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Umgehung der Testpflicht in der Schule

Umgehung der Testpflicht in der Schule

Berlin!

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Wir haben uns, zumindest für die erste Woche, eine Strategie zurecht gelegt, damit sich das Kind nicht in der schule selbst testen muß. Morgen muß er nicht in die Schule, da gehen wir zu einem Testzentrum. Und für Donnerstag, sein nächster Präsenztag, nehmen wir die Härtefallregelung in Anspruch. Unsere SL ist dem sehr wohlgesonnen. Dann testen wir zu Hause. Ich habe selten so viel Widerstand erlebt, wie gegen diese Testpflicht. An allen mir bekannten Schulen.


Dream2014

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Wo liegt das Problem? Meine werden sich selbstverständlich (wie auch der Rest ihrer Klassen) in der Schule testen lassen.


SkyWalker70

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Klar wäre es mir lieber, wenn wir zu Hause selber vor dem Unterricht testen könnten. Da es aber hier (BaWü) in der Schule gemacht wird akzeptieren wir das auch, hier hat der SL auch klar geschrieben, dass mit den Schülern im Unterricht die gesamte Thematik (Testdurchführung, was passiert wenn jemand positiv ist, Umgang damit) durchgesprochen wird und penibel auf die Einhaltung der Hygieneregeln auch während des Tests geachtet wird. Ich finde man sollte den Schülern schon zutrauen, dass sie unter Anleitung das testen selber hinbekommen und dass sie hier niemanden "stigmatisieren" weil er positiv ist, schliesslich kann es jeden treffen. Daher werden wir auch nichts "umgehen" müssen. Ich bin froh, dass Wechselunterricht mit Tests angeboten wird und mein Kind auch !


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von SkyWalker70

Härtefall? Was bitte ist ein Härtefall? Außer mein Kind ist körperlich oder geistig schwer beeinträchtigt. Sorry aber damit katapultierst du dein Kind in die Außenseiterrolle. Daheim bleiben bei uns auch mehrere. Aber aus anderen Gründen. Aber wenn ich's richtig verstanden habe willst du dein Kind schicken aber nicht in der Schule testen lassen. Richtig. Super für die Klassengemeinschaft. Da wäre er hier unten durch


Mitglied inaktiv

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Also mehrere sind übrigens 3. Aber wie gesagt bleiben die eben daheim. Der Rest ist FÜR die Testpflicht. Aber vielleicht wohne ich einfach woanders.


Johanna3

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Hier nicht. Ich würde mich auch fragen, was das für eine "Klassengemeinschaft" ist, wo ein Kind "untendurch ist" weil ein Mitschüler woanders getestet wird. An Gruppentestungen zur Stärkung der Klassengemeinschaft glaube ich jetzt nicht.


cube

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Antwort auf Beitrag von Johanna3

Die Kinder wohl nicht - eher die Eltern. Zumindest bei uns sind genau die Eltern gegen die Testpflicht in der Schule, die einfach gerne HS haben möchten. Können sie ja auch - es wäre also gar nicht notwendig, die Abläufe zu boykottieren und so evt. in letzter Konsequenz alle in den Distanz/HS zu zwingen. Nein sorry - aktuell kann genau jeder sein Kind schicken oder HS machen - mit Test in der Schule- - mit offiziellem Test privat gemacht (also Testzentrum, Apotheke etc) - zu Hause lassen. Daher ist es mir tatsächlich nicht erklärlich, warum jetzt so ein Aufstand gemacht wird.


User-1751036869

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Antwort auf Beitrag von cube

Ja, ich verstehe das auch nicht Hier (Hessen) gilt die gleiche Regelung Wer sein Kind nicht in der Schule testen lassen will, kann dies an einer Teststelle erledigen oder das Kind zu Hause lassen


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von cube

Wenn jemand sein Kind zu Hause testet, halte ich das für zuverlässiger, als wenn die Kinder diesen alleine unter Anleitung der Lehrkraft durchführen - die gar nicht kontrollieren kann, ob alle Kinder vorschriftsmäßig das Teststäbchen handhaben. Hier gibt besonders von den Ärzte-Eltern Protest. Weil die Kinder nicht einzeln, sondern entweder klassen, - bzw. vierergruppenweise ohne Maske in einem Raum den Test machen sollen, was sie aus medizinischer Sicht nicht vertreten können. Würde man von Erwachsenen fordern, dass sie sich gruppenweise in einem Raum testen müssen, wäre der Aufschrei groß.


Berlin!

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Also wenn einer etwas anders macht und gleich unten durch ist, ist es ohnehin nicht so weit her mit der Klassengemeinschaft. Ganz im Gegenteil.


Berlin!

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Ich bin auch für die Testpflicht. Oder für das Testen, was wohl fast das Gleiche ist. Nur eben nicht kollektiv zusammen, ohne Maske, ohne Schutz. Ich schicke mein Kind getestet in die Schule, es ist dann negativ getestet. Und geht nicht ext. infiziert und läuft dann mit der Infektion noch durch die Gegend. ja ich weiss schon.....das ist natürlich asozial.


As

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Antwort auf Beitrag von Johanna3

Hier ist das so, alle Lehrer, die gerade ankommen, werden im selben Raum getestet. Kein Aufschrei, nix. Man nimmt die Maske für den Test wenns hoch kommt eine Minute ab.


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von As

Schräg.


Felica

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Wie lange haben die Kinder die Maske ab, 1-2min. Länger braucht es doch nicht. ich hoffe dein Kind isst und trinkt auch nichts in der Schule. Das dürfte wohl nicht in 1-2min zu schaffen sein. Oder die Maske verrutscht nicht mal, soll schon mal passieren beim anziehen.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von Felica

Tut es. Draussen. Um zu verhindern, dass die Kinder ohne Maske im Gebäude zusammensitzen. Dabei niest er übrigens nicht. Und putzt sich auch nicht die Nase.


kirshinka

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Hmm - wenn du es so rum darstellst, ist es natürlich nicht Asozial - im Gegenteil!


cube

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Also das Händling der Test als auch den Umgang mit einem evt. positivem Ergebnis? Diese Ablehnung der Test in der Schule sind meiner Meinung absolut kontraproduktiv wenn man eigentlich Unterricht möchte. da gibt es endlich mal so etwas wie ein Konzept, dass mehr Schutz bieten soll, wird aber boykottiert. Ich sehe viel eher eine Gefahr darin, das bei Tests zu Hause ein Anteil Eltern nicht testet oder positive Ergebnisse nicht meldet.


DecafLofat

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Cube zustimm.


kuestenkind68

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Ja, die Sorge habe ich auch, dass manche Eltern da schummeln werden. Und wer nicht in der Schule testen will, kann doch ins Testzentrum gehen.


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von kuestenkind68

Der sog. "Bürgertest" im Testzentrum oder in der Apotheke wäre hier nur einmal wöchentlich möglich.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von cube

Ich traue sowohl meinem Kind das selbst Testen zu als auch den Lehrerinnen die Beaufsichtigung. Ich möchte nur nicht, dass Kinder, die infiziert sind, ohne Maske mit allen anderem zusammensitzen, sich erstmal kräftig schnäuzen und dann popeln. Möglichst noch herzhaft niesen. Es gibt an unserer Schule Lehrerinnen, die zur Risikogruppe gehören und noch nichtgeimpft wurden. Sie unterrichten dennoch. Die haben da noch weniger Bock drauf.


cube

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Für den test nehmen die Kids die Maske ca. 1 Minuten lang ab. Und sitzen ja auch mit Abstand. Im Wechselunterrichts in die Klassen ja kleiner. Für meine Begriffe ist das Risiko, sich in dieser Zeit anzustecken nicht so groß wie bei einem nicht durchgeführten Test, wenn dieses Kind dann eben doch infiziert ist und dann ganzen Tag schön in der Klasse sitzt. Sowohl für die anderen Kinder, als auch für die KL. Ich finde, du malst dir auch ein Szenario aus ... abgesehen davon: niessen & schnäuzen tun sich die Kinder auch ohne Test. Dann darfst du eigentlich niemanden mehr raus lassen wenn das schon ultragefährlich ist.


Chantie

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Und kann es echt nicht mehr hören! Was wollt ihr eigentlich? Wo ist das Problem! Warum übt ihr nicht mit euren Kindern? Hab ich mit meiner Tochter auch gemacht. Und erklärt, was passiert, wenn der Test positiv ist! Entweder der Test zeigt ein falsches Ergebnis oder es wird erkannt und sie schützt dadurch die Anderen! Aber es wird immer Eltern geben die was zu meckern haben und in den Krümeln suchen - übrigens mit ein Grund warum ich mittlerweile kein Elternbeirat mehr bin ... auch ohne Corona schon sehr nervig!


