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Und wo bleibt die erste Welle?

Und wo bleibt die erste Welle?

Mitglied inaktiv

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Selbst wir, BW immer unter den Top 5 der Gemeinden bei Infektionszahlen, haben keine bemerkenswerte Auslastung der Krankenhäuser oder andere Dinge erlebt. Nur Hefe ist bis heute nicht aufzutreiben. Weil unten einige von der ersten Welle sprachen. Für mich sieht eine Krankheitswelle oder Krise anders aus. Iny

Bild zu Und wo bleibt die erste Welle? - Coronavirus - Schwangerschaft, Baby, Kinder und Familie

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Präventionsparadox. 'nuff said.


Leewja

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Würdest Du sowas wie Bergamo dann als Welle anerkennen? Wie arrogant und überheblich muss man sein, um so zu tun, als GÄBE es diese Erkrankung quasi nicht????


Mitglied inaktiv

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Wo habe ich jemals behauptet es gäbe diese Erkrankung nicht? Lern zu lesen was geschrieben wurde und nicht was du gerne hättest, das es da steht! Und in Bergamo gab es sicher überdurchschnittlich viele Tote. Und sicher einen Zusammenbruch der Krankenhäuser. Aber warum muss ich in diesem Land dann so handeln, als wäre es bei uns so weit gekommen? Wir ändern unser Konsumverhalten ja auch nicht weil die Menschen in anderen Regionen hungern. Und schrei jetzt bloß nicht "es ist nicht so weit gekommen weil wir so reagiert haben". Dann würden die Zahlen bei uns wenigstens minimal wieder hoch gehen oder zumindest stagnieren bei jeder Demo, bei jeder Lockerung, etc. Aber die Zahlen beweisen nur, dass es wirksame Maßnahmen gibt und welche, die kaum Auswirkungen auf das Infektionsgeschehen haben. Warum wird nie darüber gesprochen welche der Maßnahmen sich als sinnvoll erwiesen haben und welche nicht? Warum wird hier immer ein "ganz oder gar nicht" Geschrei los getreten oder Menschen, die einzelne Maßnahmen kritisieren unterstellt, sie würden ja Alles in Frage stellen oder ablehnen? Und ich frage diesmal konkreter: wo bleibt die erste Welle in Deutschland? Iny


Mitglied inaktiv

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Es sagt doch keiner dass es diese Erkrankung nicht gibt (nicht mal Verschwörungstheoretiker sagen das!). Es gibt Sars Covid19, darüber kann man nicht streiten! Aber bitte bitte sei doch mal etwas reflektierter und schreibe nicht immer und immer wieder das Gleiche, ohne mal zu recherchieren wie es zu Bergamo kam! 1. Die Bilder von den SärgenMassen sind Jahre at und zeigen das Bild nach einem Schiffsunglück. 2. In Italien werden Menschen nicht verbrannt, sie werden in der Erde beerdigt. Darum gibt es nur sehr wenige Krematorien. Aber da die Regierung angeordnet hat, alle Corona Leichen zu verbrennen, kommen die wenigen Krematorien nicht hinterher, und darum stapeln sich die Leichen. 3. Italien ist sehr schlecht aufgestellt was Intensivbetten und Krankenhäuser gibt. Dieses Land (wie Spanien und Griechenland) kommen jedes Jahr ins Trudeln, wenn die Grippewelle stark ist. Nun wurden die Intensivbetten knapp und es wurden Menschen zur Paliativbehandlung in Pflegeheime und Altenheime gebracht. Dort verbreitete sich das Virus aufgrund schlechter Hygiene schnell weiter und forderte viele Senioren das Leben. 4. Diese Situation ist regional sehr einbegrenzt. In ganz Italien gab es solche Szenerien nicht. Ja, Corona gibt es. Ja, Corona ist für Risikopatienten gefährlich. Ja, es war gut dass die Regierung Maßnahmen ergriffen hat, es wusste am Anfang keiner wo die Reise hingeht. Sicherheit geht vor. Aber hör doch bitte auf, den Leuten hier Angst zu machen. Das ist der falsche Weg. Angst ist nie ein guter Berater und Angst essen Seele auf. Gerade von einer Ärztin erwarte ich, dass sie besonnen, positiv und ruhig mit Menschen umgeht und nicht fast schon hysterisch, zumindest aber permanent und unreflektiert, durch das RuB rennt. BigMäc


IngeA

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Welche Maßnahmen sinnvoll waren und welche nichts gebracht haben weiß man dummerweise immer erst hinterher nach der statistischen Auswertung. LG Inge


kati1976

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Wo macht Leewja Angst? Sitzt der Aluhut zu eng heute?


cube

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Durch den Lockdown wurden doch viele Infektionen verhindert - auch bei Menschen, die infiziert gar keine oder nicht also Corona angenommene Symptome hatten. Dunkelziffer derjenigen, die also aktuell immun sind, ohne jemals getestet worden zu sein. Das wirkt sich auch in den nicht signifikant steigenden Zahlen wieder. Signifikant ist das Stichwort. Die Wellenbewegungen gibt es ja - passend zu jeder Lockerung. Aber eben nicht so drastisch, das es zu einer Rücknahme von Lockerungen führen muss. Auch die Maßnahmen wie MNS, Abstandsregeln werden eben in größerem Maße eingehalten als nicht-eingehalten. Im Bezug auf Demonstrationen zB stehen dort nur extrem wenige Menschen ohne sich an Regeln zu halten im Vergleich zu denen, die da nicht stehen und/oder sich an die Bestimmungen halten. Die erste Welle gab es - wurde aber durch den Lockdown sehr schnell so unter Kontrolle gebracht, dass offenbar einige Menschen meinen, sie war gar nicht da --> Präventionsparadoxon. Auch, wenn du das nicht hören willst. Man sollte unterschieden zwischen Unzufriedenheit über die aktuelle Situation /fehlende/zu späte Konzepte, seltsame Prioritäten bei Öffnungen etc) und tatsächlich alles für übertrieben halten.


