Annaleena
Hier macht sich gerade eine depressive Stimmung breit. Uns hat seit letzter Woche Corona fest im Griff. Ich liege seit Tagen mit Fieber im Bett, mein Mann hustet die Nacht durch. Meine Tochter hatte hohes Fieber, ihr geht es aber schon etwas besser, sie fehlt aber schon seit 1 Woche in der Schule, macht jetzt nichts mehr obwohl sie tieftraurig ist, dass sie alle Aktionen und Ausflüge verpasst hat. Wir sind 3x geimpft, meine Tochter 2x. Ich dreh durch beim Gedanken, dass es uns jetzt alle paar Monate so erwischen könnte. Dazu kommen natürlich noch andere gängige Krankheiten, die man immer mal so hat, ich fehle in normalen Jahren ca. 1 bis 2 Wochen in der Arbeit, wenn jetzt noch Coronafehlzeiten im Übermaß dazu kommen, sehe ich schwarz, vor allem wenn mal wieder ein Stellenabbau kommt. (wobei ich niemanden in meiner Altersgruppe kenne, der es locker weggesteckt hat) Richtig schützen kann man sich schlecht, meine Tochter hat es aus der Schule gebracht, sie kann ja kaum für immer Abstand zu ihren Freundinnen halten. Was glaubt ihr wie es weitergeht?
vor einem Jahr hat jeder gesagt entweder geimpft oder genesen und dann hat man Ruhe heute ist beides nichtsmehr wert... Für meinen Geschmack weiss von über Covid19 lange noch nicht genug als das man verlässliche Aussagen treffen könnte. Die zwei Ungeimpften die ich noch kenne hatten es jetzt schon zweimal und mit Symptomen, auch die Theorie der Blutgruppen stimmt nicht die Mischimpfungen helfen wohl noch am Besten, aber auch nicht 100% sicher vor Ansteckung Sicher ist nur Vorsicht und nichtmal das hilft immer... Ob eigentlich an neuen Medis oder ganz neuen Impfstoffen geforscht wird, oder hilft in Wirklichkeit nichts ?
zu bringen, was besser vpr der Ansteckung schützt.
Die sollen dann sterile Immunität bewirken, aber ob die dann wirklich kommen. Novavax läuft hier im September Millionenfach ab, knapp 9.000 nur haben sich damit impfen lassen.
Man könnte doch die Leute mit novavax boostern. Es hieß doch, dass eine Kombi von mehreren Impfstoffen besonders gut schützt..
Da wird es noch kaum Daten geben, hier in Österreich bleibt man eigentlich beim Boostern bei dem Impfstoff den man schon hatte: Also Pfizer oder 1/2 Dosis Moderna. Und für bisher Ungeimpfte ist er eben doch kein Renner.
Ist novavax denn ein mRNA oder ein Vektor-Impfstoff? Wenn man zuerst den mRNA hatte dann bringt Booster mit Vektor nichts,das geht nur anders rum
Protein-basierter Impfstoff
Tja, über COVID weiß man noch nicht genug, um verlässliche Aussagen zu treffen. Das gleiche gilt für die Impfstoffe, die ja hochgelobt wurden, zumindest von der Politik und sehr vielen Bürgern, die sich das alles ohne mit der Wimper zu zucken gespritzt haben.
Nun, ich bin ungeimpft. MEINE Symptome waren tatsächlich bei beiden Malen COVID deutlich milder als bei den Geimpften. Was nichts heißen muß. Aber ...
Gab es da nicht eine Verschwörungstheorien, die besagte, dass die MRNA Impfung das Immunsystem lahmlegt?
Wir dem auch sei. Schon spannend wie sich das Blatt nun wendet und die, die sich schützen wollten und alle anderen als Schwurbler und Verschwörungstheoretiker bezeichnet haben, nun selbst doch am schlimmsten leiden.
Gute Besserung an alle
naja 3 x geimpft, Kinder 2x … keiner von uns hatte bisher je Covid, trotzdem wir fliegen und auf Partys gehen und 3 Sportvereine bedienen. Das letzte mal krank war ich 2018, meine Kinder sind genauso oft krank / erkältet wie sonst auch , eher vergleichsweise wenig. Also unser Immunsystem funktioniert safe. Aus meinem großen Bekanntenkreis kenne ich ebenfalls nur Leute die zumindest weniger oft Corona hatten als ungeimpfte und wie krank sich dann der einzelne zu Hause auf seiner Couch fühlt ist oft eine Einstellungssache…. Manchmal denke ich ,dass Geimpfte (weil sie vielleicht grossen Respekt vor Corona haben) gerne jammern und Ungeimpfte (nicht persönlich nehmen) vielleicht gerne schon zwecks des Rechthabens etwas tapferer sind und tendenziell untertreiben statt übertreiben. Ich persönlich gehöre auch zu der Kategorie die ungern krank ist und das Gott sei Dank selten bin , ich weiss aber jetzt schon, dass ich selbst bei den verstopften Nebenhöhlen am dauerschimpfen bin und bei 2 Tagen Kopfschmerzen das böse Corona meine Gehirnzellen fressen sehe …. hihi… sorry aber ich bin eine schlechte Kranke… mal sehen wie ich es dann wegstecken werde.