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von Chantie

Ich habe mehrfach erklärt, warum ich das Testen in der Schule nicht befürworte. Lies weiter unten, wenn Du willst. Oder behalte Deine Meinung, auch okay.


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Bist wohl auch noch stolz auf dein Verhalten. Es gibt schon echt bescheuerte Eltern. Mir tun die Lehrer leid, die sich mit solchen Quertreibern rumschlagen müssen.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Dieses Konzept haben wir mit der Schulleitung zusammen erarbeitet. Die wenigen Stunden Unterricht will niemand für Tests verplempern, die man gut vor der Schule machen könnte. Also zB zu Hause. Und so verhindert man dann auch, dass infizierte Kinder mit anderen ohne Maske zusammensitzen. Und die überwiegend nicht geimpften Lehrerinnen gefährden. 80% des Kollegiums lehnt die Tests in dieser Ausführung ab. Gegen das testen an sich ist niemand. A propos Quertreiber: Sowohl alle Bezirkselternausschüsse als auch der Landeselternausschuss lehnt diese Teststrategie ebenso ab. Nicht das Testen an sich. Aber Du verstehst ja Dinge gerne falsch, entweder, weil Du es wirklich nicht kapierst oder weil Du aus einer gewissen infantilen Grundstimmung heraus gerne provozierst.


Muts

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

so bekommen wir die Pandemie nie in den Griff. Sorry, dann soll das Kind zuhause bleiben! Wenn nicht alle testen kann man es gleich vergessen. Finde es auch ein Unding, dass Kinder, die K1 waren, weil Kinder und Erzieher in der Kitagruppe positiv getestet waren, keine Testpflicht haben. Nur Quarantäne, das wars. LG Muts


Sterntaler-2016

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Antwort auf Beitrag von Muts

Mit solchen Tests, die so unzuverlässig sind, bekommen wir das auch nicht in den Griff... Dann sitzt ein evtl positives Kind in der Klasse, wo es schon Kontakt mit wet weiß wie vielen hatte. Wenn testen, dann zuhause oder vor der Schule, alles andere ist doch absoluter Schwachsinn


Ivdazo

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Entschuldige, ich habe jetzt nicht ganz verstanden, warum gerade dein Kind zu Hause (bzw. im Testzentrum) testen soll, ihr aber eigentlich für einen Testpflicht in der Schule seid, also für eine Testpflicht für Präsenzunterricht. Kannst du es evtl. nochmal deutlich schreiben?


Silvia3

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Warum muss man immer alles so verkomplizieren? Welche Philosophie gibt man dem eigenen Kind mit auf den Weg? Du lehrst ihm doch, dass man sich unangenehmen Dingen durch Trickserei entzieht und dass Regeln, die einem selbst unangenehm sind oder unsinnig erscheinen, einfach umgangen werden. Richtig wäre, dem Kind zu erklären, dass man das zwar aus XY Gründen nicht gut findet, aber da es nunmal von der Schule/Regierung so festgelegt wurde, leider mitmachen muss. Silvia


starlight.S

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Hier bei uns wird explizit darauf hingewiesen, dass nicht der Selbsttest die einzige Möglichkeit ist. Man kann auch einen aus dem offiziellen des Zentrum nehmen oder zu Hause beschulen. Bei uns im Ort wird z.b. jeden Sonntag getestet. Der würde dann für Montag und/oder Dienstag reichen. Aber da wir gar keine Schule haben ist es eben müßig sich darüber Gedanken zu machen. Wenn es jemals soweit ist, wird meine Tochter sich selbst testen.


Meyla

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Hoffentlich schließen sie sich bald aus der Schule aus.


Gold-Locke

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Der Test im Testzentrum ist für Kinder doch viel unangenehmer, als der Selbsttest in der Schule, da im Testzentrum ein sehr tiefer Nasen- und/oder Rachenabstrich erfolgt, beim Selbsttest nur im vorderen Nasenbereich. Verstehe ich absolut nicht. LG, Gold-Locke


Ani.Me

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Hier gibt es auch testzentren, die Abstriche im Nasenvorhof machen, oder sogar beides anbieten. Das kann man also pauschal nicht sagen. Aber im Übrigen schließe ich mich der Mehrheit hier an. Die (eigenen!) Kinder einfach wie normale Menschen behandeln, ihnen erklären, was wie abläuft und warum. Kein größeres Drama draus machen als nötig. Ich würde mich schämen, meinem Kind beizubringen, dass man durch manipulieren und tricksen (insbesondere bei einer Angelegenheit, die dem Allgemeinwohl dient), irgendwelche vermeintlichen Vorteile hat. Es gibt für mich keinen erklärbaren Grund, das testen in der Schule zu umgehen. Wenn Eltern sorgen haben bezüglich der Einhaltung der Hygienemaßnahnen, können sie ihre Kinder in die testzentren bringen. Oder alternativ mit Schule und Klassenlehrern die Konzepte verbessern.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Nein. es gibt Lolli-Tests. Oder Spuck-Tests.Extra für Kinder. In Testzentren. Und bei den Tests bisher wurde bei meinem Sohn nur ein Rachenabstrich gemacht.Ebenfalls im Testzentrum.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von Ani.Me

Was genau trickse ich denn? Und was manipuliere ich? Ist es besser, eventuell infizierte Kinder ohne Maske durch den Raum schnauben und niesen zu lassen, nur, damit sie mit dem Strom schwimmen? Komisch. Findet an unserer Schule niemand. Insbesondere das Kollegium nicht. Müssen alles Querdenkerinnen sein. Und es hat nichts damit zu tun, das viele Angst haben, sich bei den Kindern anzustecken.


SophiasPapa

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Wie lange sind die Kinder beim Testen ohne Maske? 1 Minute? 2 Minuten? Bei geöffnetem Fenster und vorherigem Desinfizieren der Hände und Einhaltung des Mindestabstands. Wieso wird viel Zeit verplempert? Die Durchführung des Tests dauert max 5 Minuten. Während die Kinder auf das Testergebnis warten, kann doch Unterricht stattfinden. Und wenn sich 5 Minuten vor Unterrichtsbeginn trifft, fällt gar nichts aus.


Meyla

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Von 30 Sekunden Maske absetzen erkrankt das Personal definitiv nicht.... oder kriegt dein Kind schwere Niesattacken sobald die Maske unten ist?


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von SophiasPapa

Also an unsrer Schule fehlen insgesamt 3 Vollzeitstellen.Jede Lehrerin ist am Anschlag, was Unterrichtszeit und Belastung angeht. Da fängt keine noch früher an, zu arbeiten. ALLE sollen sich vor dem Testen die Hände waschen. Wir haben da noch Glück, weil wir ein Waschbecken im Klassenraum haben. Andere müssen die Kinder paarweise in die Toiletten schicken. Hauptsächlich die Kinder der SaPh. Dort gibt es für Jungs und Mädchen jeweils 2 Waschbecken. Wenn man die Teeküche nutzen kann, noch eins mehr. Und insgesamt 6 Klassen. Wie lange würdest Du Dich in einen Raum mit eventuell Infizierten setzen? Wie lange würdest Du Dein Kind dort lassen? Vor allem: Wenn es andere Möglichkeiten gibt?


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von Meyla

Nein. Aber wenn es sich Stäbchen in die Nase steckt. Wir haben zu Hause geübt....er musste jedes Mal niesen.


cube

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Die andere Möglichkeit heißt, den Test in den Apotheke, Testzentrum etc eben in seiner Freizeit zu machen oder sein Kind zu Hause zu unterrichten. Kannst du alles - und schließt dabei sogar das Risiko aus, dass ungetestete Kinder kommen oder Infektionen einfach verschwiegen werden. Tut mir leid, aber für mich klingt das mehr nach "seinen Willen durchsetzen wollen".


Ani.Me

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Doch, das Kind lernt, dass es eine Pflicht umgehen soll, indem es als Härtefall deklariert wird! (Ohne zu wissen, was das ist, aber so wie du es beschreibst, scheint dein Kind ja kein „echter“ Härtefall zu sein.) Es lernt, dass es an jedem Testtag irgendeinen Weg finden muss, nicht mitzumachen, wenn der Rest der Klasse testet. Weil die alle zu doof sind? Weil nur dein Kind Schutz verdient hat? Wenn Eltern und Lehrer das Konzept entwickelt haben, warum sind 80% der Lehrer dagegen? Warum dann kein anders Konzept? Ich bleibe dabei. Wenn ihr den „sauberen“ Weg gehen wollt, eure Schule das Konzept nicht anpassen kann oder will, dann macht regelmäßig Testtermine in den Testzentren.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von cube

Aber genau das mache ich doch bzw. werde ich machen. Mein Kind geht getestet zur Schule. Morgen Testzentrum und dann testen wir am Donnerstag ein Mal zu Hause vor der Schule.


