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unheilbare Immunschwäche nach mehreren Corona-Infektionen ?

unheilbare Immunschwäche nach mehreren Corona-Infektionen ?

SkyWalker70

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„Es ist bedenklich, was wir bei Menschen beobachten, die mehrere Corona-Infektionen gehabt haben. Studien zeigen mittlerweile sehr deutlich, dass die Betroffenen es häufig mit einer nicht mehr zu heilenden Immunschwäche zu tun haben. In der Folge drohten etwa Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Demenz." Dies hat Karl Lauterbach gegenüber der Düsseldorfer Rheinischen Post geäussert. @ emilie oder diejenigen die sich sonst Immunologisch bzw. mit dem Thema professionell auskennen: Was ist da dran ?


Betty Beggy

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Antwort auf Beitrag von SkyWalker70

Ich bin der festen Überzeugung dass das der Grund ist warum viele zur Zeit dauerkrank sind ….. vor Allem Kinder und kleine Kinder, die es aufgrund fehlender Impfungen und oft bereits mehrmaliger Infektion wegen insgesamt vermehrter naher Kontakte (oft bestimmt unbemerkt infiziert) hatten. China und die ganz Großen haben schon ihre Gründe warum da son Trara draus gemacht wurde und bei manchen wichtigen Veranstaltungen noch gemacht wird. Ich liege auch schon wieder flach ….. Hatte bis zu meiner Infektion höchstens alle paar Jahre mal ne Kleinigkeit, krank geschrieben war ich nie. Dieses Jahr bereits zum 2. mal. Aber leider lieg ich schon wieder auf der Couch. Vielleicht dachte sich der liebe Herr- Gott auch, dass ich in den letzten 10 Jahren zu wenig meine Couch besucht hatte …. seit Dezember liege ich hier oft. Bevor wieder jemand mäkelt- hinterfragen ist ja gewünscht - jeder hinterfrägt eben andere Dinge.


BoPsh

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Antwort auf Beitrag von Betty Beggy

so eine Panik wegen 2 mal krank im Jahr? Die Psyche spielt halt mit.


Betty Beggy

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Antwort auf Beitrag von BoPsh

ich denke es übersteigt Deinen Horizont da mitzudiskutieren. Es geht nicht um 2x Krank im Jahr…. ich werde nicht versuchen Dir die Hintergründe zu erklären. Ich hoffe Dir und Deinen Kindern gehts gut, ihr seid alle geistig gesund, dann mach Dir ein gedankenloses Leben, ist stressfreier, hast recht….


BoPsh

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Antwort auf Beitrag von Betty Beggy

daher leb in deiner Angstblase weiter.


Betty Beggy

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Antwort auf Beitrag von BoPsh

Was lüg ich ? Ich weiss gar nicht von was Du sprichst …. Du musst konkreter mit mir sprechen, vielleicht kann ich dann zur Aufklärung beitragen Ansonsten keine Sorge , ich habe grds. wenig Ängste…. ich bin nur einfach sehr medizinisch interessiert…. Und wenns mich und meine Familie hoffentlich nicht betrifft auch sehr daran interessiert was noch alles passiert mit Corona…. Angst wäre da fehl am Platz, da es vermutlich nicht vermeidbar ist …. Respekt und Interesse würde ich das bezeichnen…… Ich hatte noch nie Besonders aufgepasst, für das haben meine Kinder und ich viel zu viele Kontakte… Und Freude am Leben … aber Respekt davor und vorsichtigen Umgang wenn es uns trifft , das finde ich vernünftig…


kirshinka

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Antwort auf Beitrag von BoPsh

Ach Poppes - wer keine Ahnung von immunologie hat, darf einfach mal die Klappe halten. Gut für deine Psyche, dass du an zuckerkügelchen glaubst.


BoPsh

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Antwort auf Beitrag von kirshinka

frustriertes Hausweibchen was verzweifelt versucht etwas Farbe in das öde Leben zu bekommen. Dichte dir Long C an, dann bekommst du von den Ärzten die fehlende Aufmerksamkeit. Tschüss!