Mitglied inaktiv

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Stimmt, diesmal beschreibt leewja nicht wo wir enden, wenn wir nicht so weiter machen wie bisher. Da hast du recht. Aber erkläre mir doch bitte wo ich einen aluhut trage. Was habe ich geschrieben was nicht Fakt, sondern Meinung ist?! Ach weißt du was: lass es gut sein. Du findest mich blöd und ich dich noch viel blöder. Wir können es uns sparen das immer und immer wieder deutlich zu machen. Also ich für meinen Teil kann auf so ein Niveau verzichten. Wenn du aber weiter dumm rum machen magst, dann bitte, tu dir keinen Zwang an... BigMäc


Leewja

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Wo bekommt denn jemand von meinen Posts Angst???? ich sage, dass unsere Präventionsmaßnahmen offensichtlich hervorragend wirken. Jetzt lockern wir und es scheint sehr gut zu klappen. ich habe es so satt, immerzu zu lesen "alles scheiße, war doch alles völlig unnötig". Das ist so lächerlich, es zeigt ja deutlich, wie GU es klappt, dass wir so wenig und v.a. so wenig ernste Fälle haben.


kati1976

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Ach du bist ja drollig. Raffst du eigentlich endlich mal die Baumstruktur? Wir kann dafür zu blöde sein? Das was du schreibst ist mir zu viel Gülle,ich habe nur auf deine gestörte Behauptung das Leewja Angst macht geantwortet Dir ist schon klar das dies ein öffentliches Forum ist oder? Nimm bei dieser Wärme lieber den Aluhut ab,das ist echt nicht gut.


IngeA

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1. Von den Bildern hat hier keiner geschrieben, nur von Zahlen. 2. Die geringe Anzahl an Krematorien ändert aber nichts daran, dass die Sterblichkeit in Italien um einiges erhöht war. Für Gesamtitalien wohlgemerkt, nicht nur für den stark betroffenen Norden. Da sind die geringeren Sterblichkeitsraten weil die Leute durch den Shut-Down weniger Influenza und Unfälle hatten auch mit drin: https://www.euromomo.eu/graphs-and-maps/ 3./4. ist zumindest in Norditalien die medizinische Versorgung sehr gut. Der Süden ist da weniger gut ausgestattet, wurde aber wegen des Lock-Down auch nicht so getroffen. Und hör auf so zu tun als würden alle die ne andere Meinung haben als Du Angst verbreiten. Ich verbreite keine Angst, Leewja auch nicht. Ihr verbreitet ja auch keine Sorglosigkeit. Auch andere Leute werden imstande sein sich ne Meinung zu bilden, unabhängig von "unseren" oder "euren" Posts.


Leewja

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und du bezeichnest es als hysterisches durchs Forum rennen, wenn ich ein einfache Rechenbesipiel aufzeige UND betone, das das Risiko für den Einzelnen, schlimm zu erkranken oder gar zu sterben wirklich sehr gering ist? Dann bist da aber sehr leicht zu ängstigen, oder? ich hoffe, Du kommst klar?


Lauch1

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Die Mär von den schlechten NORDitalienischen Krankenhäusern kann nicht schon nicht mehr hören, Die Situation ist lokal begrenzt, weil die betroffenen Regionen abgeriegelt wurden. Vielleicht schaust du dir die Daten zur Übersterblichkeit in GB oder Schweden an, um zu erkennen wie Recht Leewja hat.


Mitglied inaktiv

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Ich finde schon dass es Angst verbreitet wenn man immer wieder mit den Vergleichen Bildern aus Italien und den USA kommt. Das produziert Angst dass es hier genauso wird. Und du arbeitest doch nicht mit nüchternen Zahlen und Fakten. Du stellst eine Beispielrechnung an. Und diese stimmt ja auch, da ist kein Rechenfehler. Aber du vergisst in diese Rechnung einzubeziehen dass nicht jeder Infizierte einen weiteren. Ansteckt. Streek hat das doch nachgewiesen. Nüchtern sind auch die Zahlen des RKI. Und die sagen ja auch, dass seit fast Mitte März nicht jeder einen weiteren ansteckt. Und NOCHMAL: ich sage doch nie und nimmer dass die Maßnahmen unsinnig waren! Dass wir nicht in eine Katastrophe gekommen wären wenn wir alls beibehalten hätten! Nur ob die Dauer der Maßnahmen richtig waren und sind, das stelle ich ganz ganz groß in Zweifel. Und NEIN, wir lockern eben nicht alles. Alles für Erwachsene relevante, ja, aber nicht für die Kinder! Für mehr als die Hälfte, in manch einem BL noch viel mehr, ändert sich seit über zwei Monaten fast nichts. BigMäc