Gold-Locke

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In den Grundschulen werden auch außerhalb der Tests in Arbeitsphasen bei geöffnetem Fenster Masklnpausen gemacht. Und gefrühstückt wird ebenfalls im Klassenraum mit den Halbgruppen. Da machen die 60 Sekunden beim Test ohne Maske wohl kaum einen Unterschied. LG


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von Ani.Me

Welche Pflicht umgeht es?


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

.....wenn Du herzhaft angeniest wird, macht das unter Umständen einen gewaltigen Unterschied.


Ani.Me

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Testen in der Schule oder im Testzentrum. Statt dessen tricksen. So tun, erfinden, lügen (wie man es eben nennen möchte) dass ein Härtefall vorliegt um zu Hause testen zu dürfen. Warum entwickelt ihr als Eltern gemeinsam mit der Lehrerschaft ein Konzept, dass alle ablehnen? Nirgendwo steht, dass alle Kinder gleichzeitig die Masken abnehmen müssen.


cube

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Aber warum wehrt ihr euch generell gegen die Tests IN der Schule? Jeder darf wie er will. Aber ihr bzw du im Elternrat? willst das doch generell kippen. Und das verstehe ich nicht.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von cube

Hier nochmal die PM vom LEA Berlin, fasst es ganz gut zusammen: https://leaberlin.de/pressemitteilungen/3976-pm-bei-allen-moeglichen-loesungen-fuer-ein-problem-waehlt-berlin-die-komplizierteste Und ich habe es unten auch noch ausgeführt,


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von Ani.Me

Wir haben das Konzept gar nicht entwickelt. Wie kommst Du darauf? Das kam vom Senat. Nicht von den Schulen, von ganz oben. Und erkennbar hast Du diese Anweisung gar nicht gelesen oder kennst sie. Oder hast Du gelesen, was ich geschrieben habe? Mein Kind wird getestet! Zwei Mal in der Woche. Ein Mal im Testzentrum, einmal zu Hause. Zwei Tests in der Woche, wie es der Senat will. Also nochmal: Was genau umgehe ich?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Manche machen sich einen sport daraus, regeln zu umschiffen, das kann ich im grundsatz verstehen, aber bei einem gs-kind nicht! Mein kind würde natürlich in der schule testen, wenn es denn gehen müsste/sollte/könnte. Und wenn ich angst vor ansteckung/quarantäne habe, dann bleibt es zuhause. Ein ällabätschausgetrickstgetue läge mir fern. Ich selbst habe @work erklärt, dass ich das testangebot nicht annehmen werde. Offene karten.


Berlin!

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Du mußt also nicht testen, Dein Kind schon? Also wenn es in der Grundschule ist? Im Gymnasium dann nicht mehr? Oder doch? Welche Regeln umschiffe ich? Mein Kind geht getestet in die Schule. Er ist also dann negativ getestet, wenn er die Schule betritt. Er sitzt ungerüstet nicht ohne Maske da, schnauzt und niest nicht durch den Raum. Ich halte mich an die vorgegebenen Regeln, die das AUSDRÜCKLICH so vorsehen. Haste Du nicht gelesen....ich weiss. Meckern geht ja schneller.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Du schreibst selbst im betreff von umgehung der testpflicht, aber wenn ich von umschiffen schreibe, passt es plötzlich nicht! Hast du nicht gelesen, was ich schrieb? Mach's und dann schnauz weiter, das ist mir echt zu blöd, du bist langsam auch schon im coronawahn!!! Nein, ich MUSS nicht testen, ich bin auch kein schüler oder glaubtest du das??


M.

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Hallo, ich finde es ganz toll und lobenswert, dass Ihr Eure Kinder dazu anhaltet, sich in der Schule testen zu lassen, ihnen erklärt, dass es sehr wichtig ist und dem Allgemeinwohl dient. Und das stimmt! Und wir Lehrer freuen uns auch, getestet zu werden und zusammen mit getesteten Kindern in der Klasse zu sein. Trotzdem kann ich durchaus auch das Kollegium der Schule des Kindes von Berlin! verstehen. Mich selbst stellt das Testen der Schüler vor Herausforderungen, für die ich selbst mit der Schulleitung bis jetzt keine Lösung finden konnte. Es hört sich in der Theorie immer alles ganz simpel an, zieht jedoch einen ewigen Rattenschwanz nach sich. Ich nenne nur mal ein paar wenige Details: Meine Schüler kommen im Wechselunterricht, d.h. eine Gruppe früh morgens, eine gegen Mittag. Das Mittagessen der zweiten Gruppe ist vorm Unterricht. Wollte ich diese Gruppe vorm Mittagessen testen, müsste ich sie so früh bestellen, dass ich zu der Zeit aber noch die erste Gruppe beschule... Weiter: Ist ein Kind am Testtag krank, muss es am nächsten Tag nachgetestet werden, d.h. wenn es dumm läuft, teste ich an fünf Tagen die Woche jeweils zwei Mal (weil ja zwei Gruppen). Bei uns kommen viele Schüler immer wieder zu spät, das heißt, ich fange immer wieder an, Nachzügler zu testen. Außerdem: Wie begleite ich ein positiv getestetes Kind in den Raum, in dem es separiert betreut werden soll, wenn ich den Rest der Klasse zu betreuen und beaufsichtigen habe. Im Sekretariat anrufen, ist keine Option, da steppt der Bär, da komme ich vermutlich ewig nicht durch... Und und und. Das heißt, was sich in der Theorie super anhört und sicherlich auch sinnvoll ist, ist in der Praxis sehr, sehr schwer zu handeln. Trotzdem einen schönen Abend! M.


Felica

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Antwort auf Beitrag von M.

Viel spaß beim testen eines fast 2jährigen. Das ist ein Fall für sich. Vor allen wenn so ein Kind plötzlich ein paar Arme mehr hat.


Berlin!

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Sagen wir mal so: Lernen würde Dir nicht schaden. Niemanden. Umgangsformen zum Beispiel. Aber da ist Dein Name wohl Programm. Schon lustig, wie leicht Dich so ein Kram triggert und Du sofort in den Rechtfertigungsmodus gehst. Warum bloß? Warum geht von Dir eigentlich weniger Infektionsgefahr aus, als von Kindern?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

NiemandeM würde es schaden... Meine korinthen sind mindestens so gross wie deine, herzi! Dein rechtfertigungdgedöns ist aber auch sehr beachtlich, vor allem die länge und die linkrecherche....warum bloß? Ich habe auf deinen schrott geantwortet, eigtl sehr freundlich und neutral, du willst mich ärgern, mit krava, du weisst warum! Und dann willst ausgerechnet DU mir umgangsformen vorlernen?? Brauchst a bissl wasser für deinen vogel?? Und wenn du dich in deinen popo beissen musst: ich darf das testangebot meines ag ablehnen und wenn ich mrs superspreader wäre und nichts wüsste. Doof, wa?


lilly1211

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Berlin, du betitelst dein Posting mit 'Umgehung der Testpflicht' und regst dich dann auf dass andere so tun als wolltest du die Testpflicht umgehen? Ernsthaft? Und der Unterschied zwischen kravallie und den Schülern kann ich dir gerne erklären: Schüler = Testpflicht Arbeitnehmer = Testangebot. DAS ist der rechtliche Unterschied. Weiters sitzen Schüler gemeinhin zu mehreren im Raum. Kravallie alleine weit und breit auf dem ganzen Stockwerk. DAS ist der Unterschied in der Gefahr.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

Umgehung der Testpflicht IN DER SCHULE. Eben gerade nicht Umgehung der Testpflicht. Ja, Ganz ernsthaft.


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

"Berlin, du betitelst dein Posting mit 'Umgehung der Testpflicht' und regst dich dann auf dass andere so tun als wolltest du die Testpflicht umgehen?" Im Titel geht es nicht um eine Umgehung der Testpflicht, sondern um eine Umgehung der Testpflicht in der Schule. Da besteht doch ein Unterschied.


lilly1211

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Ich glaube du hast dir a paar Staberln zu weit ins Hirn gesteckt!

Bild zu

Ani.Me

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Antwort auf Beitrag von M.