Momvon3

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Antwort auf Beitrag von SkyWalker70

Ich warte immer noch darauf, dass Herr Lauterbach mal die Studien nennt, auf die er sich beruft.


Grauzone

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Antwort auf Beitrag von Momvon3

Es gibt doch einige Studien/Artikel zu diesem Thema. Beispielhaft https://www.nature.com/articles/s41590-021-01113-x Lauterbach beruft sich auch auf Studien, die vom BMG in Auftrag gegeben wurden und die ersten Zwischenergebnisse vorliegen.


Momvon3

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Antwort auf Beitrag von Grauzone

Na wo stehen dann die Zwischenergebnisse? Der von Dir zitierte Artikel spricht ja eben nicht bin unbegrenzter Immunschwäche.


Grauzone

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Antwort auf Beitrag von Momvon3

Lauterbach hat doch deutlich gesagt, dass die Zwischenergebnisse dem BMG vorliegen.


Momvon3

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Antwort auf Beitrag von Grauzone

Lauterbach hat schon viel gesagt, das hieß dann aber nicht dass es auch gestimmt hat. Wenn es die Ergebnisse gibt, dann darf man die doch veröffentlichen oder ist das streng geheim?


Grauzone

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Antwort auf Beitrag von Momvon3

Wo hat denn KL als Minister die Unwahrheit gesagt? Da bin ich mal gespannt.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Momvon3

Es gibt internationale "Spielregeln" für das Veröffentlichen von Daten und die Daten aus eingereichten papern darfst Du als Autor in aller Regel nicht (wenn sie accepted sind) vor Publikation im journal mit öffentlichen Medien, Regierungsorgas oder Herstellern teilen (passiert natürlich trotzdem alles, aber unter der Hand). Ein journal mit den entsprechenden guidelines kann da in Spezialfällen Ausnahmen machen, aber das muss man mit dem editor vorab absprechen und genehmigen lasssn.


BoPsh

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Antwort auf Beitrag von SkyWalker70

groß, wie nach Influenza oder anderen Atemwegserkrankungen. Aber klar, man soll alles mögliche weiter auf C schieben. Anscheinend hat man mit Impfungen noch nicht genug Geld gemacht. Und um die Uschi ist es so leise. Werden da überhaupt Ermittlungen fortgesetzt?


Grauzone

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Antwort auf Beitrag von BoPsh

Es wurden im Jahr 2022 insgesamt 183.000 Fälle einer Berufskrankheit aufgrund einer Corona Infektion anerkannt. Vor der Pandemie waren es unter 800 Fälle, wobei nur ein ganz kleiner Teil von der Influenza stammt. Quelle: offizielle Zahlen der DGUV


mauspm

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Antwort auf Beitrag von Grauzone

na ja man erfährt so etwas eben wenn ein bohei um eine bestimmte studie gemacht und dies veröffentluicht wird. kann mich nicht erinnern dass das jemal so geschehen ist bei anderen krankheiten


kirshinka

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Antwort auf Beitrag von BoPsh

Das will in deinen fetten Schädel nicht rein, dass Corona eben keine Atemwegserkrankung ist wie jede andere. Aber wie auch - von Mikrobiologie hast du halt auch keine Ahnung.


Deze

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Antwort auf Beitrag von SkyWalker70

In der Tagesschau sagten sie sogar, durch Infektion UND Impfung!


mauspm

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Antwort auf Beitrag von SkyWalker70

wieder so eine panikmaschinerie.... nach jedem virusinfekt kann es bis zu einem jahr dauern ehe man wieder komplett fit ist. leider kann man das erst im nachgang benennen wie es genau ablief und nicht schon vorauseilend vermuten.


mauspm

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Antwort auf Beitrag von mauspm

manchmal glaube ich dass das leben schon alleine als krankheit angesehen wird. jedes sich schlecht fühlen wird kategorisiert und analysiert und am ende gibt es einen namen dafür. wenn ich jede unpässlichkeit besonders beachten würde , dann würde mir das meiste von diesem generell kurzen leben entgehen


Grauzone

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Antwort auf Beitrag von mauspm

Hier geht es doch nicht um Unpässlichkeiten. Unfassbar, was manche User hier von sich geben.


