dauerhafte Kopfschmerzen oder Lähmungserscheinungen wartet man (auch als Nicht-gern-zum-Arzt-geher) sicher nicht ewig. Kann ich mir nicht vorstellen, wenn ich von mir ausgehe.