Zu den Leuten, die nicht jammern bei Krankheit, gehöre ich definitiv nicht. Ich bin bei jedem Schnupfen gefühlt fast reif für ein Bett auf der Intensivstation
Es ist ja auch kein subjektives Empfinden, ob man 3 Tage mit Fieber flach liegt und dann noch ewig lange Husten oder andere Symptome hat. Das ist dann Fakt, den man ja auch nicht leugnen kann.
Ich hatte bei beiden Malen gar kein Fieber. Beim letzten Mal Erkältungssymptome (ja, mit fiesem Schnupfen) aber ohne Fieber und war nach 3 Tagen wieder fit. Also wirklich fit, nicht nur gefühlt wieder in Ordnung. Der Schnupfen beschränkte sich dann eben auf ein paar Mal Nase putzen am Tag.
Und glaub mir, ich hätte gejammert, wenn es schlimmer gewesen wäre
Ähnlich ging es Ungeimpften Freunden, manche sogar komplett ohne Symptome, nur mit positivem PCR Test.
Ich erlebe das eben eher bei Geimpften, dass sie wirklich flach liegen. Und (hohes) Fieber würde wohl jeder als Flachliegen bezeichnen.
Moin,
MOMENT:
Stolpere gerade über
"Man könnte doch die Leute mit novavax boostern..."
Dann probiere DU es doch gern aus,
aber komme bitte nicht auf solch absurde Idee!
Wer spielt denn noch mit als Versuchskaninchen?
Sooo viele Geimpfte und Geboosterte hatten sich trotzdem angesteckt
Und wenn ich das immer von den
" Na ja, deshalb leichter Verlauf" höre
WER WEIß DENN SCHON WIE DER VERLAUF GEWESEN WÄRE BEI UNGEIMPFT oder GEIMPFT? - WER?? ? (Lauterbach???
)
Das sind schließlich IMMER alles nur Vermutungen!
Mir hat diese Corona-Politik immer noch viel zu viele "könnte / wahrscheinlich" etc ppp.
Alles klar - keiner weiß Bescheid!
Von all den Corona positiven, die wir kennen, sei es geimpft, geboostert oder ungeimpft, hatten ALLE einen leichten Verlauf - teilweise SYMPTOMLOS...
Ich hatte es im Februar und Juli, trotz Impfung...
Und ich denke/ HOFFE , das ist der bessere Weg als die " BOOSTEREI "
kann ich so nicht bestätigen, die zwei die ich kenne die ungeimpft waren lagen auch Tage mit hoch Fieber flach. ich lag mit Impfung flach, kenne auch viele nach Booster die nur einen Tag Schnupfen hatten oder nur einen positiven Test Man steckt einfach nicht drin, es wird auch nie einer sagen können was wäre wenn.
Tja, sag das mal denen, die der Meinung sind, es sei ein Virus wie jedes andere zuvor auch und welches überhaupt nicht weiter aufgefallen wäre, wenn es durch die Politik nicht so proklamiert worden wäre.
Hallo, auch wenn ich ziemlich flach gelegen bin vor kurzem mit Corona - habe ich dennoch keine Angst, dass es mich noch einmal so erwischen wird. Wird schon gut gehen ;-) Man weiß ja auch sonst nie, was einen noch alles so treffen kann... Lg, Lore
Welche Altersgruppe ist denn deine??? Ich (57), Sohn 1 (25) und Sohn 2 (22) hatten gefühlt jeweils nur eine ganz normale Erkältung. Ohne die 5 Tage Stubenarrest wäre ich spätestens am 3. Tag weder im Büro gewesen. Trini
Ich bin eigentlich nie krank, da war ich es aber wirklich, nach 5 Tagen Büro wäre nie gegangen. Kann sein dass das nächste mal nichts ist, oder noch schlimmer, immerhin hatte ich es in der Ecke hoch Fieber, Schnupfen und Husten, Halsweh und nicht Magen-Darm
Manche scheinen halt sehr anfällig zu sein. Eine gute Freundin und ihre 3 Kinder nehmen gefühlt jeden Magen- u. Darmvirus mit und das seit Jahren. Ansonsten hoffe ich, dass sich das Virus weiterhin abschwächt und irgendwann in die Kategorie Erkältungsviren fällt.
Es ist halt wie eine starke Erkältung. Normalerweise trifft mich eine im Februar oder März. Ich bin aber nicht mehrmals im Jahr krank und im Hochsommer schon gleich gar nicht. Angst, dass ich schwer krank werde, habe ich eigentlich nicht, aber im empfinde es als deutliche Verschlechterung der Lebensqualität wenn ich jetzt alle paar Monate eine Zeitlang flach liege. Ich weiß auch, dass ich in Zukunft sehr unentspannt sein werde, wenn der Urlaub naht. So wie jetzt könnte ich auch ohne Isolation nicht fahren. Als meine Tochter klein war, waren wir auch ständig krank, das war die Hölle. Ich will das nicht schon wieder, aber leider kann ich es nicht beeinflussen.
Das mit den Urlauben geht mir auch so. Ich habe im August 2 Städtetripps geplant und für beide sogar Reiserücktrittsversicherungen abgeschlossen; zum ersten Mal übrigens. Ansonsten bin ich recht entspannt, vielleicht auch, weil es bei mir wirklich harmlos verlief.