Hallo M. Es tut mir leid, das so sagen zu müssen, aber Begründungen wie deine, warum das alles so unfassbar schwierig ist, sind der Grund, warum wir nicht weiter kommen... Keiner sagt, dass es total einfach wird, aber was ist die Alternative? es gibt feste Tage an denen die Kinder getestet werden. Wer nicht da ist, hat dann mal Pech. Wenn ein Kind zwei Tage krank ist, kann es eben erst am nächsten Test-Tag kommen oder organisiert extern einen Test. Es würde ja bei 2 Tests pro Woche maximal einen Tag verpassen. Unsere Schule hat mit einer hiesigen Teststation eine „extra-Zeit“ für Schüler vereinbart für solche Fälle. Wenn es aufgrund der Überschneidung der zwei Gruppen nicht möglich ist, dass die Lehrkraft testet, muss es jemand anderes tun. Dann muss man eben jemanden von außen (Elternteile, MFA, Krankenschwester, wer auch immer) bitten, das ehrenamtlich zu tun. Irgendeine Person wird sich finden. Diese kommt dann nur mit eigenem Test und FFP2. Für die kleinen Kinder, die positiv getestet werden, wurde hier eine Art „Wartezone“ vor dem Klassenzimmer gestaltet. Da stehen zwei Stühle, am Fenster, mit Abstand, unter jedem Stuhl ist eine kleine Box mit einem Buch oder ein Rätsel oder ähnliches, außerdem ein Brief mit einer Karte auf der sowas steht wie „Wir freuen uns, wenn du bald wieder da bist“ und eine paar Aufklebern oder so was. Die Kinder bekommen (sofern nicht ohne hin schon auf) eine FFP2 Maske und dürfen dort „spielen“ bis jemand kommt und sie einsammelt. Unsere Lehrerin informiert bei positivem Test per Handy (privates) per Text eine der beiden Sekretärinnen, die durchs Haus geht und die Kids einsammelt. Mein Schwager (Direktor einer Grundschule) macht das selbst! Es ist ja nicht so, dass jeden Tag 2/3 der Klasse positiv getestet sind. Die Kinder kommen mit FFP 2 in die Turnhalle, auf den Pausenhof, oder ähnliches. Hier ist es die Aula. Die Eltern sind informiert über die Test Tage und Zeiten und wurden gebeten, sich für den Fall der Fälle bereit zu halten. Also zum Beispiel eine Stunde später zur Arbeit zu fahren oder ähnliches. Wenn Eltern wissen, dass sie ihr positiv getestetes Kind unter keinen Umständen abholen können, werden sie gebeten, das Kind am Vortag testen zu lassen. Es schnäuzen und testen nicht alle gleichzeitig! Sondern in 2 Gruppen. Halbe Klasse, dann immer nur jeder zweite, so dass zwischen maskenfreien Nasen mindestens 3 Meter Abstand sind, hier sogar mehr. Bei geöffneten Fenstern. Dann Gruppe 2. wenn alle ihre Masken wieder aufhaben, wird gemeinsam getropft. Wurde vor den Osterferien so getestet, hat am ersten Tag die eine Schulstunde in Anspruch genommen, ab Testtag 3 lief es wie von selbst. Ja, in der Wartezeit sind die Kinder abgelenkt und schauen immer mal wieder auf ihre Tests, aber es war (nach nur 2 Wochen im wechselunterricht) schon Routine. Mein Kind ist Erstklässler. Jetzt kommt bestimmt wieder etwas wie „Ja aber, was wenn...“ Natürlich sind diese Konzepte nie 100% wasserdicht. Es wird immer irgendwie einen Fall geben, dass irgendetwas nicht klappt. Aber das ist doch nicht die Regel. Hier wurden vorher Eltern mit Testerfahrung, Ärzte, Pflege, MFA‘s aufgerufen, sich mit Ideen zu beteiligen. Es gab ein Konzept der Schule, wurde mit dem Schwarmwissen der Eltern überarbeitet und es lief in den ersten beiden Wochen reibungslos. Hier sind die Eltern dankbar, dass die Kinder „bequem“ in der Schule getestet werden und sie nicht noch zusätzlich ins testzentrum müssen. Ich kenne weder die personelle Struktur noch die Räumlichkeiten eurer Schule, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es nicht irgendwelche Lösungsmöglichkeiten gibt... Ich drücke euch die Daumen, dass ihr sie findet! Wir sind froh, dass das System schon mal so gut angelaufen ist! Es sind sehr wenige Kinder, die nicht zum präsenzunterricht erscheinen.


M.

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Antwort auf Beitrag von Ani.Me

Liebe Ani.me! Es tut mir leid, das so sagen zu müssen, aber das was du beschreibst sind himmlische Zustände und haben mit der Realität der meisten Schulen nicht annähernd viel zu tun. Ich arbeite zum Beispiel an einem Förderzentrum für em.-soz. Schüler in Berlin Neukölln und vielen Schulen geht es so. Wir haben keine Eltern, die mithelfen, ich bezweifle auch ganz ehrlich, dass das das Schulamt offiziell zulassen würde. Und nein, ich soll die Kinder nicht irgendwann wieder testen, wenn sie wieder zur Schule kommen, sondern genau am nächsten Tag. Genauso wie ich Zuspätkommer nachtesten soll. Ich bin für das Testen, gern auch an der Schule, aber wir brauchen bei einer Auslastung von 89 von 100% von Personal Hilfe und schütteln das nicht alles auch noch einfach aus dem Ärmel... Und es tut mir leid, das sagen zu müssen, genau deine Überheblichkeit den Argumenten anderen gegenüber a la " Ihr kriegt es einfach nicht hin", macht vielleicht auch, dass wir nicht weiterkommen... LG M.


Lluvia

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Antwort auf Beitrag von Ani.Me

Das klingt super aber hier lief es nicht annähernd so ab. Bis jetzt ist der Test freiwillig. So wie Mini es erzählt, sind die Kinder, die die Erlaubnis hatten (Grundschule, 4 Jahrgänge und zumindest in unserer Klasse unter 25% Beteiligung) alle in einen großen Raum und haben sich dort unter Aufsicht getestet. Danach sind alle wieder in ihren Klassenraum gegangen bis sie zum ablesen wieder abgeholt wurden. Lluvia


Ani.Me

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Antwort auf Beitrag von M.

Hallo M., vorab, ich habe extra geschrieben, dass es sicher nicht einfach ist. Das war es hier auch nicht! Dieses Konzept so auszuarbeiten hat lange gedauert. Wir haben aber früh angefangen. Es war ein ewiges hin- und her. Es sind auch nicht alle zu 100% Begeistert, es ist aber für den Anfang die bestmögliche Lösung. Wenn es sich nicht als praktikabel erweist, muss es geändert werden. Hier gab es zum Beispiel unendliche Diskussionen über Externe, die irgendwie unterstützen. Wir haben als Eltern und Lehrer lange gesucht (zu wenig schulpersonal, Eltern unerwünscht, jemanden anstellen geht auch nicht, ...) und sind froh, jemanden gefunden zu haben, der uns unterstützen kann. Eine MFA wird für 1h von ihrer Praxis freigestellt, ein Mitarbeiter der Stadt, ein Bufdi aus der Klinik, der Bademeister des Schwimmbades. Hier sollen die Eltern nämlich aus diversen Gründen auch nicht dabei sein. An der Partnerschule unterstützen zum Beispiel Eltern. Dort wurde gefragt, wer Zeit und Expertise hat. Nie würde ich behaupten, dass man das perfekte Konzept mal eben aus dem Ärmel schüttelt. Die Schule meines Schwagers (Grundschule) liegt in einem „sozialen brennpunkt“. Da sind auch viele der Dinge nicht so umsetzbar wie bei uns. Aber daher gibt es eben andere Regeln. Ist ein Kind erkrankt, darf es erst am nächsten Testtag erscheinen. Somit müssen einzelne Kinder nicht nachgetestet werden. Dort testen zum Beispiel alle Kinder gleichzeitig. Dort wird auch nicht mit dem Glockenschlag getestet, weil es viele zuspätkommer gibt. Am Ende ist man dort froh um jedes getestete Kind. Und mein Wunsch war völlig ernst gemeint. Und nach deiner Antwort noch mehr! Ich wünsch dir, dass du/ihr eine Lösung findet, dass du bald nicht mehr sagen musst „ich soll dies, ich soll das“, wenn das gar nicht umsetzbar ist. Das zeigt ja umso deutlicher, dass etwas am Konzept geändert werden muss. Alles gute für dich, bleib gesund!


M.