Sue_Ellen

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Antwort auf Beitrag von SkyWalker70

Uns geht es nach jeweils 2, ggf sogar 3, covidinfektionen im mai 21 und 22 besser denn je. Nicht mal die obligatorische wiesngrippe hatten wir. 6 std frieren/woche im nebenjob macht mir auch nichts aus. Natürliches vitamin d, bewegung an der frischen luft hilft. Was soll man machen, wenn man infiziert war und dem gm mitsamt seiner studien glaubt? In die isar springen?


mauspm

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Antwort auf Beitrag von Sue_Ellen

du meinst die isar heilt longcovid? vermutlich


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von Sue_Ellen

Wenn du dann in der Isar schwimmst, wie ein Stück Holz, dann bist du bestimmt eine Hexe! Egal wie, irgendwas wird immer sein.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Sue_Ellen

und rechne übermorgen mit einer MS Diagnose. Aber insgesamt ändert das ja schon die Gemengelage. Jetzt mal auf Covid bezogen könnte man z.B. prophylaktisch Paxlovid nehmen, um die Viruslast schnell runterzubringen.


Sue_Ellen

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

wieviele covidinfizierte gab es roundabout? was schätzt du? wenn die jetzt alle wuschig werden, weil ihnen etwas unheilbares droht, dann gute nacht! und die sollten dann alle noch ein medikament nehmen, das u.u. umstände verhindern könnte? die sich ja auch in gutem glauben "impfen" ließen? ebv sagt mir nichts. ich springe auch nicht in die isar obwohl ich die diagnose einer unheilbaren krankheit habe, aber menschen, die das geschwurbel von unserem karl noch ernst nehmen, da gibt es noch einige....


mirage

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

98% der Menschen über 40 Jahre sind mit dem Epstein-Barr-Virus infiziert. Nicht jeder erkrankt deshalb an MS, Arthritis, irgendeinem Morbus oder Lupus.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Sue_Ellen

Epstein-Barr-Virus Die allermeisten hatten Covid zumindest einmal in Deutschland. Wieso nehmen sollen? Ob man ein Virostatikum z.B nimmt, wenn man grad die dritte oder vierte Covidinfektion durchläuft, bleibt ja jedem selbst überlassen, sollte sich sicher rausstellen, dass sich gewisse Immunzellen nach Infektion X komplett verabschieden. Im Moment kommt man als Otto Normalbürger an Virostatika in Deutschland ja gsr nicht dran.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von mirage

Hab ich doch auch gar nicht geschrieben? Sue Ellen fragt im Prinzip, was es denn bringen soll, zu wissen, ob nach Infektion Nr. so und so ein Schaden bliebe. Man könne ja eh nix machen. Das stimmt halt nicht, man könnte eben schon auch jüngeren, die aber eben schon häufiger Covid hatten, Virostatika geben prophylaktisch. Z.b.


Bonnie

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Antwort auf Beitrag von SkyWalker70

Das Schlimme ist, dass wenn Ärzte solche Begriffe verwenden wie „unheilbar“, das fast einer Programmierung gleichkommt. Denn Menschen neigen dazu, Ärzten als „Fachleuten“ zu glauben. Dabei sollten Ärzte das Wort wirklich möglichst nie verwenden. Es gibt auch bei schwersten Befunden und Erkrankungen immer wieder Spontanremissionen und -heilungen. Aber auch bei harmloseren, chronischen Erkrankungen wird das Wort leider verwendet, dabei ist es - man muss es sagen - schlichtweg gelogen. Mir selbst sagte ein Arzt, als ich Mitte 20 war, Neurodermitis sei unheilbar. Es stimmt aber nicht. Mithilfe einer Selbstheilungsmethode bin ich seit Jahrzehnten Jahren völlig geheilt und habe keine einzige Rötung mehr (vorher schwere ND, von mehreren Ärzten diagnostiziert). Dasselbe gilt für andere Menschen und Krankheiten wie Asthma und vieles mehr. Ehrlich wäre es also, ein Arzt würde sagen: „Für die SCHULMEDIZIN ist Ihre Erkrankung im Moment unheilbar. Probieren Sie doch mal etwas anderes!“ Und im konkreten Fall: Covid gibt‘s seit dreieinhalb Jahren in Deutschland. Bei erhöhter Anfälligkeit jetzt schon die Totschlag-Vokabel „unheilbar“ zu verwenden, ist unseriös und fahrlässig, denn auch die etwaige Studie muss ja dann noch sehr jung sein. Wenn Menschen dem Arzt das Wort aber glauben, dann verlängert und zementiert dies tatsächlich seine Beschwerden. Der Körper reagiert immer unmittelbar auf Ängste und Gedanken. LG