Leewja

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die ja nicht nur für Covid, sondern in allen "Virenhochrechnungen" als notwendig zur Herdenimmunität (ohne Impfung) gesehen wird. Und ich finde, man kann durchaus mit den Ländern argumentieren, in denen die Präventionsmaßnahmen NICHT so ergriffen wurden oder nicht so beachtet wurden/werden UND die Versorgung/Infrastruktur schlechter, weil ich die Intensivbettenzahl bei usn ja immer MITrechne. Wie das zu Angst führen kann oder als hysterische Panikmache bewertet werden kann, ist mir wirklich völlig schleierhaft.


mirage

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Erkläre mir bitte wie das ohne flächendeckende Testungen nachgewiesen werden soll? Jeder redet von 60-70% Herdenimmunität aber keiner will 3/4 der Bevölkerung testen. Ich will auch keine Hochrechnungen oder Wahrscheinlichkeitsrechnungen sehen, ich will Fakten schwarz auf weiß. Über die Dunkelziffer mag ich gar nicht erst reden. Nur das werden wir, dank unserer Regierung, nicht erhalten.


Johanna3

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Natürlich nicht. Um von einer Herdenimmunität sprechen zu können, ist es nicht erforderlich drei Viertel der Bevölkerung zu testen. Das ist noch nie für irgendeine Krankheit gemacht worden. Trotzdem wurde eine solche für viele Krankheiten erzielt - gegen die oft nicht einmal mehr geimpft werden muss.


Leewja

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wie soll man das per Test nachweisen? Du meinst, damit wir wissen, dass es geschafft ist? Ja, das wäre nett, aber vermutlich nicht möglich sein. Ich fände auch sehr intensives Testen mit sofortiger Quarantäne für denjenigen + Kontaktpersonen sehr sinnvoll. Scheint aber derzeit auch noch nicht zu klappen.


Sille74

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Natürlich steckt nicht jeder Infizierte einen anderen an. Aber mir scheint das schon ziemlich gesichert sein, dass ohne Einhaltung von Maßnahmen ein Infizierter im Schnitt 3 weitere Personen ansteckt. Baden-Württemberg z.B. verzeichnet heute 171 Neuinfektionen. Bei ungebremstem Verlauf hätten wir in ca. 14 Tagen dann, wenn ich mich nicht irre, 513 weitere Infizierte. Von den erkannten Infizierten trifft es, meine ich, 2% so schwer, dass sie an die Beatmung müssen. Da hängen sie dann durchschnittlich 3-4 Wochen dran. Baden-Württemverg hat, meine ich mal gelesen zu haben, insgesamt ca. 3000 Beatmungsplätze, was ich viel finde, von denen ca. 2/3 schon belegt sind, sei es von Corona-Patienten oder anderen. Da kannst Du Dir ausrechnen, wie schnell wir an der Belastungsgrenze wären ... Ich hab's nicht ausgerechnet, aber das wären nur wenige Wochen ...


albaconi

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Sei doch froh, dass es uns nicht so schlimm getroffen hat, wie in anderen Ländern. Wobei es ja trotzdem Tote gegeben hat. Also war sie da, wenn auch nicht so mit Wucht wie befürchtet. Dafür bin ich dankbar.


Felica

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Ich auch, aber das wollen die Aluhutträger nicht hören. Und wer hingeht und sagt das Corona harmlos ist und deshalb nicht mehr Menschen gestorben sind der trägt eindeutig einen Aluhut.


Petra28

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dass man durch Geschlechtsverkehr schwanger werden kann. Ich habe jahrelang verhütet, ich hätte doch längst schwanger werden müssen, wenn es so etwas wie Schwangerschaft durch Sex geben würde.


IngeA

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Hier wurde halt rechtzeitig runtergefahren. In den USA sieht das nämlich so aus: https://www.youtube.com/watch?v=1rEO8iJB45A (Vergleich von Grippetoten zu Corona)


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Ich hab das Video nur kurz durchgeklickt. Wird darin erwähnt welche Auswirkungen auf die Gesangsterblichkeit der USA Corona hat? Und wie sich die Influenzainfektionen/Sterblichkeit dieses Jahr aussieht? Iny


cube

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Sorry, der Vergleich muss doch langsam mal weggepackt worden sein. Ja, an der Grippe sterben auch Menschen. Aber deutlich weniger (mit den alle paar jahrzehnte vorkommenden Ausnahmen), es gibt eine Impfung usw. Findest du es denn normal, das innerhalb weniger Wochen über 90.000 Menschen sterben? Ich kann mich nicht daran erinnern, das sowas schon immer so war.


IngeA

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Das ist eine graphische Darstellung der offiziellen Todeszahlen der letzten Jahre an Influenza (womit Corona ja so gerne verglichen wird) und Corona. Im zeitlichen Ablauf ab Beginn der Influenzasaison im Oktober. Deshalb startet auch die "Coronakurve" im Oktober und auch die mit den zitierten Ertrinkungsunfällen. Und ja, die Influenza-Saison 2019/'20 ist da auch enthalten.