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Antwort auf Beitrag von Ani.Me

@Ani.me! Danke, bleib auch gesund! Wir geben ja alle unser Bestes. Mal sehen, vielleicht sieht man nach einer Woche klarer und kann an Stellschrauben Verbesserungen vornehmen...! Ich habe bloß momentan so Bauchschmerzen gerade bei diesem Coronatest "learning by doing" zu praktizieren... Ist einfach eine sehr sensible und auch nicht ganz so harmlose Geschichte wie mal eben verkleckertes Tuschwasser... Wird schon werden. Alles Gute!


Felica

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Dann weißt du wenigstens warum dein Kind dann in Zukunft gemobbt wird. Ist doch super.


memory

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Antwort auf Beitrag von Felica

Ich würde mich in Grund und Boden schämen, würde MEIN Kind ein anderes Kind blöd anmachen wegen Corona. Egal ob der Test,s wegen oder weil positiv getestet. Ich teile weder Berlin, s Meinungen wegen der Stigmatisierung ( und denke das ist Hauptgrund des Vorgehens) noch Fritzis wegen der Ansteckungsgefahr und sehe das alles nicht so problematisch. Hier ist bei 2 positiven Fällen auch keiner weiter in Q. Wo ich mir aber sicher bin, ist, dass Kinder das oft gar nicht interessiert. Oder aber ich kenne einfach nur saucoole Kinder , die Corona 100x gechillter sehen als die Erwachsenen und deswegen da gar kein Drama in der Schule entsteht.


As

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Antwort auf Beitrag von memory

So isses, mal wieder


Miamo

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Einfach nur furchtbar, was Corona mit uns macht und wie wir alle gespalten werden


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von Miamo

Da stimme ich Dir zu. In Gremiensitzungen sind die Leute komplett durch.....echt schlimm. Was diese Testpflicht in der Schule angeht herrscht erstaunliche Einigkeit. Nochmal: gegen das Testen ist niemand. Na ja, Wie ich den Senat kenne, kommen morgen 3 neue Handreichungen mit Anweisungen und Ausführungsvorschriften, die dann übermorgen revidiert werden, um am Donnerstag dann wieder alles ganz anders zu machen.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Kaum eine, die ich kenne, ist gegen das Testen. Auch nicht gegen eine Testpflicht für Schulkinder. Ich auch nicht. Aber so gut wie jede ist dagegen, ein eventuell infiziertes Kind erstmal in den Klassenraum zu setzen, wo es sich dann die Maske abnimmt, kräftig die Nase putzt und mit einem Stäbchen in der Nase popelt. Mein Kind muss dabei regelmäßig auch niesen, andere berichten das von ihren Kindern auch. Ist es infiziert, sass es ohne Maske mit anderen, nicht infizierten Kindern und Lehrerinnen in einem Raum. Im Lehrerkollegium unserer Schule gibt es etliche ältere Lehrerinnen, teils mit Vorerkrankungen oder aus sonstigen Gründen zur Risikogruppe gehörend. Sie haben dennoch mit Maske und Abstand unterrichtet, was ich mega finde. Sie sind ganz überwiegend noch nicht geimpft. Einige sind geimpft, andere haben einen Termin. Aber der Großteil ist eben umgeimpft. Bei einer Blitzabfrage waren 80% gegen das testen im Klassenraum. Niemand war gegen das Testen an sich. Die Vorgehensweise, die ich beschrieben habe, entspricht dem, was alle (!) Bezirkselternausschüsse fordern. Und was der Landeselternausschuss fordert. Es ist mit der Schulleitung abgestimmt und hält sich an die Vorgaben des Senats. Die ihr sicher gelesen habt und deswegen sehr gut beurteilen könnt, dass ich/wir uns nicht daran halten, oder? Mein Kind wird getestet oder testet sich selbst, jedes Mal, wenn er in die Schule geht. Ich amüsiere mich gerade, wie hier einige abgehen.....scheint ein Träger zu sein. Hier ein paar Quellen, falls es wirklich jemanden interessiert: https://www.tagesspiegel.de/berlin/offener-brief-an-die-bildungssenatorin-elternvertreter-fordern-mehr-handlungsspielraeume-fuer-berliner-schulen-beim-testen/27105154.html https://leaberlin.de/267-aktuelles/3977-herzenssache-schule-offener-brief-der-berliner-bea-vorsitzenden https://leaberlin.de/pressemitteilungen/3976-pm-bei-allen-moeglichen-loesungen-fuer-ein-problem-waehlt-berlin-die-komplizierteste


SophiasPapa

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Wie lange sind die Kinder beim Testen ohne Maske? 1 Minute? 2 Minuten? Bei geöffnetem Fenster und vorherigem Desinfizieren der Hände und Einhaltung des Mindestabstands. Wieso wird viel Zeit verplempert? Die Durchführung des Tests dauert max 5 Minuten. Während die Kinder auf das Testergebnis warten, kann doch Unterricht stattfinden. Und wenn sich 5 Minuten vor Unterrichtsbeginn trifft, fällt gar nichts aus.


Mitglied inaktiv

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Letztes posting von mir dazu: Ja, im leben hätte ich daran nicht gedacht, dass sich mein kind im klassenzimmer beim testen anstecken könnte. Fritzi war die, die das mal schrieb und ich bin einmal mehr froh, kein kleine kind zu haben. Und da es fritzi besonders genau nimmt, nahm ich an, manch mensch ist so deppert und naiv wie ich, die wir in ü1 jahr kein c in der nähe hatten. Klatsch dir in zukunft selbst beifall oder was wolltest du hier? Ziemlich windig plötzlich, gä?


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von SophiasPapa

An unsrer Schule fehlen insgesamt 3 Vollzeitstellen. Jede Lehrerin ist am Anschlag, was Unterrichtszeit und Belastung angeht. Da fängt keine noch früher an, zu arbeiten. Die Kinder können erst kurz vor Unterrichtsbeginn auf das Schulgelände, weil die Kohorten nur so getrennt in die Klassenräume kommen und eine Vermischung beim Kommen und Gehen vermieden werden soll/muss. ALLE sollen sich vor dem Testen die Hände waschen. Wir haben da noch Glück, weil wir ein Waschbecken im Klassenraum haben. Andere müssen die Kinder paarweise in die Toiletten schicken. Hauptsächlich die Kinder der SaPh. Dort gibt es für Jungs und Mädchen jeweils 2 Waschbecken. Wenn man die Teeküche nutzen kann, noch eins mehr. Und insgesamt 6 Klassen. Wie lange würdest Du Dich in einen Raum mit eventuell Infizierten setzen? Wie lange würdest Du Dein Kind dort lassen? Vor allem: Wenn es andere Möglichkeiten gibt?


Berlin!

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Warum regst Du Dich so auf? Und über was eigentlich, wenn es Dich dich angeblich gar nicht betrifft. Frage Dich doch selbst, was Du dann hier willst.....eine Schleimt, die jetzt denkt: Krawall machen, was sonst?


Mitglied inaktiv

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Und das ist soooo einfach! DU hattest das ap verfasst, nicht ich.


SophiasPapa

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Deine Fragen: Wie lange würdest Du Dich in einen Raum mit eventuell Infizierten setzen? Wie lange würdest Du Dein Kind dort lassen? Es gibt doch ganz viele Studien dazu. Bei einer Minute Kontakt im Klassenraum ohne Maske bei geöffnetem Fenster und Mindestabstand ist die Ansteckungsgefahr gleich 0. Bei dem Warten auf das Testergebnis (15 Minuten) mit Maske, Mindestabstand und geöffneten Fenster ist die Ansteckungsgefahr äußerst gering. Problematisch wird es erst bei 2h und mehr. Und wenn man die Sicherheit des eigenen Kindes erhöhen will, setzt das Kind in der 15 minütigen Wartezeit eine FFP2 Maske auf. Mit den 15+2 Minuten hätte ich überhaupt kein Problem.


Berlin!

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Kannst Du "letztes Posting zu dem Thema" erklären? Ich habe es wohl falsch verstanden. Soll ja vorkommen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Kommt bei dir in letzter zeit häufiger vor, dass du was nicht verstehst.... Denk mal über die hirnstäbe nach, die da vll noch unfug treiben! Du hast ja jetzt johanna mit im böötchen, zusammen schafft ihr das!