Ja, das ist echt alles frustrierend und auch nervig. Meine Hoffnung liegt ja nach wie vor auf der Forschung und der Weiterentwicklung der Impfstoffe, so dass diese eine verlässliche Immunität bewirken. Ich hoffe sehr, dass das in absehbarer Zeit passieren kann. Alles andere finde ich auch düstere Aussichten. Liebe Grüße, Gold-Locke
wir hatten es jeweils zwei mal und sehe weitaus mehr zu fürchtendes auf mich zukommen als, covid.
was "gängiges" haben wir nicht, auch der wiesngrippe sehe ich dieses jahr genauso entspannt entgegen, wie die 50 jahre (ca.) davor. wahrscheinlich werde ich mich aus geld- und sponsorenmangel an einem mäßchen festhalten
Tja, über COVID weiß man noch nicht genug, um verlässliche Aussagen zu treffen. Das gleiche gilt für die Impfstoffe, die ja hochgelobt wurden, zumindest von der Politik und sehr vielen Bürgern, die sich das alles ohne mit der Wimper zu zucken gespritzt haben. Nun, ich bin ungeimpft. MEINE Symptome waren tatsächlich bei beiden Malen COVID deutlich milder als bei den Geimpften. Was nichts heißen muß. Aber ... Gab es da nicht eine Verschwörungstheorien, die besagte, dass die MRNA Impfung das Immunsystem lahmlegt? Wir dem auch sei. Schon spannend wie sich das Blatt nun wendet und die, die sich schützen wollten und alle anderen als Schwurbler und Verschwörungstheoretiker bezeichnet haben, nun selbst doch am schlimmsten leiden. Gute Besserung an alle
Sehr amüsant !
hahahahahaaaaa hahahaaaaaaaaaaaaaaaaa War wieder so klar. So wie die aAssage: Alle meine Bekannten Ü60, die sich impfen ließen, sind gestorben. es wird langweilig
Wie hieß noch die Userin, die feststellte, dass seit der Impfung gehäuft PIMS auftrat?
Deutlich milder als bei den Geimpften. Aha. Wie kommst du denn auf diese Aussage? Ich kenn gerade jede Menge Geimpfte, die zwar Symptome haben, aber keine schlimmen. Und ich bin recht sicher wir haben uns schon im Januar als Familie am positiven Besuch angesteckt, allerdings so mild, dass nicht mal die Schnelltests anschlagen, aber alle hatten minimale Symptome.. Das ist denk ich der große Unterschied, dass bei Ungeimpften die Tests schon früher anschlagen auch bei einmal Halskratzen, weil sie nunmal unbestreitbar die höhere Viruslast haben. Bei den Geimpften reagiert der Schnelltest doch erst wenn man etwas deutlicher krank ist , z.b. Schnupfen hat.
Jeder kennt solche und solche. In meinem Umfeld gibt es 6 Ungeimpfte (mit mir 7) und von diesen hatte keiner (!) einen schweren Verlauf. Von nur schlapp und Kopfschmerzen bis mittlere Erkätungssymptome. Im Gegensatz dazu, ist der größte Teil 2 bis 3 fach gespritzt und da gibt es alles, von kaum Symptome bis mehrere Wochen so richtig krank. Die Imfpung kann einen schweren Verlauf verhindern, wie gesagf kann. Und letztendlich weiß niemand, ob er ungeimpft überhaupt einen schweren Verlauf gehabt hätte. Die Impfung ist nun mal nicht der Game Changer, wie zu Beginn massiv behauptet wurde und inwieweit sich die ganze Piekserei langfristig auf das Immunsystem auswirkt, kann aktuell überhaupt nicht beurteilt werden.
Irgendwie scheint jeder seine persönliche Wahrnehmung als allgemeingültig und die andere als unglaubwürdig sehen zu wollen. Da es sowohl bei Geimpften als auch bei Ungeimpften von keinerlei Krankheitszeichen bis zu schweren grippalen Symptomen vermutlich aktuell alles gibt, muss man einfach sagen: Man weiß nach wie vor nichts! Du kannst doch auch nur mutmaßen, dass deine Familie sich schon im Januar infiziert hat. Genauso wie zu Beginn der Pandemie ganz viele überzeugt waren, die heftige Erkältung im Winter wäre schon Covid gewesen. Auch hier: alles nur subjektives Wunschdenken! Da ich inzwischen nur noch zwei Ungeimpfte und bisher nicht Erkrankte kenne, kann ich nichts zu Unterschieden im Verlauf der Covidinfektion sagen. Allerdings muss ich feststellen, dass die in den letzten Monaten erstmalig Infizierten mit Impfungen meistens recht heftig mit grippalen Symptomen erkrankt sind, und kränker waren als in vielen Jahren zuvor. Also auch hier: meine Wahrnehmung ist eine ganz andere als deine.
das wollen sie doch nicht hören, lesen...... die "impfung" ist gut, wichtig, richtig und verhindert schwere verläufe. je mehr/öfter, desto besser!