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Genau dieser Grippe-Vergleich hat einen derartigen Bart, dass ich mich eigentlich gar nicht mehr in solche Diskussionen einklinken möchte (zumal ich glaube, dass "Iny" so ein Hintenrum-Aufmisch-Account ist, aber vielleicht lesen ja noch andere mit). Deshalb noch mal zum Mitschreiben: - Covid-19 ist gefährlicher als Influenza, weil unser Immunsystem dieses Virus noch nicht kennt (im Gegensatz zu anderen Coronaviren, die schon ewig grassieren und nur Husten und Schnupfen auslösen) und es noch keine sicher wirksamen Medikamente und Impfungen dagegen gibt. - Covid-19 ist gefährlicher als Influenza, weil es ein Virus ist, das nicht "nur" Lungenentzündungen auslöst, sondern, wie man seit einiger Zeit weiß, auch (wie genau, weiß man noch nicht) die Nieren an- und in die Blutgerinnung eingreift. Die Menschen, die an Covid-19 sterben, sterben nicht, wie bei der Grippe, "nur" an einem Lungenversagen, sondern meist an einem Multiorganversagen. - Covid-19 ist gefährlicher als Influenza, weil es vor dem Auftreten von Symptomen bereits ansteckend ist (evtl. sogar noch ansteckender als nach Ausbruch der Erkrankung, das wird gerade untersucht). Das führt dazu, dass man unbemerkt bereits einige Leute anstecken kann, bevor man überhaupt auf die Idee kommt, sich in freiwillige Quarantäne zu begeben. So geschehen vermutlich in Gangelt bei dem Karneval feiernden Ingenieur, der erst eine Woche später erkrankt ist, nachdem bereits eine Infektionskette ihren Lauf genommen hatte. - Covid-19 ist gefährlicher als Influenza, weil es sehr wahrscheinlich nicht nur per Tröpfcheninfektion nach Anhusten oder Niesen übertragbar ist, sondern durch Aerosole beim normalen Sprechen, Singen.... Dafür gibt es aus mehreren Infektionsszenarien auf der ganzen Welt, auch bei den Webasto-Fällen hier, eindeutige Hinweise. Jeder 5. an Covid-19 Erkrankte hat einen schweren, ein Teil von diesen Leuten dann auch einen Schwerstverlauf, der eine Intubation erforderlich macht. Von den Intubierten überleben nur 20%. Die Wahrscheinlichkeit für einen schweren Verlauf steigt zwar mit dem Alter und Vorerkrankungen oder starker Exposition (wie bei Ärzten und Pflegern), aber es sind auch schon junge, gesunde Menschen und sogar Kleinstkinder und Babys an Covid-19 verstorben.


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Antwort auf Beitrag von IngeA

genau deswegen fragte ich doch nach Zahlen zur Gesangsterblichkeit Wenn in den USA, im Durchschnitt, in diesem Zeitfenster 700000 Menschen sterben sind 90000 vielleicht viel, aber nicht monströs viel. Und wenn es in der Gesamtsterblichkeit ebenso kaum eine größere Veränderung zu vor Corona gibt (wie bei uns), dann wissen wir zwar wie viele an Corona sterben, müssen aber davon ausgehen dass auch in den Jahren zuvor viele an einer solchen Erkrankung (ob covid 19 oder covid 17 ist ja egal) gestorben sind und auch dies nicht weiter bemerkenswert ist. Es geht nicht darum zu erforschen, wie man mit Coronainfektionen umgeht oder nach Möglichkeit wirksame Behandlungen oder Impfungen zu finden. Analog eben zur Grippe. Es geht darum zu erkennen, ob so weitreichende Maßnahmen nötig sind um Katastrophen zu vermeiden. Iny


cube

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Es bleiben aber 90.000 mehr Menschen, als unter normalen Bedingungen sterben. Und zB vielleicht 60.000 Menschen mehr als mit einem rechtzeitigen Lockdown oder ohne Maßnahmen xy gestorben wären. Tatsächlich wird man das aber erst hinterher sagen können oder auch gar nicht - denn dazu hätte man ja vergleichshalber Dtl in 2 Hälften teilen müssen. Hälfte A mit Lockdown und allem pipapo - Hälfte B ohne oder mit weniger Maßnahmen. Diese Frage wird dir niemand mit 100% Gewissheit beantworten können. Das geht eben nur in Planspielen. Außer, du hättest ein Szenario wie oben - also Dtl als Feldversuch mit 2 Gruppen von Probanden. Dann könntest du das genau vergleichen und ein Ergebnis auswerten. Auch Schweden oder andere Länder werden nie 100% genau wissen, ob eine andere Vorgehensweise ein besseres/schlechteres Ergebnis gebracht hätte.


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Sach mal... Guckst Du das Video richtig an?....


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Diese blaue Linie... wo führt die hin, die nächsten Wochen, Monate? Zudem handelt es sich hier ja wie überall vor allem um recht lokale Einbrüche, wobei inzwischen die USA recht großflächig betroffen ist. Aber die "Hot Spots" bekommen mehr von der Übersterblichkeit ab als andere Gebiete (erst mal, wenn kein Mittel gefunden wird, nivelliert sich das dann auch). Die Generelle Übersterblichkeit würde ich mal nach einem Jahr anschauen bzw wenn hoffentlich in einem halben Jahr ein Medikament auf dem Markt ist eben bis zu diesem Zeitpunkt abgleichen.