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von SophiasPapa

In der Tat. Studien gibt es hunderte, vermute ich. Man kann sich die aussuchen, die gerade passt, schon praktisch. Das Problem ist nur: viele davon klingen einleuchtend, Auch, wenn die Ergebnisse diametral auseinander gehen. Im Moment fällt in unserer Klasse der Förderunterricht weg, weil die Lehrerinnen in den kleinen Klassen aushelfen. Die 6jährigen brauchen deutlich mehr Anleitung und die Tests, die wir haben, snd wirklich fummelig- Der Behälter mit der Testflüssigkeit steht nicht alleine, weil er zu schmal und der Boden des Behälter nicht eben ist, dafür braucht es eine Wäscheklammer als Standhife. Die Tropfverschlüsse müssen extra aufgesetzt werden. Die Testkits wurden in Sets zu je 20 Stück geliefert, 2 Mal 10 Stück. Mussten ist sortiert werden.


Berlin!

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Schnucki, was ich mich schon lange frage: Gibt Dir das was, zu pöbeln und andere zu provozieren und zu beleidigen? Soll mir egal sein, ist aber schon irgendwie pathologisch bei Dir.


SophiasPapa

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Welche Studie sagt, dass eine Ansteckungsgefahr in geschlossenen Räumen besteht, wenn der Mindestabstand eingehalten wurde und das Fenster geöffnet ist und der Infizierte max. 2 Minuten seine Maske abnimmt? Ich kenne viele Studien zu diesem Thema. Aber ich habe noch keine gelesen, die so etwas behauptet. Über einen Link wäre ich dir sehr dankbar! VG Andreas


Mitglied inaktiv

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tust du dir jetzt leid? fühlst du dich jetzt als opfer? fühlst du dich provoziert, beleidigt und bepöbelt? von mir? oder kann es dir egal sein, weil es andere betrifft? was jetzt genau?


fritzi3

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Antwort auf Beitrag von SophiasPapa

Sämtliche Studien, die ich zu dem Thema gesehen habe, schätzen aber nur das Risiko ab, sich über Aerosole anzustecken. Es ist aber nach allen Berichten, die ich bisher zu den Tests im Klassenzimmer gehört habe, nicht unüblich, dass mindestens ein Schüler (meist mehrere) bei der Popelaktion Niesen müssen. Dabei werden größere Tröpfchen in eine Richtung ausgestoßen und können problemlos z.B. die Umgebung des davor sitzenden Kindes erreichen, das diese hochinfektiösen Tröpfchen in größerer Zahl einatmet. In manchen Schulen wird sogar verpflichtend vor dem Testen gemeinschaftlich geschnäuzt, weil das die Sensitivität erhöht. Auch dabei werden in größerer Menge tröpfchen ausgestoßen. Zu dieser Tröpfcheninfektion, die ja über die Aerosol-Infektion hinaus auch existiert (die aber kaum erwähnt wird, weil man sich mit Niesetikette und Masken sicher fühlt) gibt es meines Wissens keine entwarnende Studie.


DecafLofat

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Antwort auf Beitrag von fritzi3

Könnte man evtl kreativ denken und draußen testen? Nur so als Idee... Und ich würde ja eher Druck machen, die Lehrer endlich durchzuimpfen statt mich zu bücken und selbst mit den Kindern zum Test zu rennen. Wenn sie getestete Kinder wollen, sollen sie sie testen. Aber: die Lehrer freut's, wieder was an die Eltern abgewälzt...


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Ich bin ja im Vorstand der Gesamtelternvertretung. Wir haben mit der Schulleitung zusammen in langen, wirklich langen, Telefonaten, Telefon- und Videokonferenzen Alternativen geplant. Konzepte erarbeitet. Draussen testen, getestet kommen, unter Anleitung vor der Schule selbst testen.... Glaubt es oder nicht: wurde alles vom Schulamt abgelehnt. Wir fahren da in der Tat mehrgleisig. Sprich: wir meckern nicht und pöbeln. Wir versuchen wirklich, die Probleme aufzuzeigen und den Senat zum Einlenken zu bewegen. Dazu habe ich ja Links gepostet. Gleichzeitig möchte ich ganz persönlich aber nicht, dass mein Kind, wenn es ganz blöd läuft, von einem infizierten Kind angeniest wird. Das geht dann auch, wenn die Maske ganz kurz unten ist. Und deswegen gehe ich dann eben in meiner Freizeit zum Testen. Ist dann halt so. Er soll getestet gehen, das finde ich schon gut.


DecafLofat

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

"Ich bin ja im Vorstand der Gesamtelternvertretung" Ach echt? Hast du noch nie erwähnt (sorry, das musste jetzt) Ich schließe mich der Frage von unten an, was bezweckst Du mit deinem Post, mMn bewusst provokant formuliert, und jetzt ruderst Du zurück und war ja alles gar nicht so gemeint? Da lob ich mir Bayern (abgesehen von der Tatsache, dass hier alle über 100 sind und daher weiter distanziert unterrichtet wird.... Testpflicht in der Schule, wem's nicht passt, kann auf der Bank draußen sitzen, statt jeder kocht sein eigenes Süppchen.) Gerade dein Sohn sollte lernen, dass in der Schule Regeln und Richtlinien wichtig sind und Mama nicht immer einen Purzelbaum macht um ihm unangenehme Situationen zu ersparen. Oder: vielleicht willst du das ja? Wie stelle ich mir das dann praktisch vor, er gibt an Testtagen morgens seinen Zettel ab und sitzt dann tatenlos Rum, während die anderen testen? Das findest du dann besser? Die anderen niesen und popeln ja trotzdem um ihn herum...


fritzi3

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Das mit dem Draußen-testen hätte ich hier auch eine nette Idee gefunden. Aber wie testet man draußen mehrere hundert Schüler einer Schule auf einem Pausenhof, den man erst mit Tischen für die Röhrchen versehen muss? Klassenweise Abstrich-Nehmen und dann laufen die Erstklässler mit ihrer Testkassette und er Hand nach oben? Oder jede Klasse wartet draußen, bis die 15 Minuten um sind, desinfiziert die Tische und dann kommt die nächste Klasse? Dann dauert das Testen bei 20 Klassen mehr als einen Schulvormittag. irgendwie steht und fällt vieles mit den Räumlichkeiten und den sonstigen Gegebenheiten.


fritzi3

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Immerhin kann man dann, während die anderen popeln und niesen, mit FFP2-Maske da sitzen. Blöd nur, wenn am Montagmorgen der Test auch nicht älter als 24 Stunden sein darf. Da hat man dann als Viertklässler in manchen Gegenden schon auch ein Problem .... Aber ich glaube, wenn wirklich allen bewusst wäre, wie wenig sensitiv die Tests in der Schule sind (siehe auch Drostens Äußerungen im letzten Podcast), würden viel mehr das Gesamtkonzept in Frage stellen. Die Tests verhindern ja nicht, dass ein infektiöses Kind im Unterricht sitzt, sondern sie verhindern bei 2x pro Woche Pflichttesten aller Schüler nur, dass sich unbemerkt größere Cluster aufbauen .... Oft wird das aber ja so dargestellt, als ob man mit den Tests die Schulen viel sicherer bekommt.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Also wenn ich allen hier glaube, dann sitzt er 3 Minuten tatenlos rum. Falls es doch länger dauert (also, kann ja nicht sein, sagen ja alle hier. Aber nur falls): dann kann err etwas lesen. Aber nicht alleine, er sitzt mit den anderen zusammen, die getestet kommen. Ich finde es schön, wenn mein Sohn, dessen Verhalten und Einstellung Du nicht kennst oder beurteilen kannst, lernt, dass Regeln durchaus Sinn haben, Aber nicht jede Regel sinnvoll ist. Neben vielen anderen Dingen. Oder was meinst Du mit "gerade Dein Sohn sollte lernen...."? Ich rudere wo genau zurück? Mit was? Ich will immer noch nicht, das er in der Schule sich selbst testet. Ich will immer noch, das er getestet kommt.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von fritzi3

Ja, das ist bei uns auch ein Problem. Auf dem Pausenhof haben wir diverse Tischtennisplatten, die man benutzen könnte. Ob das praktikabel ist, weiß ich ehrlich gesagt nicht. Es regnet ja auch mal, ist windig....und die Tests selber sind nicht unbedingt die, die ich für Kinder genommen hätte, die den Test selbst machen sollen. Wir haben einen Mehrzweckraum mit zwei getrennten Eingängen. Das ginge.Müsste Manila durchkalkulieren, wir haben 18 Klassen. Ein MdB, der aus meinem Bezirk kommt und iwie für Schulen zuständig ist, hat schon gesagt, dass er Teststationen vor den Schulen plant. Keine Ahnung, wie genau, dazu gibt es Mittwoch eine Videokonferenz. Bin gespannt.