Von den Geimpften die ich kenne, hat sich fast keiner überhaupt infiziert. Und die wenigen die es taten, hatten minimale Erkältungssymptome. Die Ungeimpften die ich kenne, hat es hingegen ordentlich erwischt. Einen mit Krankenhausaufenthalt.
Wir sollten das Immunsystem gar nicht mehr trainieren
Wir sollten lieber alle Impfungen ausprobieren
am besten. - bitte kreuz und quer- !
Persönliche Beobachtungen einzelner sind doch NIE repräsentativ und ich schätze mal, genau DAS wollte Lavendel zeigen. Ich persönlich kenne den Impfstatus vieler Personen meines erweiterten Umfelds gar nicht. Diejenigen, von denen ich sicher weiß, dass sie es (noch) nicht hatten bzw. wenn, dann völlig symptomlos, z.B. mein Mann, meine Tochter, meine Eltern, z.T. sogar mit Kontakt, sind geimpft. Meine wirklich betagten Schwiegereltern haben es gerade mit ziemlich mildem Verlauf (dabei ist meine Schwiegermutter hins. Bronchien/Lunge sonst etwas anfällig, eine "normale" Bronchitis hat sie mal ins Krankenhaus gebracht) - beide geimpft. Ansonsten kenne ich die unterschiedlichsten Verläufe (zum Glück keine wirklich schweren mit Krankenhaus oder gar Intensiv) von (fast) symptomlos über "boah, mir ging's beschissen und das über Tage hinweg!". Ich weiß von meinem Sohn und mir - fast symptomlos - dass wir geimpft sind. BFF der Tochter - ungeimpft - 2 Tage Fieber, Kopfschmerzen, Schwindel, also auch harmlos, aber mehr als bei meinem geimpften Sohn und meiner gar nicht betroffenen Tochter (trotz Kontakt mit der Freundin kurz vor Ausbruch). Deren Mutter und Lebensgefährte - geimpft - paar Tage echt flach gelegen, recht lang schlapp. Nachbarin echt übel krank mit auch nach der Akutphase einige Zeit andauernden Beschwerden - geimpft. Von allen anderen weiß ich den Impfstatus nicht. Im Einzelfall weiß man ja auch gar nicht, was jeweils mit/ohne Impfung passiert wäre. Alles gleich? Hätte es die Geimpften, die es recht stark erwischt hat, sonst noch stärker getroffen? Oder womöglich weniger stark? Hätten es die Umgeimpften, die vergleichsweise milde Symptome hatten, gar nicht bekommen (und dann auch nicht weiter getragen)? Letztlich können nur Studien repräsentativ etwas aussagen. Und da scheint es ja immer noch so zu sein, dass hins. KH- Einweisungen und Notwendigkeit Intensivbehandlung im Verhältnis mehr Ungeimpfte betroffen sind. Gut, kann man jetzt alles für Fake/gefälscht halten und dafür annehmen, dass die Impfung (ohne dass dies von der Wirkweise her irgendwie eine Grundlage hat) das Immunsystem schwächt ...
Was machen denn Impfungen sonst so als das Immunsystem trainieren?
Es denkt nun auch überhaupt keiner mehr über ein boostern im Herbst nach...
Erklär mir mal was die "Versuchs" - Impfung nun ganz genau gebracht hat! Außer dem "WAHRSCHEINLICH sonst schwerer Verlauf" Aber bitte ganz EXAKT! Danke
Hier wollen selbst die keine 4. mehr, die die Impfung zu Beginn als absolutes Gottesgeschenk ansahen. Hier im Job haben sich mittlerweile alle infiziert, schwer, leicht, geimpft/ungeimpft. Wobei man auch die Relation sehen muss, viele 3-fach gespritze hat es arg erwischt und waren nicht selten 3 Wochen krank. Von daher scheint die Impfe auch nicht wirklich vor einem schweren Verlauf zu schützen. Sie kann, vielleicht, eventuell, mehr auch nicht.
Mir reicht der - nachgewiesene - Schutz vor schwerem Verlauf. Zur Wirkweise der mrna-Impfstoffe: https://naturwissenschaften.ch/covid19-vaccination-explained/mrna_vaccines (man beachte: eine Schweizer Quelle ...) Ansonsten: ziemlich plump, auf eine Frage, ohne auf diese einzugehen, eine Gegenfrage zu stellen, die mit der gestellten Frage noch nicht einmal etwas zu tun hat.
in meinem umfeld kann man mit covid-infektionsstories keinen blumentopf mehr gewinnen..... , mit "impfanzahl" auch nicht.
seitdem die tests bei mir in der firma nicht mehr frei zugänglich sind, testet wohl auch keiner mehr. bis dezember kommen sie hoffentlich weg, sonst verfallen sie.
Ich finde das jetzt eher von dir ziemlich plump und flach
Tatsache ist, dass die Aussage mit den Impfungen (sei es die Covid-Impfung oder andere) und dem "nicht trainierten Immunsystem" peinlich ist. Tatsache ist, da eben an den Zahlen festmachbar, dass die Impfung gegen Corona vor schweren Verläufen (KH und Intensiv) schützt. Und mein Link erklärt die Wirkweise der mrna-Impfstoffe und was das mit dem Immunsystem macht, sehr anschaulich. Wenn Du das alles "plump und flach" findest, ist mir das Wurscht ...