mauspm

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Antwort auf Beitrag von Bonnie

genauso- danke...da aber die pharmaindustrie eine der bedeutensten ist , läuft es eben wie es läuft


Betty Beggy

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Antwort auf Beitrag von Bonnie

Dem Beitrag muss ich zustimmen - ein mal argumentativ ernstzunehmender Beitrag und nicht nur die üblichen Phrasen…


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von Bonnie

"Ehrlich wäre es also, ein Arzt würde sagen: „Für die SCHULMEDIZIN ist Ihre Erkrankung im Moment unheilbar. Probieren Sie doch mal etwas anderes!“" Daran verdienen sich Quacksalber ein Vermögen. Fakt ist: Neurodermitis ist nicht heilbar. Eine sehr lange Symtomfreiheit bzw. Verminderung ist durchaus auch mit schulmedizinischer Hilfe möglich. Wenn die Schulmedizin von infaust spricht, irgendjemand aber etwas anderslautendes verspricht, will derjenige sich lediglich am Leid anderer bereichern.


Betty Beggy

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Antwort auf Beitrag von BoPsh

hast Du was genommen ich hau mich weg mit Dir ….. Was willst Du mir sagen ? Sprich Dich aus , wir hören Dir zu Du bist nicht allein mit Deinen Stimmen im Kopf


kirshinka

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Antwort auf Beitrag von Bonnie

Oh Gott - noch eine zuckerkügelchen Prophetin. Als du 20 warst, war man noch nicht so weit, dass man wusste, was man heute über Neurodermitis weiß. Aber klar - wir haben eine spontane Selbstheilungshäufung in deiner Ecke - muss die kosmische Strahlung sein oder sowas.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Bonnie

Ein amputiertes Bein kann man ja auch nicht ersetzen. ND als unheilbar zu bezeichnen, ist Quark. Selbst bei Krebs beobachtet man Spontanheilungen bei austherapierten Patienten. Sie sind halt sehr selten.


Zwerg1511

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Antwort auf Beitrag von SkyWalker70

Ich kenne einen Fall mit Demenz im entfernten Bekanntenkreis nach einer Coronainfektion. Eine junge Mutter hat nach einer Coronainfektion Anfang 2021 eine Demenz entwickelt. Ist medizinisch bestätigt. Sie hat die gleichen Symptome wie ältere Menschen mit Demenz und im MRT ließen sich wohl die gleichen Veränderungen sehen, die bei einer Demenz typisch sind. Für die Familie und insbesondere die Kinder absolut schrecklich.


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von Zwerg1511

Frühe Demenz ist schrecklich und Gott sei Dank selten, kam aber vor C auch schon vor.


BoPsh

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Antwort auf Beitrag von Zwerg1511

Menschen Demenz entwickeln. Wie kann man sicher gegen daß Corona ein Auslöser war?


Sue_Ellen

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Antwort auf Beitrag von Zwerg1511

Ist sie geimpft? Es gibt alles mögliche, letzens hörte ich von stillrheuma.


Zwerg1511

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Antwort auf Beitrag von Sue_Ellen

Anfang 2021 gab es noch keine Impfung, als sie such infiziert hat.