Felica

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Aber, wenn eure Schule das testen in der Schule so scheisse findet, warum macht sie es dann? Wer zwingt denn die Schulen dazu das sie erst testen dürfen wenn alle Schüler in der Klasse sitzen? Einfache Kiste wäre doch draußen auf dem Hof einem Pavillon aufzustellen, wenn es keine andere überdachte Option gibt und dort die Kinder grüppchenweise zu testen bzw testen zu lassen. Dann verschiebt sich im blödesten Falle der Unterrichtsbeginn. Wenn man das dann auch noch so macht das nicht alle Klassen am gleichen Tag getestet werden, entzerrt es sich etwas. Man miss die Kinder ja auch nicht 15min beim test stehen lassen um zu warten wie das Ergebnis aussieht, sondern kann die schon mit Kopfrechnen oder andere draußen unterrichten.


As

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Antwort auf Beitrag von fritzi3

Wir hatten auch erst die Idee mit draußen... ist aber mit Tests aus 4 Einzelteilen nicht praktikabel.


kunstflair

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Antwort auf Beitrag von Felica

Gar nicht testen, das wär am einfachsten. Aber das wär den damen mamas auch nicht recht. Ich finde: endlich. Endlich, endlich werden die kinder getestet. Das sind die leidtragenden dieser ganzen horrorstory und können die coronasuppe ausbaden, wenn wir schon alt sind.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von Felica

Das Schulamt "zwingt" dazu, ganz einfach. Vielleicht war es ein Fehler, zu fragen. Aber das war nunmal die Antwort. 18 Klassen testen im Hof ist sportlich....wir haben dafür noch kein tragbares Konzept gefunden. Laufen die Kids dann mit den Testplatten in den Klassenraum? Warten sie? Wo? Denn nach wie vor müssen die Gruppen getrennt bleiben.


luna8

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Komische Schule.... Mir wäre das zu unsicher, ich trau da den anderen Eltern nicht. Meine GS bleiben jetzt erstmal daheim.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von luna8

Ja, verstehe ich auch. Kann ich nur nicht auf Dauer leisten bzw. wir. Zumindest für unsere Klasse würde ich unterschreiben, dass kein Elternteil ein Kind ungerüstet schickt oder ein positiv getestetes Kind schickt. Wir haben überlegt, dass die Kinder bei Testung zu Hause neben der Schrift. Bestätigung auch den test selbst mitbringen. Der wird zwar nach einiger Zeit ungültig, bisher konnte man ihn aber nich ablesen. Auch nach einer Stunde. Und es geht mehr darum, dass nicht immer derselbe test gezeigt wird ;-)


DecafLofat

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Iiiiiiih! Das ist ja doppelt und dreifach ekelig. Die liegen dann beim Lehrer aufm Schreibtisch oder wie, mit Namenssticker von gutmarkiert? Die gehören in einer biohazard Tüte entsorgt, nicht in der Welt spazieren getragen.


luna8

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Wir ( Gastro) müssen es auch auf Dauer leisten. Unterschreibe nie für Andere! Solltest du eigentlich wissen.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Fahr Dich mal runter und denk doch mal nach.... Natürlich kommt der Test in eine Tüte. Die Biohazardtüten sind bei unseren Tests übrigens NICHT dabei. Und im Klassenraum stehen die dann auch rum. Oder müssen irgendwie entsorgt werden. Man zeigt den Test am Schultor und dann ab in den Müll. Man legt ihn nicht uf irgendwelche Tische, so ein Unsinn.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von luna8

Wenn ich das so durchziehen würde, könnte ich nicht arbeiten. Aber egal, ich weiß, was Du meinst. Wir können unseren Sohn nunmal nicht längere Zeit zu Hause unterrichten/beschulen.Aus vielerlei Gründen.Wenn es wirklich sein müsste, klar würde es gehen müssen. Aber wir würden dann eben einen hohen Preis zahlen.


DecafLofat

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Wie ich sagte, bei uns ist inzidenzgeschuldet kein Präsenzunterricht. Aber am Schulzentrum meiner Söhne (RS und Gym) testet, wenn es soweit ist, das BRK. In der Turnhalle. Mit Einbahnstraßenregelung. Bei gestaffelten Unterrichtsbeginn (und entsprechend verlängertem Schultag). Sofern ein Test positiv ausfallen sollte, wird direkt vor Ort ein PCR-Test nachgemacht. Handelt sich um ein schulzentrum mit mehr als 2000 Schüern, ich denke, daher haben sie das BRK dafür gewinnen können. Bei der Grundschule meiner Tochter (400 Schüler) testet ein Arzt aus der Nachbarschaft. In der Bücherei, aus jeder Klasse kommen gestaffelt den Vormittag über fünf bis sechs Kinder zum Testen und gehen danach zurück in die Klassen. Das dauerte vor den Osterferien gerade Mal zwei Minuten und die Kinder haben keinen Unterricht verpasst. Bei uns hat das aber auch nicht der elternbeirat oder irgendwelche elterninitiativen organisiert, sondern die schulleitung. Weil es deren Job ist.


Felica

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Antwort auf Beitrag von luna8

Unser Schulkind würde sich, wenn denn Unterricht stattfinden würde, in der Schule testen. Kleinkind muss ich daheim testen. Wobei müssen nicht ganz stimmt, ist freiwillig bei den KiGa-Kindern. Da suche ich gerade noch nach dem besten Vorgehen.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Du hast mich gerade auf eine Idee gebracht....wir haben eine momentan natürlich geschlossene Schulbücherei in einem Anbau.....der ist Ideal. Warum ist mir das nicht vorher eingefallen? Cool. Danke. unsere Turnhalle hat nur einen Zugang. Fällt aus.Leider. Es gab eine Testperson für das Kollegium, die wurde aber abgezogen. Und die Testpflicht und wie zu testen ist, kam als Anweisung vom Senat. Wir überlegen nur mit der SL zusammen, wie wir das nun umsetzen. Besonderes Problem: die SL ist seit vor den Ferien krank, die Konrektorin ist nich nicht offiziell ernannt sondern hat sich nur beworben. Und macht das jetzt eben "nebenbei".


fritzi3

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Dann kann ich deine Befürwortung für Tests in dre Schule gut verstehen. So eine engagierte Schulleitung gibt es aber nicht überall. Hier testen sich die Schüler alle in ihren Klassenzimmern, ohne Einbahnstraßenregelung, ohne Desinfektionsmittel, ohne spezielle Abfalltüten, teils ohne gute Lüftungsmöglichkeit, teils in der 5. Schulstunde .... Da schaut die Sache dann schon anders aus.


Jomol

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Bloß mal ne ketzerische Frage: entsorgst Du jedes benutzte Papiertaschentuch als Infektionsmüll? Ich nicht, ich Ferkel. Die haben im Zweifelsfall eine höhere Virus- und Bakterienlast als so ein Test, den ich natürlich auch in eine Tüte packen würde. Grüße, Jomol


tolles-timing

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Ich frage mich, warum du das überhaupt postest? Ist das relevant? Möchtest du Beifall? Möchtest du Krawall? Schulterklopfer, weil du Revolutionärin bist? Vorbild sein? Was bezweckst du? Übrigens ist dein generisches Femininum ziemlich nervig und schließt ca. 50% der Bevölkerung aus. Wenn nicht sogar mehr. Warum man bzw. du das machst, erschließt sich mir leider nicht. Ich empfehle Phettberg, wenn du schon „politisch korrekt“ sein möchtest. Die „“, weil einige die Wortkombinationen in den „“ dem rechten Spektrum zuordnen, was hier definitiv nicht so gemeint, gesagt, hineininterpretierbar oder gedacht ist. Schade, ich fand deine Posts tatsächlich mal sehr sympathisch, aber seit längerem bist du nur noch provozierend unterwegs und Corona tut dir definitiv nicht gut.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von tolles-timing

Hat mich mal so interessiert, wie die Stimmung diesbezüglich ist. Natürlich unter den hier herrschenden Bedingungen gewertet. Sprich: eine repräsentative Umfrage sollte es nicht sein. Es war für mich relevant, sonst hätte ich es nicht geschrieben und für Dich irgendwie auch, Du hast es gelesen und beantwortet. Und ich nehme an, auch drüber nachgedacht. Was das generische Femininum angeht: es schließt etwa 50% der Bevölkerung ein. Richtigerweise müßte ich beide Formen verwenden, ist mir aber zu nervig. Muß Dir nicht gefallen. Deswegen mache ich es auch nicht. Also um Dir oder sonst wem zu gefallen. In Bezug auf das Kollegium an unserer Schule schließt es auch nur etwa 5% aus, wenn ich Lehrerinnen schreibe. Schönen Sonntag noch-


tolles-timing

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

„schließt 50% ein“ - das sollte mal ein Kerl sagen, oder jemand anderes, der das generische Maskulinum verwendet. Sehr dumm von dir, so ein Argument. Du hättest sicher bessere gehabt. Mir musst du nicht gefallen, der Zug ist abgefahren. Ich fand es nur schade, denn ich hätte dich für intelligent und lebensklug gehalten. Letzteres inzwischen definitiv nicht mehr, und Ersteres - nunja, du willst nur Krawall. Wirkt auch nicht intelligent. Ein Stimmungsbild wolltest du nicht, sei ehrlich.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von tolles-timing