Eben. Du erzählst in blumig vielen Worten die Verläufe dir bekannter Erkrankter oder Nichterkrankter, um dann das Gleiche festzustellen: Keiner weiß, wie der Verlauf einer Covidinfektion wird, egal wie oft geimpft oder ungeimpft. Aktuell bei der Omikronvariante zumindest.
Im Einzelfall natürlich nicht. Um das zu illustrieren die "blumigen" Worte. Da waren aber genauso wie vei allen anderen Schilderungen, keine "schweren Verläufe" in dem Sknne wie siemedizinisch gemeint sind (KH und Intensiv) dabei. Trotzdem weiß man eben aus größer und somit repräsentativen Untersuchungen, dass die Impfung, zumindest die dreifache, nach wie vor und auch bei Omikron vor KH und Intensiv schützt. Ich finde es im übrigen irgendwie merkwürdig/interessant, dass Du Dich bemüßigt fühlst, hier auf Lavendel (und mich) zu antworten, das Geschwurbel zum durch die Impfung geschwächten Immunsystem aber einfach so stehen lässt ...
Wobei ich natürlich zustimme, dass Lavendel auch nur Mutmaßungen anstellt, knsbesondere auch hins. derTests und ob und wann die "anschlagen".
...ist Tai ja ein kleines schwurbelchen?
Aber es ist doch Fakt, dass die Viruslast bei frisch (!) Geimpften generell deutlich niedriger ist. Vor vielen Monaten hatte ich hierzu auch Studien (quer) gelesen. Und niedrige Viruslast = oft kein Anschlagen der Schnelltests (hoher Ct-Wert) Das passt auch zu unserer ganz eigenen Beobachtung, dass bei 4 h Aufenthalt in einem Raum mit einem verschnupften Positiven nur die Person im ST positiv wurde, die ihre letzte Impfung 5 Monate zuvor hatte, während alle frisch Geimpften zwar leicht Kopfschmerz, Halsweh und auch 1 Person Durchfall bekam, der ST aber bei allen negativ blieb und PCR gab es eh nicht. Generell hatte ich diese Beobachtung selbst recht häufig auch im Umfeld. Familie wird positiv, einzig negativ das erst vor 3 Wochen frisch geimpfte Kind usw. Daher ist das für mich jetzt nicht reine Mutmaßung, eben weil die Studienlage das hergab. Gilt aber wohl nicht Ewig sondern tatsächlich mit nur 4- 6 Monaten auch für mein Empfinden als viel zu kurz. Hier mal ein link, aber nur kurz rausgesucht, kein Anspruch auf gute Quelle. https://www.deutschesgesundheitsportal.de/2022/01/17/viruslast-bei-geimpften-niedriger-und-rascher-reduziert/
Das hatte ich gerne mit gesunden Menschenverstand erklärt. Tot und Lebendimpfstoffe sind mir klar, die bereiten den Körper auf ein Virus vor. Bei mRNA ist es ja nun so, der Körper bekommt den Bauplan für das Virus bzw die Spike-Proteine und beginnt das selbst zu bauen. Manche Leute knovkt es nach der Impfung ja auch aus. So. Wie lange baut der Körper die Spikes und woher weiß er, wenn er die ja nun selber baut, dass er sie eigentlich bekämpfen soll? Und komm.mir jetzt nicht mit nem Link. Erklär mal, wir das für dich alles zusammenpasst.
Nach wie vor beschränkt es sich bei KH Aufenthalten hauptsächlich (nicht ausschließlich) auf Vorerkrankte und ältere. Und da scheint die Impfung eben auch nicht der Bringer gewesen zu sein. Also als normaler gesundet Mensch jungen oder mittleren Alters war und ist man kein Risikopatient und hätte die Impfung ablehnen können. Ganz unsolidarisch. Denn um damit solidarisch zu sein, hätte sie ja bei allen wirken müssen UND vor Ansteckung und Übertragung schützen müssen. Was ja hoch und heilig versprochen wurde. War wohl nix.
Nur wurde das nie versprochen. Bislang konnte mir kein Verschwörungstheoretiker eine Seite mit den angeblichen hochheiligen Versprechungen zeigen...
Hier hat es, im näheren und ferneren Umfeld, nach der dritten bzw. vierten Impfung gerade mal drei Leute leicht erwischt. Die meisten, mich eingeschlossen, überhaupt nicht. Von den wenigen Ungeimpften die ich kenne, musste eine Person ins Krankenhaus. Eine erlitt kurze Zeit später einen Herzinfarkt, ein Zusammenhang schien wahrscheinlich, ist aber nicht bewiesen. Zwei weitere lagen zwei Wochen flach. Und ein Kind kämpfte auf der Intensivstation nach leichtem Verlauf auf der Intensivstation um sein Leben (PIMS).
Ja, dann hast du in deinem Umfeld andere Erfahrungen gemacht als ich. . Und? Ich schrieb doch oben, jeder kennt solche und solche.
Und? Ich darf doch wohl meine Erfahrungen mitteilen. Wie gut, dass es nicht einmal ansatzweise Anlass zu der Vermutung gibt, dass die Impfung das Immunsystem schwächt.