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... war nicht für dich gedacht. Eifer des Gefechts und so...


IngeA

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https://www.nytimes.com/interactive/2020/04/28/us/coronavirus-death-toll-total.html


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https://countrymeters.info/de/United_States_of_America_(USA) 2,7 Mio Tote pro Jahr. =228.000 Tote pro Monat. Da fallen 90.000 in vier Wochen zusätzlich (!) schon ins Gewicht.


Minimonster

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Ich verstehe nicht, wie man nicht kapieren kann, dass es nur keine Welle gab mit Überlastung der KH Kapazitäten usw., WEIL es rechtzeitig zu den ganzen Beschränkungen usw. kam. Es wäre dazu gekommen, wenn man alles einfach so hätte weiterlaufen lassen. Und wer jetzt mosert, dass die ganzen gelockerten Maßnahmen auch noch übertrieben sind....ja, auch nur aufgrund der weiterhin bestehenden gelockerten Maßnahmen bleiben die Zahlen weiterhin im Rahmen dessen, was man gut im Griff haben kann. Herrje. Was in Italien, Spanien, New York usw. passiert ist, war doch einfach eine furchtbare Tragödie für alle. Ich bin froh und dankbar in einem Land zu leben, in dem es zu keiner schlimmen Welle kam und wäre die Letzte, mich darüber mit empörtem Unterton zu wundern - oder habe ich dich missverstanden? Dann sorry! Was das Ganze trotzdem mit sich brachte und bringt für Familien, Wirtschaft, Psyche und Existenzen usw. lasse ich an dieser Stelle außen vor, es ging ja nur um die fehlende Welle.... LG M.


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Antwort auf Beitrag von Minimonster

Auch hier: Du kannst doch nicht Äpfel mit Birnen vergleichen! In den USA sterben nur dort überdurchschnittlich viele Menschen, wo es sehr viele Obdachlose und arme Menschen gibt. Und genau diese Menschen sterben. Schwarze, Latinos. Weil sie nicht versichert sind und sich keine Behandlung leisten können. Massengräber sind in NY ganz und gäbe, sie verscharren Leichen von armen Menschen immer so, seit Jahren! Ich sage auch hier mit keinem Wort dass es Corona nicht gibt oder ungefährlich ist!! Und dass es sehr sinnvoll war im März erstmal alles zu zu machen und zu schauen wie sich das alles entwickelt!! BigMäc


IngeA

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Die Influenza trifft aber genauso Leute mit und ohne Versicherung und andere Erkrankungen/ Unfälle auch.


Muts

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Oh, da hab ich aus unserem Krankenhaus aber andere Dinge gehört....da war die Lage kritisch, auch wenn nicht alles Beatmungsplätze besetzt waren- es gibt ja gar nicht so viel Pflegepersonal, das sich mit Beatmung auskennt. Aber wäre es Dir lieber gewesen ,wir hätten Zustände gehabt wie in Italien , Spanien oder Niederlande? Zudem: Viele Ältere Leute wurden gar nicht in ein Krankenhaus eingewiesen, weil sie "nicht jemand Jüngerem den Beatmungsplatz nehmen sollten" ( Zumindest wurde das Familien gesagt, deren Angehörige im Pflegeheim der Kranheit erlegen sind) Hier waren auch sehr viele Betroffene, und wenn keine Maßnahmen getroffen worden wären, hätten wir viel mehr Opfer zu beklagen. LG Muts


IngeA

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Antwort auf Beitrag von Muts

Hier waren auch viele Betroffene, auch wenn der "Ottonormalmensch" das nicht so mitbekommen hat. Die Betroffenen (und deren Familien) waren schließlich in Quarantäne oder im KH, durch die Kontaktbeschränkungen war der Austausch in solchen Dingen ohnehin beschränkt. Und dadurch, dass viele nach einer Erkrankung/ Quarantäne von der Umgebung dann auch noch gemieden oder beschimpft wurden, haben mit Sicherheit auch viele gar nichts gesagt. In Krankenhaus/ Rettungsdienst hat man hier die "erste Welle" aber sehr deutlich gespürt LG Inge


Momvon3

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Was war denn in NL? Wann gab es denn da so eine riesen Überlastung der KKH? Ich finde schon, dass wir gerne auch Mal nach anderen schauen dürfen, dann aber auch nach Schweden, Dänemark... Dieses nur nach den worst Case Ländern schauen ist doch langsam auch kein Argument mehr. Selbst in Frankreich gehen seit Wochen alle kleineren Kinder (ich weiß nicht genau bis zu welchem Alter) wieder normal zur schule.