Wenn ich das so lese....dann stehst Du eher nicht so auf Argumente. Aber bitte, wenn es Dir besser geht, wenn Du ausfallend werden kannst: feel free. Rechner zugeklappt, Thema abgehakt.


kirshinka

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Hier auch Berlin - wo ist Dein Problem???? Widerstand gabs an unserer Schule keinen gegen präsenztestung - an den Schulen der Kinder meiner Freunde oder der Freunde meines Kindes auch nicht. In welchem Berlin lebst Du? Präsenztest deshalb, weil‘s halt leider wohl auch Lügner gibt, die eine mögliche Quarantäne oder auch ein Wattestäbchen mehr fürchten als eine Infektion und denen Rücksichtnahme fremd ist. Aber es gibt natürlich mehr Ehrliche!


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von kirshinka

Dann geh doch mal auf die Seite vom LEA. Oder lies die Links, die ich gepostet habe. Auch Du hast das Problem nicht verstanden....es geht nicht um das Testen an sich.....aber das habe ich in epischer Breite dargelegt. Lies es oder las es.


kunstflair

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Warum möchte man denn sein kind in der schule nicht testen lassen?


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von kunstflair

Hab ich mehrfach ausgeführt....siehe oben. Hier nochmal: https://leaberlin.de/pressemitteilungen/3976-pm-bei-allen-moeglichen-loesungen-fuer-ein-problem-waehlt-berlin-die-komplizierteste


Chantie

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Vor den Tests hat genauso die Möglichkeit bestanden mit einem infizierten Kind im Klassenraum zu sitzen - nur das es da gar nicht erkannt wurde! Da hat dein Kind dann schlimmstenfalls den ganzen Vormittag mit dem Kind verbracht und sogar in der Pause gespielt. Ihr wusstet es dann einfach nicht. Und jetzt ist auf einmal die Kacke am dampfen, weil eben dieses infizierte Kind kurz zusammen mit deinem Kind im Klassenraum sitzt und dann durch den Test bestenfalls identifiziert wird und nach Hause geschickt wird? Finde den Fehler! Das Niesen gilt da für mich nicht als Argument! Ich hab meiner Tochter übrigens gezeigt, wie sie so gut wie nur in die Maske niest und wohin sie den Kopf drehen soll. Ich bleib dabei! Klingt nach Ausrede...


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von Chantie

Ausrede für was? Bisher galt Maskenpflicht. Nicht unterbrochen zum Nase putzen und niesen. Ich möchte eigentlich gar nicht, das Infizierte irgendwo in einer Gruppe sitzen. Deswegen möchte ich ja, das die Kinder VOR dem Unterricht getestet werden.


kunstflair

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Der link ist von einem elternausschuss und da kann ich nicht herauslesen, warum das so schlimm ist, wenn die kinder in der schule getestet werden. Ich habe hier im thread was gelesen von gehuste während der testentnahme. Das ist das einzige argument, das ich gefunden habe. Tut mir leid, aber wenn das ein argument ist, dann kann ich es noch weniger nachvollziehen, denn die kinder ziehen die masken auch runter ohne tests. Passiert in jedem schulalltag. Ich lese hier statt argumenten von angst und befürchtungen, aber ich verstehe nicht, was genau so gefährlich oder schlimm ist. Persönlich halte ich es für schlimm, dass die schulen erst jetzt testen. Man hätte eventuell vieles verhindern können, wenn man ganz gezielt getestet hätte. Freiweillig, wer wie vallie allein im büro sitzt. Flächendeckend in den schulen, damit man sofort reagieren kann statt alles lahmzulegen. Nix für ungut, berlin, ich versteh schlicht die befürchtungen nicht, die du hast.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von kunstflair

Ist ja auch okay, mußt Du ja nicht. Es gibt viele Aspekte....Zeitverlust, Belastung des Kollegiums, Kollegium willst das nicht etc. pp.


kunstflair

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Da hast du recht. Es ist nicht in ordnung, was dem lehrpersonal alles zugemutet wird. Die tun mir echt leid. Aber mir fällt keine bessere lösung ein. Leider. Ich wäre den lehrern dankbar, würden sie das übernehmen. Die kinder nicht zu testen, bzw. dass die kinder nur in einigen fällen getestet werden, halte ich für grobfahrlässig. Die kinder werden das alles ausbaden müssen.


Feuerschweifin

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Hallo Berlin! Ich bin eine Befürworterin der Testpflicht in der Schule. So, wie ich dich lese, bist du das grundsätzlich auch, WENN Sicherheitsvorkehrungen eingehalten werden, damit dabei keine Infektion stattfinden kann. Man kann sicher darüber streiten, ob es richtig ist, dass man sein Kind nicht teilnehmen lässt. Aber du sorgst dafür, dass dein Kind nachweislich negativ getestet in der Klasse sitzt. In diesem Zusammenhang finde ich es bemerkenswert, wenn gerade Leute, die nichts von Hygiene-Maßnahmen halten, regelmäßig stolz von ihrer Verweigerung berichten und Corona in seiner Gefährlichkeit null ernst nehmen, dir deine Haltung zum Vorwurf machen. Und das auf eine Art, die einfach nur auf Stunk machen aus ist. Lächerlich. Mal sehen, wer sich den Schuh durch eine Antwort auf diesen meinen Beitrag anzieht.


cube

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Antwort auf Beitrag von Feuerschweifin

Ich wüsste spontan niemanden der hier antwortenden, die Corona leugnen, sich stolz nicht an Regeln halten etc. Sorry, aber ich glaube, da interpretierst du in Kritik an Maßnahmen hinein, dass man sich dann automatisch nicht an Regeln hält oder Corona nicht ernst nimmt.


ak

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Antwort auf Beitrag von cube

Na ja.... das diese Einstellung nicht wirklich toll und ebenso auch unfair ist, hast Du hoffentlich jetzt bemerkt.


cube

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Antwort auf Beitrag von ak

Wovon redest du? Ich steh gerade auf dem Schlauch - was soll ich hoffentlich bemerkt haben was unfair ist? Ich finde es unfair, was Berlin! da treibt. Sier kann ihr Kind schicken, wie sie lustig ist - mit Test in der Schule, mit Test vom Zentrum oder gar nicht (also HS). Agiert aber dennoch gegen die Tests in der Schule aus mir nicht ganz nachvollziehbaren Gründen. Vor allen Dingen fürs ie selbst ja offenbar gar nicht relevante Gründe. Warum? Damit am Ende am Besten gar keine Schule mehr stattfindet und alle im HS sein müssen?


ak

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Antwort auf Beitrag von cube

Hätte ich jetzt meine emoji... würde ich mich am Kopf kratzen. Genau Berlini meinte ich doch. Nicht Dich. :-))))) Alles gut:-)


Ani.Me

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Hallo Berlin! Ich finde grade den Abschnitt nicht, auf dem du mir unterstellst, dass ich mich nicht auskennen würde oder sonst wie begriffsstutzig wäre. Und deine Trickserei ist nicht, dass du das Kind ungetestet schickst, aber entgegen der vorgegeben Regeln, behauptest du, es sei ein Härtefall und „ergaunerst“ dir so den nicht vorgesehenen Test zu Hause. Wie erklärst du dem Kind, dass alle anderen in der Schule oder im Zentrum getestet werden? Fändest du es richtig, wenn Anti-Corona Eltern auch die Härtefall Regelung in Anspruch nehmen? Du hast auch nicht die Frage beantwortet, warum es so durchgeführt wird, wenn so viele Lehrer und Eltern dagegen sind. Komm nicht wieder mit dem Senat, nirgends steht geschrieben, dass zwingend alle Kinder gleichzeitig die Masken abnehmen müssen um genau gleichzeitig die probeentnahme durchzuführen. Im Gegenteil, die hygienemaßnahmen sollen gewahrt bleiben. Du hast hier zahlreiche Beispiele gesehen, wie es anderswo läuft. Dann setzt doch deine mächtige Position dafür ein, was zu ändern. Das wäre doch etwas tolles, was man seinem Kind mit auf den Weg geben könnte!