Von offizieller Seite n o c h nicht. Jedoch frage ich mich, warum es so kategorisch ausgeschlossen wird, und warum erkranken denn 3-fach Geimpfte teils heftig und Ungeimpfte nicht? Glückssache? Genauso wie, dass niemand lt. Lauterbach Nebenwirkungen haben wird.
Glückssache? Teilweise. Und hinzu kommen natürlich Alter und Vorerkrankungen. Allerdings sind dreifach Geimpfte rein statistisch deutlich seltener mit Covid auf der Intensivstation. Durchschnittlich erkranken Ungeimpfte auch häufiger schwerer als Geimpfte. Das hat mit Glück nichts zu tun. Welchen Grund sollte es geben, durch die Impfung das Immunsystem schwächen zu können? Ähnlich absurd wäre es die Vermutung aufzustellen, ihnen könnte irgendwann ein drittes Ohr wachsen.
So war es am Anfang. Zuerst hieß es schützt vor Ansteckung und Übertragung, dann nur noch vor Übertragung/Ansteckung -keine Ahnung, lange her- und dann nur noch vor schwerem Verlauf. Und deshalb war man als Ungeimpften ja auch ein unsolidarisches Arschloch, weilan ja nichts zur Eindämmung der Pandemie beiträgt. Nun war es ja aber so, dass Ungeimpften nirgends ohne Test hindurften. Vor der Arbeit mussten sich die meisten Ungeimpften ständig testen. Und die Zahlen stiegen und stiegen. Von den Getesteten wurde wahrscheinlich nichts übertragen also ist auch der Quatsch mit der Virenlast absoluter Blödsinn. Blöd auch, dass dem Virus die Impfung scheißegal zu sein scheint. Immernoch landen Alte, die ja besonders geschützt werden sollten durch die Impfung, auf Intensiv oder sterben.
Der Grund, weshalb die Impfung, die ja bislang wirklich kaum erforscht ist, das Immunsystem schwachen önnte, könnte daran liegen, dass sie den Körper dazu beauftragt Spike Proteine zu bauen. So Gen-Experimte eben
Muß dich aber nicht Jucken. Du kennst schließlich eine Million Leute, die schon in der ersten Welle gestorben sind und jetzt kennst du nur Ungeimpften, die es ganz ganz schwer erwischt.
Ich glaube zwar du sitzt permanent vorm TV und PC und lauscht Lauterbach und kennst in Wirklichkeit gar nicht viele Leute, denn so realitätsfern (beobachtungsresistent) wir du bist, ist es schon wirklich erstaunlich.
Typischer Fall von kognitiver Dissonanz. Nun werden Scheinlösungen und Ausreden gesucht:
- Nichtwahrnehmen, Leugnen oder Abwerten von Informationen
- Selektive Beschaffung und Interpretation von dissonanzreduzierenden Informationen.
Es wurde so viel behauptet, was diese sagenhafte Impfung angeblich kann.
Warten wir einfach 3 bis 4 Jahre ab und schauen dann nochmal nach dem Immunsystem und Nebenwirkungen. Ist doch nicht so schlimm? Und du, inklusive anderer, die glauben, die Impfung schützt sie vor einem tödlichen Virus, dürfen sich ungetrost weiterhin regelmäßig pieksen lassen. Je mehr desto besser
Schönen Abend
Na, wie gut, dass die Impfung dem Virus nicht "scheißegal" ist. Hier gab es in einigen Pflegeheimen vor der Impfung eine hohe Anzahl an Todesfällen. Heute nur noch wenige. Und dann haben die vulnerablen Gruppen auch deutlich bessere Überlebenschancen auf der Intensivstation. Und dort landen (in allen Altersgruppen) deutlich mehr Ungeimpfte. Was die Impfung verhieß, Schutz vor Ansteckung (und folglich Übertragung) stimmte ja auch. Wenn auch nicht zu hundert Prozent. Es wäre wissenschaftlich nicht in Ordnung, Erkenntnisse nicht auf die veränderte Situation anzupassen.
Ich kenne Millionen Leute, die schon in der ersten Welle gestorben sind? Nein. Aber meine damalige Kollegin ist tot. Sie starb, ohne Vorerkrankung, an Corona. Das Pflegeheim verlor 15 Bewohner an Covid.
Die niedrige Anzahl an Leuten kennst wohl eher du - vorausgesetzt man zählt den Zwitscherkanal nebst diversen Videokanälen nicht dazu.
Gen-Experimente!
Dann solltest du dich in deinem Beispiel zur kognitiven Dissonanz deutlich wiederfinden! Nebenwirkungen können nach drei bis vier Jahren gar nicht mehr auftreten. Aber klar, wenn man blind abschreibt was Schwurbler behaupten... Ja, klar, IRGENDWELCHE Leute haben immer alles mögliche über die Impfung behauptet. Aber die finde ich irrelevant. Interessantist auch wer von einer "Gentherapie" schrieb. Und wer schrieb noch gleich davon, dass die Pandemie deutschlandweit (ohne Maßnahmen und Lockdown) höchstens 500 Tote fordern würde.....?