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Momvon3

Warum mussten denn Patienten aus NL in D behandelt werden, wenn es dort keine Überlastung der KH gab? Und zu den Schulen in Frankreich: *Symbolische Schulrückkehr in Frankreich In Frankreich herrscht eine fast irrationale Furcht vor Ansteckung in den Schulen. Lehrergewerkschaften protestierten gegen eine Wiederöffnung der Schulen. Die Hälfte der Lehrer will aus Angst vor Ansteckung nicht wieder in die Schulen kommen, informierte das Bildungsministerium. Die Rückkehr ist freiwillig, ein Attest für Risikogruppen nicht notwendig. Im Gegensatz zu Deutschland wurden nach dem Ende der Ausgangssperre am 11. Mai zuerst Vorschulen und Grundschulen geöffnet, allerdings mit maximal zehn Kindern pro Klasse. Bevorzugt dabei werden Kinder aus einem sozial schwierigen Umfeld, weil diese im Homeschooling teilweise völlig abgehängt wurden, sowie Familien, in denen beide Eltern nicht im Homeoffice arbeiten können. Von 6,7 Millionen Kindern im Alter bis zu zehn Jahren sollen nur rund 1,5 Millionen in die Schule gehen. Für alle anderen läuft der Fernunterricht weiter. Manche Kinder sollen nur ein oder zwei Tage pro Woche zur Schule – dafür jedoch wollen sich die Eltern nicht dem Ansteckungsrisiko aussetzen. Alles in allem wirkt die französische Variante der Rückkehr in die Schule mehr wie Symbolik. Bildungsminister Jean-Michel Blanquer betonte: „Jedes Kind soll vor Ende Mai wenigstens noch einmal in die Schule.“* Quelle: https://www.handelsblatt.com/politik/international/bildung-so-gehen-die-schulen-in-europa-mit-dem-coronavirus-um/25839878.html?ticket=ST-929265-WDK4yVDAUaNR2tbhHefb-ap4 Dort wird auch die Schulsituation in anderen Ländern beschrieben. Ich sehe nicht, was F oder andere Länder da besser machen als D. Abstand und reduziertet Klassengrößen gibt es überall und damit auch nirgends normalen Unterricht. So schlecht läuft es in D nun wirklich nicht, sondern höchsten vereinzelt an einigen Schulen


Momvon3

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Antwort auf Beitrag von Muts

Also was ich im Handelsblatt zu den Schulrückkehrer lese, hört sich sehr ähnlich wie in d praktiziert an. Allerdings haben wir Familie in f, die weder soziale Probleme haben, noch kein ho machen können... Eher gute Gegend Nähe Schweiz, iPad für alle höheren Semester... Stundenplan ist normal, nur kein Sport. Dass lehrer lieber daheim bleiben, was soll ich da jetzt zu sagen? Von den Kindern sind wohl nur die Risikogruppen nicht erschienen, das ist ja auch durchaus legitim. Mag ja regional unterschiedlich sein, Angst scheint aber bei meiner Familie keiner zu haben. Auch wird fleißig wieder golf, tennis usw. Gespielt. Wäre noch Schnee, waren bestimmt auch alle wieder auf der Piste. Meinst du ich habe nötig zu lügen? Ich muss hier niemanden überzeugen, aber über den Tellerrand blicken schadet selten. Ich kenne keinen einzigen Bericht, dass in NL das Gesundheitssystem überfordert war.


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was ich im zusammenhang mit Italien ziemlich erstaunlich finde, dass sie SO schnell die grenzen wieder öffnen.... ich werfe das wertungslos mal in den raum, weil ich das aus Eigeninteresse bzgl Spanien verfolge, die sich ja doch noch sehr zieren....


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Ich denke, dass vielen italienischen Regionen wirtschaftlich der A... auf Grundeis geht. Der eigentliche Wirtschaftsraum von Italien ist doch Norditalien mit Industrie, Mode und Kultur im Mailänder Raum, ansonsten ist Italien doch weitgehend Agrarland oder vom Tourismus abhängig. Und auch da besteht sicher eine nicht ganz unbegründete Angst, dass jetzt die ultralinken und die ultrarechten Europaskeptiker wieder fröhlich Urständ feiern. Vor dem Hintergrund muss man das wahrscheinlich sehen. Conte wurde auf dem Gipfel der Krise gefeiert, aber wie wir auch hier sehen, kann das ganz schnell ins Gegenteil kippen.


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was ist urständ?


cube

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Italien ist im Gegensatz zu DTL einfach extremst vom Tourismus abhängig. Ich denke, das ist der Grund. Spanien zwar auch - aber setzt die Prios offenbar anders. Wobei die ja nun auch die Urlaubssaison eigentlich mitnehmen wollen ...


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Das ist 'ne abwertende Floskel und meint so was wie "wieder aus der Versenkung auftauchen". Ich meinte, dass Cinque Stelle (die sich selbst nicht links verorten, aber schon ein paar extrem linke Positionen sehr populistisch vertreten) und Ultrarechten (Lega), die in der ersten Hälfte von Contes Regierungszeit koaliert haben, wieder auf die Straße gehen und wieder mehr Zulauf bekommen, wenn es den Leuten wirtschaftlich schlecht geht. Conte hatte in der ersten Zeit praktisch nichts zu sagen in der Regierung, die politische Linie in Italien hat weitgehend sein rechtsradikaler Außenminister Salvini bestimmt. Die Cinque Stelle hat Salvini eigentlich nur als "Stimmvieh" benutzt, um an die Macht zu kommen. Hier in D treffen sich die Extreme ja auch zu Hygiene-Demos auf den Straßen. Und nicht jeder, der da mitrennt ist (genau wie hier) ist ein gefährlicher Wirrkopf, ein Nazi oder ein linker Chaot. Aber in diesen Zeiten sind Leute, für die es wirtschaftlich mau aussieht, eben auch anfällig für Verschwörungserzählungen und Demagogen, die ihre Stunde gekommen sehen.