Zwerg1511

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Antwort auf Beitrag von BoPsh

Ja, woher weiß man das. Zu 100% wird man es nie wissen. Genauso wenig, wie man weiß, ob bestimmte Erkrankungen wirklich auf die Impfung zurückzuführen sind. Fakt ist, dass Symptome der Demenzerkrankung kurz nach der Coronainfektion aufgetreten sind. Sie wurde in 2 Unikliniken untersucht, beide gehen unabhängig davon aus, dass es eine Folge der Infektion ist. Es gibt wohl Studien, die Demenz bei anderen Patienten auch in einen Zusammenhang mit Corona bringen. Ob sie es auch ohne Corona bekommen hätte, keine Ahnung. Manchmal ist ja die genetische Veranlagung gegeben und es braucht einen bestimmten Auslöser. In diesem Fall evt. Die Coronainfektion.


Sonnenschein-14

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Antwort auf Beitrag von SkyWalker70

KLs Aussagen sind - das hat die Vergangenheit gezeigt - eher mit Vorsicht zu genießen, da er unheimlich dazu neigt, die Dinge aufzubauschen und das der Bevölkerung dann ungefiltert mitzuteilen. Mir fehlt bei dieser Diskussion ein eventueller Zusammenhang zur Impfung oder Impfung+Infektion. Obwohl selber geimpft finde ich, dass gerade beim Thema Covid-Impfungen viel transparenter kommuniziert werden sollte.


mauspm

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Antwort auf Beitrag von Sonnenschein-14

KL macht aber seinen Job extrem gut, er hält die Menschen im Angstkreis fest. Diesen Propheten lässt man nicht so schnell gehen, denn wenn er alles infrage stellen würde tun es ihm seine Jünger gleich. Das wäre blöd, denn wer weiß ob man die Coronakeule nicht nochmal schwingen kann....und dann wäre keiner mehr der dran glaubt.


Everdin

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Antwort auf Beitrag von SkyWalker70

Ich halte es zu früh, von "unheilbar" zu sprechen, das kann man erst in einigen Jahren wirklich sagen. Aber bis dahin wird es etwas Neues geben, was uns dann mehr beschäftigt.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von SkyWalker70

Im wissenschaftlichen Sprech würde man denke ich eigentlich "indicate" sagen derzeit. Deuten darauf hin. Die nächsten Tage soll eine Metaanalyse dazu rauskommen, vielleicht weiß KL mehr? Ich hab keine Publikation gesehen, die das sicher "nagelt". Ist aber auch schwer.


memory

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Lauterbach. "Wie gesagt, das ist noch nicht sicher, wird intensiv erforscht." Er diskutiere aber mit Experten und verfolge die Studien. Nein er weiß nicht mehr.....so ging der Artikel nämlich weiter.


Sue_Ellen

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Antwort auf Beitrag von memory

danke.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Das Problem ist halt, finde ich, dass Lauterbach dann so etwas raushaut und offenbar immer noch nicht geschnallt hat, was auslöst.


Lavendel79

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Was löst es denn aus? Ausser das jetzt stammtischmäßig rumgeblökt wird, dass "Der" doch sowieso keine Anhnung hat und schon lang weg gehört blabla... Weil die Definition "lebenslang" nicht falsch aber noch nicht hinreichend wissenschaftlich bewiesen sein KANN . Hast du das Gefühl, dass aufgrund dieses Berichts plötzlich alle Panik bekommen? Ich denke, er hat damit den ständigen Verharmlosern einen Dienst erwiesen. Mehr nicht.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Lavendel79

Ein Medienecho. Und wie man hier sieht, kann dies durchaus Besorgnis hervorrufen. Umd och finde, das muss tatsächlich nicht sein, soöange alles noch ungewiss ist. Korrekt waren seine Aussagen ja, aber als Politiker muss man halt - da muss ich ejnigen, die Lauterbachs Kommhnikation bemängeln, schon auch mal Recht geben - u.U. anders kommunizieren als ein Wissenschaftler unter Wissenschaftlern. Dass jetzt "rumgeblökt" wird, öiegt ja v.a. daran, dass er in gewisser Weise "zurückrudern", soch erklären musste.