Ich glaube und hoffe nicht, dass durch (vermehrte) Covid-Impfungen das Immunsystem geschwächt wird. (Wobei mein erwachsener Sohn jammert, seit den Impfungen wäre er viel infektanfälliger, aber bisher nicht für Corona). Doch ich kann das weder belegen noch widerlegen. Ich weiß es einfach nicht. Was soll ich denn dazu schreiben? Hingegen weiß ich, dass momentan viele Geimpfte mit Covid-Infektion einen Krankheitsverlauf wie bei einem starken grippalen Infekt mit heftigem Krankheitsgefühl haben. Und diese meine Wahrnehmung stimmt eben nicht mit den Berichten mancher hier im Strang überein, bei denen alle nur ganz leichte Symptome haben. Habe ich denn etwas dazu geschrieben, dass die Impfung nicht vor ganz schweren Verläufen und Krankenhausaufenthalt schützt? Wo denn? Kann ich mich gar nicht erinnern. Oder wie kommst du nun darauf? Was ist eigentlich Geschwurbel?
Mh. Interessant wie "ihr" - du und deine vermeintlichen Telegramgruppen - die Entwicklung der Pandemie negiert und einfach platt an irgendwelchen billigen Sprüchen festhalten müsst , um Recht zu behalten. Hätten wir die heutigen Inzidenzen (inklusive Dunkelziffer) in 2020 mit dem damaligen Virus ohne Maßnahmen gehabt, wären es unhaltbare Zustände gewesen, gibt genug Beispiele weltweit wo man sehen konnte, was passiert. Wir können das jetzt nur dank Impfung und inzwischen milderem Virus whuppen. Wobei es noch genug Corona-Krankheitswellen gibt, die Firmen oder Abteilungen lahm legen und im Herbst wird es auch nochmal spannend. Zudem denke ich, werden noch üble Überraschungen zum Vorschein kommen, was das Virus im Körper anrichtet. Was denkst Du, warum China so viel Angst vor dem Virus hat? Dass es Millionenmetropolen für Monate abriegelt?. Mh. Übrigens fangen sie jetzt auch mit MRNA Impfungen im großen Stil an, nachdem ihre Totimpfstoffe quasi völlig nutzlos waren.
aber auch das ist nur eine sehr kleine Betrachtungsgruppe
nur verschieben sich die Prognosen immer mehr wann das passiert also wenn das erst in 40 Jahren ist bin ich zufrieden...
bescheiden dass so viele seither schwanger wurden, keine Aliens geboren haben Ich hab ne Kollegin die es lange versuchte und nach der Impfung klappte es endlich das ist Zufall, keine Frage aber wäre nach der Impfung ein Kind gestorben hätte es sicher an der Impfung gelegen
In meiner Nachbarschaft hatte ein entschiedener Impfgegner kürzlich eine Lungenembolie. Hätte seine Frau ihn zu der Impfung überredet, hätte er diese flugs zum "Impfschaden" erklärt... Und tatsächlich: Er wäre in der Statistik bezüglich zu einem möglichen Zusammenhang aufgetaucht.
Hallo Monroe, zu diesem "Genexperiment", wie du es nennst , ist aber anzumerken, dass dann im Prinzip JEDE Viruserkrankung ein Genexperiment ist, da schleust nämlich das Virus, je nach Virusart, seine eigene RNA oder DNA in die Zellen des Menschen ein, welche dann mit den körpereignen "Bausteinen" das Virus entsprechend des eingeschleusten "Bauplans", also RNA/DNA, in sehr großer Anzahl nachbauen. Diese vom menschlichen Körper hergestellten Viren befallen dann wieder weitere Zellen und schleusen dort wieder ihre RNA/DNA ein. So funktionieren alle ganz normalen Viruserkrankungen und die würde man ja auch nicht jedes Mal als neuartiges Genexperiment bezeichnen. Diese Virus RNA oder auch DNA wird übrigens, je nach Virusart, tatsächlich gerne mal in die menschliche DNA eingebaut, wo sie dann oft ein Leben lang verbleibt. Ist eigentich ein ganz spannendes Thema :-).
Selber denken ist nicht deins? Und deshalb meinst du ich kann das auch nicht und meinst nun, ich würde das von Telegram-Gruppen adaptieren? Interessant. Wir dem auch sei. Fangen wir Mal klein an mit deinem "was meinst du warum China soviel Angst vor dem Virus hat und abriegelt". Wissnir mehr als wir über das Virus? Haben die LongCovid Zentren, die nicht gähnend leer geblieben sind nach dem ersten Lockdown? Btw sind diese Zentren jetzt von Menschen besucht, die nach der Impfung Long COVID bekommen haben. Du fürchtest dich also mehr vor einem Virus als vor einer Gen basierten Impfung? Auch interessant. Das allerdings ist sogar dein gutes Recht. Man darf sich ja fürchten und trauen was man will. Bei mir ist es andersrum. Und ich bemerke auch keine signifikante Besserung durch die Impfung. Woher nimmst du denn deine Zahlen, dass mehr Ungeimpfte im KH landen? Dann müssten bei den vollen Krankenhäusern ja bald alle Ungeimpften drin sein, richtig?
Oder war deine Frage gar nicht stichelnd gemeint sondern du wolltest das erklärt haben?