Mitglied inaktiv

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die politik dahinter interessiert mich weniger, ich frage mich nur, was die dann bei einer zweiten welle machen, denn die kommt ja dann auch so sicher wie hier.... ach und überhaupt frage ich mich, was mit der welt so passiert an 2.maßnahmen.


Momvon3

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Aber nicht nur Italien Schein erkannt zu haben, wie wichtig der Tourismus für das Land ist. Bayern ist auf einmal auch nicht mehr so zurückhaltend, wenn es darum geht die Touristen wieder zu holen...


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Die Politik war nur die (zugegebenermaßen langatmige, ich kann nicht anders) Erklärung, was ich mir so vorstellen könnte. Die hoffen (denke ich), dass es keine 2. Welle geben wird. Oder dass man dann besser damit umgehen kann. Auf Sicht fahren müssen ja sowieso alle. Ist halt überall auch Trial and Error. Vor den 2. Maßnahmen gruselt's mir auch.


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Antwort auf Beitrag von Momvon3

*Bayern ist auf einmal auch nicht mehr so zurückhaltend, wenn es darum geht die Touristen wieder zu holen...* und das obwohl wir die meisten fälle haben!!! touristenrückholmaßnahmen sehe ich allerdings nicht und wäre auch ganz froh, ICH brauch keine. aber die wirtschaft…..


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"Wo bleibt..." klingt sehr fordernd. "Ich will Tooooote sehen!!! Wo sind die Leichen die die schlimmen Maßnahmen rechtfertigen???!!!!" - so ähnlich klingt das. Du willst Tote? Schau Dich um in der Welt, es gibt genug. AUGEN AUF!! Nicht nur in Bergamo... lächerlich... Wenn wir sehr viel Glück haben, werden wir es unserem Management (Gesundheit/Politik...) zu verdanken haben, wenn wir glimpflich wegkommen. Falls wir es schaffen, bis in ein paar Monaten ein Medikament bzw einen Strauss Medikamente gefunden zu haben, die helfen können. Oder doch irgendwann mal eine Impfung. Dann können wir uns doch wirklich freuen, wenn unsere Großeltern und alle Verwandte und Freunde mit schlimmeren Vorerkrankungen durchgekommen sind. Oder es generell im Umfeld weniger Tragödien gibt. Denn es ist für viele eine Tragödie, wenn plötzlich ein Mensch stirbt. Und es trifft nicht nur die 95jährigen... Und das ist für die armen Kleinkinder die sich vor der Maske fürchten noch viel schlimmer, wenn die Mutter plötzlich völlig fertig ist, weil beide Großeltern ins Krankenhaus kamen und nur einer überlebt, der andere braucht mehr Fürsorge usw....


WonderWoman

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Ich kenne ein Mädchen das unwissentlich ein paar Leute in ihrer Familie angesteckt hat. Das arme Kind ist komplett verstört und heult dauernd. Es ist zwar keiner gestorben, aber die Mutter musste ins KKH und beatmet werden, Folgeschäden sind noch nicht abzusehen. Die Infektionsketten sind abgeklärt, es war definitiv das Mädchen. Ich möchte meine Kinder davor schützen, unwissentlich jemanden anzustecken, deswegen bleiben sie noch zu Hause.


As

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Iny, ehrlich, gegen diese Ignoranz kann man nicht argumentieren. Die einzig richtige Antwort ist die, die du nicht hören willst, weil sie nicht in dein Weltbild passt. Es ist nicht so weit gekommen, weil wir so gehandelt haben, wie wir es eben haben. Die Zahlen steigen deswegen nicht rapide, weil man das durch vorsichtige Lockerungen zu verhindern sucht... Mundschutz, Abstand, Massenansammlungsverbot.... sollte dir nicht entgangen sein. Und für die Optimisten unter uns: Vielleicht hat sich das Virus ja schon ein bissel "ausgetobt", daran möchte ich gern glauben, auch wenn es wissenschaftlich betrachtet wohl völliger Quatsch ist.


Möhrchen

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https://www.rund-ums-baby.de/coronavirus/Zu-den-Abstandstreads_25096.htm Im Post v. 10:40 Uhr


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Antwort auf Beitrag von Möhrchen

ich kann das nachvollziehen, dass sie sich einen zweiten nick zugelegt hat.... als jeckyll kann sie doch kaum mehr einen Blumentopf gewinnen.


Leewja

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warum sollte ein neuer Nick damit plötzlich besser ankommen? Sie kam doch auch bei vielen sehr gut an? Ich würde als Trullerina78 ja auch noch "hysterisch-panikverbreitend durch die Foren hetzten und unfassbare Angst auslösen (und auch HABEN, gell?)


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Antwort auf Beitrag von Leewja

des nervt dich jetzt, gell?


Leewja

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und ich finde es doof, einfach Behauptungen über mich in den Raum zu stellen um Diskussionen zu gewinnen. Ich hätte gerne ein Post von mir gezeigt bekommen, wo ich hysterisch und panikmachend unterwegs war.


Möhrchen

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Warum will sie unbedingt was gewinnen? ...schon arg verbissen...oder sonst nix zu tun?!