Lavendel79

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Sagen wir so, dass jemand, der mit Statistiken umgehen kann, wissen muss, dass man nicht leichtfertig sagt, eine 2 jährige Entwicklung gelte lebenslang, das stimmt. Will ihn auch gar nicht in Schutz nehmen. Denk nur nicht, dass er irgendwie die Leute verunsichert hat? In meinem Umfeld nicht, da nimmt ihn als Person auch keiner mehr richtig ernst. Wobei ich immer hoffe, er schießt selbst oft über das Ziel hinaus und wir sagen nicht in 10 Jahren, dass er der einzige war der Recht hatte


Tai

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Antwort auf Beitrag von SkyWalker70

Und wieder einmal rudert Lauterbach zurück, nachdem er mit einer Aussage zu Corona Panik und Ängste geschürt hat. „Es gab einen technischen Übertragungsfehler im BMG. Das Zitat war: „Studien zeigen mittlerweile sehr deutlich, dass die Betroffenen es häufig mit einer Immunschwäche zu tun haben, deren Dauer wir noch nicht kennen.“ Von unheilbarer Immunschwäche kann derzeit noch keine Rede sein.“ Ich kann Lauterbach schon lange nicht mehr ernst nehmen. Was für ein toller Gesundheitsminister.


memory

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Antwort auf Beitrag von Tai

Ich habe gestern schon gepostet , dass der Artikel anders weiterging. Das Problem ist in meinen Augen NICHT unbedingt KL. Alleine dieser aufgeregte- empörte Strang + das gezielte steuern und spielen der Medien mit Emotionen, zeigt MIR zumindest , wo das wahre Problem liegt. Empörungsgesellschaft wäre eigentlich MEIN Unwort des Jahres.


LillisMama

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Antwort auf Beitrag von Tai

Wo ist er denn schon zurückgerudert? Was kann er dafür, dass ihm das BMG einen anderen Text zur Kenntnisnahme hinlegt?


Kathy33

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Antwort auf Beitrag von LillisMama

https://www.welt.de/politik/deutschland/article243368037/Lauterbach-rudert-nach-Interview-zurueck-und-verweist-auf-technischen-Fehler.html?source=puerto-reco-2_ABC-V17.5.C_test_default_users_no_history


Neverland

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Antwort auf Beitrag von memory

Ist doch egal wo und was. Irgendjemand pupst, die Medien bekommen es mit, schreiben ein paar Sätze dazu, welche oft nicht mal zusammen hängen und ein paar eher unterbelichtete gehen steil. Statt erst einmal abzuwarten oder gar selber nachzudenken. Danach regt man sich drüber auf, wie doof man war und schiebt das auf die anderen.


Momvon3

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Antwort auf Beitrag von Neverland

Es war ein authorisiertes Interview.


Lavendel79

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Antwort auf Beitrag von Tai

Hey, das ist doch mal eine richtig gute, aufmunternde Nachricht: Wir wissen zwar eindeutig, dass Covid das Immunsystem schädigt, aber wir wissen noch nicht genau, wie lange das anhält, es muss nicht lebenslang sein Tschakka!


Kathy33

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Antwort auf Beitrag von SkyWalker70

Er hat sich korrigiert.. es gab wohl einen technischen Übertragungsfehler. Dauer der Immunschwäche unbekannt -von unheilbar kann keine Rede sein. Ich denke, wer sich Sorgen macht, fragt besser seinen Hausarzt und beachtet KL lieber nicht..das wäre sonst gesundheitsgefährdend...


Kathy33

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Antwort auf Beitrag von Kathy33

Ups.. wurde hier schon berichtet...


Momvon3

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Antwort auf Beitrag von SkyWalker70

Wie erwarten, er musste sich korrigieren.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von SkyWalker70

Ich finde, dass Lauterbach da einmal mehr über ungelegte Eier plappert (trotz bzw. gerade wegen der in der Tat vorhandenen Einschränkung, dass "das alles noch nicht sicher sei" und gerade erforscht werde). Ansonsten: es hulft ja nichts, sich deswegen verrückt zu machen. Das Leben geht weiter, muss weiter gehen. Wer Ansteckungen, auch wiederholte, komplett vermeiden will, muss sich dauerhaft einigeln/stark zurückziehen. Und ob das jetzt für die (psychosche) Gesundheit so viel besser ist, bezweifle ich.