Hallo Monroe, wie ich unten schon kurz angemerkt habe, ist dann " im Prinzip JEDE Viruserkrankung ein Genexperiment, da schleust das Virus, je nach Virusart, seine eigene RNA oder DNA in die Zellen des Menschen ein, welche dann mit den körpereignen "Bausteinen" das Virus entsprechend des eingeschleusten "Bauplans", also RNA/DNA, in sehr großer Anzahl nachbauen. Diese vom menschlichen Körper hergestellten Viren befallen dann wieder weitere Zellen und schleusen dort wieder ihre RNA/DNA ein. So funktionieren alle Viruserkrankungen und die würde man ja auch nicht jedes Mal als Genexperiment bezeichnen. Diese Virus RNA oder auch DNA wird übrigens, je nach Virusart, tatsächlich auch manchmal in die menschliche DNA eingebaut, wo sie dann oft ein Leben lang verbleibt. Ist eigentich ein ganz spannendes Thema :-)." Ich habs einfach meinen Text von unten hier reinkopiert, war zu faul neu zu formulieren. Aber das erlärt etwas , dass zumindest von dem Fokus der "Genbasiertheit" des Impfstoffes her die Viruserkrankung selber eine viel höhere Last an eingeschleusten, fremden Genen hat als die Impfung.
Du blubbert hier einfach jeden Mist nach, der gerade in Telegram-Gruppen auch thematisiert wird . Oben auch Adenovirus bei Hepatitisviren Ohhh da war doch auch mal was mit Impfung... Klar. Long Covid Zentren sind von Menschen nach Corona-Infektion wohl leider mehr als gut besucht, es gibt ewig lange Wartezeiten. Aber ja, es sind auch (!) allerdings in viel kleinerem Naß Long-Covid nach Impfung dabei. Wie das in China mit Lond Covid aussieht weiss ich nicht. Dort kann dann auch wirklich viel auf psychische Auswirkungen nach Lockdown geschoben werden. Wo die Menschen in den Wohnungen verhungert sind, oder aus dem Fenster gesprungen sind. Ich war in Kontakt mit Kollegen in Shanghai. Unfassbar. Aber in den USA - besonders in Gegenden mit niedriger Impfquote - sah man die Nachwirkungen deutlich. The "Big Quit" war durchaus auf verringerte Leistungsfähigkeit nach Covid zurückzuführen und die Leute mussten ihre zweit- und drittjobs kündigen bzw auch die Erstjobs auf 6 h pro Tag herunterfahren..
die ungeimpften infizierten sich (und andere natürlich) und sind gestorben. im märz schon. die geimpften, die wegen den ungeimpften infiziert wurden, sind auch gestorben. deswegen sind die ungeimpften ja so verdammenswert.
Als der Neffe hier 4 Tage nach Booster eine Herzmuskelentzündung hatte, war ich eher fassungslos, wie die Ärzte im KH den Zusammenhang mit der Impfung konsequent abstritten. Zumal die Begründung war " das kann nicht sein!" ....äh wie bitte? Wieso kann das nicht sein? " Das ist so selten! , dass das hier wahrscheinlich nur Zufall ist !"......Aha, wo haben sie genau studiert? Ich bin da mittlerweile auch skeptisch, ob da wirklich alles erfasst wird...Allerdings auf beiden Seiten.
"Und ich bemerke auch keine signifikante Besserung durch die Impfung. Woher nimmst du denn deine Zahlen, dass mehr Ungeimpfte im KH landen? Dann müssten bei den vollen Krankenhäusern ja bald alle Ungeimpften drin sein, richtig?" Keineswegs. Es stecken sich ja nicht alle zeitgleich an. Dafür aber einige ein zweites oder drittes Mal. Außerdem landen, zum Glück, nicht alle Ungeimpften in Krankenhäusern. Statistisch betrachtet landen, in allen Altersgruppen, deutlich mehr Ungeimpfte im Krankenhaus. Ich bemerke da schon signifikante Besserung durch die Impfung.
So ist es. Habe kürzlich wieder eine Ausgabe von "Erwachet" aus dem Briefkasten geholt. Da wird ein Termin auch ständig verschoben.
Warum soll ich nicht mit einem Link kommen? Der von mir eingestellte erklärt die Vorgänge, die im übrigen alle gar nicht neu sind im Prinzip, und beantwortet Deine Frage doch recht anschaulich
Die mrna gelangt ja durch die Impfung nicht in den gesamten Körper, sondern lediglich in einige Zellen, die dann veranlasst werden, das Spikeprotein zu "bauen". Wenn die mrna ihre einzge Aufgabe, nämlich, die Zelle zu veranlassen, das Spikeprotein herzustellen, erfüllt hat, wird sie (wie jegliche mrna immer, mrna kommt bei vielen Vorgängen im Körper "zum Einsatz", z.B. bei der Insulinproduktion) abgebaut und macht somit nichts mehr. Gegen das Spikeprotein bilden sich Antikörper und Gedächtniszellen und machen es unschädlich.
... und merken es nur nicht ... Reptiloid bin ich, glaube ich, noch nicht geworde. Das wäre mir vestimmt sonst schon gespiegelt worden.
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