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Möhrchen

Es funktioniert halt in den seltensten Fällen, mit Zweitnick unterwegs zu sein. Entweder verplappert man sich selber (wie Jeckyll), oder die anderen merken relativ schnell, wer dahinter stecken könnte. Man sollte andere Leute nicht für blöder halten als sich selbst.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Möhrchen

schrieb sie selbst "gewinnen"? ich weiß es nicht und bin zu faul zu suchen. es haben sich schon ganz hochrangige user verklickt. das geht schnell.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Möhrchen

Wer den Schaden hat, spottet jeder Beschreibung. Zweitnicks sollte man händeln können. Soooooo schwer kann das nihct sein.


Möhrchen

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Nein, hat sie nicht (wobei ich natürlich nicht all ihre Beiträge gelesen habe)...das bezog sich eher auf dein ‚kann hier keinen Blumentopf mehr gewinnen‘...da frage ich mich, was man denn hier ‚gewinnen’ will bzw. warum einem das so wichtig ist?! Ich verstünde das mit dem neue Nick, wenn sie sich jetzt anders verhalten würde - also noch einmal neu anfangen wollte...aber gleich wieder wie vorher weitermachen bringt doch nichts oder verstehe nur ich das nicht?!


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Antwort auf Beitrag von Möhrchen

Blumentopf gewinnen ist für mich kein ausdruck für einen Wettkampf. leewja hat das so interpretiert. ich finde schon, dass nicks vor allem in diesen hitzigen coronenzeiten schon beim lesen dessen eine Meinung beinhalten. so weiß man, dass jeckyll durchaus kritisch mit dem Thema umgegangen ist. ich zb lese bestimmte nicks gar nicht, weil man schon ahnen kann, was drin steht. also kann jeckyll als jeckyll nicht mehr punkten, da denkt sich jeder, die scho wieder und die beliebten aluhüte werden wieder mal als ass gezogen *triplegähn* würde mich extrem langweilen..... da ist ein zweitnick gar nicht schlecht. so als Experiment..... meinen segen hat sie, auch wenn das egal ist. und wie gesagt, verklickt haben sich schon einige, das hat mit Intelligenz oder Dummheit nichts zu tun.


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Ich kann sehr gut verstehen wenn man sich vom RuB anmeldet, weil man der Diskussion überdrüssig geworden ist. Jeder, egal welcher Mannschaft er angehört, rennt bei der anderen gegen Mauern und kann nicht fassen was die da behaupten. Das wird mit der Zeit echt anstrengend, findet ihr nicht? Dann ist derjenige weg. Und liest trotzdem weiter. Das rub ist ja wie ein Horrorfilm. Man will es eigentlich gar nicht sehen, aber der Reiz die eigenen Grenzen zu testen, ist zu groß. Und irgendwann denkt man: so viel Schwachsinn kann ich nicht unkommentiert lassen, das kann doch nicht wahr sein. Aber ja, meist entlarft sich der Schreiber ja sowieso recht schnell wieder... Und wenn man nichts wichtigeres zu tun hat, als hier Post um Post darüber zu eröffnen freue ich mich dafür, daß es Vielen doch verdammt gut geht in diesem Land. BigMäc


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mich würde zwar brennend interessieren, wer du mal warst, aber auch so stimme ich dir sehr zu. liegt wahrscheinlich am ho. da hams alle zeit


Johanna3

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Volle Zustimmung bezüglich des ersten Absatzes! Mich hat hier mal eine Schreiberin böse per PN angepöbelt und mich und eine Freundin von mir bedroht. Offenbar hielt sie ihre Rechtschreibung für wenig außergewöhnlich. Die Ermittlungen ergaben: Ein und dieselbe Person. Es wurde von "beiden" der gleiche PC genutzt. Die Screenshots liegen meinem Anwalt vor - und die Person lässt mich nun in Ruhe... Dagegen ist das hier ja harmlos. Wobei ich es trotzdem blöd finde, sich hinter weiteren Accounts zu verstecken.


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Antwort auf Beitrag von Johanna3

wie kommt denn eine forenuserin an die Adresse deiner Freundin???


Johanna3

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Nicht an die Adresse. Die Drohung erfolgte via PN. Dass ich mit der anderen Schreiberin befreundet bin, war kein Geheimnis. Aber wie gesagt: Es herrscht Ruhe - und darin wird sie es auch in ihrem eigen Interesse belassen.


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Zum GLÜCK gibt es User wie Dich. Die jederzeit den moralischen Zeigefinger heben um anderen zu zeigen wie dooooof sie sind. Selbsternannte Moralische Instanz und so.


Shanalou

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Nur weil du nichts mitgekriegt hast, heißt das nicht, dass es nicht stattgefunden hat! Bin auch aus BaWü und hier hat ein Krankenhaus in der Nähe Patienten verlegen müssen. Ein Kollege meines Mannes hat 3 nähere Verwandte wegen Covid verloren. Im Umfeld meiner Schwiegermutter waren etliche erkrankt und im Krankenhaus. Wäre das nicht deutlich runtergebremst worden, hätte es hier ziemlich übel ausgesehen!


Momvon3

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

Hier hat auch ein KKH Patienten verlegen müssen, das ist allerdings so ein "riesen" KKH, dass es ganze 6 Intensivbetten hat. Naja, kann man selbst bewerten. Stuttgart ist nah und hatte zu der Zeit laut Register über 80 frei. Was sagt das jetzt aus?